Beiträge von Gwenhwyfar

    Ich kaufe mir ein Magnum,packe es aus und meine "Yuck, it's got chocolate all over it". (ich spreche natürlich vom stiel,das ist doch offensichtlich)


    Oder in der Art gallery.Lisa geht zu so einer silbernen Kugel: "I really like this one"
    Ich ganz "begeistert": "Yeah, it's big and round and silver!"


    Emma sagt irgendwas, was ich nicht verstehe.
    Ich: "WHAT???"
    Sie: "I said: I really have to talk louder"

    Er interessiert sich für das tägliche Leben in der Schule nicht, weil er sich alles, was 45 Minuten lang durchgekaut wird, leichter selbst beibringt und seine Zeit damit nicht vergeuden muss.



    Natürlich kann man sich vieles wesentlich schneller und einfacher selbst beibringen, aber Schule besteht doch nicht nur aus Unterricht! Also selbst wenn meine Fächer total langweilig sind, komme ich trotzdem in die Schule... Das verstehe ich echt nicht so ganz...


    Ansonsten stimme ich dir aber absolut zu: Was bringt es jemanden fürs Schule schwänzen in den Knast zu bringen? Die sollten lieber eine Art "Therapie" machen.Also mir fällt jetzt kein Wort dafür ein, aber eben Gepräche, Aktivitäten, wo wirklich auf sie eingegangen wird und Ursachen erkannt und behandelt werdenkönnen....

    Kommerziell halte ich davon nichts...das ist einfach falsch,finde ich. Also moralisch gesehen.
    Ich habe allerdingsvor kurzem einen Artikel in einer Zeitschrift gelesen, darin ging es darum, dass eine Frau das Kind ihrer besten Freundin und deren Mann ausgetragen hat, einfach als "Geschenk der Liebe",weil sie sah, wie sehr sich das Paar ein Kind wünschte. Das wiederum finde ich wunderschön, weil es ihre freie Entscheidung war und sie es nicht für Geld getan hat.
    Aber natürlich kann man nicht das eine erlauben, das andere verbieten. Oben genannter Fall ist nur möglich, wenn eine Leihmutterschaft generell erlaubt ist.
    Ich habe aber auch schon gelesen von Paaren, die in irgendein osteuropäischesLand gefahren sind und dort eine Leihmutter gesucht bzw gefunden haben, weil es dort eben erlaubt war. Das ist dann noch mal abstrakter...

    Ja, lasst uns darüber diskutieren, ob das,worüber wir diskutieren überhaupt in diesen Thread gehört! :P


    kathi: Stimmt, solche frauen"diskriminierenden" Stellen gibt es wirklich zu hauf. Aber ich denke eben,man muss das ganze vor dem zeitgeschichtlichen Hintergrund sehen.

    Aber zumindest bei der Allmacht bin ich mir ziemlich sicher, dass das nur an der Übersetzung liegt und das ursprüngliche jüdische Wort nicht mit "Allmacht" gleichzusetzen ist.

    Zitat von Josijusa

    Zitat von Josijusa

    Mich interessiert jetzt brennend, als was du dich jetzt siehst... wenn´s nicht verwegen ist, das zu fragen



    Wenn ich das nur wüsste... Einerseits glaube ich nicht mehr an Gott, in meinem Unterbewusstsein halte ich ihn aber für selbstverständlich. Ich kann nicht sagen "ich bin überzeugt, dass es ihn nicht gibt", sondern es ist eher so, dass ich mich fühle, als sei diese Phase in meinemLeben vorrüber. vielleicht kehre ich irgendendwann zurück,wer weiß...
    Aber ich denke einfach, dass wir für unser handeln selbst verantwortlich sind und nicht, dass es irgendeine höhere macht gibt, die uns unsere sündenvergeben muss.

    Bei den biologische Sachen stimme ich zwar teils immernoch nicht zu, aber das ist ja wirklich nicht der Sinn dieses Phasens, dahr lasse ich das jetzt einfachmalals Nebensache stehen.

    Zitat von nonuna

    Wenn ich von meinem Freund eine Rose geschenkt kriege, dann ist es mir auch völlig egal, ob mein Gehirn Endorphine ausschüttet oder was auch immer. Ich bin in dem Moment glücklich und von Liebe erfüllt! Rein die Tatsache, dass man die Ursache von etwas kennt bedeutet ja nicht, dass das Ereignis an sich emotional an Bedeutung verliert!



