Hey Süße!
Das ging ja doch schnell jetzt. *stolzbin*
Den Text kenn ich ja schon. Aber die Bilder sind ja auch für mich neu und ich finde sie super gelungen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Zum text sage ich jetzt mal lieber nix, sonst verplappere ich noch irgendwas. :p
Weist ja das ich heute nicht viel Zeit habe.
Ganz dicken knuddler an Dich.
LG Rivendell
Beiträge von Rivendell
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Ich hab mich grad verliebt!!!! Verdammt! Du hast uns nicht mal einen Namen gegeben! Wie heißt dieser süße Schnuckel nur???
Also ohne zweifel ist sie in eine Art andere Dimension getreten. Die Mauer war wohl so etwas wie ein Tor, daß dorthin führte. War es Schicksal das sie dorthin kam oder fand sie das Tor durch Zufall? Hat sie vielleicht selber etwas Magisches an sich, daß ihr dies ermöglichte? Jedenfals scheint es in dieser anderen Welt ein gut gegen böse zu geben, wie man sah. Ich schätze mal, das diese Dämonin noch mehrere ihrer Artgenossen irgendwo da rumlaufen hat, genauso wie der weiße Mann. Und sicherlich sind beide Völker nicht eben gut aufeinander zu sprechen.
Unsere Hauptdarstellerin hat also unglaubliches Glück gehabt.
Die Bilder sind super umgesetzt, ebenso der Text.
Ich freu mich schon total auf die Fortsetzung und auf mehr von dem weißen Mann!!!!!!!
LG Rivendell -
Wow!
Diese FS verspricht sehr viel. Die Gasse ist dir super gelungen. Richtig real. Ich liebe mystisches, dunkles und fantastisches.
Ich lese auf alle Fälle weiter.
Beim nächsten Mal kommt auch ein größerer Kommi. Leider keine Zeit grad.
LG Rivendell -
Iiiihhhh! Wie versifft das Waschbecken ist. Sieht richtig gut aus. Wasser wollte ich da auch nicht draus trinken, bevor es nicht mindestens 15 min. durchgelaufen ist. Wenn würde ich vorher testen, ob das Klo (wenn vorhanden) geht und mir rasch ein paar Blätter aus dem Wald besorgen. *grins*
Tobias scheint Stress mit seiner Freundin zu haben, wie? Jedenfalls war das mein erster Gedanke. Wüsste jetzt nicht, wieso er so sauer sein sollte.
Und Molly kriegt es voll ab. Na Danke!
Tolle Fortsetzung! und Du weist ja.
Nicht zu lange warten lassen, gelle?
LG Rivendell -
Nee, sorry! Aber auch dieses wunderbare Kapitel, daß so ganz anders ist, als alle Kapitel die ich bisher las, hat mich nicht davon überzeugen können Casimir als etwas anderes zu sehen, als eine eingebildeten Weiberheld.
Gut. Er hat vielleicht bei Marie andere Gefühlsregungen erlebt, er ist ja auch nur ein Mensch, aber der Grundcasimir gefällt mir nach wie vor nicht.
Ich gehe einfach mal davon aus, daß er Marie aber nicht aus dem Kopf kriegen wird und wir daher doch öfters mit ihm das Vergnügen haben weden. Nun denn, soll es so sein.
Vielleicht ändert sich de gute Mann ja noch und fängt endlich mal an zu leben nd nicht nur stur geradeaus nach Plan zu leben.
Tolle Bilder und Text!!!
LG Anja -
Ich stimme Maiga da voll zu.
Es ist nicht gnz einfach eine gute FS zu präsentieren, daher sollte man seine Schritte sehr gut überlegen. Aber - und da spreche ich aus Erfahrung- mit der Zeit wird man immer besser. Also nicht aufgeben, aber immer genau überlegen, was man ausdrücken und erzählen will.
Viel Glück!
LG Rivendell -
Wieder eine tolle Fotsetzung. Jetzt möchte ich aber auch wissen, ob es zu einem Kuß kam oder nicht. Menno! Da bleibt wohl nur abzuwarten. Und vor allem möchte ich wissen, ob Molly in dem Haus nicht vielleicht doch noch jemandem begegnet.
Also lass uns nicht zu lange warten, ja??
LG Rivendell -
Der Bus ist geschrumpft!!!!! Aber wenigstens Frischluft!!
Rebecca macht vor nichts halt!
Sie macht vor GAR nichts halt!!
Der Wärter war voll begeistert über die Geburt des Kindes. Robert nahm es locker (hatte wohl eher Sorgen, daß er stinkt) und Tom hielt sich galant zurück.
Das war es mit der Jubiläumsfolge. ich hoffe, daß es Euch gefallen hat.
LG Rivendell
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So! Und hier kommen noch die versprochenen Outtakes!
Rebecca dachte sich wohl, wenn ich schon bei den Lawsons bin, nutze ich auch gleich mal den Pool. Im WINTER!!!
OK! Und wen möchten wir denn Heiraten??? Lol!
Die Dreharbeiten waren wohl zu lang.
"Was schon Drehschluß?"
Das Gesicht war einfach so schön doof.
Also bei mir gäbe es das nicht!!!!
Ok. Auch überfordert!
Ach Du kleiner Scherzkeks! ;0)
Nach der ersten Nacht im neuen Bett haben Ayleen und John beschloßen es an das Möbelhaus zurückzugeben und sich ein anderes gekauft.
geht noch weiter.....
