Cosmicgirl- Vom anderen Planeten...

  • Das ist meine 1. Fotostory und ich weiß nicht ob sie euch gefällt- deswegen dürft ihr gerne Kritik äußern (wenn die FS schlecht ist müsst ihr nichts anderes behaupten, ich bitte um Ehrlichkeit!)

    Cosmicgirl- vom anderen Planeten



    Kapitel eins- Sternenhimmel

    Ich lag im Gras und blickte in den Himmel.

    Sterne, Mond, Planeten. Schon immer hatten sie mich fasziniert, als mein Vater noch lebte hatten wir oft zusammen so gelegen und dann hatte er mir erklärt, was die Milchstraße ist und wie man mit dem Polarstern immer wieder nach Hause findet, egal wo man ist.



    Papa war immer der Ansicht gewesen, dass wir nicht allein sind, Mama hatte ihn
    dann immer ausgelacht, wenn er wieder begeistert seine „Beweise“ aufzählte.



    Ich vermisste ihn sehr.



    Ich lag im Gras, dass war nichts besonderes für mich. ich wusste dass es Menschen gab die mich für seltsam hielten, welcher Junge in meinem Alter liegt schon mitten in der Nacht im Gras und sieht sich die Sterne an wenn kein Mädchen bei ihm ist dass er beeintrucken kann? Ich konnte es ihnen wirklich nicht verübeln. Ich wusste dass ich anders war. Wenn ich darüber nachdenke war vielleicht gerade dass der Grund warum es gerade mir passierte…

    Doch fangen wir von vorne an. Ich heiße Kilian und ging damals in die 11. Klasse des örtlichen Gymnasiums.



    Ich war ein Außenseiter, aber ich wurde nicht gehänselt wie mancher andere, dafür war ich viel zu seltsam.
    Mir war das nur Recht. Ich hatte andere Probleme und um ehrlich zu sein konnte ich mich schon immer besser allein beschäftigen, in größeren Menschenmengen wurde ich nervös.












    Gut, also, dass war nun der erste Schritt in eine neue Welt, jetzt bin ich auf Antworten gespannt

  • Hi!
    Also, der Anfang ist ja ziemlich gut, auch das du nicht wie ein paar andere nur wenig Bilder gepostet hast, sondern mehrere! Ich bfind deine Story bis jetzt super, auch die Idee ist mal was anderes!
    Hmm, Kilian also ja, und ein Außenseiter. Dafür aber ziemlich Interressant!
    Ich werd deine Story auf jeden Fall weiterverfolgen!
    Bis dann!


    bushidi65


    P.s.: Boaaah ich bin ja die Erste :applaus

  • Also bis jetzt finde ich die FS echt klasse ;)
    Nur könnten die Bilder einwenig größer sein und die Sprechblasen wegsein.
    Hier mal ein paar einsteiger Tipps:


    mit
    'plumbbobtoggle'
    machst du den Diamant weg und mit
    'showHeadlines off/on'
    schaltest du die Sprechblasen aus.
    Ja und dann hast du sprechbalen freie Bilder.
    Die sehen übrigends sehr gut aus und ich finde deinen Schreibstil auch echt toll.
    Ich bin gespannt was alsnächstes passiert. Ich hoffe nichts schlechtes.
    Mach bald weiter und würdest du mir ne PN schicken wenn du die nächste Fortsetzung on stellst?

    [CENTER][SIZE=2]My 0.00000001 percent chance of marrying Alex Gaskarth still beats [/SIZE]
    [/CENTER][CENTER][SIZE=2] your 0 percent chance of marrying Edward Cullen. [/SIZE]
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  • Danke schön!!
    Die Sprechblasen (also die mit dem Alien und die mit dem Teddy)(sind ja auch eigentlich alle ;) ) waren eigentlich Absicht weil sie ja auch tatsächlich über Aliens reden und der Teddy weil er über "früher" nachdenkt. Aber ich freu mich natürlich trotzdem über dieTipps!!!
    Wegen der Bildergröße: Is mir auch schon aufgefallen dass die kleiner sind als die von anderen, werd mal versuchen dass besser hinzubekommen!