    Das ist es eben nicht, was ich meine. Ich meine nicht, dass es mir in dem Moment egal ist. Also es ist mir warscheinlich schon egal, aber das ist nicht mein Punkt ;)
    Was ich meine, ist,dass ich die Endorphine nicht als "Ursache" sehe. Ich sehe eine "seelische" ursache, die zur Ausführung der Endorphine fürhrt, welche es uns ann ermöglichen, dieses Gefühl zu erleben.
    Leider ist, "was ich meine" in diesem Fall sehr schwer in Worte zu fassen und daher wahrscheinlich nicht einfach zu verstehen.


    Zitat von Däumelinchen

    Wie ihr euch als beispielsweise "richtige Christen" sehen könnt, obwohl ihr nicht regelmäßig in die Kirche geht ( ein Argument, das z.B. bei meiner Oma immer ganz wichtig ist).
    Wie ihr euren Glauben lebt, oder auch nicht.
    Sowas alles...
    und, wie ihre den Religionsunterricht bewertet.



    Ich spreche jetzt mal von mir, als ich noch Christ war. ;)
    Also bevor ich mich regelmäßig in der Kirche habe blicken lassen (wobei ich sagen muss, dass unsere Kirche cool ist,mit vielenJugendgruppen und -gottesdiensten und sehr tolerant und offen und eher fragend und Gedanken anregend als "behauptend" oder "eintrichternd"), meinte ich auch, ich wär ein "richtiger christ". Als ich dann in die kirche ging, sah ich das anders,weil für mich zum Glaube eben auch einaktiver Gedankenaustausch gehört. Und ich habe mich wirklich mehr damit auseinandergesetzt und meinen Glauben auch aktiver gelebt,als ich in die Kirche ging. Nur in die Kirche zu gehen ist natürlich auch nichts. "Wer glaubt,ein Christ zu sein, nur weil er in die Kirche geht, irrt sich. Man it ja auch kein Auto,nur weil man in der Garage steht". Ich weiß nicht, wenich da zitiere,aber den Spruch finde ich sehr treffend.


    Wie ich meinen glauben gelebt habe... Nun zum einen bin ich anderen Menschen gegenüber immer tolerant und offen begegnet und habe versucht ihnen zu helfen, so gut ich kann und hatte eine "Grundliebe" gegenüber allen Menschen. Sprich "Du sollst auch dine feinde lieben" Diese Werte habe ich bis jetzt beibehalten, aber heute bin ich eben eher auf mich selbst fixiert. Das heißt nicht, dass ich egoistisch bin, aber eben weniger selbstlos.
    Und ansosten muss ich unterscheiden zwischen "guten und schlechten Phasen", sprich Phasen, wo ich Gott die ganze Zeit bei mir gespürt habe und Phasen,wo ich ihn nie gehört oder gespürt habe, aber dennoch anmeinem Glauben festgehalten habe.
    Das klingt vielleicht etwas seltsam, aber die guten Zeiten kannman sich in etwa so vorstellen,dass ich mich die ganze Zeit sicher und glücklich gefühlt habe und wie uns sozusagen auf dem Wegzu Schule Witze erzählen konnten. Und die schlechten Zeiten habe ich durch meinen Glauben an die gten Zeiten überstanden.


    Ein Erlebnis will ich hier mal erzählen. In einem Gottesdienst,vor Weihnachten, hatten wir einen Typen predigen, der meinte "Wenn ihr euch etwas wirklichwünshtund für die nächsten dreiWOchen (die ferien) jedenTagafürbetet, ich wette, dass es in Erfüllung geht,wennnicht, gebe ich euch eine Pizza aus". Dann hat jeder einen stern bekommen (der im dunklenleuchtet),alsSymboldafür. Den stern habe ichnoch heute immerbeimir,auch wennich nicht mehran Gott glaube.

    Damals warich recht hoffnungslos in einen Jungen verliebt aber zu schüchtern, um ihn anzusprechen. Der Junge war bei mir im Chor und ich habemir gewünscht,dass unserer Lehrer sagt, ich sollte bei einem Lied die Männerstimme mitsingen, damit ich zum einen neben ihm stehenwürde und auch eine gute gelegenheit hätte,eingespräch aufzubauen. genau das ist einpaarWochenspäterpassiert. Zu diesem Zeitpunkt hat das mein Vertrauen in mein Gott-vertrauen enorm gestärkt.
    Der wichtigste Spruch fürmich war "Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, am größten jedoch unter ihnen ist die Liebe.” Daran halte ich immernoch fest,nur ohne den Glauben,denn den habe ichnicht mehr.
    Und eine andere Sache,die ich aus dieser Zeit behalten habe: "Die Naturwissenschaft beantwortet zwar das wie, diReligion aber fragt nach demWarum.Daher macht es keinen sinn, das eine mit demanderen vermischen oderwiderlegen zu wollen".


