Beiträge von TeXas

Klingt ja interessant. Von dem Manga hab ich noch nie gehört.

Xalis:

Xalis steckte zerknirscht seine Pfeife wieder weg.
"Sorry, blöde Angewohnheit. Aber wenn ich nun mal keinen Kaffee in die Hände bekomme werd ich nervös. Da ist die Pfeife so was wie Ersatz."
Xalis streckte sich und lehnte sich an die Höhlenwand. Doch er musste wach bleiben. Wer weiß, was diese Leute nachts alles mit mir anstellen, wenn ich schlafe!

Ich will den Chara auch sehen.
@ Doxxy: War ja klar, das du schon wieder auf Zerstörung aus bist. Shania, the Master of Disaster! *lol*

Xalis:

Xalis suchte in seinen vielen Taschen zwischen einigen Tränken und anderen Utensilien herum und fand seine Pfeife, die er sich mit Tabak stopfte und entzündete.
Er nahm einen kräftigen Zug, bließ einen Rauchring und sah sich in der Runde um.
Wirklich ein bund zusammen gewürfelter Haufen... Wie die sich gegenseitig ertragen ist mir ein Rätsel... und das alles wegen irgend einem Artefakt? Wäre es nicht unauffälliger, allein als Bettler verkleidet zu reisen?
Er griff nach den Früchten an den Ästen, die er gefunden hatte, brach sich eine davon ab und reichte einen Ast weiter an den Pilzanbieter von vorher. Den anderen reichte er in die andere Richtung weiter.
"Wohl bekomms." Er zog noch einmal an seiner Pfeife und biss dann halb verhungert in die birnenförmige Marakuja, die unter dem Namen Kravâ bekannt war.
Dann wurde er angesprochen.
"Ich wurde angefleht, mitzukommen." sagte er mit einem grinsen und deutete auf Shiana. "Ich bin eigentlich uninteressant und habe nichts zu erzählen, was von Bedeutung wäre. Aber solltet ihr Fragen haben, fragt ruhig. Ich wäre wohl der jenige, der euch ausfragen sollte. Ich kenne noch nicht einmal eure Namen.

Xalis:

Xalis legte das Holz auf den Boden und wurde schon mit dem ersten Problem konfrontiert.
Feuer? Na Hilfe, ob das mal gut geht. Aber das letzte mal hat es ja geklappt... wenn man mal davon absieht, das die halbe Stadt brannte.
Theastralisch, um Zeit zu gewinnen, holte er seinen Stab hervor und vergrößerte ihn. Er hielt ihn über die Feuerstelle und drehte ihn, wie als würde er einen Trank umrühren wollen.
Bitte lass es funktionieren, bitte, BITTE!!
Er ließ nur ein wenig Magie durch seine Finger fließen, doch als nichts weiter passierte maximierte er die Magiezufuhr.
Eine Stoßflamme entfachte das Feuer und alle mussten einen Schritt zurück weichen, um vor der Hitze zu fliehen. Das Feuer normalisierte sich zum Glück aber wieder.
Äußerlich ließ er sich nichts anmerken, zuckte nur mit den Schultern und redete sich mit "Das Holz war nass" heraus, doch innerlich führte er einen Freudentanz auf. JA! Ich habs gepackt! Yiha!!

Die höhle soll ja bleiben wo sie ist! Wir haben doch auch mal ein bisschen glück verdient, oder?

Xalis:

Xalis schrumpfte seinen Stab wieder auf Astgröße, sprach einen Wasserabprallzauber auf sich, um wenigstens halbwegs trocken zu bleiben und eilte den anderen hinterher.
Nebenbei hackte er links und rechts mit seinem Schwert Brennholz von den Bäumen. Zufällig entdeckte er einen Baum mit essbaren Früchten und fackelte nicht lang, auch von diesem Baum etwas zu stibitzen.
Ein paar Meter vor sich konnte er schon den Eingang der Höhle sehen...

Xalis:

Xalis war sich bewusst, dass er unbewafnet war und streckte seine Hand aus um seine Waffen zu sich zu holen. Das einzige, was auf ihn zugeflogen kam, war sein Stab. Diesen Trick muss ich wohl noch üben.
"Lass mich das kurz zusammen fassen: Wenn ich nicht zusage, bringst du mich um und wenn ich zusage, werd ich von jemand anderen umgebracht."
Xalis ging auf sie zu und stellte sich direkt vor sie, so das sie die Möglichkeit gehabt hätte, ihn auf der Stelle zu töten.
Er sah ihr tief in die Augen und suchte in ihnen nach einem Anzeichen von Lüge. Ihre Augen enthielten Misstrauen, Hass und so einiges an negativen Gefühlen, doch auch etwas, ein Feuer, etwas undefinierbares, was ihn zu überzeugten versuchte.
Sie wird der Grund deines Todes sein, sagte die gehässige Stimme in ihm. Hau ab, solang du noch kannst!
Sei Still!
"Ich ziehe sowieso durch die Lande. Jetzt habe ich die Aussicht auf Gesellschaft. So ein Angebot sollte man nicht ablehnen." antwortete Xalis mit einem etwas ironischem Lächeln auf den Lippen und hielt ihr Gentleman-like den Arm hin.
"Ein Sturm zieht auf und die anderen warten sicher schon. Wollen wir?"

