Beiträge von Knutschy

    Hey ihr Süßen!

    Also ich hoffe in dieses Forum, darf man auch Videos posten... Ich habe mal eins gedreht und will von euch wissen, wie es euch gefällt. Downloaden könnt ihr es hier: (-Klickz-)
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    *auf viele Comments hoff*


    Ich seufzte. „John, jetzt tu doch was!“, sagte ich. „Nein, noch nicht. Lass sie...“, schlug er vor. Ich nickte dann doch und John begann wieder zu sprechen: „Also Sofie, wir müssen jetzt mal einen Plan ausarbeiten. Aber Ciara darf es nicht wissen, ich traue ihr nicht. Sie ist so komisch... Es gibt 3 Möglichkeiten. Die Erste: Wir bringen die Terroristen dazu, die Geiseln freizulassen. Die Zweite: Wir schleichen uns ins Labor ein und türken die Atomraketen. Die Dritte: Wir überzeugen die Regierung von Simerika, andere Mittel anzuwenden. Die Zweite wird uns kaum gelingen, deshalb müssen wir uns entscheiden... Ich bin dafür, dass wir uns teilen, dann können wir-“ „NEIN! Ich will dich nicht noch einmal verlieren! Lass uns etwas zusammen machen!“, rief ich aufgebracht. Ich wollte ihn nicht aufgeben.




    „Hör zu, Schatz. Ich glaube wirklich, dass es besser so wäre. Ich habe schon darüber nachgedacht. Du bist schlau und hast weiblichen Charme – das kannst du gut bei der simerikanischen Regierung einsetzen. Du musst irgendwie da rein kommen. Ich werde nach Sayan reisen und dort versuchen, die Terroristen aufzuspüren. Du musst wissen, das geht jetzt schon etwas länger als du da bist und ich habe Verbindungen aufgebaut. Die kann ich gut gebrauchen. Auch zu simerikanischen Regierung habe ich Kontakte. Nachdem du verschwunden bist, gab ich mein Labor auf und so langsam akzeptierten mich die Leute wieder und ich war nicht mehr der Spinner. Ein Freund von mir würde dir dort einen Job besorgen. Allerdings wird das harte Arbeit. Du musst in der Karriereleiter aufsteigen, bis du an den Präsidenten herankommst.“, erzählte er, während ich ihm bedrückt zuhörte. „Ich muss darüber erst nachdenken!“, sagte ich und stand auf. Wohin jetzt?




    Ich ging auf das Hausdach und der Wind brauste um mich herum. Das tat gut und so setzte ich mich hin und genoss es hier oben ganz alleine zu sein... Außerdem war es eine fantastische Aussicht und ich schaute nach unten... Zwei Stunden saß ich hier, da hörte ich jemanden hochkommen: John. „Hi...“, begrüßte ich ihn nüchtern. „Hi..“, grüßte er genauso zurück.




    „Ich tue es.“, sagte ich und er nahm mich in den Arm. Dann löste ich mich von ihm und er kramte in seiner Tasche herum.





    Er kniete nieder und hielt mir einen hochkarätigen Ring hin. „Sofie, wir haben so viel durchgestanden und ich liebe dich. Nun frage ich dich, willst du meine Frau werden?“ Mein Herz sagte ja, mein Verstand sagte nein. Es war wenig Chance, dass ich ihn wiedersehen würde. „Aber John, ich weiß nicht, ob das richtig ist...“ „Psst... Was sagt dein Herz?“ Ich musste lächeln. „Ja! Ja ich will!“, flüsterte ich und nahm den Ring an. Wir fielen uns in die Arme und hielten uns lange fest. „Nimm den Ring als einen Teil von mir, damit du mich während der Zeit nicht vergisst.“, sagte er.




    „Wie könnte ich dich vergessen?“, fragte ich und küsste ihn. Jetzt war ich verlobt... Verlobt mit jemanden, der morgen gehen musste... Und wir hatten nur noch diesen Abend... Noch nicht einmal ganz, denn John musste sich ja auch noch um seine Verbindungen kümmern...


