Beiträge von Dead_Wolf

    Mikas


    Einer der beschwörten Dämonen lief auf Mikas zu, der seinen, von Caja bekommenen Dolch, fest umklammerte. Der Dämon holte mit seinem Säbel aus und wollte mIkas den Kopf runterschlagen, als dieser such weg duckte und in der Sekunde dem Dämon den Dolch in den Fuß rammte. Es gab einen kurzen Aufschrei und sofort schoss der Säbel von oben herunter auf Mikas, der sich mit einem Sprung zur Seite gerade noch vor der scharfen Klinge retten konnte. Irgendwas brodelnd kam der Dämon erneut auf Mikas zu, welcher sich inzwischen erhoben hatte und nur darauf wartete, dem Dämon das Gar ausmachen zu dürfen. Mit einem kurzen Sprung verschwand Mikas hinter einem Baum, sodass der Dämon ihn nicht sehen konnte. Eine Handbewegung reichte und eine Illusion, die ihn selbst darstellte tauchte vor dem Dämon auf. Mikas sah zu, dass er nicht in das Blickfeld des Dämons kam, um somit den Zauber fast schon aufzulösen. Mikas lies sein "Spiegelbild" den Dämon von der Gruppe etwas weglocken.


    Hätte jemand was dagegen, wenn ich, nu wo Nintau gestorben ist, evtl. nen neuen Charakter einführ?

    Mein Zeugnis der Berufsschule des ersten Lehrjahrs:


    Software- und Anwendungsentwicklung: 2
    Informations- und Telekomunikationssysteme: 2
    Betriebswirtschaftslehre: 2
    Gemeinschaftskunde: 2
    Deutsch: 2
    Englisch: 3 (tza... -.- dat war mehr als knapp... fast ne zwei :()

    Mikas


    Dieser Engel der Finsterniss stellte sich der Gruppe vor, nachdem er Narekh am Kragen hochgehoben hatte und gegen den nächsten Baum 'schleuderte' und dann erklärte, dass Narekh etwas wüsste, was für das Wesen selbst eigentlich bestimmt war. Mikas lief zu Narekh. "Alles okay?" fragte der junge Illusionist leise, da der Aufprall bestimmt nicht unbedingt angenehm für den Dämon war auch wenn er viel wegstecken mag. Dann bemerkte er, dass Licht genau auf ihn reflektiert wurde und sah sich nach diesem um, wo dafür verantwortlich war. Bald auch entdeckte er dieses etwas. Nicht weit von ihm, steckte im Boden ein langer Dolch. Wie gerufen kam ihm diese Waffe, schließlich würde er mit einem Illusionsschwert kaum etwas groß anfangen können und Narekh in einem illusions-stein zu verstecken ist doch recht unpraktisch, da der Engel ihn immer wieder im Blick hatte und so schnell hinter den Zauber kommen würde. Mikas entfernte sich knapp von Narekh als dieser Suthui ihn nicht in seinem Blickfeld hatte und zog diesen langen Dolch aus dem Waldboden. Er sah Caja, und ein leichtes, dankbares lächeln legte sich auf seine Lippen. Jedoch kannte sich Mikas nicht sonderlich mit solch einer Waffe aus, gekäpft hatte er bisher noch nicht mit sowas. Ich kann froh sein, dass ich weiß, mit welcher seite man zustechen sollte, dachte der Illusionist und ein leichtes Grinsen war zu erkennen, was jedoch schnell wieder verschwand, als er seinen Blick wieder zu dem Wesen wendete, welches die Gruppe überrascht hatte.
    "Vielleicht ist es besser, dass die Information nicht bis zu dir gelangt ist.", sagte er kalt zu dem Engel.

    Narekh versuchte Shania telepatisch zu erreichen, was dem Dämon jedoch nicht gelangte. Narekh fand eine Leiche am Boden, drehte sie um, schrie dann kurz auf, worauf aus der Gruppe nur ein 'Sscht' zu vernehmen war. Mikas sah sich einen Moment die Leiche an. "War das Shania?" fragte er unsicher, ehe Narekh meinte, dass sie wieder zurück ins Dorf gegangen seien und rannte in die Richtung, aus der die Gruppe gekommen war.
    Auch Mikas versuchte dem Dämon zu folgen bis plötzlich eine große Gestalt vor Narekh auftauchte, welcher diesen ihn rannte und zurück gestoßen wurde von dem Aufprall mit dem Wesen. Mikas Augen weiteten sich. "Was zum Teufel..." begann er, als er hinter Narekh ankam und das fremde Wesen kurz musterte und schnell feststellte, dass dieser wohl nicht freundliche Absichten hatte. Mikas Blick verfinsterte sich. Ich brauch zusätzlich dringend eine Waffe, die sich nicht auflöst, sobald einer erkannt hat, dass es sich um eine Illusion handelt

