*FS* ~~ HIJACKED - Entführt ~~ [Ohne Bilder]

  • hihi, ich bin eben immer für überaschungen gut. ;)

    ja sie ist polizsitin ;) aber sie is eben sozusagen "komissar", die laufen ja in zivil rum, sonst wärs ja arg auffällig, wenn die mal jemanden beschatten oder so.

  • 19.Kapitel



    Meine Maus war weggegangen und ich bemerkte, dass unsere Badewanne kaputt war, so versuchte ich sie zu reparieren, doch außer Fluchen brachte ich nichts zu Stande..


    Ich rieb meine Augen und sah in den Spiegel: Die Erkenntnis, das sie tot war, traf mich fast genauso, wie Ann.
    Natürlich, Ann hatte ihre beste Freundin verloren, aber mir ging es auch sehr nahe.



    Schließlich entschied ich mich, mich nocheinmal ins Bett zu legen, denn der Tag war noch früh und ich hatte heute Gott sei Dank meinen freien Tag, also genug Zeit, um noch etwas im Vorgarten zu arbeiten und mit Ani spazieren zu gehen.


    Ich schlief mit den Gedanken an Ann und Ani ein und hatte einen fürchterlichen und absurden Traum.



    Als ich wohl nur eine Sekunde geschlafen hatte, zumindest kam es mir so vor, hörte ich es klingeln. Nur in meinen Schlafshorts begleidet öffnete ich die Tür und vor mir stand ein Polizist.


    "Herr Smitt?" fragte er mich mit ernstem Blick.
    "Ja?!"
    "Ich muss mit Ihnen reden, bitte lassen Sie mich eintreten."
    Ich war verdutzt, ja fast geschockt, hatte ich was angestellt, war etwas mit...Ann?



    Ich bot ihm einen Platz an und setzte mich ihm gegenüber.


    "Sie müssen jetzt stark sein."
    "Wwwas?" ich blickte ihn mit großen Augen an.
    "Falls sie noch etwas trinken wollen?"
    "Sagen Sie schon!"
    "Versprechen Sie mir nicht zu schreien!"
    "Herr Gott, reden Sie bitte!" schrie ich ihn fast an, genau das, was ich nicht tun sollte.
    "Ihre Frau, Ann Smitt, ist vor einer Stunde tötlich verunglückt."
    Ich blickte ihn an, dann blickte ich auf den Boden... Das durfte nicht wahr sein... Nicht Ann.



    Ich fing plötzlich furchtbar an zu weinen. Der Schmerz bohrte sich tief in mein Herz hinein... Ich sah ihr Lächeln, ihre wunderschönen Haare, ihre kleinen Sommersprossen, hörte ich Kichern und hörte sie schimpfen. Ihre ganzen Eigenarten fielen mir plötzlich ein... Ihr liebenswertes Wesen.. Sie. Ann. Ich hatte das Gefühl das mein Herz zerbrach, und das die Tränen aus meinem tiefsten Inneren kamen. Es war als würde mich eine Welle der Ohnmacht überollen und von mir Besitz ergreifen... Ich konnte mich nicht wehren, ich konnte sie nie wieder sehen.. Ann, war tot. Sie war doch gerade noch hier gewesen. Verstohlen blickte ich auf die Uhr. Es war mittlerweile halb 11.


    "Ist sie.. Ist sie in einem Einsatz verunglücklt?"
    "Ja", sagte er knapp und mit einem bedauerten Blick.
    "Könnten Sie mir eine Flasche Orangensaft holen?"
    "Natürlich, Herr Smitt, ich nehme an sie steht im Kühlschrank."
    "Ja..."


    Sicht "Polizist":



    Was Herr Smitt in seinen tränenverschmierten Augen nicht sah, war, dass ich in seinen Orangensaft Schlaftabletten war, die sich sehr schnell auflösten und die selbst ein Pferd lahmlegen könnten. Es war niedlich mit anzusehen wie er weinte und zitterte. Es war immer wieder niedlich, wie Leute sich benahmen, wenn ihre Liebsten tot waren.