    Achja, und unser Religionsunterricht war immergut. Also wir habendiskutiert und andere religionen und ethische Motive durchgenommen und wenn es um Gott ginghieß es nicht "Gott istblabla", sondern das war eher eine wenn-,falls- dann-,warum- Angelegenheit.


    Jap,so viel vonmir zur Christlicheit. XD

    PS.: Noch ein Nachtrag: ich finde es sehr, sehr wichtig, strikt zwischen Christentum und Kirche zu trennen. die religion hat weder Kriege begonnen noch Frauen diskrimiert. und meines wissens steht in der Bibel auch kein Wort davon geschrieben, dass Gott "allmächtig" ist. ;)



    Nope. Mutationen sind die Konsequenzen eben jener Faktoren, die sich auf die Replikation auswirken. Ergo kein Zufall. Aber im Prinzip ist es auch egal, ob es zufällig abläuft oder nicht, denn es kommt auf das selbe raus. Dass sie sich nicht alle als Merkmale ausprägen stimmt, denn viele Merkmale entstehen aus einer Kombination von verschiedenen Genregionen. Das ist quasi eine Art Absicherung.



    Was meinst du mit "Konsequenzen der Faktoren"? Von welchen Faktoren sprichst du hier? Ich bin immer noch der festen Überzeugung, dass Änderungen im Erbgut spontan -zufällig- auftreten können,so habe ich das zumindest gelernt.
    Und dass sich die Mutationen nicht ausprägen hängt nicht nur mit der Kombination mehrerer Allele zusammen. Ein großer Teil der menschlichen DNA ist einfach unbedeutend, bzw nicht aktiv. Oder manche Triplets können zehnmal oder zwanzig mal aufeinander folgen und es macht keinen Unterschied (bzw es wirkt sich nicht auf die Funktion der entsprechenden Aminosäure aus).


    Zitat

    Auch da muss ich dir widersprechen. z.B in der Evolutions- und Verhaltensbiologie werden Hypothesen aufgestellt, welche durch entsprechende Experimente (die allesammt reproduzierbar sein müssen) getestet und statistisch ausgewertet werden.



    Das zweifle ich ja nicht an. Aber durch Expiremente kann nichts "bewiesen" werden. Höchstens etwas widerlegt.


    Zitat

    Jup, kann ich: Dimethyltryptamin - auch DMT gegenannt - ist ein Stoff, der während des Sterbens in Massen ausgeschüttet wird und der zu Halluzinationen führt.



    DAS ist eben der große Unterschied in unserem Denken. Ich erwarte keine "Wunder",d.h.nichts, was physikalisch nicht möglich oder erklärbar ist. aber für mich ist das eben nur die "physikalische Ausführung" dessen, was im Geiste geschiet.
    Z.B. wenn mein Freund mir eine Rose schenkt,macht mich das glücklich. Du würdest jetzt sagen, das Schenken einer Rose führt im Gehirn zu einer verknüpfung, die zur Ausschüttung von Endorphinen (schreibtman die so?) fürht, die mich glücklich machen. Ich trenne die psychische und physische Ebene- mich macht das Schenken der Rose glücklich, mein Körper ermöglicht dieses Gefühl, in dem er Glückshormone ausschüttet. Verstehst du, was ich meine?

    Ich denke, die Seele "wohnt" nur im Körper. Irgendwann hat die Evolution etwas zu Stande gebracht, dass es ermöglichte, eine "Seele" zu beherbergen und deren Gefühle auszuführen. Ich sehe den Menschen nicht als Endprodukt dieser Evolution, ich bin mir sicher, unsere "seele" ist weitaus größer,als das,was wir in unserem "sterblichen Leben" erfahren können. In einigen Jahrmillionen wird das vielleicht alles ganz anders sein- Wobei auch das fraglich ist, der Mensch setzt die Evolution ja gewissermaßen außer Kraft. Aber das ist wieder ein anderes Thema...

    Ich bin einfach zu philosophisch veranlagt, um zu glauben, dass das hier - die physische Welt- "alles" ist.:D

    In der Natur entstehen laufend "Fehler", sogenannte Mutationen. Diese kommen zustande, wenn das Erbgut (also die Gene) nicht fehlerfrei kopiert werden (und nein, das ist nicht Zufall...).



