Wider dem Schicksal - Fotostory

  • In einer Stunde geht es weiter bis Kapitel 8. Dann mach ich heute noch Kapitel 9 und dann ist Band 2 abgeschlossen.


    Aber superduperfreu, dass es euch gefällt!! :jump

    Meine Seite: www.oepu.de [SIZE=1]Mit Sims2-Bereich, Bildern von mir, mehreren Namenslisten,...[/SIZE]


    Meine Fotostory: Wider dem Schicksal [SIZE=1]Trine, die ihre Mutter verloren hat, und nun bei ihrem Onkel wohnt, entdeckt dort ein Gerät mit dem sie...
    Die Story handelt davon, ob es so etwas wie Schicksal gibt, woran man nichts ändern kann...[/SIZE]

  • super dolle *ganzdickeslob*
    ich blick zwar bei den ganzen namen noch nciht so richtig durch^^ aber das wird schon.


    ich freue mich sehr auf die fortsetzung :)


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • Zitat von sonja.due

    super dolle *ganzdickeslob*
    ich blick zwar bei den ganzen namen noch nciht so richtig durch^^ aber das wird schon.


    ich freue mich sehr auf die fortsetzung :)


    Nach Kapitel 8 mach ich mal eine kleine Personenbeschreibung, weil nur die Namen vielleicht doch verwirrend sind.


    Nur jetzt soviel, dass ich nichts vorausgreife:


    Derlinde ist das Dienstmädchen und mit Giselher, dem Butler, verheiratet. Die beiden haben eine kleineTochter Liane.
    Ginsbert, ist der mit den Elfenohren und dem schwarzen Hut und schwarzen Anzug. Er ist der Hausherr. Seine Frau ist Elene, die Hausherrin. Der Vater von Ginsbert ist der alte Mann Petrea. Er wohnt seit kurzem hier und hat noch ein eigenes Landhaus.
    Elene und Ginsbert haben 2 Kinder: Amseltraud und einen Jungen.
    Derlinde und Giselher sind schon seit langem bei Elene und Ginsbert angestellt.

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  • Waahh! Der Truthahn ist giftig! Das ist wirklich eine geniale Story! Nur ich hab das nicht so recht mit dieser Paralel-Welt kapiert...

    [CENTER][COLOR="White"]Ach, das hab ich in der Werbung gesehen![/COLOR]


    Du guckst auch nur Werbung! Ich gucke das nie.


    [COLOR="white"]Ja, man sollte mir die Augen verbinden, wie in dem einem Spot.[/COLOR]


    Ja! Den kenn ich auch.


    [COLOR="white"]o_o[/CENTER][/COLOR]

  • Zitat von oepu

    Nach Kapitel 8 mach ich mal eine kleine Personenbeschreibung, weil nur die Namen vielleicht doch verwirrend sind.


    Nur jetzt soviel, dass ich nichts vorausgreife:


    Derlinde ist das Dienstmädchen und mit Giselher, dem Butler, verheiratet. Die beiden haben eine kleineTochter Liane.
    Ginsbert, ist der mit den Elfenohren und dem schwarzen Hut und schwarzen Anzug. Er ist der Hausherr. Seine Frau ist Elene, die Hausherrin. Der Vater von Ginsbert ist der alte Mann Petrea. Er wohnt seit kurzem hier und hat noch ein eigenes Landhaus.
    Elene und Ginsbert haben 2 Kinder: Amseltraud und einen Jungen.
    Derlinde und Giselher sind schon seit langem bei Elene und Ginsbert angestellt.



    danke sehr! jetzt versteh ichs besser *lach*


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]

  • Zitat von Bubble-Gum

    Waahh! Der Truthahn ist giftig! Das ist wirklich eine geniale Story! Nur ich hab das nicht so recht mit dieser Paralel-Welt kapiert...


    Mit der Maschine mit der Trine gereist ist, konnte man nicht nur durch die Zeit reisen sondern auch durch die Welten. Also auch in parallelle Welten.