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Kapitel 122
“Sieh mal an, sieh mal an. Der Schöne und das Biest!” Scarlett, die seit jeher in der
selben Klasse wie Venus war, konnte ihren Blick nicht von den beiden wenden.
Scarlett hatte Venus schon immer gehasst und schon mehr als einmal versucht ihr
das Leben in der Schule so schwer wie möglich zu machen. Leider hatte das blaue
Ungetüm eine große Fangemeinde, wozu sie besonders Sean Snyder zählte, der ihr
selber sehr gut gefiel. Daher hatte sie es nie besonders einfach gehabt, es Venus
schwer zu machen. Aber das tapfere Snyderlein war ja nun nicht mehr auf der Schule
und Fräulein Missgeburt hatte somit einen Aufpasser weniger. Sehr gut!Scarlett konnte nicht an sich halten, besorgte sich schnellstens ein paar Schlittschuhe
und betrat das Eis. Ursprünglich war sie hier nur vorbeigekommen und wollte mal
reinschauen, wie sich ein paar Leute auf dem Eis zu Idioten machten, aber das hatte
ja nun alles übertroffen. So dicht es ging fuhr sie an Venus vorbei und zischte ihr
grinsend zu “Na Missgeburt? Dein erstes Mal gehabt? Hoffentlich hast Du den armen
Snyder nicht mit irgendwas infiziert.” Auf den letzten Zentimetern, die sie an Venus
vorbeifuhr, verpasste sie ihr noch einen Stumper mit der Schulter, sodass diese ins
Straucheln kam. “Verpiss dich Scarlett!” rief Venus noch und fiel dann der Länge nach hin.“Hoppala! Das tut mir jetzt aber leid. Aber wenn man nicht fahren kann, sollte man
es lassen, nicht?” Scarlett fuhr weiter Richtung Sean und Venus hätte heulen können
vor Wut, war sie doch sowieso gerade so durcheinander. Da musste die jetzt auch
noch auftauchen. Scarlett indessen hatte Sean erreicht und versuchte sogleich ihm
schöne Augen zu machen. “Sean! Lange nicht gesehen. Wieso gehst Du nicht einmal
mit mir aus, anstatt mit…” Sie zeigte mit dem Kopf Richtung Venus, die krampfhaft
versuchte sich wieder aufzurappeln.
“Lieber werde ich schwul, als mich mit Dir zu verabreden.” “Du hast ja keine Ahnung,
was Du verpasst.” Beleidigt zog Scarlett von dannen und Sean eilte zu Venus um ihr
wieder auf die Beine zu helfen.Es wurde rasch dunkel. Die Laternen hatten sich eingeschaltet und tauchten die
Umgebung in ein romantisches Licht. Sean und Venus hatte beide nicht mehr über
den Kuss gesprochen. Sie waren einfach noch ein bisschen umhergefahren, hatten
sich an dem kleinen Stand einen heißen Kakao und einen Hotdog gekauft - sie mussten
sich beides teilen, da sie nicht genug hatten für 2 Portionen- und lästerten etwas über
Scarlett. So richtig in die Augen sehen konnte sie sich beide nicht. Irgendwie war es
plötzlich so gezwungen. So seltsam. Irgendwann hatten sie sich auf den Heimweg
gemacht. Ohne die Strahlen der Sonne, war es doch ziemlich kalt. Vor dem Haus der
Lawsons verabschiedeten sie sich knapp, anders als sonst.Venus war gar nicht nach irgendwelcher Kommunikation mit ihren Eltern oder Kim.
Sie aß rasch ein Brot und verzog sich dann nach oben. Sie merkte, dass sie doch
recht durchgefroren war und nahm ein heißes Schaumbad. Danach fühlte sie sich
besser. Sie schlüpfte in ihren Schlafanzug, ging in ihr Zimmer und legte sich auf das
Bett. Sie war froh, dass Kim gerade ihre Lieblingsserie im Fernseher schaute und nicht
gleich zu ihr eingestürmt kam. Normalerweise hätte sie sich ihre Erlebnisse erzählt,
aber nicht heute. Heute war es so anders. Sie hatten sich geküsst. Wahrhaftig geküsst!
Venus atmete tief ein und roch die getrockneten Blüten, die über ihrem Bett hingen.
Vor allem der Lavendel stach daraus hervor. Wie sollte sie sich fortan Sean gegenüber
verhalten? Der Kuß war ihr ja nicht unangenehm gewesen, im Gegenteil. Es war so…
warm und weich. Ein kribbeln machte sich in ihrem Bauch breit. War sie in Sean verliebt?Gott! Wie hatte er nur so dämlich sein können? Wie konnte er sie nur einfach so
küssen? Ein lag auf seinem Bett. An Schlaf war überhaupt nicht zu denken. Nachdem
er heimgekommen war hatte er sich noch hinreißen lassen mit Michelle ein Spiel zu
spielen und das, obwohl im eigentlich gar nicht danach war. Er war froh, als diese in
ihr Bett musste und er sich zurückziehen konnte. Nochmals rief er sich die Erinnerung
zurück, wie es zu dem Kuß gekommen war. Was, wenn Venus ihn jetzt nicht mehr sehen
wollte? Vielleicht fand sie ihn jetzt total bescheuert. Er würde sich sicherlich nicht trauen
sie morgen anzurufen. Aber er musste! Am nächsten Abend würde er wieder ins College
zurückfahren und dann würde es eine Woche dauern, bis er Venus wieder sehen und
die Sache klären konnte. Das würde er nicht aushalten!Fortsetzung folgt.....
