Forum Rollenspiel :)

@ *Moonlight*: Also gibt es da keinen großen Unterschied. Es ging mir nur darum, ob Elben vllt. irgendwelche besondere Eigenschaften haben, die Elfen nicht besitzen, aber das ist ja nicht so. Und ich sehe die Dunkelelfen, Nachtelfen und was es da alles gibt eher als eigenständige Rassen an, so wie es auch bei den Menschen ist. Elfen ist der Überbegriff und dann gibt es eben Waldelfen, Nachtelfen und auch Elben, wie es bei den Menschen Mongoliden, Europiden usw. gibt. Und ob Dunkelelfen von Natur aus böse sind, darüber bin ich mir auch nicht wirlich sicher. Sie haben bestimmt gewisse Anlagen, aber ein Großteil macht die Erziehung und das Umfeld.
Wer bei meiner Auffassung was zu bemängeln hat: Ich lasse mich gerne belehren ^^.

Shania
"Oh, die Dunkelelfen haben also einen Pakt gebrochen? Keine große Überraschung, das kommt öfters vor, vorallem bei Wesen, die nicht sprechen können und somit die Dunkelelfen nicht an den Pakt erinnern können. Wir sind eben sehr vergesslich." Shania musste grinsen.
Mh, mal sehen, wenn ich irgendwann wirklich überhaupt keine Lust mehr hab kann ich meinen Schwur ja auch mal versehentlich kurz vergessen.

Leya
Leya hatte einen Moment überlegt.
"Wir sind drei, das sind mehr. Vielleicht sollten wir zuerst einmal versuchen den Schwertträger irgendwie von der Gruppe abzuspalten, um uns dann nur auf ihn konzentrieren zu müssen und nicht noch auf die anderen Gestalten, die im Hintergrund rumspringen." schlug sie vor.

Die anderen schienen ebenso den Weg weiter durch die Mienen einschlagen zu wollen. Es war Nintau nur sehr recht, dennoch blickte er etwas skeptisch in Shanias Richtung, als mit Moos vor ihr herum gewedelt wurde. Nur kaum konnte er sich ein Grinsen bei dem Anblick verkneifen. "Und das soll helfen? Bisher schaut das eher albern aus." gab er von sich als er dem Rumgewedel zusah.
Dann allerdings wendete er den Blick in die Richtung des Torbogens, wo laut den Schriftzeichen auf der Wand, die Dunkelelfen hindurch gegangen sind, zumindest bei einem ihrer Versuche, einen anderen Weg zu finden, der nicht hier zurück führt. Dann allerdings wendete Nintau sich in die Richtung zu Narekh, welcher die Gruppe durch die Mienen führen wollte. "Welchen Weg werden wir nun einschlagen?" fragte der Kämpfer und wartete dann auf die Antwort von Narekh.
Welcher weg ist der Richtige in die Falle, welcher Weg wird den anderen zum Verhängnis?

Shania
Shania zuckte mit den Schultern.
"Solange es unsere Chancen zu Überleben steigert, so von null auf ein Prozent."

Nintau verdrehte kurz nach der Antwort von Shania die Augen. "Wow, dass ist natürlich eine enorme Chance-Steigerung, dann kann uns ja fast nichts passieren", gab er mit einer Portion Ironie von sich. Sein Blick glitt zu den Schriftzeichen an der Wand, die Shania zuvor entdeckt hatte. "Mich würde interessieren, wann die Dunkelelfen durch den Tunnel verschwunden sind, durch den wir gekommen sind." Nintau lies sich auf dem Boden nieder. Die anderen schienen noch nicht ganz fertig zum Weiterziehen zu sein sodass er noch etwas rasten konnte, wobei ihm lieber gewesen wäre, direkt diesen Ort zu verlassen.

Shania
"Naja, eine Flucht könnte uns eventuell noch gelingen, wenn der Clan nicht so groß ist und diese Lichtkugeln sie schön ablenken. Ich würde mir da zwar keine großen Hoffungen machen, aber Hauptsache wir versuchen es. Was die Schriftzeichen angeht, so kann man nur raten. Wir sind ja auf einen Dunkelelfen getroffen. Als Ausgestoßener war der Gang, in dem er saß nicht der Weg des Clans gewesen, aber das bedeutet ja nicht..." Plötzlich brach Shania ab, sie schien etwas zu hören.
"Der Weg ist lang, ich glaub ich spinn. Ich glaub ich komm da wieder hin. Die Wand da kenn ich, diese ebenso, das stimmt mich nicht froh." hallte eine traurige Art Gesang aus einem der Gänge.