    Die Welten existieren gleichzeitig nebeneinander. In jeder Welt gibt es die selben Personen, nur haben diese dort evtl. andere Rollen oder es ist nur minimal viel verändert.
    Stell dir unsere Welt vor und es wäre an einer Stelle nur eine Winzigkeit anders passiert. Unsere jetzige Welt wäre anders. Und so ist es mit der Parallelwelt. Am Anfang haben alle den selben Ausgangspunkt.


    Aber das mit dem Parallelwelten ist wirklich nur reines Scince-Fiction. So was kommt z.B. bei Star Trek vor. Es bedarf ein wenig Phantasie sich so etwas vorzustellen. Aber es reizt und fasziniert mich ungemein der Gedanke an Zeitreisen, Veränderung der Vergangenheit, Parallelwelten, Gegenseitige Beeinflussung. Daher habe ich auch so etwas zum Thema gewählt.


    In meiner Geschichte beeinflussen sich die Parallelwelten sogar. Das werdet ihr gegen Ende schon feststellen.

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  • Klickt wieder auf die Bilder um sie größer zu sehen.


    In dieser Schrift erzählt Trine ihre Geschichte. Lest ihr Text in dieser Schrift, erfahrt ihr ihre Gedanken.


    Band 2: Fern der Heimat


    Kapitel 7: Die Wandlung





    Gift??!! Das hatte sie also vor? Oh nein! Hoffentlich isst die Kleine nichts davon. Sie kann doch nichts dafür!





    Derlinde rannte so schnell sie konnte zu ihrem Kind. "Liane! Nein! Schau mich an! Lass das sofort los! Bitte!"


    Die Kleine lächelte und ließ das Stück Fleisch fallen.





    Erleichtert nahm sie ihr Kind auf den Arm. "Oh mein Schatz. Tu das nie wieder, hörst du? Ich hatte solche Angst um dich!"


    Mir fiel ein Stein vom Herzen. Der Kleinen war nichts geschehen. Doch wieso wollte sie die Dame des Hauses vergiften? Wieso wollte sie Elene sogar umbringen?
    Ich wusste ja, dass sie etwas vorhatte, aber damit hätte ich nie im Leben gerechnet. Sie macht auf mich nicht einen solch kaltblütigen Eindruck.


    "Komm mein Schatz, ich bring dich erst einmal ins Bett. Nicht dass du wieder davon naschen willst.", sagte Derlinde zu ihrem Kind und trug es aus dem Zimmer.





    Kurz darauf kam sie wieder ins Zimmer und ging zum Truthahn.
    "Den schmeiße ich weg. Ich weiß zwar noch nicht, wie ich es Elene erklären soll, dass es nichts zu Essen gibt. Aber irgendwie kann ich sie nun doch nicht umbringen. Vielleicht hasst sie mich ja gar nicht. Amseltraud meinte ja auch, sie würde es nicht so meinen."


    Ich war erleichtert. Jetzt würde alles gut werden.





    In diesem Moment kam der Butler zur Tür hinein. "Derlinde? Was hast du denn mit dem Truthahn vor? Hinter dir ist doch der Ofen."


    "Ich. Äh. Ich.. Ich kann es nicht tun." –


    "Wieso denn das?"





    "Ich.. Äh.. Vielleicht sollte ich es doch nicht tun. Es ist doch sehr gefährlich! Was wenn noch jemand anderes davon isst?" –


    "Das wird nicht passieren. Derlinde. Du weißt doch, dass sie keinen Truthahn mögen. Keiner außer Elene wird ihn anrühren. Darum brauchst du dir keine Sorgen zu machen."





    "Aber eben hätte fast unsere kleine Liane davon gegessen!!", schluchzte Derlinde aufgelöst.
    "Und außerdem bin ich mir gar nicht mehr so sicher. Was ist wenn ich mich irre und sie mich gar nicht hasst?"





    "Glaubst du das wirklich Derlinde?", sagte der Butler streng.



    Ich splitte diesen Teil auf, da man maximal 8 Bilder in einen Beitrag setzen kann. Im nächsten Beitrag geht es weiter.

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    Band 2: Fern der Heimat


    Kapitel 7: Die Wandlung





    "Hast du denn schon alles vergessen, was sie getan hat? Was sie noch weiterhin tun wird! Gibt es denn eine Alternative? Willst du dich noch weiterhin so schikanieren lassen?"


