Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ja, ja. Da hat sich Marie unbewusste aus der Situation des Zusammentreffens gerettet. natürlich ist alles zu viel und sie sollte sich wirklcih ausruhen. Aber sobald es wieder geht, sollte sie den Mut aufbringen ud sofort zu Susann ins Krankenhaus fahren. Sie muss es hinter sich bringen, denn sonst belastet sie das wieder zu sehr.
Also ok. ihr habt mich überredet. Ich geb Casi (hihi. Da muss ich immer an die Puppe aus "Hallo Spencer" denken, diesr Kinderserie von früher) noch ein Chance. Für Marie scheint er ja wirklich etas mehr zu empfinden.
ich warte einfach mal ab. Vielleicht wandelt er sich ja völlig.
LG Eure Rivendell
Beiträge von Rivendell
-
-
Eine sehr nachdenkliche Fortsetzung. Zum einen wegen Karina. Gut, sie sollte sich vielleicht auch mal selber trauen ihren Schwarm anzusprechen. Dennoch finde ich, das Kunami sich kein schlechtes Gewissen einreden sollte. Sie will ihre Freundin doch unterstützen. So ein kleiner Schubs in die richtige Richtung kann doch gar nicht schaden.
Enyamas Heimweh kann ich nachvollziehen. Ich könnte auch nicht aus meiner Heimat weg. Eigentlch witzig, da Enyama genau diese nicht mag. unsereins dagegen, würde sich vielleicht in Afrika nicht wohl fühlen.
Sehr schwierige Situation.
LG Rivendell -
Kann es sein, daß Bild eins aus der zweiten Fs schon mal zu sehen war?? Ist mir nur grad so aufgefallen.
So, so. Die erste Übernachtung von Timo bei Molly. Holla die Waldfee. Und dezent werde ich darüber schweigen, was ich so denke.
Und Du hälst es natürlich wieder mal sehr spannend. Ich will doch wissen, was auf dem Zettel da steht. Ach Menno! *grummel*
Muss ich wieder warten....*brummel* immer diese Warterei....*motz* macht es auch jedesmal so spannend....*zeter* doch so ungeduldig bin....*seufz*
:D:p
LG Rivendell -
Ach Gott! Das ist ja gründlich schief gegangen, mit dem Urlaub.
Aber es ist gut, daß Fay nun zumindest einen Teil der Wahrheit kennt. Es muss schon ein ziemlicher Schock für sie gewesen sein und ich kann ihre Zweifel und Ängste durchaus verstehen.
Genauso schwer ist es aber auch für Dario gewesen alles zu erklären. ich kann mir gut vorstellen, daß es sehr schwer war die richtigen Worte zu finden.
Der schwarze Engel verheisst nichts gutes. Ist vielleicht auch gut, daß die beiden wieder nach Hause zurückkehren. Wer weis, was sonst passiert wäre. Ob er ihnen folgt?
Ob Fay nun bald erfährt, wer Aaron ist?
Libe Ines. Du machst es wieder sehr spannend und ich finde auch, daß sich Dein Schreibstil in letzter Zeit noch etwas verbessert hat.
Ganz tolle Fortsetzung!
LG Rivendell -
Kapitel 126
Gott, hatte er womöglich recht? Ich meine, ja klar. Daniel hatte mit Komplimenten nicht gerade gegeizt. Aber ganz
ehrlich, es gab immer Männer, die gern flirteten. Das kannte ich doch schon aus meiner Jugend, wenn ich in
der Disco war. Wie oft hatte man da zu hören bekommen, dass man das hübscheste Girl weit und
breit wäre und keine 10 Minuten später sah man den Typen mit einer anderen rumknutschen. Warum
also sollte ich mir jetzt Gedanken machen. schulternzuckend ging ich in unsere Miniküche und goss mir
eine Tasse Kaffee ein. Ich hörte Mischa in seinem Büro “Marmorstein und Eisen bricht” singen und musste
unwillkürlich lächeln.
[B]Nach diesem ereignisreichen Arbeitstag suchte ich Venus in ihrem Zimmer auf um mit ihr zu reden, so wie
ich es mir vorgenommen hatte. Leise klopfte ich an ihre Zimmertür und wartete ab, bis sie “herein” rief. Sie
saß an ihrem Laptop und tippte fleißig irgendeine Email. “Hi Mama. Wie war Dein Tag?” begrüßte sie mich.
“Anstrengend. Und Deiner? Geht es Dir besser?” wollte ich wissen, ging zu ihr und strich sanft über ihr weiches
Haar. “Geht schon wieder. Aber ich glaube Kim leidet an Fauleritis. Sie schickt mir tatsächlich ne Email mit der
Nachricht, dass ich mal eben zu ihr ins Zimmer kommen soll”. Ich musste lachen. Das war typisch für Kimberly.
[B]Irgendwie hatte ich aber das Gefühl, dass Venus von ihrem eigentlichen Problem ablenken wollte. Also hakte
ich nach. “Sag mal. Kann es ein, dass Du wieder ärger mit Scarlett hast?” fragte ich sie. “Wie kommst Du denn
da drauf?” Sie schickte ihren Mail ab, stand auf und ging zu ihrem Bett hinüber, wo sie sich hinlegte. Ich zog
mir ihren Schreibtischstuhl heran und setzte mich zu ihr. “Weil Du heute morgen so anders warst als sonst.
Wenn es Scarlett nicht ist, Venus, was ist es dann?” Venus fühlte sich durchschaut. Sie zuckte mit den Schultern,
aber ich konnte ihr ganz genau ansehen, dass ihr so einiges auf der Seele brannte, sie aber wohl so recht
nicht wusste, wie sie mit der Sprache rausrücken sollte.
