*FS* Bunny Complicate

So, das hier ist meine erste FS in diesem Forum. Ich hoffe, sie gefällt euch. Es handelt sich über eine Teeniestory. Und ich klaue keine Fotostorys!


Vorhang auf für: Bunny: Teil 1



Hi, ich bin Bunny. Ich frage mich, wieso mir meine Mum solch
einen bescheuerten Namen geben konnte. Bunny.. Ich bin doch kein Hase!
Ich bin schrecklich verliebt... In Bill! Er ist soo niedlich...
Doch er hat schon eine Freundin. Rachel! Wenn ich sie vor mir sehe..
dann würde ich sie am liebsten umbringen! Bill darf mit keinen anderen Mädchen sanft umgehen oder mit ihnen reden. Das erlaubt Rachel nicht..
Ich hasse sie! Dämliche Kuh! Aber so ist das Leben...

Mein Dad, Jack, hat uns verlassen. Durch seine Freundin Cat, hat er Mum einfach stehen gelassen. Einfach so. Als gäbe es nichts anderes mehr als Cat. Dabei hatte er doch ein Kind, nämlich mich! Und er hatte Schulden.
Große Schulden, die er Mum einfach so überlassen hat.
Manchmal bin ich so verzweifelt...



Das ist sie: Mum. Sie heißt eigentlich Ciara, doch ich nenne sie "Mum".
Ich weiß nicht, was es an ihr auszusetzen gibt, sie ist hübsch,
macht ihre Arbeiten ordentlich und intelligent. Doch Cat ist reich;
Mum nicht. Dad hat Cat all sein Geld verliehen, das eigentlich mir und Mum gehörte. Er ist wirklich ein Dreckskerl.
Lässt seine Familie im Stich, wegen einer anderen Frau. Tzz,
so einen Vater brauche ich echt nicht. Aber das schlimmste:
Ich muss jedes Wochenende zu ihm nach Neuburg fahren.
Da ist auch Cat zu Hause, und er sorgt sich kaum für mich.
Außer über Schule zu sprechen, weiß er nichts.

Dienstag, 9:00 in den Ferien



"Bunny, aufstehen! Deine Freundin ist zu Besuch!"
"Was... nein, noch ein paar Minuten... " "Sie steht vor der Tür!"
"Och, Mum, ist mir doch egal..." "Nun steh auf! Ich habe gesagt, dass du dich anziehst!" "Dann sag, ich hab mich wieder umgezogen und
umgefallen.." Mit halbgeschlossenen Augen ging ich ins Bad.



Schnell leiß ich die Kleider von mir und sprang in die Dusche.
Warum musste mich Nancy immer so ärgern, indem sie morgens an der Haustür steht und klingelt? Der geb ich meine Meinung.
"Bunnyyyyyyyyyy!" "Jaha, Mum! Ich dusche mich!"
Ich hasste es, wenn man mich hetzte. Ich trocknete mich ab und zog mich an. Zügig lief ich zur Tür.



Ich traute meinen Augen nicht: Rachel lag in... in Bills Armen!
"Seid ihr hergekommen, um mich zu ärgern, oder was?"
Die beiden kicherten und flüsterten. "WAS IST LOS?", schrie ich.
Rachel rutschte von Bill.



"So, und jetzt zu dir! Gibt es denn in diesem verfluchten Haus keine Privatsphäre? Ich und Bill sollten hier übernachten, als Schulveranstaltung!
Und halt dich gefälligst aus unseren Beziehungen raus, klar?"
"Nun spiel dich hier nicht so auf, und lass dein "Angiften"!"
Bill und Rachel setzten sich auf die Couch hinter uns.



"So, Schatz, ich muss jetzt zur Arbeit, bis morgen dann!"
"Tschau, Mum!" Weg war sie. Ich stand da,
während Rachel und Bill schon wieder kuschelten.
Einfach dämlich, mein Leben. Ich bin 14, und Rachel hat einen Freund
mit 14. Und ich hab keinen.
-----So, das war der erste Teil. Hoffentlich gefällt er euch!----- Produced by single1; Redaktion single1; Text und Bilder single1; ganze Verantwortung single1

So, weiter gehts!!