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Kapitel 121
Sie liehen sich jeder ein paar Schlittschuhe aus und begaben sich zur Eisfläche. Erst
wenige Leute waren da. Wahrscheinlich hatte es sich noch nicht so herumgesprochen,
dass wieder offen war. Die Älteren und die Teenager kamen auch gerne erst am Abend,
wenn die Laternen an waren. Dann war es richtig romantisch. Sean schlitterte gleich
drauflos. Er war schon des öfteren gefahren, was Venus nicht gerade von sich
behaupten konnte. “Sean warte!” rief sie etwas ängstlich und klammerte sich schnell
an die Bande.
Es dauerte ein bisschen, bis sie sich an die Schuhe und den rutschigen Untergrund
gewöhnt hatte, aber so nach und nach ging es und sie konnte -langsam zwar- über
das Eis gleiten. Sean dagegen war mutiger. Er vollführte ein paar Drehungen und
schaffte es tatsächlich das Gleichgewicht zu halten. “Wie machst Du das nur?”
“Alles nur Übung. Und Talent.” “Ha ha. Du und Talent!” Venus verabreichte Sean
einen leichten Schubser sodass dieser nach vorne kippte und sich gerade noch so
an der Band festhalten konnte. Venus kringelte sich vor Lachen. “Du siehst so
komisch aus!” prustete sie.
Die Rache folgte kurz darauf von selbst, als Venus sich sicher genug fühlte es
probieren zu wollen, dass sie rückwärts fuhr. Doch sie verhakte sich in ihren
eigenen Kufen und plumpste auf ihren Hintern. “Wehe wenn Du lachst!” ermahnte
sie Sean musste aber selber kichern. “Ich lerne es wohl nie.” Vorsichtig ging sie
erst auf die Knie und versuchte somit leichter auf die Füße zu kommen.
Sean fuhr zu ihr und half ihr auf. Alleine die Berührung ihrer Hände löste einen
wohligen Schauer in seinem Körper aus. Es war ihm selber peinlich und er wollte
Venus rasch wieder loslassen, aber die hielt ihn weiterhin fest. “Nee, nee. Du ziehst
mich jetzt mal schön bis zum Rand. Mir tut echt der Hintern weh. Ich glaube ich kann
meine Beine nicht mehr bewegen, geschweige denn auf dem Po sitzen.” Sean hoffte
keine schwitzigen Hände zu bekommen, aber es war ja gottlob kalt genug um dies zu
verhindern.
Vorsichtig hielt er Venus bei den Händen und führte sie ganz sacht, damit sie nicht
wieder zu straucheln begann. “Bei Dir sieht das alles so einfach aus. Ich habe
wahrscheinlich 2 linke Füße für so was.” “Ach Quatsch. Alles nur Übung, glaub
mir.” Sean fühlte sich verlegen. Wieso war es auf einmal so schwer normal mit ihr
zu reden oder sie zu berühren? Ihre ungewöhnlichen Augen strahlten ihr braunes
Haar glänzte in der Nachmittagssonne und ihr Parfüm -seid wann trug sie überhaupt
welches? - roch so schön blumig-frisch.
Er schloss für einen Moment seine Augen und hörte nur auf ihr Lachen, roch nur ihren
süßen Duft und ehe er sich versah kam er ihrem Gesicht näher und näher, bis sich ihre
Lippen zart berührten. Es war, als wäre sie 2 Magneten, die sich anzogen. Alles um ihn
herum verschwand. Es gab nur noch ihn und sie. Aber war das richtig? Sie war doch
seine beste Freundin und das sollte sie auch bleiben! Ihre Lippen waren so weich. Ihre
Hände berührten sich noch immer und Sean wünschte sich insgeheim, dass dieser
Augenblick ewig dauern würde.
Was beide nicht wussten war, dass sie vom Rand der Schlittschuhbahn aus
beobachtet wurden. Ein rothaariges Mädchen, im selben Alter wie Venus, stand
grinsend und mit verschränkten Armen da, während Sean und Venus sich küssten.
Keiner der beiden wusste, wie lange ihr Kuss gedauert hatte, aber nachdem sich
ihre Lippen voneinander getrennt hatten, war es jedem einzelnen anzusehen, dass
es ihm peinlich war. Verlegen schaute Venus zu Boden und machte mit den Kufen
ihrer Schuhe ein paar Kratzer in das Eis. Es fing langsam an zu dämmern. “Äh tja”
stotterte Sean, wusste aber gleichzeitig nicht, was er noch weiter sagen sollte, war
doch alles so unvorhergesehen passiert. “Ich…ich glaub ich übe doch noch ein
bisschen” meinte Venus. “Gute Idee. Ja dann….ok.” Jeder für sich fuhr in eine andere
Richtung davon um ja nicht in die Augen des Gegenübers sehen zu müssen.
geht noch weiter...... -
Kapitel 120
Irritiert war ich auch. Dieser Vorfall von eben würde mich wahrscheinlich den
ganzen Tag begleiten und mir eben diesen gründlich versauen. Immer wieder
kamen mir die Bilder von früher in den Kopf. Wie ich sie bei einem
Geschäftsessen in der Toilette des Restaurant belauscht hatte, wie sie John
angeschuldigt hatte sie bedrängt zu haben, wie ich ihr eine gescheuert hatte.
