*FS* ~~ HIJACKED - Entführt ~~ [Ohne Bilder]

  • Kapitel 23



    Robs Sicht:





    Nach Wochen hatte ich mal wieder eingekauft, um nicht total zu verhungern. Es war seltsam die Menschen zu sehen. Zu sehen wie sie lachten, wie sie sich küssten, wie sie sich umarmten und wie sie ihre Frauen und Kinder dabei hatten.


    Meist hatte ich mir eine Pizza bestellt, ich wollte niemanden sehen, niemanden.


    Seit genau 176 Tagen waren meine Frau und mein Kind nun verschwunden. Ich zählte jeden Tag, und ich hatte keine Hoffnung mehr. 165 Tage... Das sind 3960 Stunden.. Die Minuten und Sekunden will ich mir gar nicht errechnen.. Ich wusste es. Meine Frau und mein Kind waren weg, weit weg..


    Ich dachte nach, wann ich das letzte Mal arbeiten gewesen war... . Damals war alles in Ordnung. Man hatte mir 1 Jahr Auszeit erlaubt, ich bekam so lange Arbeitslosengeld und hatte die Zusage, dass ich nach einem Jahr wieder anfangen durfte.. Doch, ob ich das konnte? Die Polizei hatte sich schon lang nicht mehr bei mir gemeldet, auch waren keine weiteren Entführungen mehr gewesen.. Ich war am Verzweifeln.





    Ich zog meine üblichen Klamotten an, diese hatte ich wohl schon seit 3 Wochen nicht mehr gewaschen.. Es war mir so egal, alles war mir egal. Auch die Tatsache, dass ich wahrscheinluch roch wie ein Iltis. Was war nur aus mir geworden. Ann.. Oh wie dieser Name schmerzte, hatte mich oft scherzhaft als männliche Tussi bezeichnet, weil mir vieles an meinem Aussehen lag. Und nun? Ich trank und ich stank. Und ich räumte nicht auf. Oft ging ich in die naheliegende Tanke und kaufte mir Wodka und noch vieles andere.. Dies betäubte zumindest für wenige Minuten meinen Schmerz.





    Die Tränen flossen wieder über meine Wangen. Ich vermisste Ann und Ani so sehr. Das Quitschen von Ani und das fröhliche Lachen, wenn Ann unserem Mädchen beim Spielen zusah.. Ich vermisste den Geruch der Weiblichkeit in diesem Haus und vermisste den Duft von Waschmittel und Putzmittel.. Dennoch konnte ich einfach nicht beginnen das Haus in Ordnung zu bringen, für den Tag an den Ann und Ani wieder kommen würden..


    Und insgeheim wusste ich, dieser Tag würde nie mehr wieder kommen. Nie mehr... Diese Erkenntnis brachte mich wieder so stark ins Wanken, dass ich einen noch tieferen Schluck aus der Falsche nahm.





    Ich machte mir gerade ein Fertiggericht, als ich hörte, wie sich die Tür öffnete und sich das süße Parfum "Chanel no 5" in dem Raum verbreitete.


    "Hallo Tina", brummte ich während ich noch in meinem ekligen Essen rumstocherte.


    "Hallo.." flüsterte sie fast und ich spürte wie sie mir einen liebevollen Blick schenkte.


    "Tina.. Es ist grade schlecht", schluchzte ich und die Tränen kullerten abermals über meine Augen.


    Ich drehte mich, und sah ihr hübsches Gesicht, ich liebes Lächeln und ihre besorgte Miene gleich danach. "Es ist okay zu weinen." Sprach sie und lächelte abermals. Doch ich sah an ihren Augen, dass sie selbst an ihrt verschollenes Kind denken musste.





    Als wir das letzte Mal gemeinsam spazieren waren, hatte ich Tina gesagt, sie solle sich die Haare verändern lassen und ich behielt mit meinem Ratschlag recht, dass ihr eine Kurzhaarfrisur perfekt stehen würde. Sie sah umwerfend aus. Sie hatte etwas aus ihrem Leben gemacht in den letzten Monaten. Sie war von der Prostitution weggekommen und hatte eine Ausbildungsstelle bekommen. Sie war im 1. Lehrjahr als Friseuse und ich war stolz auf sie.. Sie hatte das alles allein geschafft, nur durch ihre Willenskraft.