    Er trank seinen Saft gierig und schmeckte nichteinmal die bitteren Zusatzstoffe.
    "Legen Sie sich hin, Herr Smitt. Ich muss leider wieder weiter. Oder rufen Sie Freunde an.. Das Leben geht weiter." Nein, ich war nicht gut im Trösten. Ich wollte es aber auch nicht sein.
    Er nickte nur und begab sich auf sein Sofa... Dabei torkelte er schon, ja, die Schlaftabletten taten ihr Werk.
    "Ich bin so... müüüüüde." gähnte er mich an, während ich ihm zusah, wie er es sich auf dem Sofa bequem machte und sofort einschlief.



    Als ich mir sicher war, dass er schlief, suchte ich nach dem Zimmer von Ani. Ich fand es sofort, es gab schließlich nur 3 Türen. Sie schlief in ihrem Gitterbettchen und schnarchte leise vor sich hin. Süß sah sie aus, klar, bei der schönen Mutter. Ich beugte mich über Ani und streichelte ihr das Köpfchen, nach 3 Entführungen wusste ich, wie man mit Babies umgehen musste. Sie schlug die großen Äuglein auf und begrüßte mich mit einem Glucksen. Ich nahm sie auf meinen Arm, spielte ein wenig mit ihr, dass sie nicht draussen zu schreien anfing und ging seelenruhig aus ihrem Zimmer. Ich hörte plötzlich, wie sich Herr Smitt laut umdrehte und rannte so schnell ich konnte heraus.



    Ich hoffte, dass mich dabei niemand sah, aber meine Verkleidungskünste waren so gut, dass man mich eh nicht erkennen würde, nichtmal Ann-Lee hatte mich erkannt, als ich mich als Franzose ausgegeben hatte. Dabei kannten wir uns doch schon so gut, Ann.


    Ich rannte um die Häuserblocks und erst als ich an unserem Haus angekommen war blieb ich stehen. Eine wunderschöne Frau öffnete mir die Tür und ich legte Ani in das schon vorbereitete Gitterbettchen, neben das andere entführte Baby.

  • abbo :schoko


    was geht denhier auf einmal ab ??
    also ann ist nid wircklich tot oder ?
    ich kann mir nid vorstellen wer es ist vllt der chef ? aba der ist ja dick .. boarh echt sau spannend bin mega gespannt
    hab das gefühl das die fs bald endet *angst hat*

    "][/URL]


    LG rita

  • :shokin Dieser verdammte Mistkerl :motz
    Was kann einen Menschen zu so etwas bewegen ?????
    Aber jetzt stellt sich noch die Frage, woher kennt Ann ihn???
    Auf jeden Fall war das mal wieder eine super Fortsetzung :up


    LG Simplayer_w


    [SIZE=1][SIZE=4][SIZE=2] :yeah :kitarre LinkinPark ever:kitarre:yeah !!!!!![/SIZE][/SIZE][/SIZE]


    [SIZE="3"][SIZE=4]Viele Grüße an das Forum[/SIZE] :wink[/SIZE]


    [SIZE=3]Meine 1. Fotostory(Beendet)[/SIZE]
    [SIZE=2]Das hässliche Entlein [/SIZE]
    [SIZE=3]Meine 2. Fotostory (Abgebrochen)[/SIZE]
    [SIZE=2]Höllische Nachbarn[/SIZE]

  • hilfe. wie spannend. der franzose ist das. ich wusste es. ich wusste es. dieser idiot. warum tut der das? ich hoffe, dass alles noch mal gut ausgeht, hier in deiner geschichte. ach so spannend wars ja schon ewig nicht mehr. weiter machen - schnell, schnell!

    And I'd choose you;

    in a hundred lifetimes,

    in a hundred worlds,

    in any versions of reality,

    I'd find you and

    I'd choose you

    The Chaos of Stars

  • was den typen dazu bewegt, das kommt noch alles meine lieben. geduldet euch. es wird noch mindestens 10 teile geben, soviel sei schon mal gesagt.
    und danke für die vielen lieben kommentare.