All die Dinge eben, die sie uns angetan hatte. “Liebes. Alles in Ordnung?” John
stand vor mir und lächelte mich an. Seine Augenfältchen, die nun nicht mehr zu
übersehen waren, lächelten mit. Warum hat Rebecca keine Falten? “Ja. Alles in
Ordnung.” “Also was hat die Snyder nun gewollt?” “Sie hat sich entschuldigt.”
John gab einen Laut von sich, der an das grunzen eines Schweines erinnerte.
“Entschuldigen? Na die ist gut. Was hast Du gesagt?”
Ich zuckte mit den Schultern. “Das sie uns vom Leib bleiben soll. Und das es
gut ist.” “Na das hoffe ich doch mal” meinte John holte unsere Jacken und dann
machen wir uns beide auf den Weg zur Arbeit.
Traurig zupfte Sean an den Seiten seiner Gitarre, die er vor 4 Jahren von seinem
Vater geschenkt bekommen hatte, nachdem er den Wunsch gehegt hatte ein
cooles Instrument zu lernen. Aber irgendwie war er nicht in Stimmung und das,
obwohl Samstag war und er nicht im College bleiben musste. Wie hätte es auch
anders sein sollen, war Sean in die Fußstapfen seines Vaters getreten und studierte
nun Jura im ersten Semester. Sein Glück war, dass das College keine große
Entfernung von zuhause hatte und er somit Wochenends heimkommen konnte.
Mal fuhr er mit dem Bus, mal wurde er abgeholt. Bald schon würde er mit dem
Führerschein beginnen und dann konnte er auch mit dem eigenen Wagen fahren.
In Gedanken versunken zupfte er an den Seiten des Instruments herum. Das
Collegeleben war zwar ok und das Lernen war ihm sowieso nie schwer gefallen,
aber er vermisste sein zuhause und vor allem seine Freunde. Vor allem aber
vermisste er….. ”Sean! Spielst Du mit mir?” Der Ruf seiner Schwester Michelle
riss ihn aus seiner Letargie. Augenblicklich fing er an sich auf sein Gitarrenspiel
zu konzentrieren. “Später Michelle ja? Ich übe gerade.”
Die Tür öffnete sich einen Spalt und seine Schwester lugte herein. “Wirklich?”
Sean lächelte. “Wirklich. Und jetzt abmarsch!” Er wusste das Michelle ihn vermisste,
während er auf dem College war. Daher verbrachte er auch gerne mal etwas Zeit mit
ihr, wenn er da war. Aber nicht jetzt. Er war einfach nicht in Stimmung.
Vielleicht sollte er etwas unternehmen. Er packe die Gitarre weg -heute würde er
sowieso nichts gescheites zustande bringen- schaltete den Verstärker aus und
machte sich auf die Suche nach seiner Spardose. Als er diese gefunden hatte,
musste er feststellen, das diese so gut wie leer war. “Ach Käse! Prima. Damit lässt
sich ja wohl kaum etwas anfangen” schimpfte er.
Also musste man etwas machen, was kein oder zumindest nur sehr wenig Geld
kostete. Er holte sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer der
Lawsons. Er hatte Glück, denn erwischte genau die Person, die er sprechen wollte.
“Hi Venus. Ich bin es Sean” meldete er sich. “Hey! Ich wollte mich schon heute
morgen bei Dir melden, aber ich hatte zu viel zu tun. Montag steht ein Physik Test
an, weißt Du und ich wollte die lästige Lernerei hinter mich bringen.” antwortete Venus.
“Na dann hast Du doch jetzt bestimmt Zeit , oder? Kommst Du rüber?” “Geht klar.
Bis gleich!”
In all den Jahren hatte sich nie etwas daran geändert, dass Sean und Venus die
besten Freunde waren. Als Venus an der Tür klingelte und Sean öffnete begrüßten
sie sich erst einmal überschwänglich. “Ich glaube ich werde mich nie daran
gewöhnen können, dass Du jetzt auf das College gehst u wir uns nur am Wochenende
sehen” lachte Venus und gab Sean einen Klaps auf den Rücken. “Wieso? Du kommst
nächstes Jahr einfach auch auf dieses College. Dann sehen wir uns öfter.” Und das
wäre ihm sogar sehr lieb gewesen. Immer öfter kribbelte es in seinem Bauch, wenn er
Venus sah oder auch nur an sie dachte. “Ich weis nicht. Ich meine, vielleicht fange ich
auch direkt eine Ausbildung an. Ach, ich habe einfach noch keinen Plan, was ich mal
machen soll!”
“Dann lass uns doch erst mal überlegen, was wir heute noch machen” entgegnete
Sean. “Weis auch nicht. Hab kein Taschengeld mehr. Großes ist also nicht drin.”
Sean lachte. “Das gleiche wollte ich auch gerade sagen. Also, irgendeine Idee?”
Michelle kam in das Zimmer gestürmt und hüpfte um die beiden herum. “Hi Venus!
Ich kann 5 Minuten auf einem Bein hüpfen. Willst Du mal sehen?” Sean rollte mit
den Augen und murmelte “Das kommt davon, wenn man seine Tür nicht schließt”.