    "Rob. Du musst wieder unter Leute, lass dich nicht so gehen. Das Leben... Die Welt, sie dreht sich weiter."


    "Ich weiß, die Welt ist falsch. Auch Sprüche wie 'Die Zeit heilt alle Wunden' sind ein Mist!"


    Sie sah mir traurig ins Gesicht und ich hörte sie seufzten.





    Sie blickte auf den Tisch, aber nicht auf den vielen Alkohol, nein sie sah hindurch. Auch ihre Wunden waren nicht geheilt.. Doch sie sagte mir immer wieder:"Die Welt nimmt keine Rücksicht auf uns, Rob, wir müssen uns durchkämpfen!"


    Ja, sie hatte ja so recht. Ich wollte der ganzen Welt sagen, wie ******* ich sie fand und, dass ich nicht mehr an Freude glaubte, und dass ich sie alle zum Mond wünschte, doch was konnten sie schon für meinen Schmerz?


    "Rob, nimm mal wieder deine Medizinbücher zu Hand.. Du solltest dein Gedächntnis wieder auffrischen. In einem halben Jahr kannst du wieder dort beginnen."


    "Will ich das?"


    "Und ob! Das wird dich auf andere Gedanken bringen."


    "Ich will aber nur an Ann und Ani denken." Die tRänen rollten unaufhörlich weiter. Aber sie hatte recht, vielleicht würden Ann und Ani irgendwann wiederkommen. Sie wollten dann bestimmt keinen arbeitslosen Mann udn Vater, der im Dreck saß.





  • Aufeinmal stand Tina auf und stellte sich vor mich, sie zeigte mir, dass ich mich auch hinstellen sollte und sie sah mir tief in die Augen. Unserer Gesichter kamen sich näher und ich spürte ihre Lippen auf meinen, langsam und vorsichtig küssten wir uns bis es leidenschaftlicher wurde.. Ich küsste sie nicht, weil ich sie liebte und Ann nicht mehr, nein, ich liebte Ann, so sehr wie keinen anderen Menschen, doch ich brauchte einfach die Nähe einer Frau. Ich wollte den Duft einer Frau in meiner Nase haben und die zarte weibliche Haut berühren.


    An Tinas glücklichem Lächeln sah ich, dass es ihr etwas ernster war als mir, das hatte ich schon lange gewusst... Sie war auch schon ein wenig verschossenen gewesen, als wir uns das erste Mal gesehen hatten, das hatte ich damals deutlich gespürt. Doch da war ja Ann noch da.





    Nachdem wir unseren ganzen Frust, die Trauer und die Leidenschaft im Bett ausgelebt hatten, seufzten wir glücklich und umarmten uns. Ich spürte ihre Hand, ihre weichen Wangen, ihren wunderschönen Körper und dabei sah ich Ann vor mir. Meine Ann. Die Tränen liefen wieder herunter und ich fühlte mich schlecht, ich hatte Ann betrogen. Aber eigentlich hatte ich es nicht wirklich getan, die ganze Zeit war ich in Gedanken bei ihr gewesen. Das war Tina unfair gegenüber, aber es war mir egal.

  • woah was soll man dazu sagen echt sahne die fs
    nur ich finds auf eine art und weise scheiße von rob (hoffe der name ist jetzt richtig) das er ann betrogen hat ..zwar kann ich verstehen das man die art einer frau vermisst und so nur trotzdem .. find cih echt scheiße was er getan hat aba männert halt (:sex) tztztz

    "][/URL]


    LG rita

  • Das finde ich jetzt total schei*e von Rob :motz
    Aber die Fortsetzung war wieder der hammer :up


    LG Simplayer_w


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  • ich weiß nicht, wenn man bedenkt, dass man die person 6 monate nicht gesehen hat und sich einfach nach nähe und geborgenheit sehnt, dann hat das ja nichts mit betrügen zu tun. denn er "sagt ja selbst", dass er nur bei ann in gedanken war. ich war noch nie in so einer situation(gott sei dank), lebe aber in einer fernbeziehung und manchmal sehne ich mich nach nichts mehr als einfach nach einer umarmung. vielleicht war das bei ihm ja auch der fall. (was heißt vielleicht, ich schreibe die geschichte ja ^^ es ist so, auch wenns vielleicht einige ziemlich scheiße finden :))

    und danke für eure commis.

