The Sunset


  • Genre: Drama, Liebe, Humor, Jugendstory



    Einleitung: Glamour, Party, Klatsch und Tratsch, Gerüchte, Skandale und Liebe.
    Willkommen in der Welt der Jugendlichen aus der Küstenstadt Tena im Bezirk Fontena-Montayno!




    -> Band #01 - Welcome to Tena:



    Kapitel 01: ,,Danke, Daddy!“
    Kapitel 02: Welcome to the glamorous life of Tenas youngsters!
    Kapitel 03: Typisch Katarina
    Kapitel 04: Henry: Schwarz, groß und echt lieb
    Kapitel 05: Henry: Schwarz, groß und echt lieb II
    Kapitel 06: Titel
    Kapitel 07: Titel
    Kapitel 08: Titel
    Kapitel 09: Titel
    Kapitel 10: Titel







    Lob und Kritik sind, wie immer, erwünscht!

    [center].:*FS* The Sunset - Welcome to Tena:. [Update: 08.02.09][/center][center][SIZE=2]g[/SIZE][SIZE=2]lamour[/SIZE][SIZE=2], party, klatsch und tratsch, gerüchte, skandale und liebe.[/SIZE][/center][center][SIZE=2] willkommen in der welt der jugendlichen aus der küstenstadt tena im bezirk fontena-montanay![/SIZE][/center]

    27 Mal editiert, zuletzt von Cherry405 ()

  • ,,Danke, Daddy!“


    „Hey Dad“, sagte Mascha Adamson und schaute kurz im Vorbeigehen ins Zimmer ihres Vaters.
    Vince Adamson legte schnell die schwarze feine Hose, die er in der Hand hielt, in den großen Koffer und erstarrte.
    Mascha war schon fast an der Treppe angekommen als sie das Gefühl bekam, dass irgendetwas nicht stimmte.
    Instinktiv machte sie einige Schritte bis zum Türrahmen zurück. Sie verschränkte die Arme während sie sich im Zimmer ihres Vaters umsah.
    Vince Adamson stand mit dem Rücken zu ihr vor dem Bett, auf dem ein großer Koffer lag, der zum Teil mit Kleidungen gepackt war.


    „Ähm, was machst du da? “, fragte Mascha verwundert ihren Vater.
    Vince fühlte sich auf frischer Tat ertappt und drehte sich zu seiner Tochter um.
    „Hi“, sagte er, „erinnerst du dich noch an dieses indische Restaurant, Namaste,
    das wir vor einigen Monaten in der New View Street in Andling besucht haben. Du hast das Naan Brot so geliebt“
    „Ja“, sagte Mascha noch leicht verwundert und fragte „gehen wir Essen?“
    Vince schaut seine Tochter an, die langsam das Zimmer betrat.


    „Nein, wir ziehen nach Indien“, trällerte er fröhlich und klatschte mehrmals in die Hände.
    Oh, nein, nicht schon wieder! Mascha schaut ihn nun fassungslos an.
    Sie strich sich einige blonde Strähnchen hinters Ohr und warf ihrem Vater einen zornigen Blick zu.
    „Nein, wir ziehen nicht noch einmal um. Dad, wir sind gerade mal drei Wochen hier in Drifford.“
    Sie hasste es. Noch nie hatte sie in einer Stadt länger als vier Monate gelebt.
    Wutentbrannt setzte sich Mascha auf das Bett. Sie schob den Koffer kräftig zur Zeit, sodass es auf den Boden fiel.


    „Ich habe es so satt ständig umziehen zu müssen!“
    Niedergeschlagen ging Vince im Zimmer auf und ab. Er blieb stehen und schaute sie durch seine dicken Brillengläser sie an.
    ,, Mascha, ich verstehe dich aber ich kann den Job nicht einfach aufgeben und das wird die
    letzte Versetzung sein.“
    ,,Das hast du mir schon so oft erzählt, doch irgendwie hast du es immer wieder geschafft
    eine Beförderung zu kriegen und wie mussten umziehen“, gab Mascha zurück.
    Sie ballte die Fäuste um die Tränen, die in ihr hochstiegen, zu unterdrücken.
    ,, Ich weiß, Bärchen aber...“
    „Nein, hör mir mal kurz zu“, unterbrach sie ihn und fuhr kurz mit der Zunge über ihre Zahnspange.


