Beiträge von Gwenhwyfar

    Davon habe ich vorher noch nie gehört, aber das klingt echt total interessant! Ich bin ja eh so ein Kultur- und Reisemensch, ich finde es immer sehr faszinierend mit Leuten aus anderen Kulturkreisen in Kontakt zu treten. :cool:

    Pff... ohja, BHs. Ich kaufe meine BHs im UK weil es meine Größe in Deutschland schlicht und einfach nicht gibt. Ich weiß nicht, was die Wäschehersteller sich dabei denken, nur in einem so kleinen Spektrum zu produzieren. Kein Wunder, dass so viele Frauen die falsche Größe tragen.


    Hehe,es stimmt, dass die Oberteile bei H&M oft sehr schmal geschnitten sind. Für mich ist das aber von Vorteil, ich habe so einen schmalen Brustkorb und deswegen passen mir Blusen auch oft nicht. Es gibt eben immer beide Extreme...

    Placebo: Lustige Bilder! :) Bei uns fangen sie auch bald mit den Mottotagen an, aber ihr wart irgendwie kreativer!


    Mich hat es auch letzte Woche auf einen Mittelaltermarkt verschlagen. Ich war vorher noch nie bei soetwas gewesen, war aber echt toll!


    Da ich nichts passendes zum Anziehen gefunden habe, hab ich mir kurzerhand ein Kleid genäht. ;)




    Zitat

    Je nachdem, welchen Abiturschnitt du hast, kannst du dich auch an konkreten Universitäten bewerben. In Saarbrücken z.B. hast du mit einem Schnitt von 1,7 noch gute Chancen.


    Informiere dich auf jeden Fall vorher bei den Unis, als welche Wahl du sie auf dem "Wahlzettel" der ZVS stehen haben musst, um noch ins interne Auswahlprogramm kommen zu können! Die meisten Unis nehmen dich überhaupt erst in das Verfahren auf, wenn du sie als Erst- oder Zweitwahl angibst, auch wenn dein Abischnitt sonst gut genug wäre.


    Ich habe etwas Angst, denn ich weiß wirklich nicht, was ich mal machen möchte. Eine Zeit lang dachte ich an Medizin (wie es aussieht könnte ich das an einigen Unis in D auch studieren), aber die Dauer schreckt mich doch sehr ab. 6 Jahre Studium okay, aber dann nochmal ein paar Jahre als Assistenzarzt drangehängt, in denen man unter miesen Arbeitsbedingungen so gut wie gar nichts verdient - nicht so prickelnd.


    Biologie interessiert mich. Eigentlich interessiert mich alles. Ich kann mich einfach nicht für eine Sache entscheiden. Film interessiert mich sehr, aber man ja nicht darauf bauen, damit Erfolg zu haben. Außerdem müsste ich da nicht studieren. Ein Jahr bleibt mir ja noch... eigentlich wäre mir sowieso eher danach, zwei Jahre um die Welt zu reisen, aber wenn ich dann zurückkomme wäre ich 21 und wenn ich dann noch sowas wie Medizin studieren möchte, wird's etwas knapp.
    Schwierig, schwierig...

    Zitat

    Der Mensch stellt sich immer mehr als größter Fehler der Evolution heraus und sollte zusehen, daß er möglichst schnell ausstirbt - auch wenn drei Millionen Jahre nicht so furchtbar viel sind, hat er in dieser Zeit (bzw. in den letzten, sagen wir zehntausend Jahren) hinreichend viel Mist angerichtet und scheint auch nicht zu einer Besserung in der Lage zu sein.