    Also das war Teil 7... Wie immer erwarte ich fleißig Kommis von euch =)

    So, Leute, Teil 7 ist da. Dieser Teil ist eher nicht so action-geladen, er ist eher etwas schmalzig geraten, aber das musste mal sein *zwinka*

    Teil 7:


    Wir saßen alle drei da und schauten Nachrichten, als Ciara aufstand. „Ich gehe ein bisschen ins Café. Ich habe mich mit Freundinnen verabredet.“, erklärte sie. „Okay. Pass auf dich auf...“, sagte ich und lächelte. Sie nickte und ging. Es war mir egal, wo ich war und was geschah, solange John bei mir war. Er legte den Arm um mich und er nahm mich in den Arm. Draußen regnete es stark und ich fühlte mich richtig wohl bei ihm.



    Es wurde Abend und Ciara war immer noch nicht da. Unruhig ging ich hin- und her. „Sie ist bestimmt noch mit zu ihren Freunden gegangen. Wenn du mich fragst, ich bin hundemüde. Wollen wir nicht schlafen gehen? Ciara hat uns ja erlaubt in den großen Bett zu schlafen.“, sagte er. Irgendwie hatte er ja Recht, Ciara war bestimmt nur bei Freunden.







    So ging ich mit ihm und wir kuschelten uns zusammen schön ins Bett. „Ich liebe dich, Sofie!“, sagte er, gerade als ich einschlafen wollte. Diese 3 Worte machten mich total glücklich. „Ich dich auch.“, sagte ich und nahm seine Hand unter der Bettdecke. So schliefen wir glücklich ein. Es war der wohltuendste Schlaf seit langem. Endlich träumte ich gut und kein Gedanke an den Atomkrieg oder so störte mich... Die Welt war doch gar nicht so schlecht...




    „Morgen süße!“, weckte mich John auf und zerknittert stand ich auf. John war schon fertig angezogen und geduscht. Ich grummelte etwas von ‚Duschen gehen’ und ‚Umziehen’, während John ging, um Frühstück zu machen.




    Leicht schwankend ging ich in die Dusche und ließ das heiße Wasser über meine Haut fließen. Mmmh, das tat soo gut. Ein wohltuender Schauer lief mir über den Rücken... Als ich dann schließlich endgültig aufgeweicht war, entschloss ich mich, endlich mit dem Duschen aufzuhören. Ich stand vor dem Spiegel und beschloss, eine Veränderung vorzunehmen. Diesen Zopf trug ich schon seit Jahrzehnten... Ich ließ ie Haare offen, wie ich sie während der Nacht hatte. Dann suchte ich mir noch Klamotten aus dem Schrank raus, Ciara hatte es ja erlaubt.




    Frisch gestylt ging ich zum Frühstück und dann merkte ich, dass etwas fehlte. Es saß mir wie ein Stein im Magen. „wo ist Ciara?“, fragte ich aufgeregt. „Wie wär’s mal mit nem ‚Morgen Schatz. Das Frühstück sieht aber lecker aus’?“, sagte er neckend. Doch ich war total beunruhigt und ließ mich nicht darauf ein. Ich fragte erneut. „Und ich wollte, dass du erst mal das Frühstück genießt. Ciara ist immer noch nicht da. Jetzt setz dich erst mal. Mit etwas zu Essen im Magen geht es dir gleich besser!“, antwortete er. Ich setzte mich und dachte über Ciara nach. Sie würde nicht einfach von alleine verschwinden. Oh nein, was war, wenn Sam & Co. Sie jetzt geschnappt hätten??? Und es war doch gerade so schön gewesen.