  • Gut dann gehts weiter...

    Es war ein klarer Abend, ich dachte damals dass es der klarste Abend war den ich seit langer Zeit gesehen hatte, ich spürte ein Gefühl des „Lebendigseins“, dass ich nicht erklären konnte ,aber dass mich erfüllte und ich wusste, dass dieser Abend kein normaler Abend war und dass er mein Leben verändern würde (Jetzt, wo ich das so schreibe, bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich mir das nicht erst hinterher erfunden habe, aber es ist auch nicht weiter wichtig)
    Es ging alles sehr schnell, ich hatte mein Teleskop aufgebaut,


    um die klare Nacht richtig auszunutzen, als ich von einem hellen Strahl erleuchtet wurde.


    Er wurde von einem Geräusch begleitet, dass ich noch nie zuvor gehört hatte und auch nicht einordnen konnte- es klang wie Schreie und gleichzeitig wunderschön. Ich spürte wie etwas an mir zog, ich wehrte mich- und dann wurde plötzlich alles schwarz...





    Als ich erwachte und benommen die Augen öffnete, sah ich in ein Paar große, schwarze, glitzernde Augen die sich zwischen einem grünen Gesicht erstreckten.




    Ich rieb mir die Augen „ Wo…wo bin ich?“ fragte ich, immer noch benommen. „Du bist auf dem Weg zum Planeten Jago, und um genauer zu werden- du liegst in meinem Bett in einem ...wie nennt ihr Menschen das doch gleich…ach ja, UFO.“ sagte eine Stimme, die offensichtlich zu dem schwarzen Augenpaar gehörten und in dem Gesicht eines recht hübschen Mädchens saßen. Sie lachte mich freundlich an.



    Plötzlich war ich hellwach. Warum hatte es mich nicht sofort gewundert dass ihre Augen schwarz und ihre Haut grün waren? „Warum habt ihr mich mitgenommen?“ fragte ich.
    Das Mädchen wirkte überrascht.
    "Normalerweise glauben die Menschen die wir aufsammeln nicht, dass sie von „Aliens“ entführt werden." sagte sie und Argwohn lag in ihrer Stimme.



    Ich lächelte. „das glaub ich. und trotzdem kann ich das kaum nachvollziehen, wo ich doch einem grünen Mädchen gegenüber sitze, und in einem Raumschiff fliege…“
    Sie blieb bei mir sitzen und wir redeten über die "menschliche Kultur" die das Mädchen wohl ziehmlich amusant zu finden schien.




    „Ich heiße Kaya.“ sagte sie. „Und du?“ „Kilian“ antwortete ich. „Na so was, K&K, da haben Mensch und Alien wohl doch was gemeinsam…“

  • Kapitel zwei- Ein Erbe wird angetreten…

    In diesem Moment ging die Tür auf und ein Mann, genauso grün und schwarzäugig wie Kaya es war, betrat den Raum.



    Sein Gesicht war von einer merkwürdigen Tätowierung überzogen, doch was war schon merkwürdig, wenn man einem Alien ins Angesicht blickte?
    „Ah, Guten Tag Kilian. Ich sehe du bist wach, schön.“ Sagte er in einer tiefen, angenehmen Stimme.
    Ich wusste nicht warum, doch seine Gegenwart verunsicherte mich.
    Er kam auf mich zu und reichte mir die Hand.



    „Ich denke, Kaya hat dir gesagt, worum es geht?“
    Ich schüttelte verlegen den Kopf und konnte aus den Augenwinkeln sehen ,dass Kaya auf ihre Schuhe blickte.



    "Ja ja, unsere Kaya vergisst manchmal, was wichtig ist…" Er lächelte doch seine Stimme war hart, seine Arme verschränkt und die Worte schienen genau so gemeint gewesen zu sein, wie er sie sagte.



    „Du bist hier weil dein Vater dir nach seinem Tod eine Aufgabe überlassen hat, die nun deine ist.“
    Mein Atem stockte.