@ Doxxy: Jetzt kommt unsere tolle Schizophrenie-Idee ins Spiel! Let´s rock!

Xalis:

Seinen Sieg konnte er nicht lang auskosten. Schon lag er wieder auf dem Rücken und keuchte vor Schmerz auf. Warum hat sie nur so viel Kraft? Eine Amazone vielleicht?
Über ihm ertönte ein Donnergrollen, doch seine Aufmerksamkeit war auf die Klinge des Schwertes gerichtet, die wieder einmal seiner Kehle gefährlich nah war. Heut ist einfach nicht mein Tag.
"Hast du Lust auf ein Abenteuer?" fragte die über ihm stehende Schönhe... ähm... Kriegerin. Man bemerke: feuchtes, wirres Haar, durchdringender Blick, leicht außer Atem und ohne Mantel, was keinen Raum mehr für Vermutungen bezüglich ihrer Figur ließ.
Lust auf ein Abenteuer??? Bei Merlin:JA!!
Sei Still! Du hast hier garnichts zu sagen. DAS hat sie sicher nicht gemeint.
Und ob sie das so gemeint hat!
Halt den Mund!!
Xalis schüttelte seinen Kopf um diese verdammte Stimme loszuwerden, die immer häufiger ihr Komentar abgab.
Der Magier-in-spe konzentrierte sich kurz und ließ seine Magie wirken. Ein paar Sekunden später hatte er sich unter der Amazone weg einen halben Meter weiter teleportiert und stand geschützt halb hinter einem Baum, um sich im Notfall vor fliegenden Dolchen schützen zu können. Der Regen fiel nun in großen Tropfen und durchweichte seine Roben.
"Worum geht es?"

hat nen netten ava.

Xalis:

Xalis hörte, wie die Fremde etwas flüssterte.Ob ich viel vom Leben halte? Zur Hölle:Nein! Warum auch?
Xalis war überrascht als er auf einmal einen ziemlich heftigen Schmerz fühlte, der ihm die Luft wegnahm. Kurz darauf verlor er auch noch den Boden unter den Füßen und nach dem Gesetz der Schwerkraft landete er natürlich auf dem Boden, einen Stein in seinem unteren Rücken und die Kämferin auf seinem Bauch. Er hatte schon bequemere Situationen erlebt...
Er blickte nach oben und erlebte einen Augenblick, der ihm die Luft raubte. Nun ja, ebenfalls ein Grund, war das Gewicht auf seinem Bauch und die Hand, die sich langsam um seine Kehle schloss, aber das sei mal dahin gestellt.
Die Augen seiner Angreiferin waren halb geschlossen, ihr seidig glänzendes Haar fiehl ihr wirr in das Gesicht und durch die Anstrengung atmete sie nur stoßweise. Wow...
Doch so leicht wollte er sich trotzdem nicht unterbuttern lassen. Er warf seine Beine in die Luft und nutzte den Schwung um sich halb aufzurichten und den Spieß umzudrehen. Blitzschnell stieß er mit seinem Stab den Arm zurseite, der ihm mit einem Dolch bedrohte, pinnte mit dem Schwert ihre Kleidung auf den Boden und hielt den Stab unter ihr Kinn.
Nun war die Lage umgedreht. Sie lag auf dem Boden, er lag halb auf ihr.
Xalis sah, wie sie geschockt die Augen aufriss.
"Überrascht?", flüssterte Xalis der Schönheit ins Ohr.

Xalis:

Hui, na fauchen kann sie ja, mal sehen, ob sie auch kratzen kann...
Xalis zog sein scharfes Langschwert aus der Scheide.
"Nun reicht es mir! Ich hab es elend leid, mir so etwas anzuhören! Ich habe nichts getan. Ich kann reisen, wie und wohin ich will. Da lasse ich mich nicht von solchen Personen wie euch aufhalten."

Xalis griff schnell mit seiner freien Hand in seine Tasche und zog einen kleinen Ast daraus hervor, der jedoch schnell in einen großen Magierstab anschwoll. Diesen wirbelte er in einer Kreisbewegung durch die Luft und die ganze Situation ging im warsten Sinne des Wortes in Rauch auf, der die ganze Gruppe einschloss.

Xalis reagierte schnell und huschte hinter die Göre, die ihn nun schon die ganze Zeit beleidigte, und schob ihr die Klinge seines Schwertes an den Hals.

Hey Twilight! Schön dich hier auch mal anzutreffen!

Xalis:

"Missgeschicke geschehen schneller als man glaubt. Du brauchst nur mal in den Spiegel sehen", entgegnete Xalis kalt und drehte sich zu dem neu dazu gekommenen Gruppenmitglied. Langsam wurde er von den Mitgliedern dieser bund zusammen gewürfelten Truppe eingekreist, was ihm ein unangenehmes Gefühl im Magen verschaffte.
Mutig aß er nun den Pilz, der ihm hoffentlich dieses Gefühl austreiben würde.
"Es ist sehr unhöflich, ich kann nicht jeden von euch mit 'Du' ansprechen und mit dem Finger auf ihn zeigen. Was schadet´s euch?"

