Kahli-Steppe (Archiv)

Aneiro: Ich glaube ich zieh mir erst mal was trockenes an. (zum wirt) Wo ist mein Zimmer?
der wirt erklärte es mir ich bedankte mich und ging zu meinem Zimmer. Dort nahm cih den rucksack von den Schultern und zog mir was trockenes an. Meine nassen Sachen hängte ich über dem Kamin zum trocknen auf und ging wieder in die Gaststube. Dort setze ich mich zu meinen Gefährten und hörte ihrem Gespräch zu.

unmöglich bin und den ganzen Thread nach oben ziehe*gg* jetzt bin ihc wieder da und die Story geht doch wieder net weiter. morgen bin ich wieder weg. manno! ihr machts das einen auch wieder net recht. Könnt ihr net mal weitermachen wenn ich da bin??? grrrrrrr*gg* bis Samstag abend bin ich bei meiner Tante und höchstwahrscheinlich bin ich in zwei WOchen wieder bei ner Tante aber bei ner anderen. Also seid da wenn ich da bin *gg* ixi

Nachdem Aneiro total durchnässt wiederkam ging sie auf ihr Zimmer. Hoffentlich bekommt sie keinen Schnupfen. Die letzten Ereignisse haben ihr wohl sehr zugesetzt.
Senekar: Ich werde jetzt auch ins Bett gehen und schlafen. Ich bin doch etwas müde. Morgen sollten wir uns dann neu ausrüsten und dann kann unsere Reise ja weitergehen.
Ich ging in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Turane legte sich auf den Teppich davor und Sakur schlief wie immer am Fenster, damit ihm auch nichts entgeht. Irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl, als ich einschlief. Ich hatte wohl kaum ein paar Stunden geschlafen, als Turane furchtbar zu heueln anfing. Was war bloß los? Ich fragte sie danach, aber sie gab mir keine Antwort. Ich ging hinaus auf den Flur, aber da war nichts, oder doch? Ich sah kurz einen dunklen Schatten über den Gang huschen. Wer war das?

Wer war auf Seite zwei?
Arna und Dî`nen standen mit mir auf den Flur und keiner wusste, was wir tun sollten. Ich wusste es ehrlich gesagt auch nicht, aber eigentlich wollte ich wissen, wer diese Gestalt war!
Senekar: Ich hole meine Schwerter und gehe dieser Gestalt nach! Ich habe so ein Gefühl in der Magendgegend, dass diese Gestalt genau das will!
Ich holte meine Schwerter steckte sie in die Schwertscheiden und ging los. Ich dreht mich nochmal zu Arna und Dî`nen um.
Senekar: Wollt ihr mitkommen?

Ich versuchte zu verschwinden, doch Senekars Wolf war schneller und er sprang auf mich drauf. Doch was war das? Der gute Kerl erkannte mich noch und schleckte mich schwanzwedelnd ab. Doch auf einmal kamen 3 gestalten um die Ecke....

ich liege in meinem Zimmer und kann nicht inschlafen. Draußen leuchten die Sterne und der Mond. Ich gehe an Fenster und öffne es. DIe kalte abendluft strömt mir ins Gesicht. plötzlich höre ich gerumpel vom gang und geh leise zur Tür. Genauso leise (ich bin doof*gg*) öffne ich sie. Ich sehe schattenhafte gestalten. zum glück erkannte ihc arnas umrisse sonst hätte ich losgeschrien. Aneiro: Meine güte müsst ihr einen armen Hobbit so erschrecken? Was macht ihr hier draußen?
Men Blick fiel auf die gestalt am Boden. DEr Wolf lag auf ihr. verwundert zog ich eine Augenbraun hoch. WEr war das?

Fragend blickte ich zu Senekar. Sie blickte zu der Gestalt am BOden. Langsam blickte ich vn einem zum anderen. Unwilkürlich musste ich grinsen. Wenn jetzt ein anderer Gast aus dem Zimmer kommen würde der würde uns für doof halten. Senekar beugte sich zu der Gestalt runter und half ihr auf. An ihren leuchtenden augen sah ich das sie sihc kannten. schmunzelnd sagte ich gute Nacht und überließ ihnen das freudige wiedersehen. Ich spürte wie mich müdigkeit überrollte und war froh wieder in meinem Bett zu liegen. Ich schlief ein...das Fenster stand noch immer offen.

*hochzieh* *ächz* *schlepp*

Als ich aufwachte war es noch immer dunkel. ich lag zitternd auf meinem Bett. Dieser alptraum kommt seit diser Verletzung jede Nacht. Ein Zeichen? Soll ich umkehren? ich weiß einfach nciht mehr was ich tun soll...zitternd stand ich auf ging zum Fenster und schloß es. Dann hob ich die Decke vom Boden auf...ich musste sie bei Träumen runter gestoßen habe. zitternd wickelte ich mich ein und überlegte zum vielleicht hundertsen mal weshalb ich das schon wieder geträumt habe. Dabei viel ich in einen leichten Schlaf.