    Mascha hatte eine Idee. Sie wollte unbedingt in Simmany bleiben und nicht nach Indien ziehen.
    Wieder strich sie sich einige Haarsträhnchen aus dem Gesicht.
    ,,Ich kann ja zu Oma ziehen“, schlug sie vor, in der Hoffnung, ihr Vater würde zustimmen.
    Vince hob den Koffer von Boden auf und legte es auf das Bett. Die Kleider die aus dem Koffer
    hinaus gefallen waren, legte er ordentlich zurück. Er schüttelte mehrfach den Kopf.
    ,,Mascha, du wirst zu keinem ziehen. Nicht zu Oma, nicht zu Onkel Bob und auf gar keinen fall zu Tante Rita.
    Die haben alle einen schlechten Einfluss auf dich.“


    „Ich will nicht umziehen“, schrie Mascha und schlug mit der Faust kräftig in die Matratze.
    Erstaunt schaute er seine Tochter an, solch eine Reaktion hätte er nicht von ihr erwartet.
    ,, Die Diskussion ist beendet. Ich will in ruhe weiter packen. Morgen Abend fliege ich für zwei Wochen nach Dubai um alles für uns einzurichten.
    Du wirst, solange ich dort bin, bei deiner Schwester wohnen.“, erklärt Vince und stopfte einige Socken in seinen Koffer.
    Erst als er hoch sah, bemerkte er das glückliche Gesicht seiner Tochter. Ihre Wut im Bauch war wie eine Seifenblase zerplatzt.
    Er wusste sofort woran seine Tochter dachte.
    „Oh, nein, …“, versucht Vince zusagen, doch Mascha unterbrach ihn.
    ,,Doch, es ist perfekt. Ich werde bei Roxy in Fontena-Montayno wohnen. Sie hat sogar eine drei Zimmerwohnung.“
    ,,Sie ist froh darüber alleine zu Wohnen und sie will bestimmt kein Babysitter sein“
    Mascha schaute ihre Vater bittend an. ,, Wenn Roxy zustimmt, warum nicht? Außerdem hat sie keinen schlechten Einfluss auf mich. Bitte, Dad!“
    Vince wusste, dass dieser Moment irgendwann kommen würde, wo er sein Bärchen Mascha los lassen musste. Nun war er da.
    Er nickt ihr zu. ,,Okay, ich werde mit Roxy sprechen‘‘ Mascha fiel ihren Vater um den Hals und gab ihn einen Kuss auf die Wange.
    ,,Danke, Daddy!“

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    6 Mal editiert, zuletzt von Cherry405 ()

  • Ok... Ich fand Mis Joo besser. :D
    Mh... was soll ich sagen... Das Kapitel sagt schon einiges , aber noch nicht viel, über das Leben der "Familie" aus. Und das gefäällt mir nicht. :D Wieso ist da keine Mutter? Wieso ziehen sie immer um? Wieso will der Vater, dass Mascha keinen schlechten Einfluss hat? Das sollte meiner Meinung nach geklärt werden.
    Mh... Ich belasse es mal bei 3 Storys, die ich lese. Tut mir leid, aber vielleicht stimmt mich ein wieteres Kapitel um. :) Das muss aber perfekt siein. :D Scherz, nur kein Stress.

    † 08/22/12

    and I know it's hard when you're falling down
    but it's a long way up once you've hit the ground
    get up now, get up

  • Hallo Sweet Cherry...

    Schöner Anfang!
    Ich finde diesen sehr gelungen. Sie wird also (wahrscheinlich) zu ihrer Schwester ziehen. Somit ist ja der Einstieg für Deine Story gemacht.
    Der Vater kümmert sich ja rührend um seine klein Tochter... aber das mit dem ständigen Umziehen ist tatsächlich ziemlich komisch. Kaum hat man sich an die neue Umgebung gewöhnt, wird man ihr schon wieder entrissen. Das kann ich gut nachempfinden und als Elternteil sollte man für eine gewohnte Umgebung für sein Kind sorgen. Aber alles Gute ist ja nie beisammen. Wenigstens hat er sie sehr lieb und zeigt ihr das auch.

    Bin sehr gespannt wie es weiter geht mit Deiner neuen Story und freue mich auf die Abendteuer von Mascha...

    Liebe Grüße Manja

  • sabeunski:
    Hey, du musst diese Fotostory nicht lesen, wenn sie dir nicht
    gefällt. Zur Zeit kam man noch kaum etwas zur Handlung sagen, da es relativ wenig Informationen im ersten Teil waren.
    Ja du hast recht mit den offenen Fragen, doch ich habe es extra gemacht, da dieser Teil kaum eine große Rolle in dieser FS spielen wird.
    Deshalb habe ich versucht nur aus wesentliche Dinge mich zu beschränken. Du wirst sehen, dass
    in den nächsten Teil kaum offene Fragen vorhanden sind, wenn dienen sie nur für den Spannungsbogen ;)