    Also irgendwie sehe ich das vollkommen anders. Zum einen kann man den Menschen m.E. nicht als "Fehler" der Evolution betrachten, diese hat ja kein Ziel, das sie verfolgt.
    Und ich denke auch nicht, dass der Mensch aussterben sollte, weil er so viel Mist angerichtet hat. Das, was wir zerstören, ist nur in unseren Augen wertvoll. Es sei denn, man glaubt an Gott oder dergleichen - jedenfalls bestand auf der Erde schon sehr lange ein ständiger Wandel, Tiere starben aus, brachten sich gegenseitig um, Eiszeiten, Naturkatastrophen, großes Aussterben etc.
    Der Mensch ist das einzige Wesen, das einer verlorenen Spezies hinterhertrauert. Ein Grund, unseren Planeten möglichst vorsichtig zu behandeln. Andererseits dürfen wir uns nicht als Endprodukt einer Evolution sehen. Erstens ist diese nicht zielgerichtet und zweitens noch lange nicht beendet, wir sind ein Teil dieses ständigen Prozesses und stehen nicht außerhalb.

    Ich muss sagen, ich finde die ganze Debatte ziemlich sinnfrei. Der Mensch kann eine Epoche doch benennen, wie er will, es ist schließlich nur eine von Menschen selbst geschaffene Einteilung.
    Genauso verhält es sich mit der Trennung zwischen Mensch und Natur. AUch die Natur ist in meinen Augen nur ein vom Menschen belegter abstrakter Begriff und "die Welt" unterscheidet nicht dazwischen - da sie ja nicht denkt oder definiert oder dergleichen.
    Das einzige Wesen, das über eine komplexe Sprache verfügt, ist schließlich der Mensch. Warum sollte es einer Berechtigung bedürfen, um neue Begriffe zu prägen? Es sind ja nur Wörter.


    Edit: Genauso verhält es sich mit dem Fortschritt. Ein komplexes Gerüst aus Menschlichen Gedanken. Wenn man aber an so etwas wie eine allgemeine "Wahrheit" glaubt, so ist diese - meines Erachtens - nicht durch unser abstraktes Denken zu finden. Da müssten wir unser Gehirn ganz schön umstrukturieren.

    Ich habe mal etwas gewonnen, weil ich 100.000ster Besucher einer Internetseite war!


    Nein, im Ernst, ich habe hier im Forum mal irgendeine besondere Mitgliedschaft gewonnen und ansonsten leider nichts großartiges. Außer Kleinigkeiten auf der Kirmes, aber da bezahlt man ja im Endeffekt trotzdem Geld für ;)

    Zitat von Schalltod

    einige Leute können nicht direkt was dafür dass sie auf der Straße landen. Was ist denn jetzt, wenn Mann XY gefeuert wird, seine Frau stirbt und sein Haus zwangsversteigert wird? So läuft es eben leider bei manchen. Es ist bei jedem einfach eine andere Geschichte, manche Teenies wollen weg von ihren Eltern, und andere wiederrum werden von ihrer Familie, Frau rausgeschmissen. Man kann nicht sagen dass jeder selbst Schuld ist.


    Niemand muss in Deutschland aber auf der Straße sitzen. Wozu leben wir in einem Sozialstaat? Wenn du rausgeschmissen wirst oder dein Haus zwangsversteigert wird , kannst du ja Sozialhilfe beantragen.
    Ich will nicht sagen, dass die Obdachlosen einfach so von der Straße runter könnten. Aber die Gründe, warum sie das nicht können, sind eben nicht materieller Natur.

    Zitat

    m, genau das waren gestern meine Gedanken zu den ersten 10 min von CSI Miami. Und wenn nicht gekünstelt gesprochen wurde, waren die Dialoge so banal...
    "Da sind Reifenspuren." (Pause, weit und breit ist nichts anderes im Sand zu sehen.) "Die könnten vom Fluchtfahrzeug sein" Boah, clever kombiniert.



    Kennt hier jemand das CSI-Spiel? Es ist ganz einfach. Man schaltet einfach das Bild aus und lässt den Ton laufen und der Rest ergibt sich normalerweise von selbst...