    Derlinde sah ihn mit großen Augen an: "Nein natürlich will ich das nicht!"





    "Und merkst du nicht wie böse sie dich immer anschaut? Sie wartet förmlich darauf, dich kritisieren zu können."





    "Sie kann nicht nett zu dir sein. Sie will gar nicht nett zu dir sein."


    Darauf antworte Derlinde mit trauriger aber bestimmter Stimme: "Sie hasst mich."





    Diese Worte beunruhigten mich. Will sie es etwa doch tun?!





    Aber sie hatte sich schon entschieden. Rasch nahm sie den Truthahn und schob ihn in den Ofen.


    Es war ein äußerst schneller Truthahn. Nach wenigen Minuten war er fertig.





    "Mach dir keine Sorgen Derlinde. Es wird schon alles gut gehen."





    Das ist doch nicht ihr Ernst?! Wie kann sie nur so kaltblütig sein und Elene töten wollen?


    Doch dann wurde mir alles klar.
    Oh mein Gott!! Kann es denn sein? Wieso bemerke ich das jetzt erst?

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    Band 2: Fern der Heimat


    Kapitel 8: Die Heimkehr





    Die ganze Zeit habe ich meine Aufmerksamkeit nur auf Derlinde gerichtet. Doch sie ist nicht der wahre Übeltäter. Nein: Es ist Giselher! Die ganze Zeit hat er sie wie eine Marionette gelenkt. Schon im ersten Gespräch, als ich die beiden belauscht habe, kam die Idee von ihm. Ich muss Derlinde unbedingt davon abhalten es zu tun! Hoffentlich kann ich sie überzeugen.





    Hastig ging ich die Treppe hinunter. Derlinde schaute mich überrascht an.





    "Du willst sie umbringen, nicht wahr?", fragte ich sie geradeheraus.


    "Ich, äh, mein Gott", stammelte Derlinde entsetzt. "Woher weißt du das?"


    "Ich war vorhin oben und habe euer Gespräch mitbekommen. Und eure Unterhaltung heute morgen habe ich auch gehört." –





    "Bitte erzähle es nicht den anderen", flehte sie mich an. "Aber sie macht mir das Leben zur Hölle und hasst mich. Ich sehe einfach keine andere Lösung."





    "Keine Angst, ich werde es keinem erzählen. Aber du kannst doch nicht jemanden umbringen, nur weil er dich tadelt. Und vorhin hat Amseltraud doch erzählt, dass Elene es gar nicht so meint. –


    "Ja. Sie wollte mich nur aufheitern." –


    "Aber genau das hat dich doch stutzig gemacht. Du hattest schon Zweifel, ob sie dich wirklich hasst. Diese Zweifel waren berechtigt. Sie hasst dich nicht. Das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn sie dich nicht ausstehen könnte, hätte sie sich doch schon längst ein neues Dienstmädchen gesucht." –


    "Daran habe ich noch gar nicht gedacht." –





    "Hast du denn schon mit der Hausherrin über ihre Kritik gesprochen?" –


    "Nein, das habe ich mich nie getraut." –


    "Das solltest du wirklich einmal tun. Sie wird dich sicher verstehen. Das ist doch viel besser als sie umzubringen. Wie bist du denn überhaupt auf die Idee gekommen?" –


    "Ich weiß nicht… - Im Gespräch mit Giselher." –


    "Und da hattest du die Idee, dass du sie umbringen könntest?" –


    Derlinde kam ins Grübeln und antwortete schließlich: "Nein, eigentlich hat er die Sache angesprochen."


    "Und das genau in dem Moment als du so wütend auf die Elene warst." –


    "Was willst du damit sagen?" –


    "Und vorhin als du Zweifel hattest: Wer kam und hat dich wieder umgestimmt?" –


    "Giselher… Aber du meinst doch nicht etwa…"





    Auf einmal hörte ich Schritte, die näher kamen. "Da kommt jemand!", flüsterte ich.


    "Schnell in die Speisekammer!", schlug Derlinde vor.





    Schnell gingen wir in die Vorratskammer.