Venus kicherte. Sich mochte Seans kleine Schwester. “Hallo Michelle. Ehrlich gesagt
überlegen wir gerade, wohin wir gehen könnten, ohne Geld ausgeben zu müssen”
erklärte sie dieser. “Mann! Das ist doch einfach! Die Eisbahn im Park ist wieder eröffnet,
seit gestern.” Sean und Venus sahen sich an, erstaunt über das kleine Mädchen,
welches gerade wieder den Raum verließ und rief: “Und es kostet keinen Eintritt!”
Der kleine Westpark war gut zu Fuß zu erreichen. Venus und Sean hatten sich
Wetterfest umgezogen. Es hatte kräftig geschneit aber die Sonne schien freundlich
vom Himmel und so kam es einem nicht ganz so kalt vor. Die Eisbahn wurde im
Sommer als Rollschubahn genutzt und wurde von einem Ehepaar geführt und
gepflegt. Der Mann kümmerte sich um die Anlage, während man bei der Besitzerin
an einer Theke Kleinigkeiten zu Trinken und zu Essen kaufen konnte.
geht noch weiter...... -
Kapitel 119
Völlig durchgefroren, da sie die Kälte unterschätzt hatten, huschten die beiden
wieder in das Haus. “Gott, ich friere wie ein Schneider” schnatterte Tom und
entledigte sich seiner Winterjacke und den Schuhen. Rebecca tat es ihm gleich,
ebenso mit den Zähnen klappernd. “Du hast immerhin richtiges Schuhwerk.
Meine dagegen haben die beste Zeiten hinter sich und sind wohl auch nicht
unbedingt für Schnee und Eis gemacht.” Sie massierte sich ihre durchgefrorenen
Zehen, was ziemlich schmerzte. Zusammen gingen sie unter die heiße Dusche
und wärmten sich gegenseitig mit dem Wasser und einem flauschigen Schwamm,
bevor sie sich in ihr Bett kuschelten. “Das hat so viel Spaß gemacht. Ich hätte nie
gedacht, dass es so witzig ist einen Schneemann zu bauen” meinte Rebecca.
“Hmmm…ich kann Dir, wenn Du willst, noch viel mehr schöne Dinge zeigen”
flüsterte Tom in ihr Ohr und daraufhin verschwanden beide unter der Bettdecke.Die Kinder waren gerade aus dem Haus, John mit Sina draußen unterwegs und
ich eigentlich kurz davor auch das haus zu verlassen um in die Arbeit zu gehen,
als es an der Tür klingelte. Natürlich. Immer wenn man gerade weg wollte. War es
der Paketdienst? Bestellt hatte ich nichts, aber vielleicht eines der Kinder. Ab und
an ließen sie sich, besonders Kim, Kosmetikproben schicken. Ich eilte zur Tür und
öffnete diese Schwungvoll. Eine Frau stand vor mir. “Ja bitte?” fragte ich höflich.
“Guten morgen! Ich….ich bin es Rebecca Snyder.” Ein Gefühl, als hätte mir jemand
ins Gesicht geschlagen überkam mich und jetzt, wo sie ihren Namen gesagt hatte,
da erkannte ich sie auch.“Rebecca! Ich habe schon gehört, dass Sie wieder draußen sind. Und da haben
Sie sich gedacht, gehe ich doch gleich mal zu den Lawsons und ärgere die mal
wieder ein bisschen!” antwortete ich sarkastisch, da ich mir dies einfach nicht
verkneifen konnte. Was wollte diese Person hier? Schlimm genug, dass sie sich
in all der Zeit überhaupt nicht verändert zu haben schien, abgesehen von der
Frisur. Warum bekamen solche Frauen keine Falten? Gerechterweise hätte sie
schon längst verrunzelt sein müssen wie die böse Hexe in Schneewittchen und
die 7 Zwerge. “Ich wollte kurz mit Ihnen sprechen, Ayleen, wenn ich darf.”Statt einfach “Nein” zu sagen, sagte ich natürlich ja, was ich sofort wieder
bereute. “Also bitte. Ich höre” sagte ich und schloss die Tür. Zu dieser
Eiskalten Frau brauchte ich nicht noch die Kälte von draußen hier im Haus.
“Ist John auch da?” fragte Rebecca und sah sich verstoßen um. “John?
Sie suchen John? Ich wüsste nicht, was sie von meinem Mann wollen!” Das
durfte doch nicht wahr sein! Tauchte hier auf und fragte doch tatsächlich nach
John. Nach alledem! Ich war schon kurz davor die Tür aufzureißen und sie
nach draußen zu bugsieren, doch Rebecca schüttelte den Kopf. “Nein, nein.
Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich wollte…” Scheinbar viel es ihr schwer die
richtigen Worte zu finden. “Ich wollte mich bei Euch entschuldigen.”Ich riss die Augen auf. “Entschuldigen? Jetzt nach… Moment ich muss überlegen,
14 Jahren kommen Sie hier hereingeschneit und wollen sich entschuldigen? Das
soll wohl ein schlechter Scherz sein. Oder gehört das vielleicht zu irgendeinem
Plan?”
War ich zu kalt zu ihr? Aber wieso sollte ich sie auch mit Samthandschuhen
anfassen? Rebeccas Augen verengten sich bedrohlich zu kleinen Schlitzen, bevor
sie anfing zu reden. “Ich habe viel durchgemacht und ich habe gelernt. Ich weis, das
das, was ich getan habe, nicht richtig war. Was ich Dir und John angetan habe, lässt
sich nicht wieder gutmachen und ist unentschuldbar.” Es gefiel mir nicht, wie sie in
die vertraute Du-Form übergegangen war. “Aber selbst ich habe eine letzte Chance
verdient. Ich möchte doch nur sagen, dass es mir wirklich leid tut!”Ehrlich gesagt wusste ich überhaupt nicht, wie ich mich nun verhalten sollte.