    Zu Tatort: Meine Mutter guckt das und ich schaue öfters mal mit, weiß aber nicht, ob ich es auch selbstständig schauen würde. Da würde ich in der Zeit dann vllt doch was anderes machen, so fesselnd ist es nunmal nicht.
    Ich hoffe trotzdem, dass uns das Genre "Deutscher Krimi" noch eine Weile erhalten bleibt.
    ;)

    Ich finde den Test eigentlich ganz gut. Viele Sachen wusste ich aber und sie sind mir nur auf die Schnelle nicht eingefallen. Ich denke also nciht, dass man Allgemeinbildung unter Zeitdruck testen kann (wenn überhaupt).


    Was ich sehr interessant fand: Als ich zum Beispiel eine Amsel oder ein Ahornblatt benennen sollte, dachte ich, dass weiß jawohl jeder, während ich einige Fragen nicht beantworten konnte, die sicher für einige sehr einach waren.


    Ich finde, auch jemand, der sehr gebildet ist, kann sich in dem ein oder anderen Bereich schlecht auskennen.

    Drei Dinge:
    Erstens denke ich, dass man einer Person nicht die Schuld zuweisen darf, wenn sie verprügelt wird. Klar, sie könnte die Beziehung beenden, aber manche Leute sind dazu eben nicht in der Lage. Schuld ist immer der, der sich aggressiv verhält.
    Schlechtes Vorbild also nicht. Ich finde es ohnehin eher abschreckend, da es eben zeigt, dass es überall Gewalt geben kann, auch dort, wo man es am wenigsten erwartet. Und vllt wird dieser Trubel sogar mehr bewirken als zehn Kampagnen von Amnesty International, weil einfach eine größere Masse angesprochen wird.



    Zweitens: Wenn man erstmal ein gewisses Image und eine Medienwirksamkeit hat, kann man sein Privatleben nicht mehr von der Öffentlichkeit fernhalten. Wenn ich von Anfang an sage "Meine Familienangelegenheiten bleiben privat" kann ich das sicher auch durchsetzen, aber wenn ich eben vorher alles habe bekannt werden lassen, ist es sicher schwierig, ein einzelnes Ereignis zurückzuhalten.



    Und drittens: Unsere Information ist und bleibt nunmal die Presse, da kann man sowieso nur spekulieren. Ob sie sich jetzt wirklich versöhnt haben oder dies nur angegeben wird, um ihre Karrieren nicht in den Sand zu setzen, dass kann man sowieso nicht wissen und mir persönlich ist es auch sehr egal. Hierzu also: Privatsache.

    Ja, das bringt nichts. Wenn du bei einer Gesunden Lebensweise (viel Bewegung, ausreichend Schlaf, viel Trinken, gesunde Ernährung) trotzdem noch Augenringe hast, dann liegt es eben an deinen Genen und außer Schminken kannst du nichts machen. Das heißt ja nicht, dass du zu einem Schmink-Püppchen mutieren musst... Kannst ja ansonsten trotzdem ungeschminkt bleiben, das ist dann eben morgens eine Minute, die du vor dem Spiegel verbringst. ;)

    Ich meine mal gehört zu haben, dass das Fluorid in der Zahncreme sich negativ auswirkt und die Entzündung noch verstärkt. Bei Zahncreme ohne Fluorid ist die Anwendung aber dann unbedenklich. :cool:

    Lippenstiftartiges Aussehen lässt sich dadurch vermeiden, dass du dich nicht von der Tatsache täuschen lässt, dass es sich bei den Lippen um Lippen handelt. Behandle sie wie ein ganz normales Stück Gesicht. Sie sind zwar farbig, aber nicht wesentlich dunkler als der Rest der Haut, und die Farbe sieht man in einer Bleistiftzeichnung ja nicht. Daher kannst du auf eine deutliche Kontur schonmal verzichten. Wenn dann, sollte diese eher weich sein. Achte auf die Einflüsse von Licht und Schatten... an manchen Stellen sieht man vllt gar keinen Unterschied zwischen Lippen und Gesichtshaut, sondern der Übergang ist flüssig (v.a. bei viel Licht).