  • Mal wieder ne super fortsetzung!!!
    wie könnt ihr das blos so gut?


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    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!

  • Kapitel 24


    "Was war passiert? Wo bin ich überhaupt? Und warum zum Teufel sehe ich nichts..?"
    Ich versuche meine Hände zu meinem Kopf zu bewegen, doch sie sind festgebunden. Ich ziehe stärker daran. Aufeinmal geht ein höllischer Ton los, der mich zum Zittern bringt. Ich höre schnelle Schritte, eine weibliche Stimme: "Sie ist wach!" Wieder Getrampel und aufeinmal spüre ich, wie ich eine Spritze in meinem Arm bekomme und alles wird wieder schwarz.



    Mittlerweile sind 5 Monate vergangen, seit diesem schwarzen Tag an dem ich nichts gesehen habe... Ich war jedoch nicht komplett eingeschlafen, und diesmal war ich klüger, denn ich rührte mich nicht und tat so, als wäre ich Ohnmächtig. Ich hatte 2 Stimmem gehört, eine männliche und eine weibliche. Die weibliche sagte immer, dass die Spritze wirken würde und er sagte immer: Und was, wenn sie sich doch erinnert?

    Und da kamen die ganzen Erinnerungen wieder. Ich wusste wo ich war, und ich hatte Angst. In diesem Moment erkannte ich, dass ich ab jetzt klug sein musste. Die Tinktur hatte noch nicht gewirkt, ich wusste noch alles haargenau. Überhaupt fragte ich mich,ob es wirklich Mittel gab, die einem Gedächtnisschwund brachten.. Doch mir nicht, ich würde mich an alles erinnern und im richtigen Moment zuschlagen.

    So saß ich also wie immer draussen und tat so, als würde ich versuchen mich an die Vergangenheit zu erinnern. Tja, nur leider erinnerte ich mich schon die ganze Zeit daran. Ich hatte Macht über meinen Körper.


    "Geht es dir besser, Marie?", fragte mich dieses Aas.. Patrice, der Franzose, der Einbrecher oder wie er sich auch nennen wollte. Momentan hieß er Daniel. Und ich Marie... Klar, sie dachten ja, ich erinnerte mich an nichts.
    "Ja, Daniel." Seine schleimige Hand berührte meine Wange und ich musste fast kotzen. Sie hatten mir sogar die Haare gefärbt, damit mich niemand erkennen würde. Aber ich wusste genau, wir waren weit genug weg von zu Hause. Nur wo wir waren.. Das musste ich noch herausfinden.
    Eigentlich war "Daniel" ja mit Babsi, äh, Alexandra zusammen.. Aber mein Körper reizte ihn wohl mehr. Besonders wo sie doch schon wieder schwanger war... Das letzte Kind war wohl eine Fehlgeburt gewesen. Es interessierte mich nicht.



    Das einzig schöne an der Zeit war, dass Ani auch da war. Mittlerweile konnte sie sogar schon laufen. Ich war sehr stolz auf sie, natürlich zeigte ich den anderen nicht, dass ich zu ihr ein mütterliches Verhältnis hatte. Die anderen beiden Babies behandelte ich exakt wie meine eigene Tochter.
    Die beiden anderen Kinder waren übrigens entführte Kinder.. Das Kind von Tina war auch hier und noch eines.


    Als die beiden mal wieder einkaufen waren, das passierte immer nur samstags, suchte ich das ganze Haus nach einem Handy ab. Bis jetzt hatten sie es nie vergessen, doch diesmal hatte Daniel einen großen Fehler begangen! Er hatte es unter seinem Bett versteckt. Schnell schnappte ich es mir und sah seine Anrufe an, die er getätigt hatte. Alles war Inland, nichts nach Deutschland hinaus... Ich wollte meinen Mann anrufen, doch was half es mir und ihm? Ich musste jemanden kontaktieren, der mir helfen konnte, ohne, dass mein Kind, Rob oder ichin Gefahr kommen würden.
    So entschied ich mich für die deutsche Botschaft. Ich wählte "0" und hatte Glück, die Auskunft stellte mich sofort durch.