    Kapitel 20:


    Einige Stunden zuvor:




    Nachdem ich alle erdenklichen Fingerabdrücke genommen hatte, brauchte ich erst einmal einen Kaffee. Natürlich trank ich einen von meinen Kollegen und nicht den vergifteten. Vor 1,5 Stunden hatte ich von ihrem tot gehört und mir kam es vor wie eine halbe Ewigkeit... Die Zeit ohne sie schien nicht endend wollend... Und ich machte mir Vorwürfe, so starke Vorwürfe, wie noch nie zuvor.


    Da waren die Gedanken, dass wir die Täter viel früher hätten fassen müssen. Aber am meisten quälte mich der eine, entscheidende Gedanke: Wieso hatte ich nicht gemerkt, dass an Patrice etwas falsch war? Wieso hatte ich ihm so vertraut, dass ich ihn in unser Büro lies? Und wieso hatte ich niemandem von dem Überfall auf mich erzählt?


    Ich wusste die Antwort und sie schmerzte: Ich war unerfahren und egoistisch, ich wollte, dass alles mir gehötrte und dass mir auch die Auszeichnungen zugesteckt werden. Ich war ein solcher Idiot.



    Ich hatte Schritte von draussen gehört und stand schnell auf, dabei drehte ich meinem Besucher den Rücken zu. Ich wollte Hernn Dellert jetzt nicht sehen. Nicht jetzt... Er hatte die Liebe seines Lebens durch mich verloren. Ich konnte ihm nicht in die Augen blicken.


    "Herr Dellert..."


    "Oh, no, Cherie, isch bin es!" Ein heftiger Schock durchzuckte mich, der Mörder meiner Freundin stand genau hinter mir, ich wollte mir nichts anmerken lassen, drehte mich um und sah in freudig an.


    "Oh Patrice!"


    "Isch habe dich vermisst!"


    Ich musste beinah kotzen, dieser Heuchler, dieser Idiot, ich hasste ihn und hätte ihn am Liebsten direkt hier vor meinen Augen erschossen.


    Aber ich machte gute Miene zum Bösen Spiel.



    Ich bot ihm ein Getränk an und setzte mich auch. Wir plauderten wirklich ganz normal und nichts hatte den Anschein als würde er etwas verbergen.


    "Hast du nicht gesehen, dass dieser Raum eigentlich abgesperrt ist und nicht betreten werden darf."


    "Oui, Cherie.. Isch habe das gesehen."


    "Und wieso bist du dennoch hergekommen?"


    Ich sah ihn eindringlich an und plötzlich sah ich den Wahnsinn in seinen Augen. Die Angst kroch langsam zu mir, aber ich dachte mir nichts, schließlich war ich umgeben von Polizisten, mir konnte nichts geschehen.


    "Cherie, das weißt du doch."


    Er lächelte mich boshaft an und stand auf. Ich schaute ihm zu wie er auf mich zuging. Meine Alarmsignale läuteten, ich hatte meine Fühler ausgestreckt, was wollte er nur machen? Da sah ich es, unter seinem Jacket zog er eine Spritze hervor. Ich erschrak und sprang auf, doch es war zu spät, er war schon zu nah. Unfähig vor Angst zu schreien, dachte ich nur: Was ist in dieser Spritze? Ich betete, dass ich jetzt nicht sterben würde und da spührte ich den heftigen Stich in meinem Bein, ich sah nach unten und ihn dann entsetzt an.



    Bevor ich zu Boden fiel, fing er mich auf und ich bemerkte noch, wie er mich hochhob und mit mir rausging. Kein Polizist war auf dem Gang zu sehen, selbst als er mich in sein Auto warf, war niemand zu sehen. Wo waren sie alle, wenn man sie brauchte? Mir wurde schwarz vor Augen.