    Doch da öffnete jemand die Tür und Ciara kam herein. Sie hatte einen komischen Gesichtsausdruck und grinste komisch. „CIARA! Was fällt dir eigentlich ein? Wir haben uns solche Sorgen gemacht. Du hättest wenigstens Bescheid sagen können!“, herrschte ich sie wütend an. Denn wir machten uns solche Sorgen und sie grinste auch noch. „Na ja, wollte euch mal alleine lassen. Ihr hattet doch einen schönen Abend, oder?“, antwortete sie frech. „Ja, aber-“, begann ich. “Du bist nicht meine Mum!“, sagte sie wütend und rannte ins Schlafzimmer, wo sie die Tür verriegelte.

    Danke erstmal für die Kommies, Pv-Star, rita, Sango und Tinitus. :luvlove

    Rita, ich verrat erstmal nicht, ob Ciara glaubwürdig ist oder nicht. ;)

      Sango und Tinitus: Jaja, die Geschichte hat eigentlich einen durchaus ernsten Hintergrund. Mit der Amerika-Irak Sache lagt ihr völlig richtig. :)

    Man man man, dieses riesige Grundstück mit den Hochhäusern drauf, da braucht mein PC immer ewig, richtig nervig...

    Naja, gute Nacht dann, ich gehe jetzt pennen =)




    Ich schaute nach draußen und versank wieder in traurigen Gedanken. Dann fing ich an zu träumen. John und ich, wie wir vor einem Traualtar standen. Ohne Sorgen und total froh, dass alles vorbei war. Aber diese ganze Traum war in einem unnatürlichen Licht. Es war alles so weiß. So weiß wie die T-Shirts in einer Waschmittelwerbung. ES blendete furchtbar. Ich machte die Augen auf und die grelle Sonne schien durch das Autofenster und blendete mich.





    Irgendwann hielten wir an, setzten uns auf die Stoßstange und gönnten uns etwas zu essen. „Schatz, es ist nicht mehr weit. Heute Abend sind wir da. Ich habe auch eine gute Freundin dort, die wird uns aufnehmen. Sie hat eine Wohnung im Herzen der Stadt, also perfekt für uns. Wir müssen nur auf den Sofas schlafen, aber das ist halt nicht zu ändern.“, erzählte er. Ich lächelte milde. Für mich war alles, was damit zu tun hatte völlig bescheuert. Umso mehr fing ich an, den Krieg zu hassen.





    Irgendwann um 4 Uhr morgens kamen wir an und parkten unser Auto an einem riesigen Hochhaus. Nah hörte aus einer Kneipe anfeuerndes Geschrei, man schaute gerade eine Live-Übertragung im Fußball. Auf der anderen Seite der Straße prügelten sich zwei Jungs um irgendetwas und eine Ecke weiter beschimpfte eine Frau einen Mann. Hier pulsierte wirklich das Leben. Ich wollte gar nicht wissen, wie es hier aussah, wenn die ganzen Pendler hier unterwegs waren. Wir gingen auf das große Hochhaus zu und klingelten. (Anmerkung: Das Hochhaus ist nicht das große rote, sonder ein anderes, was nicht mehr aufs Bild gepasst hat.)



    Die Tür ging auf und wir fuhren mit dem Fahrstuhl 7 Stockwerke hinauf. Dann standen wir vor der Tür von Johns guter Freundin. Wir klingelten wieder rum, doch diesmal öffnete jemand anderes. „Ciara!? Wie kommst du denn hier her?“, stieß ich überrascht aus. Sie zuckte mit den Schultern und wir traten ein. Die Bude war modern eingerichtet und ziemlich klein.