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    Band 2: Fern der Heimat


    Kapitel 8: Die Heimkehr





    "Ich glaube, Giselher wollte dich dazu bringen, diesen Entschluss zu fassen." –


    "Was Mein Giselher? Nein, das stimmt nicht! Er hat mir nie gesagt, ich solle sie umbringen! –


    "Wärst du denn alleine auf die Idee gekommen?" –


    "Nein, normalerweise denke ich doch gar nicht an so was!" –





    "Elene ist doch dagegen, dass Petrea euch das Haus vererbt." –


    "Ja, weil sie mich nicht mag." –


    "Doch was ist wenn es gar nicht an dir liegt, sondern an Giselher?" –


    "Wieso sollte es an ihm liegen?" –


    "Ich habe gehört, dass er, seit Petrea hier wohnt, besonders freundlich und zuvorkommend ist, besonders ihm gegenüber. Vielleicht hat das ja ihr Misstrauen geweckt."


    "Ja wir hoffen beide das Haus zu bekommen. Deshalb gibt er sich besonders viel Mühe." –


    "Andere würden es vielleicht als Einschmeicheln bezeichnen."


    "Hmm. Früher hat er Opa eigentlich nie gemocht. Vielleicht hast du ja Recht. Ich werde den Truthahn wegschmeißen und gleich mit Elene reden, wenn sie kommt."





    Ich war froh, dass ich Derlinde überzeugen konnte.
    So schnell wird sie sich von Giselher nicht mehr lenken lassen.


    "Glaubst du eigentlich auch, dass ich euch Böses tun wollte?" –


    "Nein das glaube ich nicht! Du hättest nur nicht so eine unglaubwürdige Geschichte erzählen sollen, sondern die Wahrheit, dass du von zu Hause ausgerissen bist." –


    "Kannst du mir helfen, damit mich die anderen nicht einsperren?" –


    "Natürlich, nachdem ich mit Elene geredet habe."


    Erleichtert ging ich mit Derlinde zurück in die Küche.





    Als ich die Tür öffnete stockte mir der Atem. "Was hast du?", fragte Derlinde hinter mir.





    Ich sah dort… Meine Stimme zittert immer noch, wenn ich davon erzähle. Es war der größte Schock, den ich in meinem ganzen Leben hatte.


    Ich sah wie eine Frau am Tisch saß und vom Truthahn aß. Doch das Schlimmste war:



    Sie sah aus wie meine Mutter!

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  • An dieser Stelle wie versprochen nun eine kleine nähere Personenbeschreibung zu Band 2.





    Ganz links: Das ist Ginsbert. Er ist der Hausherr. Ihm und seiner Frau Elene gehört das Haus, was ihr hier seht. Er ist ein ruhiger Mann, der gerne isst. Wie man an seinem Bäuchlein sehen kann. :augdrück Jedoch glaubt er nicht an solch abstruße Dinge wie Zeitreisen. In diesem Band ist er aber nur eine Nebenperson.


    Ganz rechts: Das ist Giselher. Er ist der Butler. Also gehört er zum Dienstpersonal. Er ist in keiner Weise mit Ginsbert verwandt. Er ist schon seit vielen Jahren mit seiner Frau Derlinde bei Ginsbert und Elene angestellt. Er ist einer meiner Hauptcharaktere in Band 2. Er ist eine unscheinbare Person, die man erst einmal durchschauen muss. Er arbeitet im Hintergrund und lässt andere für sich "die Drecksarbeit" erledigen. Dabei geht er sehr geschickt vor, und hat Derlinde, ohne dass sie es bemerkt hat, gelenkt.


    Und hinten in der Mitte: Das ist Petrea. Er ist der Vater von Ginsbert. Also von dem Hausherren. Er hat eigentlich ein eigenes Landhaus. Aber, da er nun sehr schwer krank geworden ist, ist er zu Elene und Ginsbert gezogen. Denn dort wird er von Giselher und Derlinde gepflegt und kann so seine letzten Stunden in Gesellschaft verbringen.
    Er ist ein sehr netter und gutgläubiger alter Mann. Er bemerkt nichts von Giselhers Machenschaften und findet ihn und seine Frau (Derlinde) sehr nett. Als Trine mit ihrer Maschine ankommt und diese abstruße Geschichte erzählt, hat er Mitleid mit ihr und glaubt ihr.