Danke an all die netten Begrüßungen! Freue mich, hier mitwirken zu dürfen!

Xalis:
Irgendwo ist hier ein Nest, dachte sich Xalis, als noch ein weiterer Fremder dazu kam. Dieser bot ihm etwas an, das wage nach einem Pilzspieß aussah. Nicht gerade ein Fünf-Sterne-Essen, aber was solls! Hauptsache ich bekomm was in den Magen...
Der Zauberlehrling-auf-Dauer nahm dankend an und es wurde ihm schon ein wenig mulmig, als er auf dieses seltsame Augenpaar sah.
Wie als würden sie direkt durch einen durchblicken...

Die missglückte Blume ließ er mit einem Schnippen verschwinden. Kunstverächter. Die Tulpe hätte farblich gut zu ihrem Haar gepasst.
"Manche hier solten ihre Zunge hüten, bevor noch ein Missgeschick geschieht," murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart und blickte durchdringend dieses Geschöpf an, dass sich so seinem Charme wiedersetzte. In Gedanken versunken verscheuchte er mit seiner Linken eine Fliege von seinem Schwertknauf.

Noch zögerlich roch Xalis an dem kleinen Pilzding, bei dem versucht worden war, das nicht so ansprechende Äußerliche mit ein paar Kräutern zu verschönern.
"Mein Name ist nicht weiter von Belang.", denn zu wissen, dass mein Vater noch nie Entscheidungen treffen konnte ist in der Tat belanglos.
"Es stimmt schon, es ist allseits bekannt, Unbekannten nicht zu vertrauen." Vielsagend sah er auf den Pilz und hob eine dünne, aristokratisch geschwungene Augenbraue, bevor er kritisch die Gruppe anblickte.
"Nun, " sprach er die gereizte Blumenverächterin an, "da ihr meinen Namen kennt, bin ich für euch ja nun kein Unbekannter mehr. Allerdings habe ich die Namen von euch nicht ganz mitbekommen."

Was für ein gastfreundlicher Empfang.

Xalis
Spitze, ein neuer Fan. Und ich hab noch nicht mal den Mund aufgemacht.
Dieses zweite Individuum schien nicht so besonders erfreut über seine Anwesenheit.
"Nett. Begrüßt du Fremde immer so?" fragte er und wandte sich an die zweite Person.
"Dann fällt dir sicher auch kein Grund ein, warum ihr mir nichts abgeben solltet." sagte er kühl und verbeugte sich leicht vor den beiden.
"Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Xalis Iaughoghay Mehypeso Slythenot Liput der siebenundzwanzigste. Doch der Anfachheit halber, nennt mich Xalis."
Er schloss seine Faust und als er sie wieder öffnete lag in ihr eine Tulpe, die er der etwas biestigen Person reichte.
Die müssen ja nicht wissen, dass es eine Lilie werden sollte.

Ja, die Doxxy un ich sind eben ein super team. Und wegen des Kaffees: NATÜRLICH gibt es kaffee! *g* Und wenn schon: das hier ist fantasy!

Xalis Liput der XXVII wandte sich an diese seltsame Person, die ihn da gerade angesprochen hatte.
Er war sonst sehr abgeneigt, Menschen zu vertrauen und überhaupt erst mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Doch wenn man mal bedachte, das er mächtig Hunger hatte und keine Lust verspürte, sich schon wieder wegen seiner großen Klappe in Schlägereien zu verwickeln antwortete er mit einem freundlichen "Ja. Habt ihr zufällig was zu essen?" und ging der Figur entgegen.
Ihm entging jedoch nicht die Hand, die angespannt den Schaft des Schwertes umschloss.
Wo bin ich hier nur wieder hin geraten?

Name: Xalis Iaughoghay Mehypeso Slythenot Liput XXVII
Alter: 20
Waffe: Magierstab, Schwert
Rasse: Mensch
Charakter: ungeduldig, sarkastisch
Aussehen: schwarzes, halblanges Haar, schlaksig, graue Augen, schmales Gesicht, weite Magierrobe (grün)
Geschichte: Wurde von seinem Vater dazu gezwungen Magier zu werden, ist jedoch sehr untalentiert. Hat seine Mutter nie kennen gelernt. Kämpft meist ohne Magie.
Sonstiges: Kaffeesüchtig
Seite: neutral

Xalis
Xalis erschien zwischen einer Baumgruppe und flog ersteinmal elegant über einen Stein.
Nie wieder Teleportation! Mir ist so schlecht... und ich hab Hunger. WO gibt´s Kaffee??
Er stand gequält und ausgezehrt auf und schaute sich um. Er lauschte und vernahm in der Ferne Stimmen.
Da ist jemand! Vielleicht haben die was zu essen... und Kaffee!!