    Wir standen in der Küche und tranken einen Kaffee. „Wo ist Gwen?“, fragte John Ciara. Sie fing an zu schniefen. „Sie ist entführt worden. Mich haben sie nicht bekommen... Nun ist sie in Sayan gefangen so wie ungefähr 100 andere Leute aus Simerika. Ich vermisse Tante Gwen so und ich hatte solche Angst. Zu deiner Frage Sofie. Ich bin hierher geflüchtet, weil...“ Ihre Stimme brach ab und sie holte tief Luft. „Sam sagte, du wärst durchgedreht und abgehauen. Wir glaubten es ihm, es tut mir Leid. Dann erwischt Mum ihn eines Abends, wie er telefonierte. Er plapperte die ganze Wahrheit in sein Handy. Er war uns nur gefolgt um uns wieder zu Shifty zu kriegen, du weggerannt wärst, weil er dich umbringen wollte oder so und dass er mich nie geliebt hat. Und dann... Oh mein Gott, es ist st schrecklich... Meine Mum hat ihn zur Rede gestellt und er... er... er hat sie einfach umgebracht, als sie ihm den Rücken zudrehten. Er hat ihr einfach in den Kopf geschossen. Genauso erging es den anderen, außer mir. Ich entkam und bin zu meiner Tante geflüchtet. Jetzt habe ich nur noch dich, Sofie.“





    Sie fing an jämmerlich zu weinen. Die Kleine tat mir so Leid und mich plagten Gewissensbisse. Wäre ich doch nur geblieben, dann würden sie alle noch leben und es wäre vielleicht der Richtige gestorben. Ich hatte eine Mordswut auf Sam. Wie konnte er das uns nur antun? Ich nahm Sarah in den Arm und sie stieß verzweifelt den Kopf gegen meine Schulter. John stand nur hilflos da.



    Wie geht es nun weiter? Was werden sich John und Sofie wohl einfallen lassen?


    All das in Teil 7!

    So und jetzt möchte ich gaanz viel Lob, Kritiv oder Verbesserungsvorschläge. Ganz wie ihr wollt. *zwinka*

    So, endlich habe ich Teil 7 geschafft. Hat so lange gedauert, weil die Orte, wo es spielt, so schwer zu bauen waren... Nun geht es los:



    Teil 6





    Ich war total sprachlos und wusste nicht, was ich tun sollte. Was sollte ich sagen? „Ist etwas?“, fragte er sanft. Ich schüttelte den Kopf. „Nein...“, begann ich, „und Ja!“ John runzelte die Stirn. „Verdammt John, ich bin nicht tot, ich stehe hier vor dir. Ich bin Sofie!“, stieß ich hervor und wusste nicht, ob das richtig war. Er war total überrascht. Er umarmte mich stürmisch. „Das... Das kann nicht sein. Ich dachte sie wären tot, weil der Kontakt unterbrochen wurde und ich so lange gewartet habe. Oh Sofie. Wie weit sind sie mit ihrem Projekt?“, fragte er sofort, was ich etwas taktlos fand. Seine totgeglaubte Assistentin, ich, stand wieder vor ihm und er erkundigte sich erst mal nach dem Projekt. Na ja, so war er eben.




    Ich fing an alles zu erzählen. Angefangen bei meinem Gedächtnisverlust, von Shifty, wie wir alle abgehauen waren, wie Sam mein Gedächtnis zurückgeholt hatte und wie ich nun bei ihm gelandet war. Es war erst so kurze Zeit vergangen und ich hatte schon so viel zu erzählen.





    „Die entscheidende Frage ist: Wie wollen wir es überhaupt abhalten?“, fragte er und sprach meine Gedanken aus. Wie ich es schaffen wollte, diesen Atomkrieg zu verhindern, wusste ich selbst noch nicht einmal. „Vielleicht wäre es besser, wenn wir erst mal in die Stadt gehen. Dort kriegen wir mehr mit. Aber das kann doch bis morgen warten, oder? Ich habe sie so lange nicht gesehen, John und dachte, ich würde sie nie wieder sehen. Lass uns heute Abend noch diese Stille genießen“, schlug ich vor. Er lächelte und nickte...





    Am Abend saßen wir zusammen auf dem Sofa und schauten fern. Ich achtete nicht auf den Fernseher und küsste John. Es war wunderbar ihn wiederzuhaben und nichts konnte diesen Moment jetzt stören...