    Das ist Elene. Sie ist die Hausherrin und Ginsberts Frau. Sie ist eigentlich ganz nett, nur manchmal ein wenig streng zu Derlinde. Vieles sind dabei aber nur Missverständnisse. Sie hat aber Misstrauen gegenüber dem Butler. Denn es kam ihr als einzige merkwürdig vor, dass er auf einmal so nett wurde, als Petrea ins Haus zog. Deshalb will sie Petrea davon abhalten Derlinde und Giselher das Haus zu geben. Giselher bemerkt das und will sie deshalb loswerden. Ihm kommt es da nur gelegen, dass seine Frau Derlinde Probleme mit Elene hat.





    Das hier ist Derlinde. Sie ist das Dienstmädchen und die Frau von Giselher. Sie ist eigentlich eine sehr nette Seele. Doch sie lässt sich zu leicht beeinflussen und hat keinen starken Willen. Sie hat Probleme mit Elene, weil diese sie zu oft kritisiert. Die Kritisierungen von Elene belasten sie sehr. Sie hat sich aber nie getraut Elene darauf anzusprechen. Sie würde sehr gerne das Landhaus von Petrea bekommen und ist sowohl aufrichtig als auch nett zu ihm. Sie und ihr Mann Giselher kennen Petrea schon länger durch die Familie, bei der sie angestellt sind.


    Auf dem Arm trägt sie ihr Baby Liane. Liane ist also die Tochter von Giselher und Derlinde.





    Dann gibt es nur noch die beiden Kinder von Elene und Ginsbert. Das sind hinten im roten Anzug der kleine Sohn und hinten rechts Amseltraud.

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    Band 2: Fern der Heimat


    Kapitel 9: Die Flucht





    Ich war völlig perplex und konnte mich nicht bewegen. Dort saß Elene und aß von dem Truthahn. Sie aß von dem Gift!
    Ich habe doch gerade Derlinde davon abgehalten ihr das Essen zu geben. Und jetzt isst Elene es doch!! Sie isst das Gift! Sie – nein, meine Mutter – wird sterben!!


    Derlinde war ebenso schockiert wie ich.





    Im Gegensatz zu mir stand sie nicht wie erstarrt da. Panisch schreiend rannte sie aus dem Haus. "Oh Nein!! Wie konnte das nur passieren!?"





    Das was ich befürchtet hatte trat ein: Das Gift zeigte augenblicklich Wirkung und Elene rang nach Luft.





    Entsetzt und ängstlich starrte sie mich an und ich konnte nur ihrem Todeskampf zusehen.
    "Nein! Nein! Bitte nicht! Halte durch!", wimmerte ich.





    Wieso musste das nur geschehen? Was habe ich denn getan? Ich habe doch schon einmal meine Mutter verloren.





    Elene kämpfte verbissen dagegen an, aber das Gift überwältigte sie. Leblos fiel sie zu Boden.


    Von Derlindes Geschrei alarmiert stürmten Giselher, Ginsbert und Petrea ins Zimmer.



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    Band 2: Fern der Heimat


    Kapitel 9: Die Flucht





    Die drei waren zutiefst erschüttert, als sie das Unglück sahen. Giselher aber stürzte sofort wie von der Tarantel gestochen auf mich los: "Was hast du gemacht?! Was hast du nur getan?!"


    Er drehte sich zu den anderen um: "Ich habe doch gleich gesagt, dass sie uns alle umbringen wollte. Da seht ihr es!"





    Fassungslos begannen sie um Elene zu trauern und machten mir Vorwürfe.


    "Wie konnte das nur geschehen? Elene war doch so eine gute Seele", jammerte Petrea.


    "Du fieses Stück hast sie umgebracht", kreischte Giselher.


    Auch Ginsbert brach in Tränen aus. Herzzerreißend schrie er: "Meine Teuerste!! Nein!! Warum nur?"


    Doch dann wandte er sich zu mir: "Gib zu, dass du es warst! Aber wieso? Sie hat dir doch nichts getan?"