Natürlich hatte jeder Mensche eine zweite Chance in seinem Leben verdient.
Aber meiner Ansicht nach hatten wir Rebecca diese schon damals gegeben,
bevor sie John gefügig gemacht und dann behauptet hatte, dass er sie
versucht hätte zu vergewaltigen. Und jetzt noch eine dritte? “Also gut
Rebecca. Es mag stimmen, was Sie sagen. Aber sicherlich werden Sie es mir
nicht verübeln können, dass ich weiterhin nichts mit Ihnen zu tun haben möchte
oder Sie irgendwie in der Nähe meiner Familie sehen möchte. Dafür ist einfach
zu viel passiert.” “Natürlich. Das verstehe ich und ich habe es auch anders gar
nicht erwartet. Dennoch war es mir einfach wichtig, reinen Tisch zu machen.
Es hat mich in der letzten Zeit einfach gequält.”“Gut. Da wir da ja jetzt geklärt haben, darf ich Sie bitten zu gehen. Ich muss
in die Arbeit.” Ich hielt Rebecca die Tür auf und sie verließ auch sofort das
Haus. Als sie so an mir vorbei ging, viel mir ihr trauriger, aber dennoch erleichtert
wirkender Blick auf. Und sie roch anders, als früher. Irgendwie normal und nicht
mehr nach schwerem, teurem Parfüm. Schon halb auf der Aussentreppe drehte
Rebecca sich noch einmal zu mir um. In diesem Moment fing es wieder an zu
schneien und begünstigt durch die Morgensonne glitzerten die einzelnen Flocken.
Rebecca stand inmitten dieses Lichtes und wirkte wie eine Elfe. Sie lächelte mich
an und hauchte ein “Danke”, bevor sie weiterlief. Verwirrt schüttelte ich den Kopf
und war froh, dass sie ging und John in diesem Moment kam. Würde sie ihn
ansprechen? Nein. Denn beide gingen aneinander vorbei. Jeder sagte ein
“guten Morgen” und das war es.“Komm schnell rein. Es ist kalt” sagte ich zu John, der nun doch etwas pikiert
drein schaute. Er klopfte sich die Schuhe ab, um keinen Schnee mit in das Haus
zu bringen. Sina huschte an uns vorbei und hüpfte sogleich in ihr warmes
Körbchen. John schloss die Tür und fing an sich auszuziehen. “Sag mal. War
das etwa…?” fragte er. “Ja. Das war” antwortete ich knapp. “Was wollte die hier?
Wieder Unheil stiften? Im ersten Moment habe ich sie gar nicht erkannt. Erst an
der Stimme ist mir dann etwas aufgefallen.”geht noch weiter.......
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Und hier kommt jetzt die Jubiläumsfortsetzung! Auch wenn der eigentliche Tag erst morgen ist!
Kapitel 118
“Was ist? Schmeckt Dir Dein eigenes Essen nicht?” fragte Tom und schob sich
die voll beladene Gabel in den Mund. Er liebte Hähnchen und hatte sich gefreut,
als Rebecca ihm vorschlug etwas gutes zu essen zu zaubern. “Wie?” Wie aus
einer Trance erwachend schaute Rebecca zu Tom, der sie fragend anblickte.
“Na, du starrst als vor dich hin, die Gabel in der Luft schwebend. Ist was nicht in
Ordnung?” “Nein, nein. Alles ok. Mir kommt das alles nur noch so unwirklich vor”
antwortete sie und nahm einen Bissen in den Mund. “Rebecca. Darf ich Dich etwas
fragen? Ich meine…Du musste mir natürlich nicht antworten.” “Frag nur.” Tom legte
seine Gabel fein säuberlich neber den Teller. “Hast Du es eigentlich nie bereut Deinen
Sohn zur Adoption freigegeben zu haben?”“Es war besser so. Tom. Nachdem man mich gefunden hatte, ging alles sehr
schnell. Das Kind hatte es eilig und ich wusste von vornherein, dass ich ihm
keine gute Mutter sein konnte. Immer hätte ich Lukas in ihm gesehen und wer
weis, möglicherweise und sogar ungewollt, hätte ich Hass gegenüber diesem
Kind entwickelt. Und soweit ich weis, wurde er auch ein paar Wochen später an
seine Adoptiveltern weitergegeben. Er hat es besser, da wo er jetzt ist.” Wie
mechanisch hatte Tom wieder begonnen zu essen. Er war bestürzt, dachte an
das Kind und ob es sich wohl gewünscht hätte bei seiner leiblichen Mutter zu sein.
Aber eigentlich war das unwahrscheinlich, war er ja nun erst 6 Jahre alt und wusste
vielleicht gar nichts von seiner Adoption. Aber Rebecca tat ihm am meisten leid,
denn er spürte schon, dass ihr die Angelegenheit nahe gegangen war. Es war einfach
vieles in ihrem Leben schief gelaufen.“Ach Tom. So vieles ist passiert. Und vieles unrechtes habe ich getan, was
sich nicht mehr rückgängig machen lässt. Aber dank Dir habe ich wieder eine
Zukunft. Du hast mir gezeigt, dass es anderes gibt als Geld und gutes Ansehen.
