Beiträge von Dead_Wolf

    wieso du? wieso nicht ^^ ;)


    Nintau wich dem Angriff von Hjawa mit einem Sprung zur Seite aus, sie griff mit etwas an, das einem Schwert ähnelte, allerdings wohl nicht ganz eines war und den Anschein machte, als würde es aus Luft bestehen. Dennoch hatte Nintau nicht vor, die Kraft der Waffe zu spüren.
    Seine Augen verengten sich als sie sprach, dass er es noch bereuen würde. "Das werden wir sehen, im Moment schaut es schlecht für euch aus", sagte er kalt und blickte über Hjawa hinweg zu dem Dämon, wecher sich Hjawa von hinten näherte. Nintau machte einen Schritt zu Hjawa und griff sie mit seinen beiden Dolchen an.

    Ohje, ihr bestätigt ja alle voll das Klischee. Ich frag mich immer wie man soviel Zeug mit sich rumschleppen kann


    Da kann ich mich nur anschließen. Ich versteh sowas auch nicht.
    Mein Inhalt? Joa... nicht viel :D

    • Handy
    • Geldbeutel
    • Schlüssel
    • MP3-Player
    • und wenns mal gut läuft: Taschentücher

    Nun Erlosch auch die letzte der Fakel, welche Narekh direkt in die Luft warf. Der Schlag, welchen die Fakel beim Aufprall auf dem Boden erzeugte, war sogleich der Anfang des Kampfes. Nintau, wartete einen Moment ehe er mit seinen beiden Dolchen sich zwischen den Drachen und Dämonen hindurchzwängte. Auf der Suche nach Falathiá. Er war immer noch erstaunt, wie seine Augen allein durch den Trank das Sehvermögen im Dunkeln erlangten.
    Aufmerksam, seine Dolche fest im Griff, drängt sich der junge Krieger durch die tobende Mänge, während er immer aufpasste, dass sich keine der Gegner ihm auch nur näherte und gefährlich werden konnte. Nintau schmiss sich Blitzschnell auf den Boden, als ein Drachenschwanz knapp über seinem Kopf an ihm vorbei sausste. Jedoch hielt ihn das nicht lange auf, direkt stand er wieder auf den Beinen und lief weiter. Bis er mit einem Grinsen auf den Lippen vor Hjawa stand und die Dolche zum Kampf zückte.

    Narekh 'klärte' die Gruppe auf, dass sie wohl hier keinen Ausgang finden werden, denn sie sich wohl erhofft hatten. Er zog seine Dolche als Narekh fast das ganze Licht zum Erlöschen brachte.
    Er spürte schon die Wirkung des Trankes, welches ihm von Nox zu geschmissen worden war. Er konnte trotz des geringen Lichtes was noch vorhanden war, recht gut sehen, sodass es kein Problem sein sollte, gegen einige hier zu gewinnen, zumindest gegen die, die im Dunkeln nichts sehen können.
    Endlich... endlich ist es soweit, das Schwert wird uns gehören.

    Nintau sah zufrieden zum Tor, dass sich innerhalb von wenigen Sekunden nun vollständig geschlossen hatte. Shania wurde sichtlich nervös und schaute sich suchend um. Fluchtmöglichkeiten würde sie hier gewiss keine finden. Nintau stellte sich etwas hinter Narekh, und blickte ihn abwartend an. Seine Hand fuhr sicherheitshalber zu seinen Dolchen, desen Griffe er fest umfasste und nur auf dem Moment wartete, wo der große Kampf beginnen würde.
    Nun ist es soweit.
    Sein Blick wanderte zu jedem einzelnen Gruppenmitglied. Jetzt wurde es ernst..