    Ihre Vorwürfe und Anschuldigungen prasselten auf mich ein.
    Ich soll sie getötet haben? Dabei geht es mir beinahe noch schlimmer als ihnen! Sie war nicht nur ihre Elene! Sie war doch auch meine Mutter.


    "Nein! Ich habe sie nicht umgebracht! Das würde ich nie tun!", schluchzte ich.


    Aber Giselher überschrie mich: "Glauben sie ihr kein Wort!! Wir hätten sie gleich fesseln sollen. Ich habe es ja von Anfang an gewusst!"





    Petrea versuchte mich zu unterstützen. "Lasst sie doch erklären. Es ist bestimmt ganz anders. Ich kann nicht glauben, dass sie Elene umgebracht hat!"


    Doch diesmal folgten sie nicht seinem Rat.


    "Nein Vater! Wir haben schon heute Morgen auf dich gehört und was hat es uns gebracht?", erwiderte Ginsbert.


    "Tot ist sie jetzt! Weil wir dieses freche Ding verschont haben!", setzte der Butler fort.





    Oh Gott! Was soll ich jetzt nur tun? Nicht auszumalen, was sie mit mir vorhaben.

    Da fiel sie mir wieder ein: Die Maschine!


    Petrea versuchte sie umzustimmen. Die drei waren so miteinander beschäftigt, dass ich meine Gelegenheit witterte. So schnell wie ich konnte rannte ich zur Abstellkammer.





    Ich stürzte sofort zum Hebel und zog ihn.





    In Windeseile betrat ich die Maschine.


    Hoffentlich kriegen sie mich nicht.





    Die Maschine begann zum Leben zu erwachen. Doch während es mir beim ersten Mal wie wenige Sekunden vorkam, schien die Zeit diesmal förmlich still zu stehen.


    Ich sah wie sich die Tür öffnete und Giselher hereinstürmte. Gleich würde er mich erreicht haben.


    Na los du blöde Maschine, mach doch! Bring mich schnell hier weg!


    Genau in diesem Moment umfing mich wieder dieses helle gleißende Licht. Während es meinen Körper durchdrang, spürte ich, wie sich die Welt um mich herum auflöste.



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    Band 2: Fern der Heimat


    Kapitel 9: Die Flucht





    Ich war froh, dass ich entkommen war. Aber dennoch spürte ich einen Schmerz in meiner Brust.


    Meine Mutter war gerade wieder gestorben und ich konnte es nicht verhindern.


    Wo würde mich die Maschine hinführen?





    Als ich mit der Maschine reiste, wurde mir plötzlich mein Traum wieder bewusst.

    Oh mein Gott!! Er hat genau das vorhergesagt, was gerade geschehen ist! Ich habe Derlinde davon abbringen können, Elene zu töten. Deshalb blieb sie im Traum auch stehen. Aber Mutter ist trotzdem gestorben. Wie Elene in der Wirklichkeit.


    Hätte ich doch nur mehr über meinen Traum nachgedacht. Vielleicht hätte ich dann Elene, nein, meine Mutter, retten können.



    ENDE BAND 2



    Endlich habe ich es geschafft und Band 2 ist zu Ende. Ich saß bisher an der Fotostory von Band 1 bis Band 2 einen guten Monat. Wenn nicht gar länger. Und ich will 8 Bände machen? Da habe ich mir ja was vorgenommen.


    Auf Band 3 müsst ihr nun aber eine Weile warten. Mehrere Wochen werden es schon werden. Denn ich muss mir erstmal die Story ausdenken. Ich habe zwar eine genaue Vorstellung des roten Fadens durch die 8 Bände, und wann sie wo hinkommt, aber das war es dann auch schon. Das Ende von Band 3 kenn ich auch schon. Aber ich muss mir erst mal eine spannende Story dazu überlegen. Die Hauptidee habe ich auch.


    Dann noch Fragen an euch:


    Habt ihr noch Fragen? Habt ihr etwas inhaltlich nicht verstanden? Dann fragt mich!


    Giselher, Ginsbert und Derlinde konnte man im ersten Band auch schon sehen! Wo??