    Caja kam auf Mikas zu und fragte ob ich es besser finden würde, wenn die uns bekommen, die auf Rache aus sind oder das Etwas, was Angst und Schrecken iM Dorf verbreitet hat. Mikas setzte sich langsam in Bewegung. "Nein, nur wenn Shania und Xalis zurück ins Dorf kehren weil sie uns dort vermuten, haben die beiden auch ein Problem.", sagte er dann zu Caja und seufzte einen Moment. Die freuen sich sicherlich wenn sie zurückkehren und das halbe Dorf hinter ihnen her ist, oder gar keinem unliebsamen Wesen begegnen... zu zweit oder alleine...

    Mikas war den anderen wortlos und mit etwas Abstand gefolgt. Es war bereits ziemlich spät und schon eine Weile dunkel. Shania sowie Xalis hatten sich von der Gruppe gelöst und irrten nun irgendwo herum und keiner der noch Anwesenden, hatte Ahnung davon, wo sie sich herumtrieben.
    Die Zeit verflog während Mikas mit der Gruppe durch den Wald lief. "Wenn wir noch länger irgendwo umherirren finden wir sie oder sie uns auch nicht mehr", sagte der junge Illusionist während er einen Stein vor sich her über den Waldboden kickte, bis er ihn in der Dunkelheit verlor. "Wer weiß ob wir uns mit jedem Schritt von den beiden vielleicht entfernen..." setzte er hinzu und blieb stehen. So finden wir sie wirklich nicht mehr...

    Als Shania sprach, das Dunkelelfen wenn erst nach ihren Gegnern sterben würden, musste Nintau husten, was einen fast unbeschreiblichen Schmerz in seinem Körper erzeugte. Seine Arme zitterten immer mehr während er sich am Boden abstützte. Es kostete ihn immer mehr Kraft, sich über dem Boden zu halten. Er war kaum in der Lage ein Wort von sich zu geben, zusehr war er am Ende. Er wusste, dass er es nichtmehr lange aushalten würde. Zuviel blut hatte er verloren, zustark wurde von Shanias Dolch sein Herz getroffen.
    Er hob sich noch einen Moment bis seine Arme ihm wegsackten und er mit seinem Körpergewicht nach vorne auf den Bauch flog, der Dolch, der noch in seinem Körper steckte, bohrte sich weiter in seinen Körper hinein.
    "Ein Teil...", keuchte Nintau leise und hielt die Augen geschlossen, "hab ich verraten", er machte eine Pause, er brauchte die Pause um Kraft zu schöpfen, soweit wie es ihm möglich war. "...an die anderen die im Besitz des Schwertes sind..", Nintau hustete erneut, mit jedem Husten und Atemzug, bohrte sich der Dolch ein stück weiter rein. Nintau öffnete die Augen und sah in Shanias richtung. Aufzusehen und ihr ins Gesicht zu blicken, dazu fehlte ihm die Kraft. "dein Können hielt ich geheim.", flüsterte er noch leiser als zuvor. "An dir ... werden sie scheitern...", flüsterte Nintau, schloss für einen Moment die Augen, ehe er sie ein letztes mal öffnete.


    Nintau starb, mit dem Dolch in der Brust, in seiner Blutlache am Boden.

    Nintau hatte nicht damit gerechnet, nochmals solch einen Gegenangriff von Shania zu bekommen.


    Ein plötzlich auftretender, stechender Schmerz, der von seiner Brust ausging, lies Nintau auf die Knie sinken. Seine Dolche fielen leise zu Boden. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn, Nintaus Blick war auf Shania gerichtet.
    Mit einer Hand fasste er sich an die Brust. Die Spitze von Shanias Dolch steckte noch darin. Blut strömte aus seinem Körper und somit verlor er immer mehr Kraft. Es dauerte nicht lange bis er sich keuchend am Boden abstützen musste. Sein Blick war schmerz erfüllt. Er atmete schnell. Er schloss seine Augen. "Respekt... Shania..." keuchte Nintau fast tonlos am Boden knieend, eine Hand immer noch an der Brust, um die Blutung ein wenig zurückzuhalten. Doch löste er auch diese nach einer Weile, als er merkte, dass er auch diese benötigte, um sich abzustützen.