[B]Plötzlich setzte sie sich auf und schaute mich ernst an. “Mama? Wie war das bei Dir und Papa? Ich meine…ihr
habt Euch doch auf dem College kennen gelernt. Wart ihr da gleich ein Paar oder erst, nachdem ihr vorher
Freunde wart?” Jungs! Es ging also um einen Jungen! Gott, damit hätte ich nie gerechnet! “Also wenn ich
ehrlich bin, hat es ei mir gleich gefunkt. Ich denke, dass es Deinem Vater nicht anders ging. Darf ich wissen,
wird der Glücklich ist um den es hier geht?” Hektisch schüttelte Venus mit dem Kopf. Sie wollte es also
nicht verraten. Statt dessen hatte sie eine neu Frage an mich. “Was hättest du gemacht, wenn ihr vorher
schon die besten Freunde gewesen wäret. Ich meine so richtig gute Kumpels. Dann wäre es doch irgendwie
anders gewesen, oder?”
[B]“Ich weis es nicht. Was wäre denn so anders gewesen?” fragte ich. “Na. Stell Dir vor, Du hättest Papa vorher
schon gekannt oder wäret zusammen aufgewachsen. Dann seid ihr ein Paar und streitet Euch, trennt Euch
und dann? Dann hättest Du keinen Freund mehr und keinen besten Kumpel” versuchte Venus zu erklären.
Jetzt begriff ich. Langsam stand ich auf und ging ans Fenster. Das Licht der Kerzen, die Venus auf ihrem Tisch
entzündet hatte, schien mir ins Gesicht. “Es geht um Sean, nicht war? Ihr habt Euch ineinander verliebt”. Ein
kurzes Schweigen dann hörte ich ein leise gehauchtes “Ja” von Venus.
[B]Hatte ich es mir doch gedacht. Mitleid machte sich in mir breit, angesichts der Tatsache, das Venus dies
so ernst nahm. Sie hatte wirkliche Angst Sean, im Falle einer Trennung, auch als Freund zu verlieren. Andererseits
hatte wir alle, Robert und Pat eingenommen, immer schon darüber spekuliert, ob die beiden Kinder mal ein
Pärchen werden würden. Aber das es so kompliziert werden würde, hätte ich nicht gedacht. “Hast Du mit Sean
darüber gesprochen? Denkt er genauso?” “Ich habe ihm gesagt, dass es besser so ist, wenn wir nicht zusammen
sind. Ich weis aber nicht, ob er auch so denkt wie ich. Er hat es aber akzeptiert”. “Was nicht heißt, dass er auch
derselben Meinung ist wie Du”. Venus schien nachzudenken, da sie nicht antwortete. “Wir haben uns
geküsst, Mama. Was soll ich jetzt tun?”
[B]Ich hörte wie sie von ihrem Bett aufstand und hinter mich trat. “Ach mein armer, kleiner Engel” sagte ich und
nahm sie in den Arm. Ich spürte, dass sie weinte und am liebsten hätte ich mitgeweint. “Ruf ihn an und
frag in nach seiner ehrlichen Meinung. So könnt ihr das nicht im Raum stehen lassen. Damit würdet ihr Eure
Freundschaft viel mehr belasten”. Venus schluchzte. “Es wird nie mehr so sein, wie es einmal war, nicht Mama?”
Ich strich ihr sanft über den Rücken in der Hoffnung, sie so etwas beruhigen zu können. “Nein, mein Engel.
Das wird es nicht. Aber ihr könnt etwas tun, damit es nicht so schwer und belastend ist. Was für Euch das Beste
ist, müsst ihr zusammen klären. Das kann ich Dir leider nicht sagen. Ruf ihn an”. “Danke Mama”. Sie löste sich
von mir und ich wischte ihr eine Träne von der Wange. “Du schaffst das schon. Und Du kannst jederzeit zu mir
kommen, wenn irgendetwas ist”. Damit ließ ich Venus mit einem beklemmenden Gefühl in der Magengegend
alleine.
[B]Ich ging herunter ins Wohnzimmer, wo John wohl gerade den Kamin entzündet hatte, denn es flackerte und
knisterte. Eine angenehme Wärme breitete sich aus. John saß im Sessel und beobachtete Sina wie sie,
eingerollt zu seinen Füßen, schlief. “Ist irgendetwas mit Venus?” fragte er mich. “Eine typische Teenagerkrankheit”
antwortete ich mit einem lächeln. “Ach ja. Und die wäre?” “Sie ist verliebt”. Abrupt schoss John aus dem Sessel
nach oben. Das seine Kinder groß wurden, war ein Gedanke, mit dem er sich noch nicht so recht hatte anfreunden
können. “In wen? Kennen wir ihn?” “Das kannst Du laut sagen. Sean ist derjenige welche”. “Sean?” Johns Blick
sagte mir, dass er mit dieser Nachricht etwas überfordert war. “John. Das müssen die Kinder unter sich ausmachen.
Da können wir nicht viel tun”. Und ich hoffte, dass sich alles wieder einrenken würde.
Fortsetzng folgt.....
[/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B] -
Kapitel 125
“Ich habe gehört, dass er ein schwieriger Typ wäre” meinte Pat, als wir gemeinsam das Büro betraten. “Schwierig? Inwiefern?