    Ansonsten fällt mir auch nur "üben" als Tipp ein. Mit jedem Mal, dass du einen Mund zeichnest, lernst du etwas dazu. ;)

    Ich rauche nicht, und zwar aus diesen Gründen:


    Die Hälfte aller Raucher sterben an ihrer Sucht (oder den indirekten Folgen). Ich will nicht, dass meine Kinder mich einmal sterben sehen, in dem Wissen, dass es meine eigene Schuld ist. Viele Leute denken, dass das Rauchen wirklich wichtig für sie ist, ein großer Teil ihres Lebens und Alltags und dass sie niemals aufhören könnten. Ich denke, dass diese Menschen sich nur selbst etwas vormachen, da sie schließlich wissen, wie schädlich das Rauchen ist. Und wenn sie daliegen, in dem Wissen, dass sie sterben werden, würden sie sich selbst gegenüber nicht schwören, niemals im Leben wieder eine Zigarette anzufassen, wenn sie dafür nur ihre Kinder und Enkelkinder aufwachsen sehen könnten? Dann wird es aber zu spät sein.Zu spät, um diese Entscheidung zu treffen, da man sie schon jedesmal getroffen haben müsste, bevor man eine Zigarette anfasst.
    Ich könnte nicht rauchen ,es würde gegen mein Gewissen verstoßen. Und ich glaube, wenn sich mehr Leute wirklich damit befassen würden, anstatt einfach zu sagen "ich weiß, dass es schlecht ist", ohne wirklich emotional darüber nachzudenken und sich in die Situation hineinzuversetzen, wenn sie wirklich krank wären, dann würden wesentlich weniger Menschen rauchen.
    Und denkt bitte nicht, dass ich nicht weiß wovon ich rede, nur weil ich selbst noch nie nikotinabhängig war. Es gibt schließlich noch mehr Dinge, mit denen man fertig werden muss im Leben, die den selben, wenn nicht einen höheren Erfahrungswert haben.


    Das soll jetzt nicht so klingen, als hätte ich etwas gegen Raucher. Ein paar Leute aus meinem Freundeskreis rauchen auch, oder meine Schwester. Ich liebe diese Menschen und es wäre ja schon ziemlich hirnkrank, sich von ihnen abzugrenzen, nur damit es später nicht so schmerzhaft ist, wenn sie Krebs haben oder ähnliches.

    Ich war noch nie Blutspenden, denke aber schon, dass es eine gute Sache ist. Ich weiß aber nicht, ob ich dazu geeignet wäre mein Blutdruck ist so niedrig und mein Kreislauf auch dementsprechend schwach. Aber wenn man sich danach ein bischen ausruht und etwas isst/trinkt, kannd as ja nicht so schlimm sein, oder?


    Ich finde es jetzt nicht verwerflich dafür Geld anzunehmen... In Deutschland sind sowieso alle krankenversichert, ist ja jetzt nicht so, dass jemand sterben würde, weil er sich das Blut nicht leisten kann. Wenn dadurch mehr Leute Blut spenden würden, wäre das ja gut. Ich würde vllt trotzdem zum roten Kreuz gehen... Allein schon meine Blutgruppe zu wissen, wäre mal ganz interessant ;)


    PS.: Ich frage mich, woher diese Einstellung kommt, dass man so ziemlich alles für Geld tun "darf", aber wehe es hilft dabei noch jemanden, dann ist es unmoralisch. Wobei das glaube ich schon recht lange in der Gesellschaft verankert ist. Früher bei den Römern haben Ärzte glaube ich auch kein Geld bekommen für ihre Arbeit, weil es als verwerflich galt, "am Leid anderer" zu verdienen.

    Hm ja, schon blöd. Ich wollte etwas nehmen, was man nicht so leicht findet aber das ist mir auf die Schnelle nicht eingefallen. Das mit dem Korb ist jedenfalls richtig (daher auch die Redewendung "Einen Korb bekommen", es kam nämlich durchaus vor, dass der Boden des hochgezogenen Korbes nicht ganz fest war ;).)