    Nintau sah Shania am Boden liegen. Eine Wunde zierte ihre Seite, das Blut floss fast nur so heraus. Die Klingen seiner Dolche waren völlig mit Blut beschmiert. Er sah sie einen Moment nur stumm von oben herab an. Seine Dolche hatte er gesenkt. Er sah zu seinem Oberarm, fast der ganze Arm war blau verfärbt.
    Sein Blick wanderte wieder zu Shania, er stand nur knapp ein Meter von ihr entfernt. "Hast du das Kämpfen verlernt?", fragte er und lockerte den Griff um seine Dolche. Seine Augen glänzten als er die Worte aussprach.

    Nintau flog nach hinten, als er einen kräfigen Tritt von Shania ins Gesicht bekam. Er hatte sein Gleichgewicht in der Hocke verloren und der Tritt sorgte zusätzlich dafür, dass er schließlich mit dem Rücken auf dem Boden landete. Seine Hand glitt zu seiner Nase, aus der Blut herauslief. Er sah einen Moment auf die hand ehe er sie am Kittel abwischte und sich wieder auf die Beine stellte. Er brauchte einen Moment um schließlich voll das Gleichgewicht wieder zu gewinnen, bevor er erneut mit vollem Körperschwung sich Richtung Shania stieß, die Klingen in beiden Händen in Richtung Shania's Körper gerichtet. Das Shanias Reaktion langsamer wurde, war dem Kämpfer nicht entgangen, was er zu seinen Gunsten auszunützen versuchte.

    Shania wich Nintaus Dolch aus, doch erwischte er sie noch am Rücken. "warst du nicht schon mal schneller?" fragte er sie provozierend und musste diesmal einem schnellen Angriff von Shania ausweichen. "na komm...", sagte er leicht grinsend, erneut ging ein Dolch in seine Richtung, doch Nintau konnte durch ducken dem scharfen Dolch ausweichen. Nintau trat aus der Hocke mit dem Fuß gegen Shania's Bein, zückte den Dolch und zielte mit einem kräfigen Stoß auf den anderen Fuß.

    Als Shania erneut angriff, reichte das Ausweichmanöver von Nintau nicht ganz und der Dolch von Shania schnitt in Nintaus Arm eine Wunde. Der Schnitt brannte einen Moment. "Und wenn schon..." sagte Nintau und hielt seinen Dolch an die Wunde, sodass etwas Blut auf die Klinge floss. Dabei lies er Shania nicht aus den Augen. Nintau entfernte den Dolch von der Wunde, desen Klinge nun Spuren seines Blutes aufwies. Das Grinsen in Nintaus Gesicht schien nicht entweichen zu wollen. Er machte einen Schritt auf Shania zu und griff die Dunkelelfe erneut an.

    Shania holte nun auch aus, jedoch konnte Nintau den
    Angriff parieren.
    "Rücksicht habe ich von keinem bisher erwartet..."
    sprach er während er erneut einem Angriff von Shania
    auswich und im selben Moment seine erklauten Dolche in Richtung
    Shania stieß. Mal sehen ob du immer noch deine Dolche
    so gut im Griff hast wie vor geraumer Zeit... wo es fast bemerkenswert
    war... fast.

    Nintau


    Shania sprang zur Seite, aber es reichte nicht, um Nintaus Angriff völlig zu entkommen. Eine Schnittwunde war an Shanias Arm zu erkennen. Nintau hob die Dolche während er immernoch ein Grinsen im Gesicht hatte. Die etwas eingefärbten Klingen glänzten in der Dämmerung "Für solche Typischen Dolche die man im Laden kaufen, schneiden die recht gut, was?" fragte er leicht provozierend während er in die Augen von Shania sah. Erneut holte er mit seiner Hand aus, in der er einen der Dolche hielt.

    Nintau


    Etwas sprang aus dem Gebüsch, der Kämpfer traute seinen Augen nicht als er die Dunkelelfe vor sich stehen sah. Sein Blick verfinsterte sich als er sie musterte. "Ach... sieh an..." gab er von sich während er Shania gegenüber stand. Als er sah, wie sie die Dolche senkte, war ein fieses Grinsen in seinem Gesicht zu erkennen. Er näherte sich Shania ein paar Schritte blieb dann vor ihr stehen. Die Dolche immer noch Kampfbereit, immernoch fest umschlungen. Nintaus Kampflust war inzwischen enorm groß und wurde nicht geringer während dem kurzen Augenblick, indem er vor ihr stand. Seine Augen liesen nicht von Shania ab. "Ich dachte dich seh ich nie wieder..." sagte er kalt, holte aus und seine Dolche die von seinen Händen geführt wurden, schossen in die Richtung der Dunkelelfe.