Meinst Du er schreit hier herum oder so was?” fragte ich während Pat in die kleine Küchenzeile ging und anfing Kaffee zu
kochen. Wir unterhielten uns über unseren neuen Kunden, der uns in einer Stunde die Ehre erweisen würde und für einen
dicken Auftrag sorgen würde. “Naja, sagen wir mal so. Daniel Harper ist, wie soll ich sagen, ein etwas ziemlich aktiver
Mann. So genau kann ich es Dir aber auch nicht sagen, denn ich habe ihn noch nie gesehen, aber wohl von ihm gehört”.
Ich zuckte mit den Schultern. “Na dann lassen wir uns mal überraschen”.
[B]“Guten Morgen, die Damen. Fertig für die Besprechung?” wurden wir von Mischa begrüßt. Mischa war unser
Mitarbeiter und der liebste Kerl den ich kannte. Nach John natürlich. Er hatte knallrotes Haar, sicherlich
etwas gefärbt, den seine Augenbrauen wiesen eher einen rotbraunen Ton auf und er hatte die schönsten Augen,
die man sich bei einem Mann nur vorstellen konnte. Frau konnte nur bedauern, dass er ständig eine Brille trug,
denn er hatte diese Art Augen, von der man annehmen konnte, dass sie immer mit Kajal geschminkt waren. Ich
war mir nicht einmal sicher, ob er eine Freundin hatte, aber mit seinen 28 Jahren war er ein sehr zuverlässiger
Mitarbeiter, Kollege und fast konnte man schon sagen Kumpel.
[B]Nachdem wir uns mit Kaffee versorgt hatten, nahmen wir in der Besprechungsecke platz, die aus 2 Couches und
einem Tisch bestand. Pat nahm einen großen Schluck aus ihrer Tasse und eröffnete dann das Wort. “Also Leute.
Daniel Harper möchte in einem neuen Wohngebiet ein Mehrfamilienhaus bauen lassen, welches er dann
vermieten will. Er hat schon ein paar Häuser, an denen er nicht schlecht verdient, aber diesmal will er etwas
ganz ausgefallenes”. Mischa und ich schauten uns gegenseitig an. “Oha!” machte er. “Und was genau bedeutet
das?” Pat grinste zu ihm herüber. “Genau das, was Du besonders gerne machst, mein Lieber. Viel Glas, klare
Linien, mit einem Touch mediterran”.
[B]Etwas später begrüßte Pat Daniel Harper. Er war ein großgewachsener, schlanker Mann mit hellblonden, langen
Haaren, die er zu einem Zopf gebunden hatte. So hätte ich ihn mir sicherlich nicht vorgestellt. Und dennoch
passten die Haare irgendwie zu seinem Gesicht, zumal sie auch sehr gepflegt aussahen. Das eine oder
andere graue Haar blitze dazwischen hervor und ließ erahnen, dass Harper schon etwas über die 40 war.
[B]Pat rief mich dazu und so wurde auch ich mit Handschlag begrüßt. Harpers Händedruck fühlte sich warm
und fest an, aber nicht unangenehm. “Guten Tag. Harper ist mein Name. Daniel Harper, aber ich möchte,
dass Sie mich Daniel nennen”. Er lächelte mich warm an und mir fielen sofort seinen stechend blauen
Augen auf, die mich fixierten. “Ayleen Lawson” stellte ich mich vor. “Ayleen. Ein wunderschöner Name für
eine wunderschöne Frau”. Sein Blick sagte mir, dass er diese Äußerung durchaus ernst meinte. Ich fand es
ziemlich unpassend, da Pat ja auch anwesend und nicht minder hübsch war. Aber Harper sah in dem Moment
so aus, als hätte er den Rest der Welt um sich herum vergessen.
[/B]
[B]Wir nahmen alle zusammen auf den Couches platz. Daniel erzählte uns, dass er mehrere Häuser besaß, die er
vermietete und das er nun etwas ganz besonderes wollte. Etwas, dass heraus stach. Eigentlich war er ganz
nett. Zumindest hatte man den Eindruck, dass er es nicht so heraushängen ließ, dass er Besitzer mehrerer
Immobilien war. Er wirkte normal, als wäre er ein einfacher Büroangestellter mit einfachem Gehalt. Er war
geschieden hatte einen Sohn von 12 Jahren, den er nur alle 2 Wochen sah. Er plauderte und es machte
sogar spaß ihm zuzuhören. Unsere ersten Vorschläge gefielen ihm und Mischa schien sich schon ganz
in seinem Element.
[/B]
[B]Nach 2 ½ Stunden hatten wir das gröbste besprochen und so einiges aus Daniels Leben erfahren. “Nun denn”
verabschiedete er sich von Pat “Dann sehen wir uns übermorgen auf dem Gründstück. Sie werden
sehen, dass ein Haus, wie es mir vorschwebt, ideal in diese Umgebung passt”. Er gab Pat die Hand und wand
sich dann an mich. “Ayleen. Es würde mich sehr freuen, wenn sie mitkommen würden”. Mischa, der noch
auf der Couch saß, zog ein Gesicht. “Hey! Dann will ich aber auch!” Daniel lachte. “Nun. Zwar bevorzuge ich
das weibliche Geschlecht, aber Sie dürfen natürlich auch”. “Ähm. Also alle können wir hier natürlich nicht weg.
Und ich habe noch ziemlich viel anderer Arbeit. Also…von meiner Seite aus kann Mischa ruhig mit” sagte ich
und Mischa grinste breit. Ab und an mal aus dem Büro zu kommen war schon was feines. “Ich wäre sehr
enttäuscht, Ayleen. Aber da lässt sich dann wohl nichts machen” antwortete Daniel, verabschiedete sich und verließ
das Büro.