    Doch da stieß mich John weg und bedeutete mir zu schweigen. Und da hörte ich es. „Und jetzt weitere News zu der ‚Simerika – Sayan – Krise’. Die Konflikte zwischen Simerika und Sayan gehen weiter. Nachdem der Präsident von Sayan sich weiterhin nicht für den großen Terroristenanschlag am 13. Dezember entschuldigt hat und Terroristen des Landes weiterhin Simerikaner gefangen halten, droht der Simerikanische Präsident jetzt stärkere Maßnahmen an. Ein Zitat des Militärvorsitzenden A. Pirce: ‚Wird das Land Sayan nicht endlich das tun, was ich fordere, mir meine Leute wiederzugeben und sich zu entschuldigen, ist es mit der Geduld vorüber und wir waren lange genug freundlich zu ihnen. Wenn sie Krieg wollen, sollen sie Krieg bekommen!’. Das ganze Land befindet sich nun in Aufruhr und fragt sich, ob ein neuer Weltkrieg ausbrechen wird. Nun geht es weiter mit den Kurznachrichten...“





    „Aber das kann doch nicht sein! Die verheerende Katastrophe sollte doch erst in ungefähr zehn Jahren ausbrechen!“, stieß ich aus. Ich war völlig geschockt. Er nahm mich in den Arm. „Sofie, meine Zeitmaschine war ungetestet, drehst du an der Zeitachse, kann es passieren, dass auch andere Dinge davon beeinflusst werden. Ich weiß, du hast es dir anders vorgestellt, aber wir müssen jetzt los. Sofort nach Simington. (Anmerkung des Autors: Simington ist die Hauptstadt von Simerika). Wir fahren in einer halben Stunde los, nimm das mit, was du brauchst. Wir kaufen übrigens auch noch ein paar Klamotten, man weiß ja nie.“, sagte er. Ich nickte und sah nach draußen in die dunkle Wüste. Wieso ich? Wieso musste mir so etwas passieren? Werde ich irgendwann Zeit haben, einmal einen Moment richtig auszukosten? Ich war sauer auf mein Schicksal. Sauer und Traurig.





    John rumpelte in der Hütte herum und schmiss sämtliche Sachen hinten auf seinen Wagen rauf. Ich saß nur betäubt auf dem Sofa und merkte gar nicht, wie meine Schritte sich nachher zum Auto lenkten. Ich stieg ein und wir fuhren durch die Nacht.

    Danke, BelaFarinRod! *über Kommi freu*
    Also ich weiß noch ent wann ich weitermache aber ich denke entweder morgen oder am Wochenende auf jeden Fall... Hab jetzt auch schon eine gaaaanz ungefähre Vorstellung ;)



    Es wurde immer heißer und meine Beine waren taub. Doch ich lief weiter... Dann wurde es Mittag und diese sengende Hitze hielt ich nicht mehr aus. Meine Knie knickten ein und ich fiel in den Sand. Mit verschleiertem Blick sah ich von weitem etwas auf mich zukommen. Es war blau und es war – ein AUTO!



    Es war meine letzte Hoffnung und so presste ich mich vom Boden weg und stand auf. Ich fing an zu winken und tatsächlich wurde das Auto langsamer. Ein Mann stieg aus und nahm mich hoch. Ich weiß noch, dass er mit Wasser einflößte, dann klappten meine Augen zu...



    2005:

    Dr. Salton ging unruhig in seinem Büro hin- und her. 1 Monat war es jetzt schon her und immer noch gab es kein Zeichen. Wenn es doch nur einen Weg gab, ihr eine Nachricht zukommen zu lassen. Auf einmal hatte er einen Geistesblitz und setzte es sogleich in die Tat um.



    2040:

    Ich wachte auf einem dreckigen Sofa auf. Wo war ich? Zum Glück fiel es mir sofort wieder ein. Ich schaute an mir herunter. Ich hatte komischerweise ein wunderschönes, rosanes Kleid an und hatte nur einen Gedanken: Schnell raus hier!