Das einizigste was man mich je gelehrt hatte. Was meine Eltern mich lehrten.
Sich zu zeigen und immer nach dem obersten zu streben. Aber ich will mehr.
Ich will endlich leben!” Tom stellte das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine,
nahm anschließend Rebecca an die Hand und zog sie vom Esstisch zur Couch,
wo sie sich niederließen. “Das wirst Du, Rebecca. Das verspreche ich Dir.” Sanft
legte sie ihren Arm um ihn und rieb ihre Stirn an seine. “Ich weis, dass die
Vergangenheit mich nie ganz los lassen wird, aber ich kann etwas tun, dass es
mir erträglicher wird. Etwas Schuld, die ich bei mir trage, kann ich noch abwerfen.
Morgen fange ich damit an.”“Ach, Rebecca. Ich kann Reynolds eigentlich nur dankbar sein. Ohne ihn wäre
ich Dir nie begegnet. Moment mal. Kannst Du bitte mal kurz aufstehen?”
“Wieso?” “Komm, mach schon, ja?” Rebecca rutschte von Toms Schoß und
stand auf. “Und jetzt?” fragte sie lachend. “Jetzt kommt etwas, wovor
wahrscheinlich jeder Mann Bammel hat.” Er sankt vor Rebecca auf die Knie,
zog aus seiner Jackettasche ein kleines , schwarzes Kästchen, während Rebecca
schon ahnte, was jetzt kommen würde. “Tja, also. Vielleicht bin ich da etwas
unbeholfen in so was. Also, Rebecca. Nach all den Jahren sind wir endlich so
zusammen, wie wir es uns gewünscht haben und daher wollte ich Dich jetzt fragen,
ob Du meine Frau werden willst.”Mit einem Satz sprang Rebecca auf Tom zu, der sich gerade so aufrappeln und
sie auffangen konnte. “Heißt das jetzt “ja” oder was?” lachte er. “Natürlich heißt
das ja!” nuschelte Rebecca, ihren Kopf auf seiner Schulter vergraben. “Aber ich
warne Dich! Ich bin nur ein kläglicher, kleiner Anwalt, mit einem ganz normalen
Monatseinkommen. Keine Berühmtheiten, keine Bälle, keine Veranstaltungen. Im
Grunde genommen also, stinklangweilig. Und jetzt würde ich Dir gerne einen Ring
an den Finger stecken, wenn Du mich lässt.” Mit Tränen in den Augen ließ Rebecca
von Tom ab und streckte ihm die Hand entgegen und Tom ihr den Ring an den Finger.
“Ich liebe Dich, Du kleiner, armer Anwalt. Um nichts in der Welt, wollte ich anders
leben, als wie jetzt.”Draußen hatte es weder heftigst zu schneien begonnen, was Tom auf eine Idee
brachte. “Was hälst Du von Schneemännern?” “Schneemännern?” Fragend zog
Rebecca die Augenbrauen hoch. “Ja Schneemänner. Diese aus gefrorenem
Wasserkugeln bestehenden Dinger, die immer in Vorgärten stehen, wenn es
geschneit hat. Lust welche zu bauen?” “Das ist nicht Dein ernst, oder? Weist Du
wie kalt es da draußen ist?” Tom grinste. “Warme Kleidung und Bewegung und
Du merkst nichts davon. Auf komm!” Er schnappte ihren Arm und zog sie zum
Schlafzimmer, wo ihre Jacken hingen. Kurz darauf waren sie draußen und liefen
durch den zentimeterdicken Schnee. “Tom, ich habe noch nie so was gemacht!”
jammerte Rebecca. “Dann wird es aber Zeit. Machen wir einen Wettkampf?” Ein
Lächeln bildete sich in Rebeccas Gesicht. Das war eine ganz neue Erfahrung für
sie. Früher hätte sie sich bei so einem Wetter nie aus dem Haus gewagt, außer zum
shoppen. Sie tauchte ihre behandschuhten Hände tief in den Schnee und rief: “LOS!”Nach kurzer Zeit hatte Tom bereits 2 Kugeln aufeinander geschafft. Er beobachtete
seine Verlobte, wie sie sich die größte Mühe damit gab, ihrer Kugel die nötige
Festigkeit zu geben. “Soll ich Dir nicht doch etwas helfen?” bot Tom ihr an, doch
sie schüttelte nur den Kopf. “Nicht nötig. Sieh Du nur zu, dass Dein Gebilde nicht
gleich zusammenbricht. Ich komme schon klar.” Tom zuckte mit den Schultern.
“Ok. Aber jammer nicht, wenn ich zuerst fertig bin.”
“Mach Dir mal keine Sorgen. Wer zuletzt lacht, lacht am lautesten.”
“Am besten!” meinte Tom und wand sich wieder dem Schnee zu. “Was?”