[B]“Oh Lala!“ machte Mischa nachdem die Tür ins Schloss gefallen und Daniel draußen war. Ich drehte mich
abrupt um. “Was meinst Du mit Oh Lala?” Mischa verdrehte die Augen nach oben. “Na unser neuer Kunde. Er
hat Dich ja ganz schön beäugt”. “Papperlapapp. Das bildest Du Dir nur ein”. Ihm Grunde genommen hatte er
ja recht. Aber was sollte ich das jetzt so dramatisch sehen. Schließlich kam es mal vor, dass man etwas angeflirtet
wurde. Das war dann schnell wieder vergessen. Oder doch nicht? “Na wenn Du meinst”. Mischa grinste,
drehte sich um und ging, demonstrativ mit dem Hintern wackelnd, zurück in sein Büroeck.
geht noch weiter......
[/B][/B][/B][/B][/B] -
BlackBeast Dein Wunsch geht in Erfüllung. Es geht sofort weiter.
Lieben Dank für Deinen Kommi! -
Braver Diener! *lach* Er macht seinem Namen alle Ehre. Aber interessant, daß er zu dieser Zeit schon moderne Feuerlöscher hatte. :lachen
So, meine Süße! Jetzt muss ich mal ganz schnell ein paar besondere Dinge loben.
Zum einen finde ich Gidera sooo süß! Und man kann sie nur bewundern, daß sie es schon 3 Jahre eingesperrt ausgehalten hat, ohne wahnsinnig geworden zu sein. Die Ärmste.
Dann finde ich es sehr gut, daß Du die Abschnitte, wo die Umgebungen oder Zeiten sich ändern mit den ~~~~ Linien trennst. So kommt man nie durcheinander. :applaus
Mit dem Elbischen hast Du Dir wirklich große Mühe gegeben. Das erfreut mein Tolkien-Fan Herz besonders.
Jetzt muss ich weider aufpassen, was ich schreibe, da meine Gedanken schon wieder nach vorne schweifen.
Also halt ich besser jetzt die Klappe! :trei
Knuddel Rivendell
P.S. Weis ja das er Seedner heisst. Warum tipsel ich immer so schnell?? :rollauge -
cassio Ich danke Dir für die Treue in der langen Zeit. Auch wenn Du es nicht immer schaffst zu lesen, weis ich doch, daß immer wieder da bist.
Rebecca hätte sich möglicherweise erst mal telefonisch bei den Lwasons melden können. Aber irgendwie wäre das nicht ihre Art gewesen. So einfach reinplatzen passt doch besser zu ihr.
@NinaLove Diesmal vergesse ich Dich nicht! Schwere Situation für die beiden Teenager, fürwahr. Werden sie ein Paar, werden sie keines? Im MOment sieht es nicht danach aus. Was mach ich auch nur mit denen.
Freyja Ach Du bist ja heute noch da. Komme gleich mal rüber, damit Du mir zu Füßen liegen kannst! :roftl
Holly Boah! Du erinnerst Dich, das John das schon mal trug?? Das ist sooo lange her. Kompliment. Ich fand das Outfit eigentlich ganz gut, aber mehr die Hose. Aber ich glaube das ist das wärmste Outfit, was ich für John habe. Und bei dem Schnee....
Nein, Du liegst falsch. Ayleen wird sich selbst um Venus kümmern. Hihi. Aber der Begriff "Blau machen" passt ja bei Venus wirklich besonders gut. Danke für Deinen Kommi!
Llynya Nein! Du vermutest doch nicht etwa, daß Venus schwanger sien könnte???? Och nee, daß wäre etwas schnell gegangen.
@ineshnsch Du hast vollkommen recht. Irgendwas wird von nun an immer zwischen Sean und Venus stehen. Werden sie ihren Gefühlen nachgeben? Oder sich ewig zusammenreissen?
@Dschuli Änn Ja, der Einstieg war diesmal schön. Fand ich selber. Aber dieses Bild verlangte einfach danach gebracht zu werden.
Scarlett. Sie ist ein Problem, aber sie kommt ja an Sean gar nicht mehr heran, da er ja nicht mehr auf der Schule ist. Es sei denn, sie ließe sich etwas einfallen. Mal sehen.
Danke Euch allen fürs fleissige Lesen und Kommentieren.
Zum Wochenende wird die Fortsetzung kommen.
LG Rivendell -
Die Ouuttakes sind ja klasse. Beim letzten musste ich besonders lachen.
Ok, dann will ich mal sortieren. Sarah ist also gar nicht in einer anderen Dimension, sondern wirklich auf einer art 2. Erde gelandet, die erschaffen wurde um die nichtmagischen Menschen (darf ich Muggel sagen, darf ich??), von den magischen zu trennen. Myka ist mir gleich sympatisch gewesen und Onurij eigentlich auch, obwohl er erst etwas finster auftrat. Toll sehen sie auf alle Fälle aus. Auch wenn der schönste Elb für mich immer noch Legolas ist, kommt Tray sofort dahinter. Mir ist aufgefallen, daß Du im Text einmal statt Elfen Elben geschrieben hast. Da solltest Du villeicht nur eines der Wörter nehmen.
Mykas Ohren sind knuddelig. Bei dem einen Bild hätte ich am liebstsn mal dran gezogen *kicher*.
Ich bin schon gespannt, was für tolle Klamotten sarah bekommen wird.
Freue mich, wenn es weitergeht.