      Manja1981:
    Dankeschön, für den tollen Kommentar.
    Ja, Mascha tut mir auch leid, dass sie ständig umziehen musst. Ich habe eine Freundin die so ein Leben hat.
    Mal ist sie in Amerika, nun ist sie in Deutschland Berlin und bald in Stuart und dann wieder in Amerika.
    Wie du selber schon festgestellt hast, wird Mascha tatsächlich zur ihrer Schwester ziehen und dort wird das Abendtuer anfangen. :)

    Cherry405

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  • Welcome to the glamorous life of Tenas youngsters!
    Zu Hause - 08 Uhr 52 - 25. Dezember




    Guten Morgen!
    Willkommen im Bezirk Fontena-Montayno, genauer gesagt in der Küstenstadt Tena im Stadtviertel Label,
    in der Luxus, Party, Klatsch und Tratsch was ganz alltägliches ist,




    wo wir Jugendliche wohnen, selbstverständlich nur zu die besten Privatschulen besuchen und Spaß haben.




    Wir leben in riesigen Apartments oder in traumhaften Villen mit eigenem Zimmer,
    eigenem Bad und eigenem Telefon und haben einen eigenen Koch und Chauffeur.




    Am Strand, Munaz, verbringen wir unsere meiste Zeit, ihr müsst wissen, dass dort die besten und geilsten Beach-Partys steigen.




    Ja, das stimmt, wir haben unbegrenzt zugriff auf Geld, Alkohol und alles, wonach uns sonst noch gelüstet.




    Ich liebe mein Leben, denn ich bin das It-Girl aus Fontena-Montayno!




    Wellness Salon 'Camille' - Fußmassage - 13 Uhr 19 - 04. Juli



    Skandal³ Nr. 98
    Es ist wahr:
    Die Vanity-Convert School, die beste Privatschule in ganz Fontena-Montayno,
    wird mit einer dreckigen Noname Schule aus dem ekligem Stadtviertel Abbey zusammen gelegt!
    Wegen irgendwelchen Gefahren muss diese Schule aus Abby schließen.
    Damit die Schüler den Stoff nicht verpassen, werden die für ein
    ganzes Jahr die Vanity-Convert School besuchen. EIN GANZES JAHR!



    Quelle: Die Texte (die erste Notizseite und der neuste Eintrag) stammen aus dem Sidekick von Katarina Useburn.





    Lob und Kritik sind, wie immer, erwünscht!

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    7 Mal editiert, zuletzt von Cherry405 ()

  • Typisch Katarina!



    Katarina Useburn rollte sich in ihrem Bett zur Seite, um ihren Wecker besser sehen zu können.
    Als sie die Uhrzeit sah, seufzte sie leise und setzte sich auf. Mit ihren Händen rieb sich Katarina den Schlaf aus den Augen.
    Danach drückt sie auf den Jalousieschalter. Langsam drangen die morgendlichen Sonnenstrahlen in ihrem Zimmer ein.
    Die Sonne zeigte sich in dieser Jahreszeit von ihrer besten Seite. Katarina schlug die Decke von sich weg uns stand auf.
    Sie hob das grüne seidige Unterhemd, das auf dem Boden lag, auf und zog es über ihren nackten Oberkörper.
    Ihr grünes Unterhemdchen schmiegte sich sanft an ihren idealen Modelkörper und saß ohne auch nur eine Falte zu schlagen perfekt.
    Sie öffnete die Balkontür und ging schnell hinaus. Ein warmer Wind, streifte ihr sanft übers Gesicht, während die Sonnenstrahlen
    ihre zarte braungebrannte Haut wärmte. Sie hielt sich am Geländer des Balkons fest, schloss die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken, als würde
    sie wie ein Wolf den Mond anheulen wollen. Der Geruch von Salzwasser stieg ihr sanft in die Nase. Auch das Rauschen der Wellen konnte sie
    deutlich hören. Nach einer kurzen Zeit stellt sie sich ordentlich hin und ihr Blick schweifte über das klare Meer, das sich unter ihrem Balkon befand.
    ,,Katarina Aimee Useburn!“, hörte man aus ihren Zimmer heraus.