    "Hören Sie mir zu, es mag seltsam klingen, ich bin deutsche und ich wurde entführt. Es muss etwa 6 Monate her sein. Schauen sie nach einer Lee-Ann Smitt. Oder Ann-Lee. Manchmal verdrehen das die Zeitungsleute. Ich bin Polizistin. Mein Kind Ani Smitt wurde ebenfalls entführt, ich rufe gerade von dem Handy meines Entführers an. Bitte helfen Sie mir!"
    Stille am Ende der Leitung, dann ein durchwählen und eine Männerstimme meldete sich mit:"Carlos."
    Ich stellte mich vor und leierte das selbe noch einmal herunter.
    "Beeilen Sie sich, sie könnten jeden Moment wieder kommen!"
    "Ich habe die Handy Nummer hier und weiß auch auf welchen Namen sie läuft. Kann es sein, dass sie in der Hibiscusavenue sind?"
    "Ich weiß es nicht. Nur weiß ich, dass ich das Meer direkt vor meinen Augen habe!"
    "Das kann gut möglich sein. Bewaren Sie Ruhe!"
    Ich lachte leise auf.



    "Gut, Frau Smitt. Sie sind gute 300 km entfernt von mir. Ich werde eine Polizeistreife zu Ihnen vorbeischicken. Versuchen Sie bis heute Abend um 21 Uhr fetig zu sein, haben Sie ihr Kind griff bereit und spielen mit ihr draussen herum. Wir werden uns dann als Zeugen Jehovas tarnen und Sie befreien!"
    "Danke..."
    Ich musste lächeln, bald würde ich nach Hause kommen, es konnte sich nur noch um Stunden handeln! Das würde ich auch noch aushalten.

  • Später lag ich an unserem hauseigenen Strand und sonnte mich. So wie ich es jeden Tag getan hatte. Alles musste sein wie immer, ich durfte mir nicht anmerken lassen, dass ich bald befreit werden würde.
    Ich hörte Schritte und eine mir bekannte Stimme:"Du siehst umwerfend aus! Ich könnte dich gleich hier vernaschen."
    Ich blinzelte leicht und lächelte ihn an. Mich widerte es an, doch ich durfte jetzt nichts falsch machen. Nichts.



    So bewegte er mich dazu aufzustehen und nahm mich in den Arm, ich lächelte ihn gequält an und er küsste mich innig. Ich fragte mich wirklich, ob Babsi davon nichts mitbekam. Sie war doch nun wirklich nicht dumm, oder war das alles nur ein gemeines Spielchen?
    Das Wasser plätscherte hinter uns und er meinte:"Marie, du siehst so verspannt aus." Und schon hatte er mich mit dem Rücken zu ihm gedreht.



    Er massierte mich stark und ich spürte, dass er etwas mehr wollte, als mich nur zu massieren. Doch dazu war ich beim besten Willen nicht mehr bereit. Auch, wenn ich die letzten Monate öfters mal mit ihm ins Bett gestiegen war, nur, damit er nicht dachte, ich hätte ihn erkannt. Es war jedesmal eine einzige Qual gewesen.
    "Daniel, heute nicht.. Äh, ich habe meine... Periode."
    "Oh, natürlich, Cherie."



    Er bemerkte, wie ich zusammentuckte bei "Cherie" und fragte mich, was denn los sei. "Mir schmerzt der Bauch." Was für eine dumme Ausrede. Aber er nahm sie mir ab und sah mich an. "Süße, du und ich, wir sind das Traumpaar schlechthin!"
    "Und Alexandra?" Ich schaute ihn mit einem Schmollmund an und tat so, als würde ich enttäuscht sein, dass wir nicht fest zusammen waren.
    "Ich kann sie nicht verlassen, wenn sie schwanger ist. Noch eien Fehlgeburt würde sie niemals verkraften!"
    "Du hast recht."


    Einige Stunden später hatte die Polizei Babsi und "Daniel" mitgenommen... Es war schnell gegangen und ohne Zwischenfälle. Mich nahmen sie mit und setzten mich mit Ani in ein Flugzeug nach Hause.. Dies war der schönste Moment in meinem Leben. Ich wusste alls würde gut werden. Mein Mann, mein Kind und ich würden wieder eine Familie werden.. Ich freute mich schon auf sein Gesicht.


    Das ist NICHT das ENDE! *g* Auch, wenn es vielleicht danach aussehen mag.

