Kahli-Steppe (Archiv)

  • Außerhalb des Gasthauses


    Berylla: Ich bin mir sicher, dass hier irgendwo ein Waffenladen ist. Es kann gar nicht weit sein ...

    [SIZE=1][center]My heart went down with you
    At your funeral I was buried, too
    My life - it ended with yours
    And I.. exist no more[/size]
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  • Valfaris,der sich mit den anderen auf dem weg zu Waffenladen befindet und über den anderen daherschwebt bemerkt etwas.


    Valfaris zu den anderen:Schau da vorne ist ein Waffenladem,gleich neben dem Magieladen.Wie sollten uns mal dort auch nach Karten erkundigen,das kann nie schaden.Am besten geht ihr,die Waffen brauchen in die Waffenladen,und Di´nen und ich gehen in den Magicshop.


    Komisch,irgendetwas liegt in der Luft.

  • Wir gehen weiter durch das kleine Dorf plötzlich sehe ich das grobe Messingschild auf dem "Waffenladen" steht


    Arna:So ich glauhe hier sind wir richtig!


    ich trete ein

  • Valfairs hat einen Magieladen entdeckt, er ist doch immer wieder erstaunlich... und dann auch noch einen Waffenladen... zu den anderen sage ich:


    Dî'nen : Ja, so machen wirs, wir treffen uns hier auf dem Platz wieder.
    Komm Valfaris, mal schauen ob wir nicht was hilfreiches finden...


    Zusammen gehe ich mit Valfaris in den Laden, hmm, sehr interessant...

  • Wir treten in den staubigen LAden ein,und ich habe nur noch das eine Wort im Kopf "Tante Emma",aber woher das wohl kommt.auf den Regal standen allerlei Sachen Potionen,Phönixfedern,Antidote,Echokraut und Weihwasser.Doch hal,was ist das ,dieser blaue schöne Juwel,in mitten von dem ganzen normalen Zeug.Ich habe das Gefühl das der noch von Nutzen sein könnte. Ich drehe mich zu meiner Meisterin um und frage sie:
    hast du schon was gefunden.

  • im Waffenladen gibt es allerhand! Schwerter,Äxte,Bogen,Pfeile... Sehr schön Bögen!! In der dunkelsten Ecke steht ein Mann,warscheinlich der Besitzer,und starrt mich verwundert an! ich trete zu ihm und er weicht ein bisschen zurück...Er hat wohl noch nie einen Elben gesehen!


    Arna: Guten tag! Ich hätte gerne ein dutzend Pfeile


    Er greift rasch unter die Theke und gibt mir 12


    Das macht 15 Gulden! raunzte er mich an
    so viel hätte ich nicht erwartet.... Ich gebe ihm 15 Gulden und verlasse den Laden!

  • Wir haben endlich den Waffenhändler gefunden und ich trete ein.


    Berylla: Welch prächtige Waffen! Zu gerne würde auch ich so etwas mein eigen nennen.

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  • Ihr hat die Sprache verschlagen.Wahrscheinlich eine kleine Erköltung,aber das haben wir gleich.Ich koch ihr am besten einen Tee mit Echokraut,dann kann sie morgen wieder sprechen. Ich gehe also zur Innhabern und hole das Bündel Echokraut sowie den schönen baluen Stein.Danach verlasse ich mit ihr den LAden.

  • ich drehe mich nochmal um die Hobbitdame schaut sich fasziniert um... ich trete zu ihr


    Arna(zu Berylla) kauft euch ein Schwert! Es wird nützlich sein!

  • Berylla (zum Waffenhändler): Guten Tag! Ich hätte gerne ein Schwert in Hobbitgröße, falls Sie so etwas haben.


    Ich habe Glück, denn er übergibt mir mit den Worten 'Das ist das letzte in dieser Größe! 22 Gulden macht das dann!' mein Schwert. Ich gebe ihm das Geld und folge Arna nach draußen.

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  • Nun stehen wir alle wieder draußen versammelt und vereint.
    Valfaris zu den anderen:
    Wir sollten zurück ins Lokal und dort die anderen abholen,danach gehen wir ins INN.Di´nen muss sich ein bisschen ausruhen bevor wir morgen aufbrechen.
    Wohin geht es eigentlich?

  • Berylla: Unser Weg ist noch unbestimmt, doch Dî'nen sucht ihren Vater. Ich habe keine Ahnung, wo ich meinen Vater zuerst suchen würde, doch sie wird es schon wissen.

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  • Zu Berylla:Wir solten ersteinmal aus dem gottverlassen Tal bzw.Steppe wie ihr sie nennt rauskommen.Ich hab mich schon erkundigt wir können entweder durch den Canyon laufen,dieser ist zwar ungefährlich aber man braucht sehr lange bis man ihn überquert hat,oder wir nehmen die Abkürzung durch Illumina,einen Wald,dichtvernebelt und von Monstern überseht.
    Aber nun ersteinmal zu den anderen.


    Die Gefährten begeben sie auf den Weg zum Pub

  • Berylla (zu Valfaris): Den Canyon? Meine Güte! Mein Vetter 2. Grades verscholl, weil er ihn überqueren wollte, was wohl an seiner Größe lag! Ich werde ihn kaum alleine überqueren können und muss auf eure Hilfe hoffen!

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  • Endlich wieder zwei Schwerter in Händen und schon versammelten wir uns draußen am Platz. Valfaris schlug vor in Richtung Canyon zu gehen, was Berylla sehr beunruhigte. Ich sagte Sakur, dass er die Gegend etwas auskunschaften soll. Er flog los. Senekar: Auf unsere Hilfe kannst du zählen Berylla! Sakur wird die Gegend erkunden und uns auf lauernde Gefahren aufmerksam machen. Dich wird nicht dasselbe Schicksal ereilen, wie deinen Vetter, darauf gebe ich dir mein Wort!


    "Deinen bronzenen, geschmeidigen Rücken zu umschlingen,
    zerreißen wie die Sonne das Morgengrau ..."

  • ich bin die ganze Zeit nur wortlos neben meinen neuen Gefährten hergelaufen,doch als Berylla das sagte musste ich ein wenig schmunzeln!! Diese Hobbits sind schon ein komisches Volk!! Ich hoffe es geht alles gut!


    Arna: Vielleicht sollten wir uns ein Plätzchen zum schlafen suchen,ich bin sehr müde!


    es ist nicht leicht sich noch auf den Beinen zu halten!

  • Senekar zu Arna: Schlafen ist eine gute Idee. Meine Beine sind schwer und die Augen fallen mir bald im gehen zu. Ich glaube so geht es wohl auch dir! Wo können wir den übernachten?


    "Deinen bronzenen, geschmeidigen Rücken zu umschlingen,
    zerreißen wie die Sonne das Morgengrau ..."

  • Schlafen. Das war genau das was ich jetzt brauchte.


    Berylla: Das Gasthaus wird doch sicher noch ein Zimmer für uns frei haben!?

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  • Senekar zu Berylla: Auf die einfachsten Lösungen kommt man meistens selbst nicht. Ich freue mich auf eine ruhige Nacht. Schon lange hatte ich keine mehr.


    Wir gingen zum Gasthaus. Ich fragte den Wirt, ob er ein paar Zimmer für uns frei hat. Er sah uns zuerst noch komisch an, aber dann überreichte er uns die Schlüssel. Endlich kann ich mich schlafen legen!


    "Deinen bronzenen, geschmeidigen Rücken zu umschlingen,
    zerreißen wie die Sonne das Morgengrau ..."