    „Was willst du?“, fragte sie genervt als sie in ihrem Zimmer war, den grünen Knopf ihres Lautsprechers drückte und ins Mikro sprach.
    ,,Ich wollte dir nur sagen, dass wir in einer halben Stunde frühstücken werden", trällerte die hohe Stimme von Mrs. Useburn aus dem Lautsprecher.
    „Ja, okay!“. Sie ließ den grünen Knopf los und schlenderte in ihr Badezimmer. Wie jeden Morgen bevor sie wach wurde, hatte
    Conchita, das Hausmädchen bereits das Bad geputzt. Sofort roch sie den erfrischenden Duft des teuren französischen Parfüms.
    Das Radio, das an der Wand befestig war, schaltete sich an als Katarina kurz in die Hände klatschte. Sie trat vor dem großen Designer Spiegel
    und betrachtete sich darin. Ein dünner getrockneter Speichelfaden befand sich unter ihrem rechten Mundwinkel. Ihre schwarzen langen glatten
    Haare waren sauber zu einem Pferdeschwanz gebunden. „Wow, sehe ich heute gut aus“, sagte Katarina ironisch zu sich selbst.
    Doch sie sah wirklich gut aus, denn keiner würde nach dem Aufstehen so aussehen. Katarina war ein echt hübsches und besonderes Mädchen
    und das wusste sie auch. Immerhin war sie schon zwei Mal das Covergirl des klassischen Modezeitschrift 'Breeze', welches schon seit 1929
    in Familienbesitz war, gewesen. Mit ihren großen dunkel blauen Augen überprüften sie ihr zartes braun gebranntes Gesicht nach irgendwelchen Pickeln.
    Natürlich fand sie keine. Langsam entkleidete Katarina sich und stieg unter die Dusche.


    Christian Useburn schaute über seine Zeitung als seine Tochter die Küche betrat.
    ,,Du bist zu Spät“, sagte er und setzte seine Lesebrille ab. Mr. Useburn saß nach dem Frühstück noch eine Weile in der Küche,
    um noch einige Artikel zu Ende zu lesen. ,,Ich weiß", gab sie zurück. Mr. Useburn betrachtete seine Tochter.
    Ihre Haare lagen ordentlich auf ihrer rechten Schulter. Das Make-up, das sie verwendet hatte, stand ihr ausgezeichnet gut.
    Wieder einmal trug sie ein zu kurzes Top, welches kaum den Bauch bedeckte und einen tiefen Blick in ihr Dekollete ermöglichte.
    Mr. Useburn runzelte die Stirn und setzte seine Brille auf. ,,Das Top, ist das nicht zu kurz?", fragte Mr. Useburn.
    Katarina warf ihr langes schwarzes Haar zurück und setzte sich zu ihrem Vater an die Kückentheke.
    ,,Dad,..“


    „Heutzutage ist das IN kurz und knappe Kleidungen zutragen, denn kurz und knapp macht sexy“, unterbrach Mrs. Useburn
    ihre Tochter während sie mit ihrem knall engen rosa Trainingsanzug die Küche betrat. Ihre Figur war für eine fast vierzig Jähre Frau,
    mit zwei Kindern, noch recht gut erhalten geblieben. Sie hatten einen mittelgroßen Busen, ihre Taille war schön schmal und ihre Hüfte
    war nicht sonderlich breit.


    Sie ging mit ihren langen dünnen Beinen zu dem großen Kühlschrank und holte sich eine Wasserflasche hinaus.
    Mit schnellen schlucken leerte sie die Flasche bis zur Hälfte. „Wo warst du beim Frühstück?“, wollte sie von ihrer Tochter wissen.
    Katarina nahm einen Hapen von den gefüllten Waffeln, die auf der Theke auf einem Teller lagen.
    „In meinem Zimmer, wo den sonst?“, gab sie als Antwort.
    Mrs. Useburn reagiert nicht drauf und setzte sich zu den Beiden an die Küchentheke.
    „Katarina, wir müssen morgen deine Schuluniform abholen“, sagte Mr. Useburn.
    Ah ja die Schule. Nur noch eine Woche dann sind die langen Sommerferien vorbei und die Schule beginnt wieder.
    Was wohl dieses Jahr auf der Vanity-Convert School geschehen wird?
    „Warum, Warum gerade meine Schule?“, fragte sie ihre Eltern während sie mit vollem Mund sprach.
    „Katarina!“, ermahnte sie Mrs. Useburn.


    „Ah, du wirst es schon überlegen. Die Abbey High School wird nur für ein Jahr an der Vanity-Convert School sein“, gab Mr. Useburn
    seine Tochter als Antwort und wendete sich wieder seiner Zeitung zu.
    ,,Na und! Ein Jahr ist viel zu lang!", schrie sie. Ihre Wut in ihrem Bauch wuchs.
    Mrs. Useburn legte ihre Hand auf Katarinas nackte Schulter und begann sie zu streicheln. Katarina stieß ihre Hand weg.
    „Für ein Jahr wird die beste Schule, meine Schule, die Vanity-Convert School, mit irgendeiner Schule aus dem Stadtteil Abbey zusammengelegt.
    Das Jahr wird echt toll werden. Super, ich freue mich jetzt schon!“. Sie sprang von dem Barhocker runter und verließ stampfend die Küche.