Caja beendete seine Beschwöhrung gerade, als Shania von einem Prozent sprach. `Na toll´dachte es`nächstes mal kann ich sie ja draufgehen lassen, wenn ihr das lieber ist.´
Es konzentrierte sich kurz und streckte den Finger aus, an dessen Spitze sich ein milimeterkleiner Lichtpunkt bildete, einem kleinen Stern ähnlich. Dieser schwebte auf, stob auf Shaia zu, umkreiste sie scheinbar zögerlich ein paar mal, und verlor das Interesse. Dann stob er auf, traf die Decke, und schmolz sich rotglühend durch das Gestein, in Richtung Freiheit.
Caja sah ihm nach. "OK, hat geklappt. Wir können los."
Kurz darauf hallte Gesang aus einem der Tunnel. Es fragte eilig: "Kämpfen, oder weg?"

Mensch Doxxy, irgendwie warst Du ein bisschen schnell

Auch Nintau entging der doch merkwürdige und traurig klingende Gesang nicht und er hatte das Gefühl, als würde es immer lauter werden. Caja fragte direkt ob Kämpfen oder Rennen, doch Nintau hob nur die Hand als Zeichen, dass sie kurz warten sollten und lauschte. Die Schritte kamen immer näher und das merkwürdige gerede wurde immer lauter. Es hörte sich nicht wie mehrere an und auch eher einsam. "Warten... ich glaube nicht, dass das etwas eine große Gefahr sein wird, es scheint alleine zu sein, zumindest höre ich keine weiteren Tritte" sprach er und verstummte dann. Nitnau erhob sich vom Boden und sah dann plötzlich aus dem Torbogen eine kleine Gestalt kommen. Nintau kniff die Augen etwas zusammen, legte vorsichtshalber seine Hand auf den Dolch. Allerdings erkannte NIntau nicht viel, das Wesen hatte einen großen braunen Hut auf. Es hob den Kopf und blieb direkt stehen als es die Gruppe sah.
Nintau musterte das Wesen kritisch und konnte es nun etwas besser erkennen, da es etwas weiter ins Licht trat. Es hatte kleine Flügel und war nicht das schlankeste. Unter dem Hut waren braune, schon leicht Graue Haare zu erkennen, die etwas verstrubbelt aussahen. Insgesammt war das Wesen wohl gerade mal knapp über 1 Meter groß. Es machte einen überraschten EIndruck als sein Blick jedes Gruppenmitglied einmal fixierte. "Was ist das?" fragte Nintau verwirrt

Ein seltsames Wesen kam aus einem der Gänge getappst und wirkte sehr niedergeschlagen. Als es nach oben schaute, sah man Tränen in seinen Augen funkeln. Es öffnete den Mund und begann mit einer hohen, piepsigen, verhuelten Stimme zu sprechen:
"Schon lang such ich den Weg hier raus
kenn mich jedoch nicht aus.
Zum fünften Male bin ich hier,
dabei gibt es nur der Gänge vier.
Verwirrend sind die vielen Wege
und der Gedanke, den ich hege
will gar nicht sehr gefallen mir,
ich fühle mich gefangen hier."
Das Wesen machte einen kleine Pause und schaute einmal kurz bedauernd auf die einzelnen Gruppenmitglieder.
"Ich glaub ihr werdet mein Schicksal teilen
und ewig mit mir hier verweilen.
Führt doch kein Weg hinaus..."
Nochmal machte das Wesen eine Pause und schluchzte laut auf.
"Komm ich nun nie mehr nach Haus!"
Shania, die dieses Vieh extrem nervig fand, fasste nach ihrem Dolche, um dem Leiden des Kleinen ein Ende zu bereiten.

"Ebenso die neutralen mondpreisenden Nachtelfen, welche sich aus weltlichen Konflikten fernhalten" ? Neutral ? Na ich weiß nich. Gegen Menschen hegen wir schon ne Abneigung. Aber sonst ganz in Ordnung.
@ Doxxy : Was hast du vor ????

"Wer ist denn das ?" Isilya starrte das kleine etwas an.

Auch Hjawa starrte das Wesen an. "Sieht mir nicht wie ein Dunkelelf aus." Aber was ist es dann?

Kia:

Kia war überrascht. Diesmal sagte sie aber nichts . Nein Kia. Diesmal hälst du schön die Klappe. Ich hab e keine Lust wieder irgendwas zu sagen.