  • die fs ist mal wieder bombe geworden nur ich finde es schade das keine bilder zu der befreiung dabei waren
    naja ich glaub rob wird sich auf eine art und weise freuen aba auf der anderen art glaub ich ist er mit der anderen frau zusammen (name vergessen)

    "][/URL]


    LG rita

  • Das war ein tolles "Nicht-Ende" :augdrück
    Ich dachte jetzt tatsächlich das sie zu Ende ist :supi
    Das war wieder eine super Fortsetzung :up


    LG Simplayer_w


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  • arcor hat mich gesperrt!! ich muss jetzt alles auf meinen eigenen server wieder neu hochladen. das kann sich also noch hinziehen... :/

    also danke jedenfalls für eure kommentare :) freut mich, dass euch die fortsetzung gefallen hat.

  • ah, scheiße, die FS ist soo gut
    wieso wurdest du gesperrt?


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    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!

  • WICHTIG: Ich werde die alten Bilder hier nicht mehr ersetzen, das ist zu viel Arbeit. Sorry



    Kapitel 26




    Ich war lange geflogen und hunde müde. Zu hause brannte noch Licht. Mein Herz raste, ich würde meinen Mann wieder sehen. Meinen Mann, meinen Mann!


    Doch was ich erblickte lies mir das Blut in den Adern gefrieren..Ich konnte es einfach nicht fassen....





    Ich hätte kotzen könne, er küsste eine fremde Frau.. Nun ja... Ich war auch lange weggewesen, aber hatte er mich schon so schnell vergessen? Ich konnte es einfach nicht fassen. Wäre ich doch noch an diesem Strand geblieben, so schlecht war es nun auch wieder nicht gewesen.
    Mit diesen Gedanken drehte ich mich um und ging.
    Dabei kamen mir 3 Zeilen in den Kopf:
    Wohin, ihr? - Nirgend hin.- Von wem davon? - Von allen.
    Ihr fragt, wie lang sind sie schon beisammen?
    Seit kurzem. - Und wann werden sie sich trennen? - Bald.


    Nur, dass wir schon lange zusammen waren..





    Ich hörte seine Stimme hinter mir.
    "Ann? Du? Ani? Oder seid ihr... Geister?"
    Ich setzte meine Kleine auf den Boden. Drehte mich zu ihm um. Sah ihm tief in die Augen. Sie waren voller Tränen. Da fing er an zu zittern. "Ich dachte, ich dachte, du seist für immer weg."
    "Das dachte ich auch.. Nur was ich jetzt sehe... Macht mich traurig." Ich konnte nun auch meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Wie hatte er das nur tun können?





    Da kam er auf mich zu und umarmte mich, wir weinten nun beide, heulten uns die Kleidung voll und hielten uns einfach fest. Ich hatte das so vermisst.
    Ich vernahm nicht einmal die Schritte, die aus dem Haus kamen ich spürte, fühlte und hörte nur ihn.
    Er und ich, wir gehörten zusammen. Das wusste ich. Wir waren wie zwei Puzzle Teile.. Doch was machte diese Frau hier?





    Sie kam heraus, und da erst erkannte ich sie. Tina! Tina! Sie wusste ja noch nicht einmal, das ihr Kind auch bald kommen würde.
    "Rob?" Ihr Stimme fragte, aber gleichzeitig war es eine Antwort.
    Ich schnaufte und sagte:"Du musst dich nun wohl entscheiden!" Ich liebte ihn, aber ich war genauso sauer auf ihn.
    "Tina... Ich, ich liebe nur Ann..."
    Ich blickte ihn an, ein Lächeln huschte über meine Lippen.
    "Tina, versteh doch, ich war einsam..Ich brauchte jemanden..."
    Sie machte ein verächtliches Geräusch und haute ihm eine runter. Das hatte er wahrlich verdient.