    Nintau fing die Flasche die ihm der alte Mann zugeschmissen hatte. Er zielte genau und somit konnte Nintau die Flasche ohne größere Probleme fangen. Ohne groß nachzudenken öffnete er das Gefäß und trank den Trank auf einmal aus, sodass nicht jemand auf die Idee kam, ihm das Zeug wegzunehmen und sich selbst am Rest noch zu bedienen. Ein leichtes Grinsen huschte über seine Lippen als er merkte, dass Shania verwirrt zu sein schien. Jedoch sagte er noch immer nichts, wendete seinen Blick zu Narekh auf den er ein paar Schritte zuging.

    Nintau blickte zu Shania die wohl ziemlich ungeduldig war. "Lass ihn doch, vielleicht hat er einfach nur schon lange keine Bekanntschaft mehr gemacht." gab der Kämpfer als Antwort auf Shanias gedrängel.
    Du wirst gleich noch ganz andere Sorgen haben...
    Nintau antwortete dem alten Mann jedoch nicht, sondern wartete nur gespannt auf den Moment, wo Narekh dies als Falle zu erkennen gibt und er sich um das Schwert kümmern darf.

    Narekh rief laut in den großen Raum hinein, kurz darauf erschien, wie er Nintau bereits angekündigt hatte, ein älterer Mann, gestützt auf einem Stock. Er musterte ihn knapp, griff unbemerkt zu seinem Dolch als der dem Mann in die Augen sah. Nicht um den Mann anzugreifen, sondern um die abzuwehren, die vorzeitig eventuell den Plan durchschauen könnten. Er hielt sich zurück und blieb unauffällig bei der Gruppe.
    Gleich ist es soweit.

    Nintau ging hinein und blieb bei der Gruppe stehen. Aufmerksam blickte er sich um, nun war es also soweit, nun würden wir bald im Besitz des Schwertes sein. Er warf nur einen flüchtigen Blick zu Shania die sich fragte, ob die Säulen halten würden bis sie hier draussen waren. "Das werden wir sehen..." sagte er nur, in ihm machte sich nun auch etwas die Unruhe breit, welches er versuchte zu unterdrücken. Aufmerksam blickte er zu Narekh, hielt sich aber weiter eher noch im Hintergrund, den Trank, welcher er von Narekh bekommen hatte, hielt er verdeckt. Er würde ihn dann trinken, wenn der feste Zeitpunkt gekommen war.

    Nintau zuckte kurz zusammen als er unerwartet Narekhs Stimme vernahm. Er bekam von ihm den ganzen Ablauf des Planes erzählt. Aufmerksam passte Nintau auf, da es wohl nun bald so weit sein sollte. Als Narekh fragend zu Nintau sah, ob er alles verstanden hatte, nickte er nur kaum erkennbar.
    Sein Blick wanderte zu Falathiá, welche das Schwert bei sich trug. Er blickte zu Narekh. Gerne hätte er ihm nun irgendwas geantwortet, doch besaß er nicht die Kunst der Gedankenübertragung.
    Energie habe ich genug, hatte ja Zeit um mich zu erholen, da dürfte ein Trank nicht nötig sein, dachte er und freute sich schon auf dem Moment, wo sich die Tore schließen würden und er in die wohl entsetzen Gesichter der Gruppenmitglieder blicken dürfte.
    Nintau folgte Narekh den Weg hinab.
    Nun ist es bald soweit...

    Nintau lief zu seinem Dolch, hob ihn auf und verstaute ihn wieder, nachdem das Viech sich vor Schreck aus dem Staub gemacht hatte. "Was hier unten alles rumrennt, hat vor lauter verzweiflung wahrscheinlich schon das normale Reden verlernt", sagte Nintau und blickte dann zu Shania die fragte ob sie weiter gehen sollten. "Weiter gehen... Wer weiß ob wir uns das nächste mal beim Werfen nicht mehr in die Quere kommen und diesmal einer trifft, sollte es erneut auftauchen" sagte er nur und blickte in die Richtung wo das Viech hin verschwunden war. "Es muss ja schon eine Weile hier rumrennen wenn es so verzweifelt war..." gab er Kämpfer nur von sich. "Und wo lang sollen wir nun? Nicht das uns noch mehr dichtende Kreaturen entgegen kommen..."

