Beiträge von cassio

    Bezüglich der "bösartigen Spielzeuge":
    Ich weiß von schwarzen Kistenclowns (immer negative Erschrecken-Erinnerung) und silbernen Drachen (aus Metall, ziehen Blitze an), aber solche Wasserspielzeuge sind mir noch nicht untergekommen. Da muss ich meinen Sim wohl mal mit schlechter Laune (oder war´s Laufbahnanzeige?) an die Werkbank schicken...
    Aber ich könnte mir vorstellen, dass diese Krake in die gleiche Kathegorie gehört. Falls Du sie mal ausprobierst, schreibst Du dann bitte, was damit passiert ist? Zumindest mich interessiert es schon sehr!
    cassio

    Örks... einfach so vor die Tür gesetzt :misstrau ?
    Oder besser gesagt, "beim Deubel up de Renne" (weit weg, wo kaum wer wohnt) in der Sparversion von Haus abgeladen? Es macht ein wenig den Eindruck, als ob Robert auf so etwas "gewartet" hat, um sich seiner Frau zu entledigen, jetzt, wo er sie quasi in der Hand hat. Auch wenn Du die Gedanken von ihm mit hingeschrieben hast, und es wohl nicht so ist, irgendwie habe ich den Eindruck, er hat ihr nie eine Chance der Besserung gegeben. Erst war alles "gut", bis es nicht mehr ging, und dann hat er sie abgeschoben. Mag sein, dass er das anders sieht, aber ich würde mir so jemanden auch nicht wünschen. Jemanden, der alles durchgehen lässt, nur um irgendwann seinen Rappel zu kriegen, und mich dann ausweglos wer-weiß-wo zu parken...
    Sorry, aber das war nötig. Robert ist mir nicht gerade symphatischer geworden.
    Man merkt´s, ich weiß ;).
    Viele Grüße, cassio

    4. Aufgabe


    Am nächsten Morgen, die Nacht nach meinem einsamen Einschlafen hatte ich die seltsamsten Dinge geträumt, klingelte es an meiner Haustür. Ein junger Mann in Polizeiuniform stand da, mit ernstem Gesichtsausdruck, und bestand darauf, dass ich ihm in mein Wohnzimmer folgte.


    Dort angekommen ließ er sich in einen meiner Sessel nieder und gestand, dass er keine Ahnung habe, was er da gerade täte. Er habe mich seit ein paar Wochen immer mal wieder in der Nachbarschaft gesehen, und wollte mich unbedingt kennenlernen. Aber jetzt, auf dem Weg zur Arbeit, hätte er endlich den Mut aufgebracht, übrigens hieße er Robert. Ob ich mal mit ihm ausginge...
    Es dauerte eine Weile, bis ich das geschluckt hatte. Zu meiner eigenen Überraschung sagte ich zu.


    Trotz seiner anfänglichen Schüchternheit, und seiner etwas unkonventionellen Methode mich anzusprechen, entpuppte sich Robert dann doch als ziemlich nett. Nachdem er sich endlos dafür entschuldigt hatte, durch seine Uniform, an die er angeblich nicht mehr gedacht hatte, mich so zu erschrecken, tat er alles mögliche um mich zu beeindrucken. Es wurde ein sehr lustiger, aber auch entspannender Abend. Und irgendwie verliebte ich mich in ihn.
    (Sorry wegen der Anzeige, zu spät gesehen.)


    Die Wochen trieben nur so an uns vorbei, und ein paar Monate später heirateten wir. Meine drei Freundinnen waren gekommen, ebenso einige Freunde seinerseits. Leider konnten unsere Eltern nicht kommen, wir waren ein bisschen zu spontan gewesen, und meine gerade auf Kreuzfahrt, zu seinen hatte er leider keinen Kontakt mehr. Dennoch war es der bis dato glücklichste Tag in meinem Leben.


    Dieses Foto entstand ein paar Monate später. Ob es direkt die Hochzeitsnacht gewesen war, wer weiß das schon. Dennoch freuten wir beide uns sehr über unseren Nachwuchs. Robert war inzwischen im Innendienst, ich bekam Babypause, was auch gerade passend war, da die nächsten Wahlen erst in ein paar Jahren anstehen würden, und mich so auf der Arbeit niemand vermissen würde. Das Kind konnte kommen. Obwohl mein Bauch eigendlich schon zu dick für den Monat war...