    Wie habt ihr Trine bisher charakterlich erlebt?
    Wie würdet ihr ihren Charakter beschreiben. Dann sehe ich, ob das mit meinem Vorstellungen übereinstimmt und kann evtl. das mehr in meiner Story berücksichtigen.

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  • Also als allererstes Mal: SUPER Story!!!! Gute Idden und super umgesetzt!!


    Also wo die drei schon mal vorkommen? ich denke das sind nach dem Unfall der Polizist und die Sanitäter... Wo anders kommt niemald sonst vor...


    Trines Charakter?!... Hm... Sie ist neugiegig aber kein böser Mensch. Sie macht vieles falsch, ohne dass ihr das richtig bewusst ist... Sie kommt immer erst hinterher drauf...


    Frage: Kommen Petera und die alle nochmal vor???


    :wink

    [SIZE=3][CENTER] [/CENTER] [/SIZE]


    [CENTER][SIZE=2]Ganz wahnsinnig doll liebe Grüße :liebe an
    Donnibärchen, Smeagol, Nikita, Thiara, Sonja.due und ganz besonders an Santine19!!! [/SIZE][/CENTER]


  • Ja genau!! Da kamen sie vor!! :gewonnen
    Trine ist ja in einer Parallelwelt, in der es die selben Personen gibt, nicht unbedingt mit der selben Rolle. Die Personen müssen aber nicht gehäuft alle an der selben Stelle auftauchen. Ihr Onkel beispielsweise lebt auch in der Parallelwelt aus Band 2, aber ganz wo anders.


    Und zu Trines Charakter:
    So ähnlich wie du es empfunden hast. Sie soll sehr neugierig sein. Wenn sie mal eine Idee, handelt sie sehr impulsiv und denkt nicht lange nach. Wie beispielsweise als sie die Maschine zum ersten Mal benutzt hat und die Anweisungen nur halb gelesen hat. Aber dennoch ist sie nicht dumm. Sie hat eine gute Auffassungsgabe. So hat sie auch erkannt, dass Giselher der böse in Band 2 war. Doch leider leidet diese oft unter ihren Gefühlen unter ihrer Emotionalität. Beispielsweise will sie im ersten Band gar nicht wahrhaben, als sie den Prof zum ersten Mal sieht, dass er gar nicht so schlimm ist und hört ihm gar nicht richtig zu. Sie hat eine sehr enge Bindung zu ihrer Mutter und leidet unter ihrem Tod. Fälschlicherweise macht sie sich Vorwürfe und erkennt (NOCH) nicht, dass sie ihren Tod nicht aufhalten kann, wenn sie ihn nur versucht zu verhindern, ohne die Einstellung der Mutter zu ändern.

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  • Hallo!
    Habe die Story gerade entdeckt und bin restlos begeistert.


    Trine hätt' ich ungefähr so wie Wildkatze eingeschätzt, also eh ganz richtig ;) , nur wo die Leute herkamen, konnte ich mir nicht erklären.
    Bin aber gespannt ob du so den Professor auch wieder vorkommen lässt (den fand ich sooo toll), und auch auf jeden Fall schon sehr neugierig drauf, wo Trine in Band 3 landen wird.


    LG, Smeagol

    [center]
    Kähähä!
    [/center]

  • Wow. Mal wieder toll geworden. So lange? Naja, für so eine tolle Story warte ich auch ewig :D

    [CENTER][COLOR="White"]Ach, das hab ich in der Werbung gesehen![/COLOR]


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    Ja! Den kenn ich auch.


    [COLOR="white"]o_o[/CENTER][/COLOR]

  • ich finde auch, dass deine story
    ganz großes tennis
    ist
    (sörrie^^ habe gerade an jemanden denken müssen der das immer gesagt hat^^)



    also, echt total genial ... glaube ich dir aufs wort, dass da so viel arbeit drin steckt... obwohl ich es ganz dolle schlimm find, das wir jetzt so ewig warten müssen ... naja^^ ich warte gern *lach*


    ich finde du hast trines charakter sehr gut rüber gebracht, denn wie schon beschrieben sehe ich es auch^^


    okay, dann in sehnsüchtiger erwatung ;)
    Sonja


    [SIZE="1"]Coming soon ...[/SIZE]