huhu, ich wusst nich genau, wo das jetzt genau reinpasst, deswegen mach ich mal nen neuen Thread auf.
Also für Englisch mussten wir sone Geschichte über einen Sklaven schreiben, der ausbricht. Und joa, ich hab den text geschrieben und wollt ma fragen ob sich den einer von euch ma kurz durchlesen und verbessern könnte. Wär ganz lieb ;D
How Charles Ball escaped
It was one of special hot summer nights, when he first thought of it. Since then he planed it carefully and conscientious. There wasn’t any calm minute, all the time he thought of it, of the escape from the cotton plantation, his escape into liberty. Then the night was there, this night he wanted to escape. He recapitulated his plan again and again, before he got up from his scratchy straw mat. He crept away, nobody would see him when he’s very quiet. But suddenly a dog began to bark. This damn pooch … He ran aweigh, ran farther on through the wide cotton plantations and suddenly he saw wide land in front of him, only the moon shines on the land. Nowhere a wall. But behind him the dog was still running, so he continues running, farther on until the bark stopped. Tired he stand still. He enjoyed the silence. In front of him the sun rise up. Now he felt something, a nice feeling. It was the feeling of freedom. Finally he was free…
Ich hab mir den Text zuerst auf Deutsch vorgeschrieben... also das da oben sollte so in etwa das da heißen:
Es war eine von diesen unendlich warmen Sommernächten, als er das erste mal daran dachte. Seitdem plante er alles gewissenhaft und gründlich. Es gab keine ruhig Minute, ständig musste er daran denken, an seine Flucht von der Baumwollplantage, seine Flucht in die Freiheit. Dann war die Nacht endlich gekommen, heute wollte er flüchten. Er ging alles noch einmal ganz genau durch, bevor er von seiner kratzigen Strohmatte aufstand. Er schlich sich weg, niemand würde ihn sehn, wenn er ganz leise ist. Doch plötzlich fing ein Hund an zu bellen. Dieser verdammte Köter... Er rannte los, rannte immer weiter durch die weiten Baumwollfelder und plötzlich sah er weites Land vor sich, nur beschienen vom hell leuchtenden Mond. Nirgends war eine Mauer zu sehen. Aber hinter ihm lief immer noch der Hund, also rannte er weiter, immer weiter bis das bellen aufgehört hatte. Erschöpft blieb er stehen. Er genoss die Stille. Vor ihm ging schon die Sonne auf. Nur fühlte er etwas, ein schönes Gefühl. Es war das Gefühl von Freiheit. Endlich war er frei...