    Die Erklärung war recht simpel, auch wenn ich Robert davon noch nichts sagte. Darf ich vorstellen: Sandra und Melissa, unsere beiden nervtötenden, keine Nacht durchschlafenden, ständig verschnupften, freizeitraubenden... kleinen Sonnenscheinchen. Es war eine schwere Zeit, aber ich möchte sie um keinen Preis der Welt eintauschen.


    Inzwischen sind die beiden etwas größer, und jetzt kann man sie auch deutlich unterscheiden. Sandra hat meine Haarfarbe geerbt, Melissa kommt mehr nach ihrem Vater, sie hat seine schönen schwarzen Haare, und dazu diesen faszinierenden Kontrast der tiefblauen Augen. Vom Temprament her scheint es jedoch umgekehrt, Sandra ist deutlich die verschmustere, und furchtbar Papa-bezogen. Aber sie sind doch deutlich pflegeleichter, als anfangs.
    Bald werde ich wieder anfangen teilzeit zu arbeiten, Oma kommt dann in´s Haus, auch wenn meine Mutter immer noch rot wird, wenn sie das hört. Ich erinner mich noch daran, wie ich damals, dick, einsam und unbeliebt, aus meiner alten Nachbarschaft wegging. Hätte man mir gesagt, dass alles so schön werden würde, das muss meine Glücksfee ja Überstunden gemacht haben! Wir werden sehen, was die Zukunft noch bringen mag.

    Zum Abschluss noch ein herzliches Dankeschön an ~Kerstin~, sowie dem restlichen Fotosrory-Team, für das Erstellen dieses Wettbewerbs, und auch für alle, die mitgemacht haben :heppy ! Es war zeitaufwändiger, als ich erwartet hatte, aber es hat auch sehr viel Spaß gemacht. Bis zum nächsten mal? Wer weiß...

    Caja sah nach oben, in Richtung Decke, und anwortete Hjawa: "Tut mir leid, aber den Weg kennt momentan nur Narekh, er führt uns, beziehungsweise die Gruppe. Das war auch schon so, bevor ich dazukam. Wie ich hier hineingeraten bin, das frage ich mich immer noch, und wie ich wieder herauskomme... leider auch. Aber ich denke Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, Narekh ist schließlich einer der Größten des Trupps, er wird schon keine Wege wählen, die er selbst nicht bewältigen kann." Es zwinkerte ihr zu und fuhr fort:" Ach ja, danke, auch von mir, für die Hilfe vorhin."

    Ehrfurchtsvoll nahm Caja das Geschenk an. "Danke Hjawa, das bedeutet mir sehr viel. Weißt Du, normalerweise lebt mein Volk nur in den Nebellanden. Ohne die umgebene Feuchtigkeit fühle ich mich einfach nicht wohl. Auch wenn ich langsam das Gefühl habe, dass es noch lange dauert, bis ich wieder daheim bin." Es hielt das kleine Gefäß zielsicher unter die von der Decke tropfenden Rinnsale, und langsam füllte es sich, wärend sie weiter den Gang entlangwanderten.

    Caja zuckte leicht zusammen, mit "was" war es lange nicht betitelt worden. Leicht lächelnd drehte es sich um und winkte Isilya dann aufmunternd zu, während Shania auf alle ihre Fragen Antwort gab. Der feuchte Gang gefiel ihm ungemein, endlich war die Luft nicht mehr so staubtrocken, seine feinen Haare sammelten den kühlen Dunst ein und ein bisschen mehr, und Caja hätte fast vergessen, wo es sich befand. Es fühlte sich so gut an, so heimisch, ähnlich den Nebelhöhlen nahe der Siedlung, aus der es stammte.
    Dann bemerkte es Hjawa und ihre Fortbewegungsart; `Wow!´dachte es, und beschloss sie darauf anzusprechen: "Sag mal, wie machst Du das? Ich meine, Deinen eigenen Nebel mit Dir zu nehmen? Das würde ich auch gern können, er ist sozusagen meine Heimat."

    Du behällst den alten Stundenplan, nur leider hat den inzwischen die Klasse unter Deiner - oder sollte ich besser sagen, die Klasse, in die Du kommst, damit Du ihn behalten kannst? Kleine Opfer muss man bisweilen machen, und so ein Jahr Schule mehr kann Deine Freude über den alten Plan sicher nicht trüben.

    Ich wünsche mir motivierter im Bezug auf meine Abivorbereitungen zu sein, anstatt dermaßen faul, wie ich grad bin.