    Seit dem Tod meiner Eltern vor 3 Monaten hatte es niemand so direkt ausgesprochen und die leichte Kruste die sich über der Wunde gebildet hatte war nun aufgekratzt. Ich spürte wie Hitze in mir aufstieg. „Aufgabe?“ fragte ich darum schnell, um die Tränen zu unterdrücken.
    „Dein Vater war kein normaler Mann, Kilian. Es wird dich vielleicht schockieren...“
    Er lief im Zimmer auf und ab, noch immer die Arme vor der Brust verschränkt, blieb er mit dem Rücken zu mir stehen.



    „Er wusste von unserer Existenz. Er war ein Agent, wenn du es so willst.“
    Ich wusste nicht was ich sagen sollte, es fiel mir schwer meine Gedanken zu ordnen.
    Papa? Agent? von Existenz gewusst? Warum...



    „Du fragst dich sicher, weshalb er dir nie zuvor selber davon erzählt hat, er war schließlich dein Vater.“ sprach der Mann meinen Gedanken laut aus.
    „Er hat ein Gelübde abgelegt, niemandem davon zu erzählen, dass war Teil der Abmachung.“
    In mir drehte sich alles, alles was er gesagt hatte, die Worte machten in meinem Kopf einfach keinen Sinn. Papa...
    Er setzte sich auf einen zweiten Stuhl, von dem ich mir sicher war bis vor 5 Minuten noch nicht im Raum gewesen zu sein.



    „Das ist eine der Regeln für die Beziehung zwischen uns und euch. Ich werde dir nun die anderen nennen, dann lass ich dich allein, damit du ein wenig darüber nachdenken kannst ob du dich im Stande fühlst, die Aufgabe zu übernehmen. Du kannst nein sagen, dass ist kein Problem. In diesem Fall werden wir deine Erinnerung an unsere Begegnung einfach auslöschen, dich vor deinem Haus absetzen und uns nach einer anderen Person umsehen.
    "Erinnerung...auslöschen?" fragte ich erschöpft. Ihm zu folgen fiel mir nicht leicht.


    Wieder lächelte er.



    "Wir verfügen über Technologie von denen ihr Menschen noch nicht einmal träumen könnt..."




    So, dass war der 1. Teil des 2. Kapitels und ich hoffe, ihr bleibt dran...: )

  • Huhuuuuuuu,

    also ich bin echt überrascht, das der vater von der Extstens wusste.
    UNd was für eine Aufgabe ist das denn? ...Hmm, ist er darum gestorben?
    Wenn ja ist das alles andere als gut. Dan könnte Kilian auch sterben und wenn Kilian stirbt dann ist die geschichte aus...aber hmmm ich glaube ich fantasiere wieder xD
    Bestimmt verliebt sich Kilian noch in Kaya oder so^^
    Mach schnell weiter, die Fs ist sehr spannend.

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  • Hiiii
    jaaaa ich glaube auch dass sich Kilian in Kaya verlieben wird :O
    Aber sie ist wirklich hübsch, muss ich zugeben.
    Deine Bilder und den Text find ich einfach Traumhaft *sabba*
    Und die Geschichte allgemein ist sehrrr spannend, obwohl ich normalerweise ja keine Alienstorys usw. lese.
    Nun ja, NORMALERWEISE :D
    Freu mich auf ne Fs ;)


    bushidi65

  • Mir schien es im Augenblick unpassend weiter nachzuhaken, inwiefern er die letzte Aussage gemeint hatte, stattdessen hörte ich einfach zu.
    Wieder waren Möbel einfach aus dem Nichts aufgetaucht, und er bat mich ihm gegenüber an einen modernen, wie alles andere in dem Raum, schwarz-weiß gehaltenen Tisch zu setzen.