“Es heißt am besten, nicht am lautesten.” Wutsch, hatte Tom eine Ladung
zusammen gepappten Schnee abbekommen. “Angeber!”Tom geriet daraufhin ins Straucheln und berührte dabei seinen halb fertigen
Schneemann, dessen mittlere Kugel sich daraufhin von der untersten löste,
herunterfiel und zerfiel. “Das war gemein!” schimpfte er und versuchte so rasch
wie möglich die Kugel wieder zusammen zuschieben, während er aus dem
Augenwinkel beobachtete, wie Rebecca ihr Mittelteil hoch wuchtete und
zurechtrückte. “Das war nicht gemein, das war Taktik” lachte Rebecca und sie
fühlte sich so frei und unbeschwert, wie noch nie in ihrem Leben. Es dauerte
nicht lange und sie hatte ihren Schneemann als erste fertig. “Ich darf s hiermit
verkünden!” rief Rebecca und konnte ihre Schadenfreude kaum unterdrücken.
“Die Gewinnerin ist Rebecca Snyder!” Tom brummelte etwas von “Schiebung”
und das es ja nur ganz knapp gewesen wäre, stellte seinen Mann aber noch fertig.geht noch weiter........
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Nina Love Nein!!!! Hab ich Dich echt übersehen???? *hektischumguck*
Das tut mir sooo leid. War keine Absicht!!!! verzeih mir!! Eine meiner treuesten Leserinnen!!!! :anbetKommt nie wieder vor!!!! Versprochen!!!!
Bussi Rivendell
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BlackBeast Freut mich, daß Dir die Teens gefallen. Kommen jetzt auch öfter vor. Heute Nachmittag werde ich die Fortsetzung bringen.
Vielen Dank!! -
Eine klasse Fortsetzung. Du hast einen supertollen Schreibstil, der sich sehr flüssig lesen lässt. Nur die Schrift finde ich sehr klein.
Die Bilder sind toll und dieser Krimi scheint sehr vielversprechend.
Eine Leiche, die nach ihrem Tod noch Notizen schreiben kann und das mit links obwohl sie Rechtshänderin ist? Ich kann es nicht abwarten, wie es weitergeht.
Meinen Respekt!
LG Rivendell -
Die Bilder der Vampire sind wieder einmal herausragend.
Also soll Garius auf Fay angesetzt werden. Du meine Güte! Das verspricht ja noch megaspannend zu werden. Dario pass auf Fay auf!!!! Das wird sicherlich ein erbitterter Kampf.
Und ich warte noch auf Dons und Eylins ersten Kuß!!! *freu*
Mii darf also aufs das College und Tom ist schwer verliebt. Er hat sich richtig gewandelt.
Das war wieder eine ganz tolle Fortsetzung!!
LG Rivendell -
@Obstsalat Nachdem ich Deinen Kommi gelesen habe musste ich einfach antworten.
ZitatSo, der untreue-Tomaten-Obstsalat meldet sich uch mal wieder.
Böses untreues Obstslätle :lachen
ZitatUff, ich hoffe du hast ne gute Krankenversicherung Rivendell, denn ich werde jetzt wohl so viel schreiben, dass ich danach ne neue Hand brauch...
Öhmm...also Privatversichert bin ich nicht.
ZitatZu Rebecca: Ich hätte nie gedacht, dass dieses Ekelpaket mal so "normal" seien könnte.
Ich auch nicht! :hammer
ZitatRebeccas neuer Haarschnitt lässt sie irgendwie etwas depro wirken... Oder bilde ich mir das nur ein?
Really? War leider die einzigste, die am Besten passte. Die Länge durfte ja nicht mehr sein, als bei der Frisur davor.
ZitatNaja, von den beiden werden wir bestimmt noch zu höhren bekommen....
Och jo!
ZitatZu den Lawsons: Ui, Kim gefällt mir als Teen richtig gut, vorallem weil ich fast die gleiche Hose hab^^.
Sehen will! :p
Zitatvorallem hat sie jetzt einen eigenen Mit-Xiu-Kontaktaufnehm-Spiegel.
Guuuuuut beobachtet!!! :up
ZitatVielleicht erwarten uns von den Beiden noch so typische Teenie-Geschichten wie Nachts zu lange Wegbleiben, Liebeskummer etc.....
Vielleicht schneller als du denkst!
ZitatDer neue Hund sieht i-wie genauso aus wie Leika...
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Schluck. Voll erwischt. Is nämlich Leika. Hab nur das Fell geändert. Hab es nicht übers Herz gebracht, sie gegen einen anderen auszutauschen. :suse
ZitatWas ich ein bisschen schade finde ist, dass zwischen Ayleen und Jhon in letzter Zeit nicht wirklich was "passiert".
Das weis ich. Aber das ändert sich wieder. Sicher gibt es imer wieder mal Problemchen, aber nachdem mir auffiel, daß diese Story schon 1 Jahr geht, dachte ich mir, daß ich wirklich nicht jedes Jahr vollpacken kann, sondern nur die wirklich besonderen Sachen.
Lieben Dank!
Gruß
Rivendell -
@Dschuli Änn Liebste Jule. Du bringst mich mit Deinen Namen noch ganz durcheinander!
Auch erkältet? Bei mir will es gar nicht weg. Krebse schon bald 2 Wochen rum. Meinen dank an die Pharmaindustrie. Ohne die hätte ich nicht weiterschreiben können. Knuddel!
Freyja Morgen komme ich zu Dir. :roftl Und dann....kannst Du mir in Ruhe zu Füßen liegen. Da freue ich mich schon drauf.
Am Sonntsg ist es soweit. Meine Fotostory feiert ihr 1 Jähriges Jubiläum. Ich hätte selber nie gedacht, daß es soweit kommen würde. Da ich aber am Sonntag nicht posten kann, kommt die große Jubiläumsfolge schon morgen.
LG Rivendell