    Elisabeth Useburn fing an mitten im Flur, ohne Musik, an zu Tanzen. Ihre kurzen schwarz gefärbten Haare bewegen sich leicht bei jeder Bewegung.
    „Du musst noch die 'Two-Years-Left Party' planen“, sagte sie währen sie nun zurück in die Küche ging. „Danke, das du mich so spät dran erinnerst!“
    schrie sie ihrer Mutter hinter her. "Two-Years-Left Party", murmelte Katarina. Mit schnellen Schritten ging sie die Treppe hinauf.
    Normalerweise zog sie die hochhackigen Sandaletten aus, bevor sie die Treppe hinaufstieg, aus Rücksicht des Holzes. Doch sie entschied sich,
    die Schuhe anzubehalten. Mist, ich habe diese Party total vergessen, dachte sie und zog ihr Sidekick unter ihrem Kopfkissen heraus.
    Mit schnellen Bewegungen tippten ihre Finger eine Instant Message an ihre Freundin, Scarlett.

    Katarina: bist du zu haus? meld dich mal bei mir, schnell! Nach einigen Minuten meldete sich ihre Freundin zurück.

    Scarlett: ja ich bin zu hause. katarina, du wirst nicht glauben wen ich in der stadt gesehen habe.

    Katarina: ich brauche deine hilfe, du musst mit mir die party organisieren. wen hast du gesehen? O.o

    Scarlett: super, ich helfe dir gerne. alisa b. und eric lowness - hand in hand.

    „danke, ich bin in 20 minuten bei dir“, schrieb sie zurück und log hinzu: „ah, die beiden habe ich auch schon gesehen - sogar knutschend“

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    8 Mal editiert, zuletzt von Cherry405 ()

  • Juhu Cherry...

    Wieder sehr schöne Fortsetzungen.
    Du gibst Dir sehr viel Mühe beim Beschreiben der einzelenn Situationen. Da kann ich mir auch noch was von abschneiden ... ;)
    Hmm sehr interessant. Die Schulen werden zusammen gelegt. Na da wird es noch eine menge Zoff, Ärger und Streit geben.
    Katharina hast Du ebenfalls sehr gut beschrieben.
    Ein kleines zickiges, gutaussehendes Monster und Modepüppchen.
    Das genaue Gegenteil von Mascha.
    Bin sehr gespannt, ob die zwei Freundinnen oder Feindinnen werden und wie es sonst noch weiter geht...

    Wieder toll gemacht.
    Leider habe ich die vorletzte Fortsetzung verpasst und heute nachgeholt.
    Ich hoffe es passiert mir nicht wieder, denn ich mag Deine Story sehr.

    Drück Dich
    Manja

  • Manja1981:
    Ich danke dir, dass du mir immer ein Kommentar hinterlässt!
    Jedesmal freu mich, wenn ich dein Kommentare lesen:D
    Ich finde es echt schön, dass dir meine FS so gut gefällt.
    Dankeschön für den Lob zu meinen Beschreibungen der Sitiationen.
    ich habe mir relativ viel mühe geben =). Ja Katarina ist halt das kleine, verwöhnte Mädchen. Doch in diesem Kapitel hast du sie von einer noch
    "erträglichen" Seite kennen gelernt. Du hast recht, sie ist wirklich das genau gegenteil von Mascha. Ob sich die beiden kennen lernen werden?!?
    Lass dich überraschen!
    Es macht doch nichts, wenn du mal ein Kapitel vergisst.
    :D

    Cherry405!

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  • hallöchen cherry!!^^

    deine fs find ich sehr gelungen! =)
    die bilder sind toll, und die handlung auch total witzig! =D
    viel humor, wie du versprochen hast x'D

    freu mich auf mehr ;)

    bis daaaann, dein Angel

    [SIZE=1]►Ich grüße Bushidi,Rivi,Manja,Nichthund,Nici,Divya,Gänseblümchen ,Shura,Anna,Bine,Kiara,Ave,holii,Scotty! ♥ :kiss[/SIZE]


    E:"You said you loved me."
    B:"You knew that already."
    E:"It was nice to hear just the same."
    B:"I love you."
    E:"You are my life now.
    -->Twilight ♥

  • @faLLiin' anqeL:
    Hey, danke für dein Kommi. Hat mich echt gefreut noch einen
    Leser beeindruckt zu haben! Freue mich auf weitere Kommentare
    von dir ;)

    Cherry405

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  • :eek: Diese Mascha ist wohl verrückt! Ich würd momentan beinahe alles tun um nach Indien zurückzukommen!
    Na ja. Sie hat ja auch nicht dort gelebt. Immer von einem zum anderen Ort ziehen - das muss schwer sein.
    Katharina ist wirklich die perfekte Zicke: wohlhabend, verwöhnt, schön und wahrscheinlich strohdumm. Da hat Mascha schon mehr Persönlichkeit. Sie ist wahrscheinlich intelligent, nett und kann hübsch sein, wenn sie will. ;)
    Über deinem Text und deinen Bildern muss ich nichts sagen - super!
    :knuddel, deine streberhafte Lach-Socke