    Mutationen geschehen zufällig,könnenallerdings auch von äußerlichen Faktoren angeregt werden. Nicht alle änderungen im Erbgut prägen sich auch als Merkmal aus,aber wo und wann Mutationen entstehen- das ist reiner Zufall.;)

    Davon abgesehen ist doch auch die Biologie nur eine Wissenschaft, die auf Beobachtungen beruht. Auf theorien, doch eine Ganz-Wahrheit können wir darin niemals finden...lediglich einen winzigen Teil eines großen gesammtbildes.


    Zitat

    Und das ist auch gut so, denn ansonsten hätten Organismen nicht die Möglichkeit, sich schwankenden Umweltbedingungen anzupassen.


    Was sich durch mutation "anpasst" ist eine Spezies oder population, mit dem individuellen organismus hat das nichts zu tun. Die passen sich nicht durch mutationen an sondern durch verhalten und Regulation,soweit es ihnen möglich ist.


    Zitat von nonuna

    [Nahtoderfahrungen:]Solche Dinge sind erklärbar, hat man auch schon erklärt.


    Ich habe noch niemals eine Erklärungoder einen beweis gefunden. Kannst du mir eine nennen?


    Zitat

    Aber wer fragt, der darf die Antwort nicht scheuen. Und Religionen liefern bestimmt keine befriedigende oder gar plausible Antwort.



    Für dich nicht- für Millionen andere Menschen schon. Und die tragen auch nicht alle Scheuklappen.;)


    Ach ja, und viele verwechseln hier wissenschaft als überbegriff und "Naturwissenschaften", wie Chemie oder Physik. Die Theologie ist auch eine Wissenschaft.


    Tut mir Leid, dass ich hier so auf deinen Argumenten "rumhacke" aber bei vielen dingen habe ichda komplett andere Ansichten.
    Ich freue mich auf eine interessante Diskussion! ;)

    Ich war eine zeitlang Christ und muss sagen,dass es das beste war, was mir je passiert ist. Ich glaube zwar selbst nicht mehr in dieser Weise, halte den Glauben aber für eine gute Sache und würde andere jederzeit darin unterstürzen (und ich rede hier ausschließlich von Glaube,nicht Fanatismus).

    Ja, Honig drauf schmieren als "Kur" kann ich auch empfehlen und ansonsten Lindesa-Creme (gibts auch als "Labello"-Stift-Dingens,ist aber besser alsLabello...bei mir zumindest macht Labello es nämlichnur noch schlimmer).
    Die Creme zieht sehr schnell ein und hinterlässt keinen schmierigen Fettfilm sondern eine schicht aus bienenwachs, die die haut vor austrocknung undkälte schützt. :) Ganz ganz super toll. Ist zwar eigentlich Handcreme, aber was solls...

    Ja,das wollte ich auch sagen... Einfach vorher "auswendig lernen", indem du für ein paar Portraits immer die gleiche Perspektive und beleuchtung verwendest. Das prägt sich ganz schnell ein (bei mir zumindest ;))

    Kurze Vorabinfo


    dein Alter:17
    männlich/weiblich: w
    Schulbildung: Gymnasium, Stufe 11


    Fragebogen


    1. Habt ihr immer das selbe Ziel beim Verreisen?
    nein, aber mehrere "traditionsziele"


    2. Mit wem verreist ihr am liebsten?
    Freunde


    3. Womit reist ihr am liebsten?
    Flugzeug
    3 a) Falls Flugzeug, leidet ihr unter Jet lag ?
    Hängt von der Länge des Fluges/zeitverschiebung ab


    4. Wo übernachtet ihr am liebsten?
    Ferienhaus


    5. Verreist ihr wegen der Kultur oder wegen des Spaßes?
    Beides


    6. Mögt ihr lieber große oder kleine Städte?
    Kleine mit Charakter


    7. Wie lange verreist ihr gewöhnlich?
    Zwei wochen


    8. Wieviel Gepäck habt ihr gewöhnlich?
    einen koffer und handgepäck (ca. 30kg?)


    9. Seid ihr schon mal getrampt?
    ja


    10. Macht ihr eure Reise von der politischen Lage (Anschläge etc.) abhängig?
    ja


    11. Macht ihr eure Reise abhängig vom Wetter?
    manchmal


    12. Zu welcher Zeit reist ihr am liebsten? (Monat, Jahreszeit, Ferien)
    sommer und winter zum skifahren


    13. Habt ihr schon mal eine Sprachreise gemacht?
    13a) Wenn ja, in welchem Alter? 15
    13b) Wenn ja, wohin? Spanien
    13c) Wenn ja, hat es euch gefallen? Nein