LG Rivendell -
Jo! Klasse versuch durch die Tür zu gehen. Da hat Molly das mit den Geistern wohl etwas zu ernst genommen und sich gedacht, daß sie es mal probieren könnte so durch die Tür zu schluppen. *Prööööt*
Du hattest Recht! Das Bad ist der Hammer! Ich konnte den Siff förmlich riechen. Das Klo dampft ja herrlich vor sich hin und ist wahrscheinlich auch noch verstopft. Igitt! Aber ich finde das Bild klasse. ;0)
Ich fand Mollys Neugier, den Kühlschrank öffnen zu müssen, gut. Ich hätte nicht anders gehandelt.
Der Gedanke, daß in dem Haus Geister sein könnten, würde mir ja gefallen. *grins* Aber ich rechne ja jetzt mal nicht damit.
LG Rivendell -
Oh wie schön. Susan ist aufgweacht! Ich habe mir doch gedacht, daß ihr sie nicht so einafch sterben lassen würdet. *aufatme*
Aber das sie gleich Cedrik und Marie zusammen sehen will! Sie wird den beiden doch nicht jetzt schon eine Standpauke halten wollen? Sie sollte sich erst einmal schonen!
Das Marie sich nicht sonderlich wohlfühlt, kann ich durchaus verstehen, fährt ihre Gefühlswelt so oder so gerade Karussell.
Also irgendwie werde ich immer noch nicht das Gefühl los, daß Marie schwanger sien könnte. Aber dann hätte sie gleich das nächste Problem. Oh wei!
Nein, nein, nein!!! Ich mag ihn einfach nicht, diesen Casimir. Schon den Namen mag ich nicht. Der passt zu ihm. Er übertölpelt Marie richtig. Sie hätte ja gar keine andere Wahl gehabt, als ja zu sagen. Nee, da könnt ihr sagen was ihr wollt.....bei mir ist er unten durch. Nun gut, villeicht geb ich ihm noch ne klitzekleine Chance. da muss er sich aber noch wirklich beweisen.
LG Rivendell -
Deine Dialoge gefallen mir ausserordentlich und alles lässt sich sehr flüssig lesen. Auch die Bilder sind sehr gut.
Die Story ist sehr spannend und ich warte schon gespannt auf die nächste Folge.
LG Rivendell -
Hi meine Süße!
Ich freu mich wirklich, daß Du den nächsten Teil schon gebracht hast.
Und ich kann Dir nur beipflichten, daß sich die Leser hier noch auf weitere, tolle Charaktere freuen können.
Das Bild, wo man Kenoras Onkel so nah sieht ist klasse. Im ersten Moment schreckt man wirklich etwas zurück und kann sich richtig vorstellen, wie kenora sich fühlen muss. Immerhin hat sie ihren Onkel nie zu Gesicht bekommen. Bloß warum nur? Irgendwas muss ihre Elten ja dazu gebracht haben, ihr nie diesen Onkel vorzustellen. Und so wie er sich gibt, ist er wohl so etwas wie das schwarze Schaf der Familie und somit ist es klar, daß der König und die Königin nichts mit ihm zu tun haben wollen.
Herr Seegner. Oh Jaaaaaaa! Kann ich den bitte im real Life haben?? lecker, lecker. :huchi
Überhaupt finde ich die Beschreibung der ganzen Abteil Mitglieder sehr gelungen. Aber das Du schreiben kannst, weist Du ja eh. :kuss
Die Bilder mit dem Nebel finde ich toll. Sowas kann ich dafür nicht.
Und jetzt freue ich mich auf die nächste Fortsetzung und plappere gar nicht groß weiter, gelle?
:knuddel Deine Rivendell -
Hallo Elrya!
Einen tollen Einstieg hast Du da geschaffen und ich finde ihn gar nicht langweilig, sogar spannend.
Im zweiten Kapitel sieht man dann Kay, der sicherlich die Hauptrolle in dieser Story übernimmt? Vor allem finde ich aber das Zeitalter toll. Und ich denke auch mal, daß die Frau aus dem ersten Kapitel so eine art Magierin ist, die möglicherweise eher zur dunklen Seite gehört.
Ich lese gerne weiter und hoffe auf noch mehr spannendes.
LG Rivendell -
Kapitel 124
Langsam fing es an dunkel zu werden und Sean wusste, dass er nun wirklich gehen
musste. Sicherlich würde sein Vater schon sauer sein, weil er noch nicht da war, denn
ursprünglich wollte der ihn ins College zurückbringen, bevor es dunkel werden würde.
Das bedeutete nun wieder einen Abschied für eine Woche. Sean schmerzte das sehr und
gerne hätte er gewusst, ob Venus auch so empfand, auch wenn sie sich geeinigt hatten,
alles so zu belassen. "Also Venus, ich…". Er versuchte ihre Hand zu nehmen, doch sie
zog sie vorsichtig weg. "Lassen wir es dabei, Sean. Wir sollten es nicht kaputt machen."
Betreten schaute Sean zu Boden und gab durch ein leichtes Kopfnicken zu verstehen,
dass er ihre Worte akzeptierte.