    Nintau runzelte die Stirn als das Wesen begann, seine Leidensgeschichte hier unten vorzureimen. Er schüttelte nur den Kopf, das Wesen ging ihm schon tierisch auf den Zeiger, zumal es wohl nicht richtig reden konnte und alles nur reimen. Er zog seinen Dolch, welchen er zuvor schon gegriffen hatte, zielte und warf ihn gezielt in die Richtung von dem reimenden Wesen. Das war ja nicht ertragbar. Plötzlich klirrte es hell auf und Nintaus Dolch fiel zu Boden ohne das Wesen berührt zu haben. Er blickte erschrocken rüber zu Shania, die wohl in dem selben Moment ihren Dolch nach dem reimenden Etwas geworfen hatte und sich somit unsere Dolche gegenseitig von der Bahn abgelenkt hatten.

    Auch Nintau entging der doch merkwürdige und traurig klingende Gesang nicht und er hatte das Gefühl, als würde es immer lauter werden. Caja fragte direkt ob Kämpfen oder Rennen, doch Nintau hob nur die Hand als Zeichen, dass sie kurz warten sollten und lauschte. Die Schritte kamen immer näher und das merkwürdige gerede wurde immer lauter. Es hörte sich nicht wie mehrere an und auch eher einsam. "Warten... ich glaube nicht, dass das etwas eine große Gefahr sein wird, es scheint alleine zu sein, zumindest höre ich keine weiteren Tritte" sprach er und verstummte dann. Nitnau erhob sich vom Boden und sah dann plötzlich aus dem Torbogen eine kleine Gestalt kommen. Nintau kniff die Augen etwas zusammen, legte vorsichtshalber seine Hand auf den Dolch. Allerdings erkannte NIntau nicht viel, das Wesen hatte einen großen braunen Hut auf. Es hob den Kopf und blieb direkt stehen als es die Gruppe sah.
    Nintau musterte das Wesen kritisch und konnte es nun etwas besser erkennen, da es etwas weiter ins Licht trat. Es hatte kleine Flügel und war nicht das schlankeste. Unter dem Hut waren braune, schon leicht Graue Haare zu erkennen, die etwas verstrubbelt aussahen. Insgesammt war das Wesen wohl gerade mal knapp über 1 Meter groß. Es machte einen überraschten EIndruck als sein Blick jedes Gruppenmitglied einmal fixierte. "Was ist das?" fragte Nintau verwirrt

    Nintau verdrehte kurz nach der Antwort von Shania die Augen. "Wow, dass ist natürlich eine enorme Chance-Steigerung, dann kann uns ja fast nichts passieren", gab er mit einer Portion Ironie von sich. Sein Blick glitt zu den Schriftzeichen an der Wand, die Shania zuvor entdeckt hatte. "Mich würde interessieren, wann die Dunkelelfen durch den Tunnel verschwunden sind, durch den wir gekommen sind." Nintau lies sich auf dem Boden nieder. Die anderen schienen noch nicht ganz fertig zum Weiterziehen zu sein sodass er noch etwas rasten konnte, wobei ihm lieber gewesen wäre, direkt diesen Ort zu verlassen.

    Die anderen schienen ebenso den Weg weiter durch die Mienen einschlagen zu wollen. Es war Nintau nur sehr recht, dennoch blickte er etwas skeptisch in Shanias Richtung, als mit Moos vor ihr herum gewedelt wurde. Nur kaum konnte er sich ein Grinsen bei dem Anblick verkneifen. "Und das soll helfen? Bisher schaut das eher albern aus." gab er von sich als er dem Rumgewedel zusah.
    Dann allerdings wendete er den Blick in die Richtung des Torbogens, wo laut den Schriftzeichen auf der Wand, die Dunkelelfen hindurch gegangen sind, zumindest bei einem ihrer Versuche, einen anderen Weg zu finden, der nicht hier zurück führt. Dann allerdings wendete Nintau sich in die Richtung zu Narekh, welcher die Gruppe durch die Mienen führen wollte. "Welchen Weg werden wir nun einschlagen?" fragte der Kämpfer und wartete dann auf die Antwort von Narekh.
    Welcher weg ist der Richtige in die Falle, welcher Weg wird den anderen zum Verhängnis?

