Buchtauschbörsen

  • Hier mal ein Thema was mich seit kurzem doch schon recht interessiert.
    Eine Freundin hatte mir vor ein paar Wochen Tauschticket.de empfohlen, eine Tauschbörse bei der man legal Bücher tauschen konnte, ohne weitere Kosten (bis halt auf Verpackung/Versand wenn man ein Buch weggeschickt hat).
    Leider gibt es bei Tauschticket nun pro Tausch eine Tauschgebühr von 49 Cent. (für einen guten Tausch immer noch angemessen)


    Heute habe ich mich dann bei meinbuch-deinbuch.com angemeldet.
    Auch da stellt man seine Bücher rein, werden sie angefordert, dann Verschickt man sie und bekommt dafür einen Punkt, mit dem man dann ein Buch eines Anderen anfordern kann.



    Wer von euch macht bei solchen legalen Tauschbörsen mit?
    Grad reine Büchertauschbörsen sind eine echt gute Idee wie ich finde.



    LG jule

  • Ich war relativ aktiv bei Tauschticket bis dieses nun kostenpflichtig wurde. Jetzt sehe ich zumindest auf dieser Plattform für mich keinen Sinn mehr. Mit der Gebühr könnte ich die Sachen ja gleich bei ebay einstellen.


    Was ich besonders toll bei Tauschticket fand, war, dass man dort auch "Alles Mögliche" vertauschen konnte. Bot sich an bei so einigen Lush oder Yankee Candle Fehlkäufen. Deshalb bin ich jetzt auch eigentlich auf der Suche nach ner Börse, wo das auch wieder geht. Bisher leider erfolglos. Vielleicht hat hier ja jemand einen Tipp?


    Bücher vertausche ich generell eigentlich ungern. Ich hänge so sehr an meinen Büchern, die geb ich einfach ungern her ;)

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    Wohin gehen Gedanken, wenn man sie verliert?
    Wie klingt ein Lied, wenn es niemand hört?
    [RIGHT]Die toten Hosen - Ertrinken[/RIGHT]
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  • ich tausch auch nur gewisse bücher.
    grade geschenkte oder halt ganz gewisse fesselnde bleiben einfach im bücherregal bei mir stehen.


    leider ist genau an dem "wir tauschen jetzt nicht nur bücher"-wahn bei tauschticket, die tauschgebühr erhoben wurden. dadurch ist der anlauf auf die seite riesig geworden und deswegen musste es letztenendes als kostenpflichtiger dienst an den markt.
    hätten sie es nur bei büchern oder medien gelassen wäre es wohl nicht so extrem geworden. aber darüber kann man nur spekulieren.