Obscura:
Als sich Obscura wieder gefangen hatte lief siein Wolfsgestalt zu dem Treffpunkt. Die anderen warteten schon. Wie aus dem nichts tauchte sie auf und sagte Sie kann auch als Wolf sprechen: " Machts schnell . Und passt bitte auf das ich euch nicht angreife. Falls der Mond hinter diesen Wolken hervortritt sucht lieber das weite."

Naja, Kia altert nicht mehr. Das war eigentlich das einzige andere. Und das mit der Dunkelelfe, is ja deine sache, Doxxy, wie du das siehst. Kann ja auch ganz anders sein als n dem Tect beschrieben.

Nintau runzelte die Stirn als das Wesen begann, seine Leidensgeschichte hier unten vorzureimen. Er schüttelte nur den Kopf, das Wesen ging ihm schon tierisch auf den Zeiger, zumal es wohl nicht richtig reden konnte und alles nur reimen. Er zog seinen Dolch, welchen er zuvor schon gegriffen hatte, zielte und warf ihn gezielt in die Richtung von dem reimenden Wesen. Das war ja nicht ertragbar. Plötzlich klirrte es hell auf und Nintaus Dolch fiel zu Boden ohne das Wesen berührt zu haben. Er blickte erschrocken rüber zu Shania, die wohl in dem selben Moment ihren Dolch nach dem reimenden Etwas geworfen hatte und sich somit unsere Dolche gegenseitig von der Bahn abgelenkt hatten.

Shania
Shania warf einen überraschten und gleichzeitig wütenden Blick zu Nintau. Jedoch konnte sie ihm den Wurf nicht wirklich verübeln. Das reimende Etwas war vor Schreck in einen der Gänge verschwunden. Sie hätte doch ihren anderen Dolch nehmen sollen, der hätte den von Nintau einfach in der Luft zersäbelt und das Viech auch gleich nebenbei aufgespießt.
"Das war sicherlich kein Dunkelelf. Ich weiß zwar nicht was es war, vielleicht ein Wichtel oder so, aber niemals ein Dunkelelf. Der hätte nicht gesungen, wäre nicht alleine gewesen, wäre ein Stück größer gewesen und hätte sofort angegriffen." Shania musste sich wirklich das Lachen verkneifen. Schon die Idee: Ein dichtender Dunkelelf!
Sie schaute fragend zu Nintau, als sie ihren Dolch aufhob.
"Wollen wir weitergehen oder warten? Es wird wohl nicht lange dauern, bis das Vieh hier wieder ankommt." Sie grinste

Kia:
Ehe die anderen das Wesen töteten wollte Kia doch noch etwas von diesem Wesen wissen.
"Hallo.", sagte sie" kannst du auch normal sprechen? ohne reime? Wer bist du? Was bist du ? Und wie heißt du ? Was führt dich hierher?"
Sie schaute sich um. Den anderen ging dieses Wesen bestimmt mächtig auf den Zeiger, aber Kia fand es interesannt.

Nintau lief zu seinem Dolch, hob ihn auf und verstaute ihn wieder, nachdem das Viech sich vor Schreck aus dem Staub gemacht hatte. "Was hier unten alles rumrennt, hat vor lauter verzweiflung wahrscheinlich schon das normale Reden verlernt", sagte Nintau und blickte dann zu Shania die fragte ob sie weiter gehen sollten. "Weiter gehen... Wer weiß ob wir uns das nächste mal beim Werfen nicht mehr in die Quere kommen und diesmal einer trifft, sollte es erneut auftauchen" sagte er nur und blickte in die Richtung wo das Viech hin verschwunden war. "Es muss ja schon eine Weile hier rumrennen wenn es so verzweifelt war..." gab er Kämpfer nur von sich. "Und wo lang sollen wir nun? Nicht das uns noch mehr dichtende Kreaturen entgegen kommen..."

Shania
"Ach, mit Dolch Nummer zwei sind andere Wurfgeschosse für mich kein Problem. Aber auf noch so eine Bekannschaft hab ich keine Lust, dann lieber eine Riesenspinne, die hält wenigstens die Klappe."

Leya
"Solange du nicht beginnst zu fliegen denk ich, kann ich einen sicheren Abstand wahren. Ich hab sowieso nicht vorgehabt den ganzen Weg zu laufen." sagte Leya zu Obscura.