    „Du kannst dir sicherlich denken, weshalb unsere Identität geheim gehalten werden muss?“ fragte er, und beantwortete seine eigene Frage, noch bevor ich den Mund öffnen konnte.
    „Wenn sie bekannt wäre, wären wir nicht mehr sicher. Noch verfügt ihr Menschen über keine Möglichkeiten, uns im Weltall zu finden, doch ist das nur eine Frage der Zeit. Eure Geschichte ist blutig und ihr hattet in der Vergangenheit keine Skrupel, euch selbst zu vernichten. Ihr würdet ohne mit der Wimper zu zucken versuchen, uns aus unserer Heimat zu vertreiben.“



    Ich stimmte mit seiner Ansicht nicht wirklich überein, doch hatte ich das Gefühl, dass es sicherer war, ihm nicht zu widersprechen. Die Situation schien zwar im Moment nicht gefährlich zu sein, doch wusste ich nicht, was als nächstes passieren würde.
    Noch immer war ich unschlüssig, ob ich Aliens als „gut“ oder „böse“ einstufen sollte.
    Und das machte die Sache noch undurchsichtiger.

    „Wenn ihr so über uns Menschen denkt...warum habt ihr dann Kontakt zu mir aufgenommen?“ fragte ich deshalb nur.



    „Schön, dass du so schnell folgen kannst. Nun, die Antwort darauf liegt nahe- manchmal gibt es Ereignisse, die nicht nur eure kleine Welt dort unten beeinflussen.
    Allerdings sind diese sehr selten. Das ist auch schon die zweite, wichtige Regel, die es gilt zu befolgen- Kontakt nur in Notfällen. Und Notfälle sind Notfälle und deshalb besteht auch nur eine 0.3 % Chance, dass du in deinem... deutlich begrenzten... Menschenleben jemals wieder Kontakt mit uns aufnehmen wirst.“
    Er sah mich aufordernd an, wahrscheinlich erwartete er, dass ich nachfragen würde, doch das hatte ich nicht vor.



    Er konnte seine Wut nicht vollkommen unterdrücken als er fortfuhr
    „Im Grunde ist das alles. Wenn ich sage geheim halten, heißt das, dass du nicht erlaubt bist, mit irgendjemandem über uns zu sprechen. Nicht mit deinem besten Freund, nicht mit deiner Familie, noch nicht einmal mit deinem Hund. Die Aufgabe ist schwieriger, als sie jetzt zu sein scheint, du wirst fernsehen und Berichte über Außerirdische sehen und du wirst es besser wissen, aber nichts sagen dürfen. Nichts.“
    „Aber mein Vater hat immer gesagt dass es Außerirdisch gibt, immer!“ Kam es aus mir heraus.



    „Er sagte, er glaubt, dass es Außerirdische geben muss, er sagte nie, wie sie aussehen oder dass er sie getroffen hätte, oder?“
    Das war richtig. Das hatte er nie.
    „Aber eigentlich ist das doch auch egal, ich meine, mal angenommen ich erzähle nun jemandem von dieser Begegnung- man wird mich noch bevor ich ein weiteres Wort sagen kann in die Psychiatrie einweisen, oder etwa nicht?“
    Er verdrehte ungeduldig die Augen.



    „Erstmal natürlich schon. Deshalb fliegen wir ja auch im Moment die ganze Zeit um die Erde herum. Aber für den Fall, dass es ernst wird und du einen Fuß auf unseren Planeten setzt sieht das schon anders aus. Du könntest Beweise mitnehmen, Gespräche aufzeichnen...“
    „Woher könnt ihr wissen, dass ich nicht dieses Gespräch aufzeichne?“ warf ich ein.
    Und zum dritten Mal innerhalb unseres Gespräches verzog sich sein Mund zu seinem merkwürdigen Lächeln.



    „Wir haben dich untersucht, während du schliefst. Und nun lass ich dich allein, wie ausgemacht. Du brauchst sicherlich Zeit, dir die Sache durch den Kopf gehen zu lassen. Denk gut darüber nach, Kilian.“
    Und mit diesen Worten verließ er den Raum.

  • Wow tolle Fotostory:rosen !!! Ich liiieeebe Sims 2 Alien Storys! Bitte mach schnell weiter.

    [CENTER][SIZE=3]"Ich hab ein Glas voll Dreck, [/SIZE][/CENTER]
    [CENTER][SIZE=3] ich hab ein Glas voll Dreck!"[/SIZE][/CENTER]
    [CENTER]Fluch der Karibik forever![/CENTER]
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  • Danke fürs lesen, Saphira94- Es geht auch schon weiter...