    Irgendwie ziehe ich dennoch die Möglichkeit, Robert könnte bei Ayleen und John klingeln und eisig fragen: "Was ist hier los?", um sich dann, denn ein bisschen kennt er seine "heißgeliebte Ehefrau" wohl doch, mit rechtsanwältischem Spührsinn selbst ein Urteil zu bilden.
    Zumindest würde ich das Rebecca gönnen :p .
    Auch wenn, und das ist mir durchaus bewußt, die Wahrscheinlichkeit dafür gering ist.
    Aber so langsam interessiert es mich auch, wie dieses Scheusal Rebecca so wurde, wie sie ist. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein geliebtes und geachtetes Kind von sich aus zu so etwas heranwächst...
    Viele Grüße, cassio

    Caja blickte nach oben "Die Decke ist locker? Schon wieder?" Dann sollten sie sich beeilen. Es streckte langsam eine Hand aus, sah Shania fest in die Augen, und schickte einen konzentrierten Strom warme, trockne Luft nach ihr aus. Shania schien zwar anfangs noch leicht skeptisch, besonders nach ihrem Sturz, begriff aber schnell worum es sich handelte und ließ sich trocknen.
    "Kann jemand von euch bitte die zwei tragen? Wir sollten besser weiter." fragte Caja an die anderen gerichtet, es selbst würde das kaum hinbekommen, es war einfach zu klein um, von seiner Sicht aus, Riesen zu transportieren. Nun war es wieder an Narekh sie weiter durch die Minen zu führen.

    3. Aufgabe


    Kaum war ich daheim, da tat ich etwas, was ich mir eigendlich nicht zugetraut hätte: Ich rief Linda an und erzählte ihr überschwänglich von meinem Neukauf. Schließlich waren wir nur Bekannte, und ich gebärdete mich schon so, als würden wir uns ewig kennen. Doch womit ich nie gerechnet hatte war, dass sie enttäuscht zu sein schien, nicht mitgekommen zu sein. Und so verabredeten wir uns für den nächsten Tag zum Shoppen.


    Dieses mal lernte ich die "Shoppingmile" kennen, einen eigendlich recht unatraktiven Glasbau knapp vor der Stadtgrenze, aber mit deutlich erschwingbaren Preisen. Und wie es der Zufall so wollte trafen wir dort auch eine Freundin von Lilly, Dana, die mir promt vorgestellt wurde.


    Mit Dana und deren Begleitung, Dina, blieben wir dann noch auf einen Kaffee zusammen, mein neues Alltagsoutfit hatte ich gleich anbehalten. Wir scherzten, erzählten, und ich muss sagen, wir vier gaben schon ein tolles Team ab. Dina erzählte mir davon, dass sie noch auf der Suche nach einer Joggingpartnerin wäre, und ich bot mich spontan an.


    Daheim begutachtete ich ersteinmal meine neue Unterwäsche, sexy, aber nicht zu gewagt, schließlich wollte ich mich ja auch wohlfühlen. Aber gedanklich war ich schon ganz woanders, Lilly hatte viel davon erzählt wie schwehr es war, sich als Selbstständige über Wasser zu halten...


    ... und so zog ich mich ersteinmal wieder an und setzte mich an meinen PC, um mir selbst einen Beruf zu suchen. Einerseits würde das Erbe nicht ewig halten, andererseits wollte ich schließlich auch noch etwas aus mir machen. Ich entschied mich dafür an meine ehemaligen schülerjournalistischen Abenteuer anzuschließen und mir einen Job da zu suchen, wo ich auch etwas bewegen konnte. Und schrieb ich mich bei meiner favourisierenden Partei als Wahlhelferin ein.


    Ab dem nächsten Morgen traf ich mich regelmäßig zum Joggen mit Dina. Wir alberten meist erst etwas herum, bevor es losging, aber es tat mir gut, meiner Figur sowieso, und langsam aber sicher wurden wir gute Freunde.


    Am Nachmittag, ca. eine Woche später, mein Kandidat lag gut im Rennen und so bekam ich einen Tag frei, lud ich meine neuen Freundinnen spontan zum Grillen im Garten ein. Ja, meine neuen Freundinnen, denn auch Dana gehört inzwischen dazu. Die Hot Dogs gelangen gut, die Sonne schien, ich war glücklich.


    Dachte ich zumindest. Doch als ich dann abends auf meinem Bett lag, da fühlte ich mich dennoch einsam. Freundinnen waren etwas sehr schönes, keine Frage, aber umso mehr ich tagsüber unter Leuten war, umso mehr spührte ich abends, wie leer es doch hier war, nur ich in diesem großen Haus. Ich sehnte mich nach einer Beziehung, nach einem Lebenspartner. Ob ich "ihn" wohl bald finden würde?