    Mein Name ist Divya und ich bin eine unter vielen.
    I look inside myself and see my heart is black
    I see my red door and it has been painted black
    Maybe then I'll fade away and not have to face the facts
    It's not easy facing up when your whole world is black


  • Echt toll deine FS! =)
    Du hast das mit der verwöhnten, wohlhabenden
    Großstadt-zicke echt gut hinbekommen :roftl...
    Und ihre Mutter:lachenDie is echt gut, mit ihrem Aerobicanzug,
    kann ich mir so richtig gut vorstellen, so ne Mutti
    mit einem ganz hohem Stimmchen, die ihrer Tochter alles
    hinterherträgt :D
    Mascha ist ja echt süß und ich kann sie gut verstehen( nur vier Wochen an einem Ort?!)
    Auch war das Feeling irgendwie sofort da, erst bei mascha in der etwas tristen Wohnung mit dem Chaos-Vater und dann ab in de Luxus mit Sicht aufs Meer, Hochglanzböden und helle Räume, super hingekriegt!
    lg schoko

  • Es tut mir leid, dass ich bei den ersten beiden
    Kommentarbeantwortungen gegen die Regeln verstoßen habe,
    da ich die Kommentare ohne neue Fortsetzung beantwortet habe.
    Nun wird es nicht mehr so sein :D. Ich werde die Kommentare erst beantworten,
    wenn eine neue Fortsetzung erscheint.


    @Didiaaaa:
    Herzlichen danke für dein Kommentar. Kommst du aus Indien bzw. hast du
    dort schon einmal gelebt? Ja, für Mascha ist es ziemlich schwer, ständig
    Umziehen zu müssen. So etwas geht auch auf die Psyche. Wer weiß, vielleicht
    ist sie kein normales Mädchen und ist etwas verrüclt?!? Hihihi.
    Ja mit Katarina hast du ziemlich recht aber ob sie dumm ist, lass dich überraschen.

    Schokozwergi:
    Danke Danke Danke! Ja ich wollte Katarina Charakter und Aussehen gut
    darstellen, dementsprechend habe ich mir echt viel mühe gegeben :p.
    Freue mich über dein Kommentar!

    Cherry405

    [center].:*FS* The Sunset - Welcome to Tena:. [Update: 08.02.09][/center][center][SIZE=2]g[/SIZE][SIZE=2]lamour[/SIZE][SIZE=2], party, klatsch und tratsch, gerüchte, skandale und liebe.[/SIZE][/center][center][SIZE=2] willkommen in der welt der jugendlichen aus der küstenstadt tena im bezirk fontena-montanay![/SIZE][/center]

  • Henry: Schwarz, groß und echt lieb


    „Es tut mir wahnsinnig Leid aber ich kann nicht kommen, da hier im Büro die Hölle los ist!“, erklärte Roxy ihrer jüngeren Schwester.
    Mascha drückte das Handy fester ans Ohr. Nur noch wenige Minuten Zugfahrt trennte sie von ihrem neuen, besseren Leben in Tena
    und ihre Schwester Roxy konnte sie nicht abholen? Ein echt guter Start.
    „Nein, Kitty ich möchte jetzt keinen Kaffee haben! Siehst du nicht, dass ich gerade am Telefonieren bin?“, hörte sie Roxy schreien.
    „Mascha, ich muss gleich auflegen. Henry wird dich abholen und zu mir nach Hause fahren. Er wird am Bahnhof auf dich warten.“
    „Wer ist Henry?“
    „Freund“, antwortete sie knapp.
    „Und wie sieht er aus?“
    „Er ist Schwarz, groß und echt lieb... Kitty, nein, nicht zu Mr. Useburn, er ist in einer Besprechung!“
    „Roxy, bist du noch dran?“, fragte Mascha nach.
    „Immer die gleichen Probleme mit den Praktikanten!“, schrie Roxy hysterisch und legte unwillkürlich auf.
    Völlig fassungslos drückte Mascha die Wahlwiederholungstaste. Nach längerer Wartezeit antwortete Roxy mit einer unruhigen Stimme.
    „Mascha, es tut mir Leid aber ich bin jetzt im Stress. Henry holt dich ab. Tschüss!“