Ahh übersieht meinen post einfach. Das ding hat sich ohne mich zu fragen aus dem staub gemacht. püh

Kia wollte zum reden ansetzen, aber da war das ding schon weg. " Wie das Wesen gesagt hat ", sie hustete bei dem Wort , " sollten wir einfach alle ausprobuieren.irgendwann finden wir den richtigen, wir können hier unten ja nicht versauern.

So, wer sich jetzt fragt, was für einen Sinn dieser seltsame Besuch hatte: Keinen

Shania
"Wir haben ja einen Führer, der hoffentlich auf Anhieb gleich den richtigen Weg findet. Nicht, dass hier irgendwann die Ersten anfangen in Reimen zu sprechen, das würde denen nicht gut bekommen."
Shania steckte ihren Dolch weg und wartete darauf, dass Narekh ihnen sagte wohin es weiter ging.

Mein Kopf ist voll mit Zeug. Tut mir leid. Ich bin im Moment so verplant und verpeilt und alles xD Ich sehe mal zu, dass ich nachlese und poste. Ansonsten leitet Narekh euch lustig in der Gegend rum...

Doppelpost, aber egal. Damit ihr seht, dass es weiter geht
Ich bin wieder am Start. Achso: ist es okay, wenn wir in sehr kurzer kürze die Drachenaktion starten? Bevor die Bösen kommen, weil die lasse ich jetzt checken, dass da irgendwas nicht stimmt, dass irgendwie 'ne böse Aura bei der Gruppe dabei ist oder so. Ich lege jetzt mal vor

Narekh
Narekh hatte dem Gespräch der anderen nur mit einem Ohr zugehört. Er war vertieft in seinen Plan und schreckte plötzlich aus seinen Gedanken hoch, als sein Name fiel. "Ähm. Ja, wir sollten weiter gehen. Ja, weiter gehen.", sagte er leicht zerstreut und blickte sich ahnungslos um. "Ähm..." Er ging einige Schritte und deutete dann auf eine kleinere Tür. "Die da. Oder doch nicht?", meinte er unsicher. Was war denn plötzlich los? Er wusste ganz genau, wo es lang ging. Er kannte sich hier unten aus wie in seiner Hosentasche. Okay, er hatte keine Hosentasche aber er kannte sich hier bestens aus. Genau! Jetzt kam es wieder. "Blödsinn. Ich bin gerade etwas durcheinander, diese Tür nehmen wir. Da geht's mal wieder runter. Dann sind wir da.", sagte er und fügte hastig hinzu:" Also auf der Ebene, auf der wir dann schnurstracks zu unserer Ausgangstreppe kommen." Ihr müsst euch nur erst mit ein paar süßen Drachen rumschlagen., dachte er und lächelte die anderen unsicher und immernoch ein wenig verwirrt an. Narekh trat zu der Tür, auf die er gedeutet hatte. Eine breite Steintreppe führte etwa weitere vierzig Meter nach unten. Da war sie dann. Die Basilika. Vielleicht noch eine halbe Stunde entfernt. Er musste Nintau noch einweihen und Nox noch einmal bescheid sagen. Solange die anderen noch hinter ihm standen schloss er die Augen und rief in Gedanken Nox an.
Narekh: "Nox! NOX!"
Nox: "Meine Güte, erschreck mich nicht immer so, Junge! Was gibt's?"
Narekh: "Wir sind da. In genau einer drei-viertelstunde. Bereite alles vor. Versteck die Drachen und Dämonen, zünde sämtliche Fackeln in der Basilika an, sodass sie schaurig hell erleuchtet ist und stelle dich hinter eine Säule. Trete dann hervor wenn ich rufe 'Hallo?'. Den Rest kennst du ja bereits."
Nox: "Jaja, das haben wir doch schon durchgekaut. Bis gleich, mein Freund."
Narekh öffnete wieder seine Augen und ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er wandte sich wieder den anderen zu. "Worauf wartet ihr?", fragte er und trat auf die Treppe. Unauffällig zog er dabei Nintau neben sich.
"Nintau! Es ist soweit. Geht es dir gut? Ich kann dir noch einen Energietrank geben. Dann bist du schön stark. Wir sind in etwa einer dreiviertelstunde da. Alles ist abgesprochen. Die Drachen, Dämonen und mein Freund Nox werden nicht da sein zuerst. Wir kommen in die Basilika, die Tür steht zuerst noch offen. Dann tritt Nox hinter einer Säule hervor. Auf einen Stock gestützt, er wird nicht den Anschein erwecken, als ginge von ihm eine Gefahr aus. Er unterhält sich kurz mit uns. Dann schnipst er und das Steintor schließt sich. Die anderen haben im Moment ja alle keine Fackeln, nur ich. Nox schnipst dann noch ein paar mal und die Fackeln in der Basilika gehen aus. Dann holt er ein Fläschchen hervor. Das ist der Trank, mit dem du in der Dunkelheit perfekt sehen kannst. Shania, die Nachtelfe und die Magier können auch sehen. Die Menschen, Elben und anderen Wesen aber nicht. Vielleicht noch Caja. Na ja, auf jedenfall gehe ich dann zu Nox und nehme den Trank entgegen. Ich entpuppe mich dann als den 'Bösen'. Dann kommt mein lieber Drache ins Spiel. Er wird ihnen einen kleinen Schrecken einjagen. Ich gebe dir den Trank, du trinkst ihn und stellst dich zu uns. Im halbdunkeln werden dann die Augen der anderen Drachen und Dämonen aufleuchten. Unsere Gruppe wird spätestens da die Gefahr riechen, ich schätze jedoch nicht, dass sie versuchen zu flüchten, immerhin ist der einzige Ausgang sowieso verschlossen und weder durch Gewalt noch durch Magie zu öffnen. Absolut sicher. Dann werde ich die Fackel löschen und der Kampf beginnt. Leider leuchten wohl die Augen der Drachen und Dämonen, und die Drachen spucken alle Feuer, es wird ein wenig hell sein, aber trotzdem sind die anderen benachteiligt. Ich denke die Kämpfe werden sich gleichmäßig verteilen, stürz dich einfach drauf. Ich nehme mir als erstes Shania vor, ich würde nur zu gerne gegen sie kämpfen. Ich werde ihr anbieten mit uns zu kommen, ich denke, sie lehnt ab, einen Versuch ist es aber wert. Du könntest versuchen Falathiá zusammen mit einigen Dämonen und einem Drachen in eine Ecke der Basilika zu treiben. Nimm ihr das Schwert ab. Sobald du es hast suche mich und sag mir bescheid. Wir flüchten dann mit dem Dunkeldrachen. Ich werde den anderen irgendwie noch den Weg verraten, wie sie rauskommen. Wir wollen schließlich nur das Schwert und nicht alle umbringen, wir wollen sie ja nur beschäftigen. Ich befürchte die Dämonen und vorallem Drachen können sich jedoch nicht so ganz zurück halten.... na ja. Hast du alles verstanden?" Narekh schaute Nintau fragend an, nachdem er seine Gedankenübertragung beendet hatte.