"RACHEL! GEHTS EIGENTLICH NOCH?", schrie ich sie an.
"Bunnyschätzchen !(mein Gott, ich bin 14 und es hat sich längst ausgeschätzchend) Du brauchst dir überhaupt keine Sorgen zu.."
"SORGEN? SORGEN? Ich mach mir keine Sorgen!"
Wutentbrannt und ohne Stimme lief ich in mein Zimmer.



Ich setzte mich auf mein Bett. Ruhig saß ich da, aber die Gedanken wollten nicht verfliegen. Es ging nicht. Ich konnte die Tränen zurückhalten,
aber nur mit großer Mühe.



Nochmal schlenderte ich runter in die Küche, und holte mir meine Klammotten. Ich musste einen Blick auf die beiden werfen.
Oh, Gott.. Sie schliefen... Scheußlich, wie Bill sie da in den Armen hielt...



Draußen war es friedlicher.. Kühler Wind blaß umher.. Vogelgezwitscher..
und warme Sonne.. Sofort dachte ich an etwas anderes..
Bis mir die Idee kam, ein bisschen zu schwimmen.



Konzentriert sprang ich auf mein Ziel zu.
Doch ich hatte die Luft vergessen! Oh nein...



Ich hatte die falschen Bewegungen gemacht... Kopfüber versuchte ich an die Oberfläche zu kommen.. Das Wasser zog mich nach unten..
Die Luft ging mir aus... Ich paddelte und paddelte...

Aus der Sicht von Bill:



"Billy, süßer...", schmeichelte Rachel. "Irgendwelche Probleme?", frug Bill. "Nein, ich muss kurz ins Bad,
bin gleich wieder da!" "Beeil dich!", rief ich ihr zu.
"Zeitverschwendung...", maulte ich.

Fs kommt!



Ich rang nach Luft. Bunny lag bewusstlos im Pool!
Ich schmiss meine Klammotten beiseite und sprang in den Pool.



(Achtung, Erzähler) Bill schnappte nach Bunnys Beinen.
"Bunny, bleib am Leben!" Bunny hörte Stimmen, doch sie konnte nicht aufwachen. Bill trug sie nach oben.



Bill ließ sie auf dem Bett nieder und deckte sie mit der Bettdecke zu.
"Bleib ruhig, Bunny, hör auf zu zittern", sprach Bill ruhig.



"BILL!! Oh.. ugh... mannomann, war das ein Traum... Gewittergebroll
Aaah! Was war das? Ich lege mich wieder hin..." 8.43 Uhr



Bunny stand mit Mühe aus dem Bett auf. Bunnys Sicht:
Mein Kopf und meine Beine schmerzten... "Au", murmelte ich.



"Morgen, süße!" Ich lief ihm in die Arme. "Wo ist Rachel?"
"Sie ist heute Nacht zusammengebrochen und liegt jetzt im Krankenhaus."
Irgendwie war ich glücklich. Plötzlich zog mich Bill mit.



Wild küsste er mich. Es war soo schön. Ich genoss seine zärtlichen Berührungen und Küsse. Er ist richtig charmant.
Er hielt mich richtig fest im Griff, wahrscheinlich hatte er Angst, dass
ich davonlaufe. Das würde ich nie tun; schließlich liebte ich ihn.
Aber ich konnte ihn noch nicht "mein Bill" nennen, da Rachel
auch noch da war. daran wollte ich garnicht denken.
Bill küsste mich weiter. Irgendwie war es mir zu heftig.
Er erdrückte mich fast.. dann passierte, was ich nicht wollte.
schnell zog er mich unter die Decke, und den Rest könnt ihr euch vorstellen. Er wollte mich, doch es ging zu weit.
Er hielt mir auch den Mund zu, aber versuchte, mich mit langen und
atemberaubenden Küssen zu stillen.
Das gefiel mir nicht. Ich wollte mich losreißen, doch ich hatte Angst.
Angst, dass ich ihn verliere. Ich ließ es über mich ergehen.

Immer fester und fester hielt er mich. ich gab mir Mühe, es
auszuhalten, ich hätte geschrien und geschrien, aber ich tat es nicht.
Heiße und immer schnellere Küsse überkamen mich.
"Bill, ..." "Nicht jetzt", lehnte er ab.
"DOCH!", schrie ich , trat ihm in den Magen und kämpfte mich durch seine Griffe.
-----So, das wars schon wieder.-----