    Ich wollte durch die Tür, doch davor stand der Mann und hielt mich auf. „Halten sie an! Sie dürfen nicht einfach verschwinden. Ich habe ihnen das Leben gerettet und sie haben mir noch nicht mal ihren Namen gesagt. Außerdem haben sie noch nichts gegessen!“, zeterte er. Ich ließ mich wieder reinführen.



    [font=&quot]Als wir uns gegenüber saßen, schaute ich ihn genauer an. Er sah aus wie John. „Also ich bin Sofie!“, sagte sie und lächelte. „Komisch, du sieht meiner früheren Assistentin so ähnlich. Sie ist ums Leben gekommen bei einem furchtbaren Unfall. Ich bin übrigens Dr. John Salton!“, sagte er und meine Gedanken rasten.

    Was macht John in der Zukunft? Und was hatte er in der Vegangenheit vor?
    Das in ~Teil 6~

    So, nun würde ich wirklich gerne mal ein paar Comments mehr bekommen... Ich mach mir nämlich auf Mühe mit der Fotostory... :(
    [/font]

    So, gleich kommt Teil 5, auch wenn ich irgendwie das Gefühl, dass keiner mehr meine Story lesen will =(( ( rita: danke für dein liebes Comment =) )

    Teil 5:



    Alles kam wieder hoch... Meine Erinnerung war wieder da. Mein Auftrag, mein Name und mit der Erinnerung war auch dieser schmerz gekommen... Etwas, das mein Herz zerriss- John. Vielleicht würde ich ihn nie wieder sehen?!




    Ich war so verwirrt, doch Sam riss mich aus meinen Gedanken. „Weißt du wieder alles, Sofie?“ In seiner Stimme lag eine gewisse Verachtung, wer weiß, warum. Ich bejahte, obwohl ich ihm nun wirklich keine Antwort schuldig war. „Und warum bin ich euch gefährlich? Ich meine ich komme aus der Vergangenheit, aber was hat das damit zu tun?“, fragte ich verwirrt. „Tut mir Leid, meine Liebe, aber das kann ich dir nicht sagen. Entweder kommst du so mit, oder ich muss andere Mittel ergreifen!“, drohte er mir.




    Ich stand hilflos da und mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Hatte ich eine Chance wenn ich wegliefe? Wenn ich mitgehen würde, würde man mich bestimmt töten oder so etwas. Schließlich war ich gefährlich und ich wusste nicht, ob man hier in der Zukunft noch viel grausamere Mittel haben würde. „Nun?“, fragte Sam und zog eine Augenbraue hoch.




    Die verrücktere Idee gewann und ich rief: „Dann musst du mich erst mal kriegen!“ Im selben Moment rannte ich los. Ich rannte in einem Nachthemd durch die Gegend. Das war’s – ich wusste trotzdem nicht, wo auf der Welt ich war. Es wurde langsam Morgen.





    Weit und breit sah ich nichts und irgendwann ließ ich mich auf den Sand nieder, als ich merkte, dass ich Sam abgehängt hatte. Ich war so egoistisch gewesen. Was würde er jetzt bloß mit den anderen machen? Zu meinen schwierigen Gefühlen mischte sich jetzt auch noch das Gefühl, verloren zu sein, mit ein. ‚Jetzt bloß keine Panik bekommen!’, sagte ich mir und stand wieder auf. Ich musste irgendwo hin...




    Die Sonne stieg immer höher und brannte mir im Rücken.




    Irgendwann erreichte ich eine Straße und ich beschloss, ihr zu folgen. Nie kam ein Auto, diese Stille war echt wie verhext.
    geht gleich weiter


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    Hi ihr,

    also ich glaube mit meinem Spiel stimmt was nicht. Normale erwachsene Sims (haben nicht studiert) lasse ich gaaanz oft einen Job suchen in der Hoffnung es wäre mal eine WCJ KArriere dabei. Aber nie bekomme ich eine. =( Wodran liegt das? Muss ein Sim dazu erst studieren???