[B]Venus fühlte ja nicht anders als Sean, doch sie wusste genau, dass eine feste Beziehung [/B]
[B]auch irgendwann ihre Freundschaft zerstören konnte. Sean wusste dies auch, dessen [/B]
[B]war sie sich sicher, aber wahrscheinlich viel es ihm schwerer dies zu akzeptieren. So [/B]
[B]nahm Venus ihn einfach in die Arme und verabschiedete sich von ihm, so wie es sonst [/B]
[B]auch immer taten. "Wir sehen uns in einer Woche" flüsterte sie ihm ins Ohr. "Klar. Freue [/B]
[B]mich. Machs gut und lass dich nicht von Scarlett auffressen". [/B]
[B]"Werd ich nicht. Versprochen."[/B]
[B][/B]
[B][B]Ein lautes Hupen unterbrach die Verabschiedung. "Jesses! Dein Vater! Du solltest [/B][/B]
[B][B]Dich jetzt wirklich beeilen". Sie lösten ihre Umarmung und grinsten sich an. "Jo. Dann [/B][/B]
[B][B]hau ich mal lieber ab. Machs gut Blaubeere". Er schnappte ihre Nase mit Daumen und[/B][/B]
[B][B]Zeigefinger und zog einmal kurz dran, bevor er die Beine in die Hand nahm und [/B][/B]
[B][B]davonrannte zum Auto seines Vaters das bereits fahrbereit dastand. [/B][/B]
[B][B]"Aua! Du Dödel!" rief Venus ihm hinterher. Sean lachte laut und winkte noch einmal [/B][/B]
[B][B]zurück. Mit hängenden Schultern schaute Venus ihm nach. "Es ist einfach besser so" [/B][/B]
[B][B]murmelte sie und machte sich dann auf den Weg nach drinnen.[/B][/B]
[B][B][/B][/B]
[B][B][B]Zurück im College wusste Sean zuerst nicht, was er mit sich anfangen sollte. Zu sehr [/B][/B]
[B][B]schwirrten seine Gedanken noch um Venus und das Geschehene. Es versetzte ihm [/B][/B]
[B][B]einen Stich bei dem Gedanken, dass sie keine Beziehung eingehen würden. Aber Venus [/B][/B]
[B][B]hatte recht. Ws, wenn diese auseinander brechen würde. Dann wäre auch ihre [/B][/B]
[B][B]Freundschaft nicht mehr das, was sie einmal war. Kurz entschlossen versuchte er sich [/B][/B]
[B][B]in seinem Zimmer auf ein Lehrbuch zu konzentrieren. Es klopfte an der Tür und einer [/B][/B]
[B][B]seiner Mitstudenten trat ein. "Hey Sean. Du willst doch nicht den ganzen Sonntagabend [/B][/B]
[B][B]hier lernend verbringen? Wie wäre es mit etwas Billard?" "Nein danke, Basti". [/B][/B]
[B][B]"Was ist los? Du hast auch schon mal fröhlicher ausgesehen" meinte der blonde Junge. [/B][/B]
[B][B]"Alles ok. Bin nur müde. War viel draußen. Sei mir nicht böse, aber heute ab ich keine Lust". [/B][/B]
[B][B]Basti verstand und zog sich zurück. Sean pfefferte sein Buch auf den Schreibtisch und [/B][/B]
[B][B]legte sich ins Bett. Jetzt hatte er auch auf Lernen keine Lust mehr.[/B][/B]
[B][B][/B][/B]
[B][B]Der nächste Morgen brachte Stress mit. Ich hatte wohl zu[/B]
[B]lange im Bad gebraucht, denn als ich in die Küchje kam, saßen die [/B]
[B]Kinder bereits am Tisch, jeder mit etwas zu trinken in der Hand.[/B]
[B]"Wow. Mama, Du siehst toll aus!" rief Kim. "Danke. Wichtiger Termin[/B]
[B]heute im Büro. Da muss ich mein Bestes geben". Venus schaute bedrückt, [/B]
[B]rang sich aber auch ein Lächeln ab. "Können wir heute Taschengeld bekommen, [/B]
[B]bitte? Es ist doch der erste" fragte sie.[/B]
[/B]
[B][B][B][/B][/B]
[B][B][B]"Alles ok mit Dir?" fragte ich zurück. "Ja" kam es knapp von ihr. "Und? Was ist nun [/B][/B]
[B][B]mit Geld?" Ich öffnete den Kühlschrank um mich an das Zubereiten eines Frühstücks [/B][/B]
[B][B]zu machen, aber besonders viel war nicht zu finden. "Angesichts der Tatsache, dass [/B][/B]
[B][B]der Kühlschrank ziemlich leer ist, werde ich wohl nach der Arbeit zur Bank fahren und [/B][/B]
[B][B]danach erst einmal einkaufen. Dann bekommt ihr auch Euer Taschengeld. Ist das ok?" [/B][/B]
[B][B]Ein zweitöniges brummeln war die Antwort, mit der ich mich zufrieden gab. "Wo steckt [/B][/B]
[B][B]eigentlich Euer Vater?" Kim grinste. "Geh mal ans Fenster. Ist echt lustig ihm zuzusehen, [/B][/B]
[B][B]wie er gegen die Schneemassen ankämpft".[/B][/B]
[B][B][/B][/B]
[B][B][B]Nachdem John den Kampf gegen den Schnee nun doch gewonnen hatte, und der Weg [/B][/B]
[B][B]von der Haustür bis zur Strasse frei war, konnten wir endlich frühstücken, wenn auch [/B][/B]
[B][B]nur ein paar Kornflakes. "Venus kommst Du bitte endlich?" rief John, da diese sich [/B][/B]
[B][B]davongeschlichen hatte. "Habe keinen Hunger!" kam es aus dem Wohnzimmer zurück. [/B][/B]
[B][B]Ich wunderte mich. Normalerweise schlug sie ein Frühstück nie aus. "Weist Du , was mit [/B][/B]
[B][B]ihr ist?" fragte ich Kim. "Nö. Keinen Plan" schmatze diese nur. Ich nahm mir vor mit Venus [/B][/B]