    Nintau blickte Shania an. "Immerhin haben sie es geschafft bereits zum zweiten mal den Weg hier her zu finden, da vermut ich mal, dass es für sie auch keine Kunst sein wird, erneut hier anzudackeln" sagte er als er dann zu Isilya blickte, die ihn fragte, ob er den Weg kennen würde. Nintau schüttelte den Kopf und ging in die Hocke.
    "Nein, aber Narekh, er leitet uns hier durch", erklärte er trocken bevor er den Blick wieder zu Shania wendete. "Ob sie Leise sind oder nicht... ich hab dennoch keine Lust als Mahlzeit durchzugehen. Wenn wir sie hören, und dann nicht schnell genug weg sind, schaut die Zukunft nicht sonderlich freudig aus. Was ist, wenn sie uns als erstes hören sollten? Dann werden sie bestimmt nicht wie eine Horde Pferde durch die Miene rennen."

    Nintau rückte stirnrunzelnd zur Seite nachdem Shania ihn darum gebeten hat und sah dann auch die merkwürdigen Zeichen in der Wand. Er betrachtete das ganze erst skeptisch, lauschte dann allerdings dem, was Shania sagte. Die Dunkelelfen waren hier und sind dann durch den Gang verschwunden, aus dem wir kamen? Fragend blickte Nintau Shania an.
    "Das heißt, wir sind aus der Richtung gekommen, in die die Dunkelelfen verschwunden sind, dann hätten wir sie theoretisch antreffen sollen. Und am Besten den Torbogen meiden, da dieser wohl im Kreis herum führt..." wiederholte Nintau als er zum Torbogen blickte, auf welchen Shania zuvor gedeutet hatte. Er lief ein paar Meter ehe er sich wieder zur Gruppe wendete. "Wenn die weiterhin so ein pech haben und dauernt hier her zurückfinden, sollten wir vielleicht nicht gleich hier rasten, da die mit ihrem Pech eventuell wieder hier landen."

    Mein absoluter Traum war etwas im Informatik-Bereich zu machen. Diesen Traum konnte ich mir nach 3 Jahren anstrengende Ausbildungsplatz suche endlich verwirklichen. Nun mache ich eine Ausbildung als Informatikkauffrau und würde diesen Job bei dieser geilen Firma niemals aufgeben wollen.

    Nintau, der nun seit einer Weile mehr oder weniger freiwillig mit der Gruppe zieht, lauschte nur anteilnahmelos dem Gespräch der Gruppenmitglieder, welche vor hatte, den Geruch von Shania zur Hilfe zu ändern. Der Kämpfer begann, seinen Beutel mit dem restlichen Essen sauber zu verstauen und zog dann nach einer kurzen Pause seine beiden Dolche hervor und musterte aufmerksam die Klingen der Waffen während er sanft mit dem Finger darüber strich.
    Nachdem Nintau die restlichen Unreinheiten von seinen Waffen entfernt hatte, verstaute er vorsichtig die beiden Waffen und erhob sich dann vom Boden, wo er nun schon eine Weile saß. Nachdenklich lies er seinen Blick über die Gruppe schweifen. Er lief ein paar Schritte bis er an einer Wand ankam und sich dort dagegen lehnte. Stumm verschrenkte er die Arme vor der Brust.
    Er wartete nur darauf, bis die Gruppe weiter ziehen wollte, in die Richtung, wo er dem Schwert ein Stück näher kommen würde.