    Nachdem Nintau eine ganze Weile gelaufen war vernahm er plötzlich ein Geräusch, was nicht von ihm selbst erzeugt wurde. Ruckartig blieb der Kämpfer stehen, nahm seine Dolche und umklammerte diese fest jeweils mit einer Hand, für den Fall, dass wieder solch ein merkwürdiges Wesen auf ihn zustürmen würde. Diesmal wollte er sich nicht mehr so leicht zu Boden bringen lassen.
    Die Sonne verschwand langsam aber sicher. Aber Nintaus Augen schienen sich der Dunkelheit angepasst zu haben. Er konnte fast immernoch so gut sehen, wie bei Tag. Sein Blick glitt erneut zu seinem Oberarm, die bläuliche Stelle hatte sich vergrößert. Irgendwas ist hier faul... dachte er und lies seinen Blick durch die Gegend schweifen... Die Geräusche nahmen nicht ab. Etwas näherte sich ihm.... nur was? Nintaus Angriffslust stieg fast ins unermessliche während er seine Dolche Kampfbereit festhielt.

    Nachdem Nintau aus dem Dorf gelaufen war betrachtete er die Klingen der Dolche. "gibt bessere", murmelte er vor sich hin, während er sich für einen Moment an einen Baum setzte und mit dem Finger vorsichtig über die Glänzenden Klingen fuhr. Seine Augen musterten die beiden Waffen mit großer Sorgfalt, als er plötzlich ein Geräusch vernahm, welches ihn dazu brachte, aufzuschauen und aus Reflex umklammerte er seine neuen Erungenschaften fester.


    Kaum hatte er den Blick nach links gewendet, sprang ihn etwas an und riss Nintau zu Boden. "verdammt", fluchte der am Bodenliegende Kämpfer als er versuchte, das Wesen von ihm zu entfernen. Das sabbernde und bereits mit Wunden übersähte Vieh, was Nintau nicht als spezielle Rasse ausmachen konnte biss in Nintaus Oberarm. In dem Moment stieß der Kämpfer mit einem seiner Dolche zu, was das Vieh einen Schrei entlockte und noch wütender machte. Erneut, den Schmerz im Oberarm, unterdrückend, stieß er mit voller Wucht den Dolch dem Wesen in die Magengegend. Es sah ihn an, als würde es nochmals zubeisen wollen, doch brach dann mit vollem Körpergewicht auf Nintau zusammen.


    Nintau blieb einen Moment liegen und versuchte dann, sich unter dem leblosen Körper eines ihm unbekannten Wesens herauszuziehen, was sich als schwerer herrausstellte, als er vermutete. Als er es geschafft hatte, sah er sich seinen Oberarm an. Um die ca. 4 cm große Wunde färbte sich seine Haut direkt bläulich. Er schnitt mit den Dolche ein Stück von dem Mantel ab, was er anhatte, und band sich diesen Fest um den Arm, um die Blutung zu stillen. Dann sah er sich das Wesen am Boden genauer an. Es hatte einige Wunden, die nicht von nintaus Dolchen stammten, das schwarze Fell war allgemein mit Blutflecken übersäht. Für einen Moment wurde ihm schwarz vor Augen, was sich jedoch schnell wieder legte, als er sich am Boden abstützte und für einen kurzen Moment die Augen schloss.