    Kapitel drei: Zwei Welten kommen sich näher

    Die Tür fiel ins Schloss und ich war allein.
    „Soll ich auch gehen?“ fragte Kaya kleinlaut hinter mir.
    Ich drehte mich um- ich hatte sie total vergessen.



    „Nein, nein, bleib. Bitte.“ sagte ich. Ich wollte tatsächlich nicht allein sein und vielleicht würde sie mir ja bei meiner Entscheidung weiterhelfen können.
    Sie lachte. Es klang erleichtert.



    „Warum denkt er so schlecht über uns Menschen?“ fragte ich sie.
    Sie schaute mir tief in die Augen.
    Dann blickte sie weg.



    „Er...er hat eben angst, verstehst du? Wir haben hart gearbeitet um uns unsere Welt aufzubauen. Seit Jahrtausenden! Und...“
    „...wir nehmen es euch einfach so weg?“ fragte ich entrüstet.



    Was für ein Bild hatten diese Außerirdischen eigentlich von uns? „Glaubst du das wirklich?“ Ich starrte sie wütend an.
    Sie sah mich direkt an, ohne Wut, ohne Abneigung. „Nein“ flüsterte sie.



    Ihr Gesicht war so ehrlich. Mir war bisher nicht aufgefallen, dass sie so schön war.
    „Was passiert, wenn ich nein sage? Werde ich dann wirklich wieder zu Hause abgesetzt?“
    Sie nickte. „Das wirst du, egal, wie du dich entscheidest.“
    Pause.
    „Er ist mein Vater.“ sagte sie nun und ihr Blick durchbohrte mich, als würde sie nach meinen Gedanken suchen.



    Ich wusste nicht, was sie von mir erwartete zu sagen, deshalb fragte ich schnell
    „Was spricht denn dann dagegen?“
    Sie kicherte, und hob sich eine Hand vor den Mund.



    „Du bist wirklich seltsam, weißt du das?“
    Nun musste ich lachen.



    „Ich bin seltsam? Ich fliege in einem UFO in Begleitung von mindestens 2 Aliens, ich finde mich eigentlich das einzig normale in dieser Sekunde“

  • „Das ist es ja. Du lachst! Andere, ältere, weisere, erfahrenere Menschen als du es bist sind zusammengebrochen, dachten, sie sind verrückt oder träumen... zumindest hatten alle erstmal angst und wollten kein Wort mit uns reden...“ Sie fuchtelte mit ihren Armen in der Luft während sie sprach.



    So wie sie es sagte, klang deren Reaktion tatsächlich logisch. Logischer als meine.
    „Sollte ich denn angst haben?“ fragte ich sie.
    Kaya wurde wieder ernst. „Solange...solange du dich an die Regeln hältst nicht, nein.
    „Du hast nichts zu befürchten“ fügte sie nachdrücklich hinzu.
    „Dann werde ich das Angebot wohl annehmen“ sagte ich bestimmt.
    So ausgesprochen hing es bedrohlich in der Luft, andererseits wusste ich beim besten Willen nicht, warum ich mir sorgen machen sollte.
    „Deine Entscheidung fiel schnell. Zat wird nicht so schnell wiederkommen...Lust auf einen Spaziergang?“



    „Spaziergang? Aber...wir sind mitten im Weltraum!“ ich machte wohl einen ziemlich behämmerten Gesichtsausdruck, denn wieder kicherte sie.
    „Du hast doch meinen Vater gehört? Wir verfügen über Technologie...-“
    „-...von denen wir Menschen noch nicht einmal träumen können, ich weiß...“



    Und ohne ein weiteres Wort klickte sie auf den Knopf einer Fernbedienung worauf sich vor uns eine Tür öffnete die in einen kleinen Park führte.



    „Nach dir“ sagte sie und hinter uns fiel die Tür ins Schloss.


