Damien Rice - Rootless Tree (In 'ner Depriphase nicht gerade zu empfehlen...)
Witzig - ich hör das immer, wenn ich wütend bin, weil er so schön "Fuck you" brüllt. 
Robbie Williams - Nan's song
Eigentlich keine Erklärung nötig - in dem Lied geht es um den Tod eines geliebten Menschen, der aber irgendwie immer noch "für einen da" ist.
The Decemberists - Of angels and angles
Vielleicht interpretiere ich den Liedtext völlig falsch, aber für mich geht es in dem Lied um ein altes Ehepaar, das sich liebt und ein ruhiges Leben führt. Ohne große Worte oder Dramatik. Und so was rührt mich immer sehr.
Yann Tiersen - Comptine d'un autre été
...weil ich dabei nur noch an das große, große Animationsvideo "The piano" denken kann. Herzzerreißend.
Dario Marianelli - Elegy for Dunkirk
...aus dem "Abbitte"-Soundtrack. Als ich den Film das erste Mal gesehen habe, musste ich unglaublich weinen, das ist mir im Kino noch nie passiert. Die singenden Männer in diesem Lied, die Hoffnungs- und Sinnlosigkeit des Zweiten Weltkriegs... Klingt jetzt irgendwie pathetisch.)
Genau so ist es aber auch bei
Wyclef Jean - A million voices (aus "Hotel Ruanda"),
jedenfalls beim Anfang, als die ruandischen Kinder singen. (Bei dem Film fange ich aber auch schon bei den Eröffnungstiteln an zu weinen.)
Jimmy Eat World - Hear you me
Wieder ein geliebter Mensch, der (im Text) stirbt. So what would you think of me now / so lucky, so strong, so proud? / I never said thank you for that /
now I'll never have a chance / [...] A song for a heart so big / God wouldn't let it live