[B][B]zu reden, sobald ich aus der Arbeit kam. Entsetzt schaute ich auf die Uhr. "Was? So spät? [/B][/B]
[B][B]Ich muss los. Bei dem Wetter brauchen wir 15 Minuten länger als normal". Mit wir meinte [/B][/B]
[B][B]ich Pat, die wieder voll im Büro mitarbeitete, seid Michelle in die Schule gekommen war. [/B][/B]
[B][B]Mit dem Fahren wechselten wir uns regelmäßig ab. Und heute war sie dran. Da wir, bevor [/B][/B]
[B][B]der wichtige Besuch kam, noch eine Besprechung abhalten wollten, mussten wir heute [/B][/B]
[B][B]etwas eher da sein.[/B][/B]
[B][B][/B][/B]
[B][B][B]Venus hatte keinen Hunger gehabt. Ihre Gefühle, die immer noch Achterbahn fuhren, [/B][/B]
[B][B]schlugen ihr auf den Magen, sodass sie nichts herunterbringen konnte. Zudem hatte [/B][/B]
[B][B]sie noch schlecht geschlafen. Sie hatte von Sean geträumt, der mit Scarlett Händchen [/B][/B]
[B][B]haltend Schlittschuh fuhr. Warum musste es auch so kompliziert sein? Wieso hatte sie [/B][/B]
[B][B]sich nicht in irgendeinen Typen aus ihrer Klasse verknallen können? Sie stand am Fenster [/B][/B]
[B][B]und starrte hinaus in den Garten und auf den Pool. Alles war in tiefen Schnee versunken.[/B][/B]
[B][B]Am liebsten wäre Venus heute gar nicht in die Schule gegangen. Ihr war schlecht. Wieso [/B][/B]
[B][B]eigentlich nicht? In der Schule würde sie heute eh keinen klaren Gedanken fassen können. [/B][/B]
[B][B]"Mama? Kann ich bitte zuhause bleiben? Mir geht es irgendwie nicht gut". [/B][/B]
[/B]
[B][B][/B][/B]
[B][B]Fortsetzung folgt......[/B][/B]
[/B][/B][/B][/B] -
So. Ich hoffe ihr seid nicht sauer, daß ich nicht auf jeden einzelnen Kommi eingehen konnte. Aber die Woche war extrem stressig und ich hatte einfach nie lange genug Zeit.
Dafür jetzt die nächste Fortsetzung!
Kapitel 123
Unaufhaltsam wirbelten die weißen Schneeflocken dem Boden entgegen. Kaum einer
hatte im Oktober schon mit solchen Schneemassen gerechnet. So mancher hatte seine
Pflanzen noch nicht Winterfest verpackt. Leichte Dampfschwaden stiegen aus dem Pool
auf und gaben diesem dadurch ein mystisches Aussehen. Es war bereits mitten in der
Nacht und alles schien zu schlafen. Nicht ganz! Ein junger Mann konnte keinen Schlaf
finden, da ihm unentwegt die selben Gedanken durch den Kopf gingen.
[B]Sean hatte es versucht. Wirklich versucht. Sogar Schäfchen hatte er gezählt mit
dem Ergebniß, dass er danach noch mehr wach war als vorher. Was sollte er tun?
Er wusste doch, weshalb er nicht schlafen konnte. Es war wegen Venus.
Was war da nur passiert? Wie konnte er sich auch ausgerechnet in sie verlieben?
Natürlich hatte seine Eltern behauptet -und das schon seid seiner Kindheit-, dass
er und Venus einmal heiraten würden. Sean lächelte und schüttelte leicht den Kopf.
So ein Schwachsinn. Er verspürte etwas Hunger und lief in die Küche um sich ein
Schüssel Schoko Pops zu genehmigen. Es ließ sich einfach nicht schönreden, nein.
Er hatte sich in sie verliebt. Aber war es auch anders herum? Wie sollte er sich jetzt
verhalten? "Ich muss mit ihr reden" beschloss er, aß seine Pops leer, putze rasch
die Zähne und ging dann wieder ins Bett in der Hoffnung auf etwas Schlaf.
[B]Am nächsten Tag allerdings war Seans Mut verflogen. Erst als sein Vater ihn ermahnte,
dass er ihn in 1Std. zurück ins College bringen würde, riss er sich zusammen und ging
den schweren Weg hinüber zu dem Haus der Lawsons. Nie hätte er mal daran geglaubt,
dass ihm der Gang zu diesem haus so schwer fallen würde. Noch bevor er an der Haustür
angekommen war, öffnete sich diese und Venus kam heraus. "Hey!" rief sie lachend "Du
willst doch nicht etwa zu mir?" Sean war etwas verlegen. "Naja. Ich muss bald wieder fort,
weist Du". "Oh, klar". Sie standen sich gegenüber und keiner wusste so recht, was er sagen
sollte. "Wo ist Kim?" fragte Sean um dieses Schweigen endlich irgendwie zu brechen.
"Oben. Sie chattet mit Yves." "Oh! Wie geht es ihm. Hab ihn lange nicht gesehen."
"Ihm geht’s gut. Wir können ja nächstes Wochenende mal alle zusammen weggehen.
Bis dahin habe ich auch wieder Taschengeld. Morgen ist ja der erste November" schlug
Venus vor.
[B]"Das wäre cool" meinte Sean und war froh, dass sie noch mit ihm ausgehen wollte. Er
bohrte seine Schuhspitze in den Schnee, der schön pulverig war und in der Sonne
glitzerte. "Unglaublich, wie viel es geschneit hat nicht war? Heute Nacht auch wieder."