    Sicht Patrice:



    Es war niedlich mit anzusehen wie sie aussah als sie betäubt war, ihr wunderschönes Gesicht sah ungläubig nach unten an ihr Bein, dann sah sie mich an und beinah wäre sie umgefallen. Ich sagte es ja immer, diese Frauen, die gerade mal 50 kg wiegen, haut es einfach zu schnell um. Hättest du mehr gewogen, Ann, dann hättest du mich noch ruhig stellen können.


    Alles lief perfekt, durch Zufall kam mir kein Polizist entgegen, aber ich hatte auch dafür gesorgt und mir gute Ausreden einfallen lassen. Ich war der wohl beste Lügner alles Zeiten, selbst eine Polizisten war darauf reingefallen... Ich verehrte diese Frau, wirklich. Ihre Schönheit, ihre Intelligenz und ihr Scharfsinn. Doch ich war zu klug für sie...


    Ich sah auf den Rücksitz und musste Lächeln, sie gehörte nun mir, mir ganz allein.. Gut, ich musste sie versteckt halten, doch sie gehörte mir. Ich war wirklich froh, dass sie nichts von dem Kaffee getrunken hatte.

  • mal wieder ne super fortsetzung
    ich bin noch nicht fertig mit dem lesen
    aber die fortsetzung gefallt mir


    [center][/center]
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    [center]wie es euch die Page gefallt![/center]
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    [center]Gruß Timo[/center]
    [center]*timo*[/center]



    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!

  • Vielen Dank an euch :))

    21. Kapitel



    Benommen wachte ich auf, als etwas schweres über mir lag und ich spührte eine Zunge in meinem Hals. Ich schlug die Augen auf und sah ihm direkt in die Augen.


    Patrice... Er hatte noch nicht gemerkt, dass ich wach war, also biss ich ihm so fest ich konnte auf die Zunge, ich schmeckte blut und er schrie auf und haute mir eine runter, dass es nur so knallte.


    "Auaaa du Hure!"


    Ich sah an mir herunter und erschrak, ich hatte nichts außer meiner Unterwäsche an.


    "Ja, ich wollte mit dir schlafen, aber du hast dich ja gewehrt, aber hey, ich weiß, dass du auf mich abfährst!" Wo war sein Akzent hin? Er sprach keinen Akzent, ich sah seine Augen, seine Augen und plötzlich schrie ich laut auf und sprang aus dem Bett.



    "DU, du...."


    "Ja, ich habe dich in deinem Haus k.o. geschlagen. Und, Süße, du sahst scharf aus in deinem Kleidchen. War das für deinen Mann gedacht?"


    "Ich hasse dich, ich hasse dich!", schrie ich wie willt geworden herum, dabei sah ich mich um, es war ein teuer eingerichtetes Zimmer, eine Tür führte nach draussen, es gab nur ein kleines Fenster. Tränen kullerten über mein Gesicht.


    "Wieso weinst du? Denkst du etwas ich will dich töten?"


    Ich antwortete nichts. Er war verrückt.


    "Cherie, nein, ich will dich nicht töten, aber ich könnte es. Aber nein, das will ich nicht, ich will dich für mich haben, meine Leidenschaft ist entflammt, doch erst, erst muss ich etwas erledigen!" Ich sah ihn fragend an. "Ja, Süße, ich werde zu dir nach Hause gehen und alles auslöschen."


    Ich schrie:"Neeeein, nicht meine Familie!"



    Mittlerweile war er aufgestanden und stand mir gegenüber.


    "Du Idiot, du Idiot! Du darfst meiner Familie nichts antun!" Ich boxte auf ihn ein, wie eine Wilde, weinte und kreischte.


    "Tschüs, Süße!"


    "Neeeein!" Ich hielt ihn fest und kratzte ihn, vielleicht würden sie, wenn ich tot war, Spuren seiner DNS finden. "Du darfst ihnen nichts tun."


    "Ich werde deinem Mann nichts tun. Und auch deiner Tochter nicht, aber ich werde deinem Mann das Leben versauen und ich werde deine Tochter mitnehmen. Aber nicht zu uns!"


