[Fotostory] Der Schmerz der Verwandlung

  • Teil 6:

    „Gleich ist es so weit!“, murmelte Maria mit der Nina zu Party gekommen war, „bist du aufgeregt?“ „Und wie!“, stotterte Nina mit zittriger Stimme.

    „Wow!“, rief Maria begeistert, „die haben ja nen eigenen Partyraum!“ „Die müssen vielleicht reich sein!“, murmelte Nina und näherte sich dem geschmücktem Haus.

    (Tut mir echt Leid aber des ging nicht größer)

    Entschlossen drückte Maria die Klingel, die Stimmen der Leute die man sprechen hören konnte verstummten und jemand näherte sich der Tür. „Hey da seit ihr ja!“, kam Dirk den Mädchen gegenüber, „kommt rein!“

    (genauso wie das)

    Ohne noch irgendetwas zu sagen betraten sie das Haus in dem laute Musik spielte und sich schon einige Freunde von Dirk gesammelten hatten

    „Gehen wir hoch?“, schrie Ninas Freundin und versuchte die laute Musik zu übertönen, „Die sollen da einen Whirlpool haben!“ „Nen Whirlpool in der Wohnung?“, Nina wollte nicht glauben was sie da hörte, „das musste verdammt teuer gewesen sein!“ Oben angekommen wurden die beiden nicht nur von einem Whirlpool überrascht sonder noch von der Person die in ihm saß „Lea!“ Plötzlich bemerkte auch das badende Mädchen Ninas Anwesenheit: „Na ihr beiden?“, Lea zog die Augenbraunen hoch, „hat euch niemand gesagt ihr sollt Badesachen mitnehmen?“ „Nein!“, zischte Nina, „ich hätte nicht gedacht das du eingeladen wirst und warum weist du gerade das wir Badesachen mitbringen sollten?“



    „Na ja, sind deine Eltern mit Dirk seinen befreundet und man selbst es auch ist, hat man’s ziemlich leicht!“, kicherte Lea, „ich werde mal wider zu meinem Dirk gehen!“ „Dein Dirk rutschte es wütend aus Nina raus. „Ok, noch nicht ganz mein Dirk aber ich bin mir sicher er wird es bald sein!“, sagte Lea und lief die Treppe hinunter.



    „Kommt ihr auch oder habt ihr Angst vor Flaschendrehen?“, rief sie ihnen nach so dass es alle hören konnten.
    „Ich glaube einfach nicht dass sie hier ist, „flüsterte Nina ihrer Freundin zu und lief ebenfalls die Treppe hinunter. Flaschendrehen? Das ging Nina gerade im Kopf durch den sie war sicher es würden nicht mehr so einfache Aufgaben wie bei Kindergeburtstagen stattfinden.

    „Dirk darf anfangen!“, rief Jemand und reichte ihm die Flasche. Sie drehte und drehte und Nina war sich sicher jeder wünschte sich nicht davon getroffen zu werden. Schließlich wurde die Flasche immer, immer Langsamer bis sie dann einen Platz vor ihr bei Maria zum stehen blieb!“ Wahrheit oder Flicht?“, riefen einige aus und kicherten. „Wahrheit!“ murmelte sie etwas ängstlich. „Was ist das peinlichste was dir je passiert ist!“, fragte Dirk dem wohl nichts Besseres eingefallen war. Nina konnte Maria beruhigt ausatmen hören denn es gab schlimmer Fragen. „Meinche wissen ja noch von meinem Ex!“, begann sie, „als ich noch mit ihm zusammen war waren wir einmal einkaufen… dann stand er mit dem Rücken zu mir gedreht da und ich fiel ihm über dem Hals, nur leider das das gar nicht mein Freund war er sah nur von hinten so aus…!“
    Maria schämte sich etwas doch Nina wusste das war nicht ihre peinlichste Geschichte. „Weiter!“ wurde gerufen und Maria drehte das Ding froh das sie jetzt nicht dran kommen konnte. Zu ihrem Glück traf es auf Lea. „ Wahrheit oder Flicht! “, fragte Maria und funkelte Sie böse an. „Ich nehme auch Wahrheit!“ murmelte sie und war gespannt auf ihre Frage „in wen Bist du verknallt?“, fragte Maria gespannt obwohl sie es sowieso schon wusste. „Jetzt muss sie es verraten!“ flüsterte Maria Nina kichernd zu. „ In…Dirk!“, sagte sie ganz locker und sie wurde sogar angejubelt, „ne besser Frage fiel dir wohl auch nicht ein!“ Sie griff zur lehren Flasche und drehte sie diesmal etwas leichter. Nina blieb das Herz stehen als die Flasche vor ihr stehen blieb. „Flicht!“; stotterte sie ohne das sie überhaupt gefragt wurde. „Trink eine Flasche mit Alkohohl von der Bar!“, kicherte Lea schadenfroh, „auf ex!“