    Sie steckte ihr älteres Handy in die Hosentasche zurück und zog ein Buch aus ihrem Rucksack hervor.
    Mascha liebte das Leben. Jede freie Minute die sie hatte, nutzte sie aus um zu lesen.
    Die Bücher waren ihre einzigen Freunde, die sie nicht ständig verlassen musste. Nach dem sie einige Sätze las, klappte sie das Buch zu.
    Viel lieber schaute sie aus dem Fenster, um die schönen Felder und Bäume zu betrachten, als zu lesen.
    Nur noch acht Minuten, dann war sie endlich da. Sie hatte schon oft, die Stadt Tena, im Fernseher gesehen, doch in ihrem bisherigen Leben war sie noch nie
    in der berühmten Küstenstadt da gewesen. Der Zug fuhr mit einer hohen Geschwindigkeit.
    Wo noch vor einigen Minuten Felder und Wälder waren, sind nun hohe Häuser und viele Autos zusehen.
    Hastig kramte Mascha in ihrem Rucksack ihre Digitalkamera heraus. Nun erblickte sie das Meer. „Wow, hier darf ich nun leben?“


    Die Züge fuhren hin und her. Langsam füllte sich der Gleis mit Menschen.
    Einige von ihnen liefen mit ihren voll gepackten Koffern schnell die breiten Gänge auf und ab.
    Andere standen nur da und warteten auf ihre Familien oder Freunde. „Wie sollte dieser Henry, mich, in der Menge finden?“, dachte Mascha verzweifelt.
    Eine alte Frau stieß Mascha an. Sie nuschelte eine Entschuldigung und verschwand blitzschnell in der Menschenmenge.
    Mittlerweise stand sie bereits seit zehn Minuten am Gleis und wartete auf ihren Abholdienst, Henry,
    während sie die Leute am Gleis beobachtete. Mit trägen Schritten ließ sich sie auf eine Bank fallen.
    Ein Zug raste mit hoher Geschwindigkeit an ihr vorbei. Ihre offenen blonden Haare flogen stark nach links.
    Sie sammelte ihr Haar und band sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten.


    Plötzlich tickte jemand ihr an die Schulter. „Mascha Adamson?“. Sie starrte einen dunkelhäutigen Jungen an.
    Er trug eine kurze schwarze Hose, die nicht zu breit aber auch nicht zu eng war und ein rotes T-Shirt, das weiße dünne Streifen hatte.
    Seine Haare waren schwarz, kurz und krausig. Seine Augen waren hinter einer großen Sonnenbrille versteckt.
    „Ja, die bin ich“, sagte Mascha und lächelte ihn an. Er lächelte zurück und setzte sich zu ihr auf die Bank.
    „Endlich habe ich dich gefunden. Ich bin Henry!“, sagte er und gab ihr die Hand.


    Henry Osei fuhr aus der Ausfahrt des Bahnhofes Tenas hinaus. Er war froh, die Mascha gefunden zu haben und sie nun nach Hause fahren zu können.
    Roxy und seiner Schwester Amber hatte er versprochen sie vom Bahnhof abzuholen, da die Beiden arbeiten mussten.
    „Und wie lange wirst du hier bleiben?“, wollte Henry von Mascha wissen, die neben ihm saß.
    „Ich werde hier wohnen“, antwortete Mascha, während sie das Fenster öffnete. Ein warmer Wind streite ihr Gesicht.
    Sofort roch sie das Salzwasser des Meers. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen. Der Ausblick aus dem Fenster war einfach großartig.
    Die vielen Palmen, die verschieden Menschen, die alle sommerliche Kleidung trugen und der schöne Strand. Traumhaft.
    „Echt,? Davon wusste ich gar nichts. Ich wünsche dir ein herzliches Willkommen in Tena“
    „Danke“, nuschelte Mascha und sank tiefer in ihren Sitz.
    Es war ihr unangenehm von einem wildfremden Jungen nach Hause, ihr neues zu Hause, gefahren zu werden.
    Plötzlich herrschte im Auto eine unangenehme Stille.


    „Alles klar bei dir?“, durchbrach Henry mit seiner tiefen, dennoch sanften Stimme die Stille.
    „Ja, ja alles klar“, gab Mascha schnell zurück. Die Situation war ihr ziemlich unangenehm. Sie spürte wie sie langsam rot im Gesicht wurde.
    „Gut, gut! So gesprächig wie deine Schwester bist du nicht, oder?“. Henry schaute zu Mascha und bemerkte sofort, dass sie eine andere Farbe
    im Gesicht bekommen hatte. Auf eine Art und Weise fand er es ziemlich süß, wie sie ruhig da saß und rot wurde.
    „Nicht wirklich“, antwortete Mascha und fragte ihn: „Kannst du vielleicht das Radio anschalten?“
    Sofort drückte er den großen Knopf des Radios. Es ertönte ruhige Musik aus den Lautsprechern. Mascha seufzte leise erleichtert auf.
    Kurz darauf schaute sie zu ihm rüber und nahm seinen süßen männlichen Duft war. Erst jetzt erkannte sie, dass er höchsten 18 Jahre
    alt sein musste. Schnell errechnete sie das Alter von ihrer Schwester.
    „Roxy ist 23 Jahre alt, ein wenig zu alt für Henry...“, dachte Mascha und lehnte sich stärker im Sitz zurück.