    Als er sie wieder öffnete erhob er sich vom Boden und entfernte sich von dem leblosen Wesen am Boden. Sein blick glitt zu seinem Oberarm während er ein paar Schritte weiter lief und sich dann erneut an einem Baum runter sinken lies. Er lauschte, ob er weitere Geräusche vernahm, um solch einen Angriff nochmals vermeiden zu können, jedoch herschte absolute Stille. Irgendwas stimmte mit dem nicht, dachte Nintau und sah auf die Bläuliche Hautverfärbung an seinem Arm. Sein Finger strich über die Blaue Stelle, was einen stechenden Schmerz durch seinen Körper fahren lies. Unschlüssig, was er nun tun sollte, blieb er eine Weile am Boden sitzen während er die Dolche von dem Blut des Wesens mit Hilfe des Kittels reinigte. Auch Klingen seiner Dolche, schienen eine blaue Färbung zu bekommen. "Was ist das für Zeugs gewesen?", fragte er als er die Klingen näher betrachtete, jedoch konnte nichts weiter festgestellt werden, ausser der Färbung. Auch mit mehrfachem putzen, schien die Färbung nicht zu verschwinden. Misstrauisch glitt sein Blick zu dem Tier am Boden, in dem Moment verschwamm Nintaus Blick vollkommen und er schüttelte den Kopf, in der Hoffnung, wieder eine klare Sicht bekommen zu können. Jedoch hatte er das Gefühl, sein Blick war schärfer als je zuvor. Nintau erhob sich vom Boden des Waldes und lief, ohne Ahnung zu haben wohin genau, einen Weg entlang. Ob er ihn tiefer in den Wald führte, oder aus dem Wald heraus, konnte Nintau nicht deuten.

    Alex


    Mary antwortete auf Alex frage, dass sie die Schule schmerzlich vermisst hatte. Er lachte auf. "ich versteh gar nicht, wie die Berufstätigen immer sagen können, dass die Schulzeit eine schöne Zeit war", bemerkte Alexander beiläufig während er seinen Kugelschreiber auseinander nahm. Andreas stimmte ihm nur beiläufig zu während er versuchte, in Snake einen neuen Rekord aufzustellen. Alex blickte auf als er mekte, das Andreas wohl beschäftigt war und sah auf das Display des Handys von Andreas. "Das wird sowieso nichts", bemerkte Alex knapp und prompt steuerte Andreas die Schlange gegen die Wand. "Ach man Alex..." brummte dieser und verstaute das Handy wieder in der Hosentasche und verschränkte die Arme vor der Brust. Ein Grinsen war bei Alexander zu erkennen während er seinen Kugelschreiber wieder zusammenbaute. Inzwischen kamen auch die anderen in die Klasse und suchten sich einen Platz. Kurz darauf ging die Türe erneut auf und der Lehrer betrat den Raum. "Kann es nicht endlich Mittag sein?"

    Alex


    Alex verbrachte die Stunde damit, gelangweilt dem Lehrer zuzuhören und nebenbei mit Andreas zu reden und die wichtigstens Neuigkeiten auszutauschen. Nach endlosen Minuten war endlich der erlösende Gong zu hören, und wie auf die Sekunde, schob Alexander bereits seinen Stuhl zurück um sich vom Platz zu erheben. Andreas packte ebenso seine Sachen ein. "Wo haben wir nun?" fragte er Alex, doch dieser zuckte auch nur für einen Moment mit den Schultern. Wirklich viel Ahnung hatte er ebenso nicht. "Den anderen hinterher", schlug Andreas vor, worauf Alex nur zustimmend nickte, seine Sachen einpackte, und mit Andreas den anderen folgten. "Wieso kann nicht schon Mittag sein?" fragte Alex etwas gelangweilt als er in den anderen Klassenraum trat, wo nun die zweite Stunde abzusitzen war. Sein Blick glitt für einen Moment zu Mary und Sophi die auch den Raum aufgesucht hatten. "Und, habt ihr die Schule auch so sehr vermisst wie wir?" fragte Alex beiläufig während er sich an einem hinteren Tisch mit Andreas zusammen niederlies und begann, seinen Block sowie Kugelschreiber auszupacken und auf dem Tisch zu verteilen.

    Alex


    So langsam füllte sich das Klassenzimmer. Es dauerte auch nicht lange, bis auf die anderen Schüler auch der Fachlehrer das Zimmer betrat. Alex saß hinten alleine und kritzelte etwas in seinem Blick herum, während der Lehrer begann, seine Sachen auf dem Lehrerpult auszubreiten. Während er dies tat ging die Türe nochmals auf und Andreas betrat den Raum. Leicht grinsend sah Alex zu ihm und Andreas kam in die letzte Reihe, schmiss seine Tasche auf den Tisch und lies sich neben Alex auf dem Platz nieder. "Die Ferien waren viel zu kurz", bemerkte dieser worauf ihm Alexander nur zustimmte. "Die Ferien zu kurz, das Schuljahr zu lang... andersrum wäre es um Welten bessser", unterstrich Alex die Meinung von seinem Sitznachbarn, worauf dieser begann, Lustlos seine Sachen heraus zu holen.