    Auch wenn Nina ihrer Mutter versprochen hatte nichts zu trinken wollte sie nicht dumm da stehen und ging nörgelnd zu Bar. „Also ich würde mich freuen wenn ich des trinke könnt!“, meinte einer der bestimmt schon genug von denen getrunken hatte. Nina griff zitternd zu einer Flasche ohne zu Wissen was sich darin befand und führte sie zum Mund. Es schmeckte süß und sie konnte den Alkohol darin richtig schmecken.



    Leer war die Flasche und Ninas Kopf schwer.

    Sie setzte sich wider zu den anderen und drehte die Flasche…nach eineigen Umdrehungen die diese machte wusste sie nicht mehr ob die Flasche sich drehte oder ihr Kopf aber das war Nina egal sie wollte nur weg hier sich in ihr Bett legen und ausruhen ihr war so schlecht. Auch als die Flasche zum stehen blieb drehte sich immer noch alles Nina schaute besorgt zu Maria, die aber Ninas Zustand nicht erkennen konnte. „Nun mach schon!“, wurde ihr zugerufen. „Was?“, Nina verstand gar nichts mehr. „Du musst entscheiden was Tom machen muss!“, hörte sie Lea sagen, „kannst du das bisschen Alkohol nicht vertragen?“ Alle lachten, Nina kamen die Tränen alles war verschwommen und niemand konnte verstehen wie sie sich fühlte. Noch nie hatte sie sich so hilflos gefühlt…

    Fortsetzung folgt...
    Ich freue mich auf eure Verbesserungsvorschläge und wenn jemand weis warum die Fotos meinchmal so klein sind wäre es toll wenn ihr es mir erklärt.:)

  • Teil7:

    „Die is heute für nichts mehr zu gebrauchen!“, hörte Nina Lea sagen, „ich werde die Flasche weiter drehen!“
    „Helfe mir!“, flüsterte Nina ihrer Freundin zu. „Ja, ich werde dich erstmal ins Bad bringen!“, flüsterte Maria zurück und stand auf. „Du willst doch jetzt nicht kneifen?“, lachten einige. „Ist es hier nicht einmal erlaubt die Toilette zu benutzen!“, motzte diese genervt und zog Nina hinter sich her. Im Bad angekommen konnte Nina ihre Tränen nicht mehr aufhalten und fing an zu schluchzen. „Was ist denn Los?“, fragte ihre Freundin besorgt.



    „Ich will hier weg!“, sagte Nina mit zittriger Stimme, „mir geht’s so schlecht!“ „Aber du weist was die anderen sagen wenn du jetzt gehst!“, meinte Maria die ihrer Freundin so gern geholfen hätte. „Ich weis!“, murmelte Nina, „ aber was ist wenn ich noch einmal dran komm?“ „Dann weis ich auch nicht weiter.“, behauptete Maria und zuckte mit den Schultern.

    Nina wusch sich die verheulten Augen und ging mit Maria wider hinunter. „Na bist du wider bei Sinnen?“, fragte Lea und lachte bösartig. „Es reicht langsam!“, schrie Nina, ging stampfend auf Lea zu und schlug ihr ins Gesicht.




    Ein lauter Schall klang durch die Halle und jeder schaute Nina an. „Ich werde jetzt gehen brummte diese nur und verließ die Party.


    „ Schon so früh da?“, begrüßte ihre Mutter sie ohne sie einmal anzusehen. Nina brachte nur ein schwaches „Ja“, aus sich hinaus das ihre Mutter dazu brachte sich umzudrehen. „Was ist den mit dir passiert?“, bemerkte ihre Mutter ihren Zustand. Nina humpelte nur etwas auf ihre Mutter zu und zuckte mit den Achseln. Diese hielt sie fest und Nina konnte sich in ihren Armen entspannen und schloss die Augen.