    [center].:*FS* The Sunset - Welcome to Tena:. [Update: 08.02.09][/center][center][SIZE=2]g[/SIZE][SIZE=2]lamour[/SIZE][SIZE=2], party, klatsch und tratsch, gerüchte, skandale und liebe.[/SIZE][/center][center][SIZE=2] willkommen in der welt der jugendlichen aus der küstenstadt tena im bezirk fontena-montanay![/SIZE][/center]

    7 Mal editiert, zuletzt von Cherry405 ()

  • Ahaahaahaa! :roftl
    Da bahnt sich wohl was an...Da bin ich ja mal gespannt,
    hoffentlich lässt sich Mascha da auf nichts dummes ein...
    Richtig süß, als sie gleich rot geworden ist im Auto...
    Zugegeben, ich würde das auch wenn ich von einem wildfremden Typen
    in einer genauso wildfremden Stadt rumkutschiert werden würde^^
    Der Zug ist übrigens toll geworden!:rolleyes
    Freu mich schon auf die Fortsetzung!
    lg

  • Juhu Sweety..

    Huch, Mascha ist ja ziemlich oft verlegen.
    Vielleicht ist es die neue Umgebung. Vielleicht die neue Situation. Aber auch vielleicht der nette Junge, der neben ihr sitzt.
    Falls es tatsächlicher der feste Freund ihrer Schwester ist, hoffe ich nur, dass Mascha sich da in nichts verrennt und falls er nur ein Freund ist, stehen ihr alle Türen offen.

    Sehr schön, wie Du die einzelnen Situationen beschrieben hast. Ich fahre jetzt auch an diesen Ort. Er ist nur ohne Palmen... ;)

    Wirklich eine sehr schöne Fortsetzung mit schönen Bildern und Texten.

    Liebe Grüße Manja

  • oooh woow!!

    das is echt süüüß :D:D
    da hat wohl mascha einen gefunden..aber sie is sehr schüchtern, also wirds wohl ne weile dauern, bis sie sich traut, in mal ANZUSPRECHEN *g*
    und sicher, wird ihn katarina auch bald im visir haben, und sich ihn angeln...
    haha, kleine spekulationen mach ich egrn mal ;)

    bin gespannt wie es weiter geht,
    byee dein falliin angel

    [SIZE=1]►Ich grüße Bushidi,Rivi,Manja,Nichthund,Nici,Divya,Gänseblümchen ,Shura,Anna,Bine,Kiara,Ave,holii,Scotty! ♥ :kiss[/SIZE]


    E:"You said you loved me."
    B:"You knew that already."
    E:"It was nice to hear just the same."
    B:"I love you."
    E:"You are my life now.
    -->Twilight ♥


  • @Didiaaaa:
    Herzlichen danke für dein Kommentar. Kommst du aus Indien bzw. hast du
    dort schon einmal gelebt?



    Dort geboren, sieben Jahre gelebt.
    Aha! Mascha wird sich vielleicht in Henry verlieben und Katarina vielleicht auch..

    Mascha vs. Katarina
    Der Preis: Henry
    Round 1 :roftl
    Zickenterror.. Mascha erinnert mich teilweise an mich selbst, wie die Bücherphobie. :D
    LG

    Mein Name ist Divya und ich bin eine unter vielen.
    I look inside myself and see my heart is black
    I see my red door and it has been painted black
    Maybe then I'll fade away and not have to face the facts
    It's not easy facing up when your whole world is black


  • Schokozwergi: Danke für dein Kommentar!!! Ich hoffe, dass das
    nächste Kapitel dir gut gefällt!

    Manja1981: Ich liebe deine Kommentare :D. Ob Herny wirklich der feste Freund von Roxy ist, das wirst du bald wissen. Wohin fährst du? Danke, für dein Kommentar.

    faLLiin' anqeL: Deine Spekulationen sind sehr gut, teilweise schon
    sehr nah an der Wahrheit :D. Lass dich auch überraschen!

    Didiaaaa: Ui, das ist ja echt cool. Bist du auch Indisch? Also Mama und Papa aus Idien? HIhi..Ja Mascha ist ein Charakter der einige
    schüchterne Mädchen wiederspiegelt.

    Dankeeeeschöööön!
    lg, Cherry405 :D

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