    Böse Fee: Deine Lehrerin ist darüber, dass ihre Schüler in ihrem Unterricht nur Galgenmännchen malen, Schiffe versenken spielen, und sonst noch was, so sauer, dass sie ab der nächsten Stunde von der lieben verständnisvollen Person zum Kasernengeneraltyp mutiert, der immer die drannimmt, die grad nicht aufpassen, stramm sitzen verlangt, und ihre Bewertung... So viele unter-dem-Schnitt-Noten gab´s noch nie an eurer Schule!

    Ich wünsche mir meinem Schatz ein paar Sorgen abnehmen zu können. Er hat grad so einige, bei denen ich ihm leider nicht helfen kann, nicht wirklich zumindest.

    Das passiert auch bei mir ab und an, keine Ahnung, warum.
    "Retten" kannst Du noch, indem Du die Flächen im ersten Stock, bei denen es möglich ist, mit einem Bodenbelag ausfüllst. An dessen Kanten "entstehen" dann neue solche Flächen, die Du dann wieder ausfüllen kannst. Das machst Du solange, bis der gesammte erste Stock mit Boden bedeckt ist. Eventuell musst Du an einigen Stellen im Erdgeschoss zusätzlich Säulen aufstellen.
    Wenn Du anschließend den Boden wieder löschst müssten die Flächen alle so aussehen, das Du dort normal und ohne "Trick" Boden verlegen kannst, Ausnahme die Stellen, an denen Säulen notwendig waren, die solltest Du erst wieder entfernen, wenn Du im ersten Stock den endgültigen Boden verlegt hast. Da Du immer etwas weniger Geld zurück bekommst, wenn Du Boden löschst, als beim Kauf vorher, macht es Sinn einen Download-Boden für 0 Simelons zu nehmen, oder vor Bezug des Hauses dieses vollständig zu bauen.

    Du bekommst eine Arbeit, die Du einfach klasse findest, Dein Kind ist während der Zeit im Hort mit ganz lieben anderen Kindern und kompetenten Betreuern. Nur leider sind der Job, sowie der Hort, nicht hier in Europa. Aber chinesisch lernt sich angeblich ja recht leicht, wenn man erstmal im Land lebt, oder?

    Ich wünsche mir heute ein passendes Geschenk für meine Klassenkammeradin zu finden.

    Moin Doxxy,
    da warst Du ja direkt schreibwütig! Nicht dass ich was dagegen hätte :D...
    Ehrlich gesagt, diese "Geheimorganisation" mag ich erstmal nicht. Da karren sie Andreas zu sich hin, geben ihm zu verstehen er habe etwas auf sich zu nehmen, das zwar seine Nichte schützt, aber ihn zur Zielscheibe von Kräften macht, die er nicht einmal wahrnehmen kann, und ihn auch noch zu verlieren dürfte Miranda nun auch nicht gerade aufbauen. Dieses "hier, da hast Du, und nun mach mal" geht mir ganz schön gegen den Strich.
    Und Andreas, total verwirrt, denn wer wäre das nicht, nimmt jetzt etwas auf sich, was ihn nicht nur in höchste Gefahr bringt, sondern auch noch Miranda. Denn spätestens wenn Sisar merkt, dass Andreas die "Aura" nur übernommen hat, wird er nach der Person suchen, zu der sie gehört. Ich seh ihn schon fast vor Andreas stehen und der sagt "netter Schlips", oder so :hua .
    So gesehen schade, dass Miranda das nicht mitbekommen hat, sie hätte Andreas, und auch die Organisation, warnen können, immerhin hat sie bei Andreas Arbeitsstelle schon Cetyx als Dämon erkannt.
    Ich wiederhole mich, aber ich mag es nicht, wenn man Kinder derart unterschätzt. Selbst wenn sie davor geschützt werden soll, Andreas ungefragt und bewußt in Gefahr zu bringen.
    Und ich hoffe die "Organisation" gibt zumidest bzgl. dem präventiven Umgang mit Dämonen noch was raus, auch wenn ich bezweifle, dass es dazu Flugblätter gibt.
    Falls ich schon zuviel spekulier, kurze Info bitte ;),
    liebe Grüße,
    cassio

    Böse Fee: Du bist ab sofort gut im Fechten. Dummerweise ist Dein Gegner immer einen Tick besser als Du... dafür gibt´s von der Fee noch die Visitenkarte des nettesten plastischen Chirurgen kostenfrei dazu - Du wirst sie brauchen.

    Ich wünsche mir am Samstag gut ausgeschlafen zu sein.