    Aufwachte sie wider in ihrem Bett und blinzelte durch das Fenster in den Garten die Sonne war schon fast aufgegangen und ihr ging es schon deutlich besser.




    Sogar Dirk hatte gelacht, Nina gingen diese Bilder nicht aus dem Kopf. Dirk wiederholte sie seinen Namen, das kribbeln was sie sonst hatte, wenn sie an ihn dachte, war nicht mehr da. Sie war richtig böse auf ihn. Die einzige Person auf die Nina noch mehr sauer war als auf ihn war Lea. „Se hatte ein ganz schön verblüfftes Gesicht gemacht als ich ihr eine geklebt hab!“, kicherte Nina bösartig. Der einzige der nicht gelacht hatte war Mark…

    „Ich geh schon ran!“, brummte Nina verschlafen als das klingelnde Telefon sie aus dem Bett jagte. „Ja?“, fragte Nina gespannt und war froh Marias Stimme zu hörn. „Wie geht es dir?“, fragte ihre beste Freundin. „Schon besser!“, murmelte Nina, „was ist noch alles auf der Party passiert?“ „Lea hat erstmal einen Heulanfall vorgespielt!“, erklärte Maria.



    „Was ist dann passiert?“, drängte Nina aufgeregt. „Alle hatten sie natürlich gleich getröstet und…dich schlecht gemacht…!“, berichtete ihre Freundin, „das war wohl auch ihre Absicht!“
    „Was für ein A…!“, schrie Nina in den Hörer und erblickte ihre Mutter die in ihren Schlafanzug die Treppe hinauf gekommen war. Erschrocken legte sie das Telefon auf ohne sich von Maria verabschiedet zu haben. „Wie ich sehe geht es dir schon besser!“

    Fortstzung folgt...

    Ich freue mich auf erue Verbesserungsvorschläge

  • Hey!


    Also ich finde deine Story bis jetzt ganz gut. Auch, dass du die verschiedenen Räume schöner gestaltest ist mir sofort aufgefallen.


    Was ich allerdings komisch finde ist, dass Lea die ganze Zeit in diesem seltsamen Jogginganzug herumläuft. Außerdem dachte ich sie ist ein Streberin...warum ist sie dann auf einmal so cool und so beliebt...ist nur meine Ansicht...vielleicht hab ich ihren Charakter nur noch nicht ganz durchschaut ;).


    Das einzige, was ich an deiner Story zu beanstanden habe ist, dass man nie andere Leute sieht...zum Beispiel auf der Party....da sieht man die ganze Zeit nur Nina, Maria und Lea. Gut am Anfang kurz auch noch Dirk. Aber der ist dann auf seiner eigenen Party auf keinem einzigen Fotos mehr zu sehen. Auch die anderen Gäste wären ein Foto wert gewesen...z.B.: beim Flaschendrehen.


    Ansonsten mach weiter so...ich find deine Story interessant und werde sie weiter lesen.


    glg,elizza :wink

  • Ich find deine Story auch total spannend und ich freue mich schon auf die fortsetzung.:applaus

    Ich habe ein geheimniss (hat das nicht jeder)den oft wird nicht an elfen geglaubt aber dan würde es mich ja nicht geben

  • Es tut mir Leid aber ich werde nicht weiter schreiben mir fehlen einfach Ideen und Zeit! :(

  • ich würde so gerne aber die Schule ist sooo stressig im Moment!

  • DEINE FS FÄNGT JA GANZ GUT AN!!! (NA JA; DIE IS JA SCHON ETWAS LÄNGER...)


    aber manche dieser sims kommen mir echt bekannt vor...
    z.b. die böse LEA (tut mir leid das zu schreiben, denn meine beste freundin heißt auch so...) das ist doch diese Sophie Miguel oder so. die rennt immer in downtown rum.
    aber du bist warscheinlich die erste, die eine FS ohne Downloads macht!
    RESPEKT!!! es gibt doch noch welche (außer mir) die ohne DLs auskommen!

  • Huhu!!
    Ich finde die FS gut, habe aber zwei Kritikpunkte:
    -Nina trägt ein Nachthemd am Tag
    -die Umgebung wirkt ein wenig lieblos
    Was ich aber gut finde, ist, dass du keine Downloads benutzt!
    LG