    14. Macht ihr lieber Pauschal- oder spontane Reisen?
    pauschal


    15. Benutzt ihr am liebsten Voll-, Halbpension oder verpflegt ihr euch selbst?
    alles toll


    16. Habt ihr schon mal eine Weltreise gemacht?
    nein


    17. Würdet ihr gern mal eine Kreuzfahrt machen?
    momentan eher nicht


    18. Was war euer bisher schönstes Reiseziel?
    langeoog


    19. Wohin würdet ihr gerne einmal reisen?
    schweden

    Aber dabei handelt es sich dann ja eher um eine Parodie,oder etwa nicht :D

    Ich hab Sesamstrasse und Sandmännchen gehasst, als ich klein war, konnte ich absolut gar nicht leiden. Die Sendung mit der Maus fand ich gaaaanz toll! Und ich habe immer lucky luke geguckt,das kam um sieben auf arte. Jaja, aber nur die coolen alten Folgen,wo das "lonesome-cowboy"-lied noch auf englisch war.
    Ach, ich werde gerad ganz melanchoisch. Ich fühl mich heut abend eh so kind so... :D :D :D

    Meine Oma hatte mal Spülmaschinenreiniger... da haben alle Teller und Tassen nach nassem Hund gerochen :vom



    Waaaah, das kenn ich, einfach nur eklig!!! Ich glaube aber eher dass es an der Spülmaschine liegt (Filter oder so) und nicht am Spülmittel.

    Wie auch immer, ich bin überrascht, dass ich nicht die einzige Person bin, die diesen Geschmack als "Affenhaus" identifiziert. Wir hatten mal vom aldi solche Kartoffeltaschen, die mit Frischkäse und Kräutern gefüllt waren. Die haben zwar ganz normal geschmeckt, aber nach Affenhaus gerochen!
    Das war allerdings meine einzige Erfahrung dieser Art,normalerweise koche ich selbst...

    Kann ich bei Herr der Ringe so gar nicht nachvollziehen.ich finde, das sind alles sehr,sehr gute Filme, die keine leindwand brauchen um interessant zu sein. Hab ich so oft gesehen, dass ich sie mittlerweilehalb auswenig kann...

    Aber an sich stimmeich dir zu,manche filme sind einfach langweilig,wenn man sie nicht imkino sieht.das gilt finde ich besonders bei den nicht typischen hollywood-filmen,sondern eher alternativen filmen.z.b. "once" oder "sweetland", falls jemand die gesehen hat ( wobei mir zweiteres selbst imkino nicht so sehr zugesagt hat).

    Anders als zum Beispiel in China, steht in Deutschland eben das Individuum vordem Staat. Daher kann Deutschland noch so verschuldet sein, man "merkt" es nicht wirklich.Natürlich, vielleicht sind die Steuernetc höher als in anderen Ländern, aber der allgemeine Lebensstandart ist doch recht hoch.

    Naja, in der Schweiz verdient man vielleicht viel Geld, dafür ist aber auch alles sehr teuer. Und das reichste Land der Welt ist sie mit hundertprozentiger Sicherheit nicht. Schau dir doch mal die ganzen Ölstaaten an, ich glaube, die liegen in der Statistik einiges höher.

    Was ist denn da neu? Ich dachte das wäre wie eine Soap Opera nur für Kinder, also dass es eben immer weiter geht?

    Hm... Schloss Einstein fandich toll,bis mir im Alter von neun Jahren oder so aufgefallen ist, dass die meisten Darsteller absolut nicht schauspielern können.

    Ich finde, der fünfte Film hatte auch gar keine richtige Spannungskurve. Wobei mir jetzt wo ich drüber nachdenke einfällt, dass ich das auch beim Buch dachte,als ich es das erste Mal gelesen habe. Da mochte ich das Buch auch nicht so wirklich, aber wo ich es noch mehrmals gelesen habe, fand ich es plötzlich total toll! Richtig toll sogar! :)

    Stimme ich zu. Die Szene mit dem Werwolf ist zwar wirklich gut gemacht, weil er ziemlich "unberechenbar" ist, aber er sieht halt einfach lächerlich aus. :P

    Die Dementore mag ich auch nicht besonders... Erstens, dass sie fliegen können, dann haben die finde ich zu ausgeprägte "Schultern", sind zu zerfleddert und es sieht einfach nur seltsam aus, wie die so die Gesichter "ansaugen".
    Naja, man gwöhnt sich an alles...

    Der fünfte Film war eher eine bildliche Zusammenfassung als ein wirklicher Film,w enn ihr mich fragt.

    Achja: Harry Potter ist finde ich ein Buch, das man ideal in "Echtzeit" verfilmen könnte, also gaaanz genau so, wie es im Buch steht. Das wär irgendwie toll. :)