Suthui
Suthui schaute Leya und Obscura abwechselnd an.
"Also zu dieser Reise-Werwolf-Sache kann ich nur sagen, dass du ja sowieso unheimlich schnell rennen kannst als WOlf und wir fliegen, das ist doch das einfachste. Dann kannst du uns nicht anfallen und wir sind gleich schnell.", schlug Suthui vor und die anderen beiden brummten zustimmend.
"Ja und dann zu unserem Plan.", furh er fort und ging ein paar Schritte. "Sie befinden sich in Smyllerin. Bei diesm Gebirge. Besser gesagt innen drin. In irgendwelchen alten, verlassenen Zwergenminen. Ich habe nicht den blassesten Schimmer was sie darin machen, wieso sie da sind. Wir müssen aber hin und mit Hinterhalten und Tricks arbeiten und..." Suthui wurde plötzlich unterbrochen als ein junger, dünner Mann mit angsterfülltem Blick und tief gesenktem Kopf in die Halle lief.
"Wie gut, dass ich Euch noch erwische, edle Herrschaften.", japste er mit hoher Stimme. "Es gibt neue Informationen über die Gruppe. Ein Magier hat eine Aura gespürt, die nicht zu den anderen passt. Irgendetwas geht da vor sich. Er sagte, er habe fast das Gefühl, dass das Schwert bald in anderen Händen sein würde. Ihr solltet so schnell es geht dort hinreisen und beobachten, was geschieht, meinte der Magier. Ich sollte euch diese Botschaft überbringen." Der junge Mann blickte Suthui unsicher an bis dieser ihm durch ein Nicken verdeutlichte, dass er gehen könne.
"Nun, Planänderung. Wir reisen erstmal einfach hin, 'so schnell wie möglich' und entscheiden da alles weitere.", sagte er und blickte die andern fragend an.