Was faselte er da? "Ich finde es toll. Ich mag den Schnee. Meine Eltern weniger. Naja.
Die müssen ja auch Autofahren" antwortete Venus. Wieder schwiegen beide. Sean
schimpfte sich selbst einen Feigling. Wieso war es nur so schwierig die richtigen Worte
zu finden? "Du Venus….also wegen gestern. Ich wollte…also ich meine…" finge er
stotternd an. "Du meinst? Du meinst was? Sicherlich das gleiche wie ich, oder?"
unterbrach Venus ihn. Was sag ich nur, was sag ich nur? dachte er.
"Äh…ja, genau!" antwortete er nur.
[B]Venus lächelte in an und nickte aufmunternd. "Ich wusste, Du würdest es verstehen.
Ich meine, wir kennen uns so lange. Und unsere Freundschaft, Sean, die ist mir so
wichtig. Wir würden sie zerstören. Und davor habe ich Angst. Dafür bist Du mir einfach
zu wichtig. Verstehst Du?" San wollte nein sagen, brachte es aber nicht über die Lippen.
Er wusste doch, dass Venus eigentlich recht hatte. Sie hatte ja dasselbe gedacht, wie er
auch. Und trotzdem. Er wäre das Wagnis eingegangen. Venus wollte dies offenbar nicht.
Er quälte sich ein Lächeln ab und boxte Venus freundschaftlich gegen den Arm. "Logisch!
Ich habe doch genau das gleiche gedacht. Weshalb auch unsere Freundschaft aufs Spiel
setzten. Vergessen wir das ganze also!"
[B]"Genau! Es ist nichts gewesen" pflichtete ihm Venus bei. "Und was ist mit Scarlett?"
wollte Sean wissen, der sich noch genau an die Auseinandersetzung mit ihr und Venus
auf dem Eis erinnerte. "Ach. Die kann ich schon ab. Schließlich muss ich sie schon all
die Jahre ertragen". "Ja stimmt schon. Na denn. Vielleicht sollte ich dann mal gehen."
Sich zu verabschieden fiel ihm schwer, zumal er nicht genau wusste, wie er sich
verabschieden sollte. Unter normalen Umständen hätten sie sich umarmt, aber nach
alledem traute er sich das jetzt nicht. Also hob er nur kurz die Hand und wand sich
zum gehen. "Warte!" rief Venus. Sean dreht sich wieder zu ihr um.
"Ja?"
"Was ist das?" fragte sie und deutet mit dem Finger zur gegenüberliegenden Straßenseite.
[B]"Was? Was ist denn da?" Er schaute in die von Venus angezeigte Richtung, konnte
jedoch nichts sehen. Gerade als er sich wieder zu ihr herumdrehte, erwischte in ein
kalter Schwall Pulverschnee. "Ha ha ha ha! Reingelegt!" Venus kringelte sich vor
Lachen während Sean nur verdutzt dreinschauen konnte. Rasch rannte Venus davon
um sich irgendwo zu verstecken. "Oh warte! Ich kriege Dich schon noch. Rache ist
Blutwurst". Mit flinken Fingern formte er sich einen Schneeball zurecht und nahm die
Verfolgung auf. Alles war wieder normal.
[B]Eine Weile lang rannten sie durch den Schnee und bewarfen sich mit Bällen. Ein paar
Mal versuchten sie auch das Fenster zu Kims Zimmer zu treffen solange, bis diese
schimpfte wie ein Rohrspatz. "Komm, lass uns einen Schneeengel machen" meinte
Venus und ließ sich bereits rückwärts in den Schnee fallen. "Bist Du verrückt? Du wirst
total nass!" Doch dafür war es zu spät. Venus lag bereits juchzend auf dem Boden und
wedelte was das zeug hielt um einen Schneeengel zu fabrizieren. Sie hatten eine
Unmenge Spaß, als ob nie irgendetwas geschehen wäre.
geht noch weiter.....
[/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B] -
Da hat sie recht. Eine Entscheidung muss her, und zwar schnell. So ist das nur ein hin und her, womit keiner glücklich sein kann.
Hoffe es kommt bald zu einer glücklichen Lösung.
LG Rivendell -
Boah! So viele liebe Kommis. Danke, danke, danke!!
Ich werde mich heute mal allgemein bei Euch allen bedanken, da ich heute Nacht nur wenig schlaf hatte, dementsprechend müd bin und dazu noch ne Menge arbeit auf mich wartet. Und das am Sonntag!!
Dafür gibt es morgen früh die nächste Fortsetzung für Euch, allerdings wieder in der gewohnten Länge.
Also vielen, vielen Dank an Euch für die 1 jährige Treue mir gegenüber. Ich fühle mich wirklich geehrt und hoffe, daß ich Euch noch lange mit meiner Story begeistern kann, denn ein Ende ist noch nicht in Sicht.
Ich knuddel Euch alle!
Rivendell -
Hi Flobby!
Erst mal freue ich mich, daß Du uns mit noch einer Kriminalstory erfreust. Das finde ich klasse. Deine Bilder sind sehr passend und der Text ist sehr gut zu lesen. Das einzigst, was mich ein bisschen gestört hat, sind die vielen "*******" Ausdrücke. Ab und an ok, aber die Mädels sagen das ja recht oft.
Ich schätze ja mal, daß hier ein Massenmörder unterwegs ist, der es nacheinander auf alle Mädels abgesehen hat. Das verspricht noch viel Spannung.
Ich bin mächtig gespannt auf die Fortsetzung!
LG Rivendell