    Böse Fee: Chinesisch wird sehr lustig. Die Lehrerin lacht sich halb tot, die Klasse ist begeistert vor soviel Lachenswertem. Dummerweise war Dein Referat, dass Du mal so eben aus dem Stehgreif halten musst, gar nicht lustig gemeint...
    (Ich hoffen mal Du warst jetzt nicht "nur" chinesisch Essen, oder so)

    Ich wünsche mir, dass derjenige, bei dem mein Schatz sein Skript abzugeben hat, das dieses mal gut findet und annimmt.

    Moin Rivendell,
    huff, mir ist da bei Deinem letzten Kapitel wirklich ein Stein vom Herzen gefallen. Ayleen glaubt John, und er war Manns genug, zu ihr zu gehen, und es ihr zu erklären.
    Allerdings sollten die zwei, da sich Rebecca kaum einsichtig zeigen wird, besser zur Polizei gehen. Sonst kann selbst ein bloßes Gerücht, das Rebecca verbreiten dürfte, sie einiges kosten. Besonder Ayleen braucht in ihrem Job ihren guten Ruf. Eine Anzeige wegen Verleumnung dürfte da ein Weg sein sich zu schützen, und die gute Rebecca hätte evt. ein Problem. Obwohl sich leider auch "bezahlbare" Ärzte finden lassen...
    Aber ich will Dich nicht unter Druck setzen, immerhin ist die Fortsetzung, wäre sie mit Tinte geschrieben, "noch nicht einmal ganz trocken". Wenngleich Du es schon verstehst, spannend zu schreiben.
    Viele Grüße, cassio

    Caja vernahm ein leichtes Licht, dort draußen, in der Finsternis, in die es gefallen war. Das Leuchten nahm zu, und es konnte das Licht am Ende eines Stabes erkennen, am Ende von Eleas Stab, Eleas, des Ältesten. `Die Prophezeihung erfüllt sich´flüsterte es `Hab keine Angst, wir werden Dich führen. Du wurdest auserwählt. Keine Illusion wird jemals wieder eine sein, drum sieh Dich vor! Der wahre Schatten kommt näher.´
    Grell leuchtete das Licht des Stabes auf, mit einem Ruck setzte sich Caja auf und sah seine Gefährten. Sie schienen sehr erschöpft, aber zumindest alle lebendig. Und noch jemand schien zu ihnen gestoßen zu sein, und hatte sie, letzendlich, gerettet. `Hoffentlich lebt sie noch´dachte Caja und erhob sich mit schwachen Knien. Es schmeckte Blut, und nahm geistesabwesend etwas Wasser zu sich. Dann fiel ihm etwas ein: "Shania? Ich mach Dich gleich trocken, OK?" fragte es beschämt und wandte sich Meon zu, um nach seinen Wunden zu sehen. Es schienen größtenteils Prellungen zu sein, aber er lebte noch und jetzt, da das Mahr tot bzw. vernichtet war, würde auch die Illusion vergangen sein. Er würde sich erholen, hoffentlich.

    Was ich ja schlimm fände wär, wenn's kein neues Wärme/Kälte-Bedürfnis gäbe. Wenn es schon den Winter gibt, dann sollen die Sims auch in warmen Klamotten rausgehen müssen, ansonsten macht das ganze Add-on keinen Sinn.


    So wie ich das gesehen habe muss man den Sims ein Outfit zuteilen, aus dem "Wintersortiment". Wenn sie das dann anhaben, dann frieren sie draußen in der Kälte auch nicht. Und wenn Du in dem "Sortiment" dann eine Badehose als Winterkleidung definierst, wie auch immer, dann, denke ich, tollt Dein Sim auch in Badehose im Tiefschnee und fühlt sich pudelwohl.
    Zumidest bei einem meiner Sims würde ich das doch gern mal machen :D.

    Auch wenn´s jetzt wahrscheinlich schon zu spät ist, meiner Erfahrung nach ziehen Haarkuren bzw. Spühlungen am besten Farbe aus dem Haar. Am besten ähnlich wie zuvor die Tönung / Farbe das Haar handtuchtrochen damit "einkleistern" (mir fehlt da grad das Wort), Handtuch drum (evt. Alufolie drunter) und ca. eine halbe Stunde warten, dann gut ausspühlen.
    Ich hatte mir mal die Haare tönen wollen, auch dunkelbraun, und war dann blöd genug 1) ne Intensivtönung zu erwischen und 2) als "Schecki" zu enden. Damals habe ich dreimal hintereinander Haarkur "missbraucht", danach war der größte Teil der Farbe wieder weg, zum Glück.