  • die geschichte ist ja mal doof


    Ne ich find die idee eigentlich witzig und die bilder sind schön

  • Hey! Süße Geschichte bisher! ^^
    Ich bin gespannt was auf Kilian noch alles zu kommt :)
    Das sich zwischen ihm und Kaya was anbahnen könnte ist nur zu offensichtlich :P das macht das ganze nochmal intressant.
    Die überschrift der Story finde ich übrigens auch super! *daumen hoch*


    ~LG, Tear

    [LEFT][SIZE=4][SIZE=3]Only a[/SIZE][/SIZE][SIZE=3] »[/SIZE][SIZE=4][SIZE=3]Vampire[/SIZE][/SIZE]«
    [center][SIZE=3]♥ [/SIZE][SIZE=3]♥ [/SIZE][SIZE=3]♥ [/SIZE][SIZE=3]♥ [/SIZE][SIZE=3]♥[/SIZE][/center]
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    [right][SIZE=3]can love you forever [/SIZE]:luvlove [/right]

  • Tolle fortsetzung! Ich glaube Killian verliebt sich in sie :romeo....

    [CENTER][SIZE=3]"Ich hab ein Glas voll Dreck, [/SIZE][/CENTER]
    [CENTER][SIZE=3] ich hab ein Glas voll Dreck!"[/SIZE][/CENTER]
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  • Kapitel 4: Anlehnen

    Der Park war wirklich klein, aber sehr schön. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass es möglich war, Möbel aus dem Nichts auftauchen zu lassen- geschweige denn einen ganzen Park!
    Wir setzten uns auf eine kleine Bank.




    „Wie lange werde ich noch hier bleiben?“ fragte ich Kaya.
    „Naja“, sagte sie, „In spätestens einer Stunde wird Zat wiederkommen. Dann wird er dich fragen wie du dich entschieden hast, du wirst dein Gelübde ablegen und dann...“
    Sie schaute weg. Ich hätte erleichtert sein müssen, doch stattdessen spürte ich Enttäuschung in mir aufsteigen. Wir saßen da und starrten eine Weile stumm gerade aus.

    „Wie...wie ist das mit deinen Eltern eigentlich passiert?“ fragte sie mich leise und ein weiterer Blick durchbohrte mich bis auf den Grund.



    Bei dieser Frage war ich in den letzten 3 Monaten immer zusammengezuckt und hatte kein Wort mehr mit dem sensationshaschenden Menschen geredet, der sie aussprach. Jetzt war es anders. Noch bevor ich bemerkte was ich tat, hatte ich angefangen, zu erzählen.

    „Es war Montagabend. Der Montagabend war der Ausgehtag meiner Eltern. Sie wollten gemeinsam ins Theater gehen, meine Mutter liebte Theater.
    Es war halb elf und schon dunkel draußen, da hörte ich das Auto kommen. Ich hatte gerade meine letzten Hausaufgaben erledigt und wollte ihnen entgegen kommen um gute Nacht zu sagen.



    Papa war immer ein guter Autofahrer gewesen, es wäre nichts passiert. Naja er war eben müde,



    sah die Nachbarskatze nicht die plötzlich auf der Straße saß.



    Er wollte bremsen, riss das Lenkrad herum und...“
    Ich schnappte nach Luft
    „Am Straßenrand stand die alte Weide, über die sich Mama schon seit Jahren beklagt hatte. Ich und Papa haben uns aber dagegen gewehrt, sie Umfällen zu lassen.
    Der Wagen knallte frontal dagegen und ging sofort in Flammen auf. Man konnte nichts mehr für sie tun.“




    Ich scharrte mit meinen Füßen im Dreck herum. Ich spürte die Tränen kommen, doch ich versuchte nicht, sie aufzuhalten.



  • Ich spürte wie mir Kaya ihren Arm um die Schultern legte. Ich schüttelte ihn nicht ab.



    „ Die Weide ist abgebrannt“ nun flüsterte ich „Nur die verdammte Katze ist noch am Leben. Ich hasse dieses Scheißviech“
    Ich konnte nicht mehr rumsitzen. Ich sprang auf und lief hin und her.



    Ohne ein Wort zu sagen stand Kaya auf und nahm mich in den Arm. Ich wehrte mich nicht. Es tat gut, jemanden im Arm zu halten und gehalten zu werden. Und es tat gut, dass sie nichts sagte. Egal was, man konnte ja doch nicht die richtigen Worte finden.