    "Dann hast du mich die ganze Zeit nur benutzt?" Sie jaulte fast, ein wimmern kam hervor und dann schluchzte sie.. Sie tat mir wirklich leid.
    "Ja..." Das konnte ich nun auch nicht fassen, so kannte ich ihn gar nicht. Aber wirklich überhaupt nicht!
    "Meine Gedanken waren die ganze Zeit bei Ann."
    Das hatte weh getan, das spürte ich.. Sie sackte förmlich zusammen... Dann drehte sie sich um und sah mich an.
    "Ann, ihr beide seid wie füreinander geschaffen... Ich wünsche euch weiterhin viel Glück, bitte sei nicht böse auf mich!"
    "Wie könnte ich das sein?" Ich war wirklich nicht böse auf sie. Nein.. Sie hatte auch nur Zuneigung gebraucht...





    Und so ging sie, ohne, dass ich ihr gesagt hatte, dass ihr Kind auch wiederkommen würde.. Doch ich vergaß es in diesem Moment total. Ich sah nur wie mein Mann seine Tochter, unsere Tochter, auf den Arm nahm und sie fest knuddelte. Er weinte weiter und flüsterte:"Ich habe euch so vermisst!" Also stellte ich mich vor die beiden und umarmte meinen Mann und damit auch meine Tochter. Wie lang wir so standen? Ewig!



    Auch das ist NICHT das ENDE! :D




  • Das nene ich mal ne super fortsetztung!!!
    ich hoffe es wird nie ein Ende geben :D


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    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!

  • Naja ok, das kann man denn doch akzeptieren :augdrück
    Also ich meine das Rob mit Tina rumgemacht hat und so :)
    Das war übrigens wieder ne klasse Fortsetzung :up


    LG Simplayer_w


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    [SIZE=2]Höllische Nachbarn[/SIZE]

  • Kapitel 27



    Mittlerweile waren etwa 3 Wochen vergangen, ich hatte mir meine Haare wieder blond gerärbt und fühlte mich mittlerweile wieder wohl. Ich war zu hause. Ich war ausgeschlafen. Es war einfach gut so, wie es war.


    Mein Mann und ich hatten uns ausgesprochen, er hatte mir erzählt warum er fremdgegangen war und ich hatte ihm verziehen, der Vorfall war nun wirklich nicht alltäglich gewesen.


    Außerdem war ich stolz auf ihn, er hatte es geschafft sich wieder auf seinen Beruf zu konzentrieren und war momentan Alleinverdiener.



    Nur eine einzige Sache bedrückte uns, und das war mein Gesundheitszustand. Ich hatte die Monate in denen ich weg war eine Erkältung gehabt und nun durch die vielen Ups and Downs war ich so geschwächt, dass ich tatsächlich eine Lungenentzündung bekommen hatte.



    Mein Mann sah mich immer besorgt an, wenn ich mir wieder die Seele aus dem Leib hustete. Mehrmals täglich bat er mich ins Krankenhaus zu gehen. Doch ich wollte nicht, ich wollte nicht schon wieder weg von zu Hause.. Außerdem lag ich von 24 Stunden etwa 22 im Bett. Ich nahm alle möglichen Medikamente und außerdem hatte ich einen Arzt im Haus. Das war vielleicht leichtsinnig, aber ich hatte Angst wegzugehen.



    Als ich gerade die Nachrichten sah, überfiel mich wiedereinmal ein völliger Fieberschock. Ich sah Carla in meinen Gedanken umherschweben. Ich erschrak fürchterlich, doch ich konnte weder schreien, noch weinen, noch sonst etwas.. Natürlich wusste ich, dass das nicht möglich war, aber... Irgendwas bewegte mich dazu ihr zu folgen. Dieser Gestalt, die bei mir zu Hause umherschwebte.




    Draussen traf mich fast der Schlag. Sie starb vor meinen Augen ein weieteres mal und meine Schuldgefühle machten sich breit. Ich hörte ihre Schreie und ihr Schluchzen. Jetzt lies ich auch meine Tränen kullern und weinte. Ich schluchzte und flehte, dass sie wieder kommen sollte, dass sie nicht gehen sollte. Ich wollte sie sogar anfassen, doch ich bekam sie nicht zu fassen. Und dann war die Gestalt weg und ich wachte auf der Couch auf..


    Dieser Vorfall hatte mir bewusst gemacht, dass ich sie wieder auf dem Friedhof besuchen musste.


    Auch DAS ist NICHT das ENDE! (aber das merkt man denke ich )

  • boa, dass war mal wieder ne spannende fortsetzung!!!
    ja, man merkt es dass es noch nicht das ende war, schnell weiter machen!!!


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