    Ich schluchzte, wie konnte das alles sein, wie passte er in das Bild?


    "Wer ist Tonstip?", schrie ich ihn an, als er gehen wollte.


    "Nur ein Irrer, der hat aber nicht viel mit der Sache zu tun, außerdem ist er eh schon tot, er wollte aussagen. Also haben wir ihn erschossen und auf eine Müllkippe gebracht." Mir blieb das Herz stehen, dieser Kerl war zu allem fähig.


    "Ich mache alles, nur lass meine Familie in Ruhe."


    Er lachte nur laut auf und ging, ich hörte ein Schloss und hörte wie er etwas vor die Tür schob, ich war gefangen.



    Mit Tränen in den Augen setzte ich mich auf das Bett. Wie konnte ich nur so versagen? Wie war das geschehen? Mein Kopf war voller Ideen und doch leer, ich wusste nicht, wie ich abhauen konnte, aber ich wollte es unbedingt. Ich musste meine Familie retten. Mein ganzes Gesicht war nass und auch meine Beine waren voller Tränen. Warum hatte ich nicht einfach Hausfrau bleiben können. Mein Mann verdiente so viel Geld, oder ich hätte mir einen netten Halbzeit Bürojob bei der Polizei nehmen können. 3 mal die Woche, von 8 bis 16 Uhr. Warum konnte ich nicht einfach normal leben? Warum musste alles außergwöhnlich sein? Unser Familienleben war doch spitze.


    Ich blickte umher und suchte erstmal nach meiner Kleidung, und dann würde ich weitersehen. Vielleicht war ja mein Handy noch da, es musste einen Ausweg geben.


    Allwissender Erzähler:



    Was sie natürlich nicht mitbekam war, dass ihr Entführer gleich um die Ecke ihres Hauses wohnte. Woher sollte sie es auch wissen? Gerade als sie etwas zum Überziehen gefunden hatte, stand er in Polizeikleidung vor ihrer Haustür und grinste vor sich hin.


    Nicht nur, dass er eine Polizistin vergiftet hatte und eine entführt hatte. Nein, einem Polizisten hatte er auch noch seine Uniform geklaut.


    Und nun sollte Rob den Schock seines Lebens bekommen.

  • dieses Kapitel 23 das ist gut
    das mit dem küssen :lollen
    das ist voll geil


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    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!

  • na ja ich find dieses kapitel eher nicht so witzig wie timoha ab anun ja
    ich find es schrecklich gwär sie ndi wach geworden bäähh hätte er sie :sex


    nein willich mir ndi vorstellen
    kommt heute noch ein teil?

    "][/URL]


    LG rita

  • ich denke timoha fand auch nur das mit dem in die zunge beißen witzig ;)

    also mal sehen, ob ich heute noch was schaffe, in einer stunde muss ich in die arbeit.. mal sehen. :) die chancen stehen aber nicht so schlecht.

  • Kapitel 22



    Robs Sicht:





    Man, war ich müde... Was war passiert? Ich dachte nach und da fiel mir ein, warum ich so traurig war. Der Schmerz überrollte mich wieder und ich kämpfte stark mit den Tränen. Doch ich ging schnell in das Zimmer von Ani, um sie zu knuddeln und nicht so allein zu sein.


    Was ich dort fand, brach mir nochmal das Herz. Sie war weg. Hatte ich so tief geschlafen? Was war passiert? Wie spät war es?


    Der Blick auf die Uhr sagte mir, dass es 13 Uhr war. Wer hatte mein Baby? Doch nicht etwa dieser Polizist?





    Ich rief bei der Polizei an, um sie als vermisst zu melden. Da schon so viele Kinder entführt worden waren, leiteten sie mich gleich zur Sonderkommision an, die in der auch mein Engel gearbeitet hatte.


    "Dellert."


    "Herr Dellert, hier Rob Smitt."


    "Oh, Herr Smitt, schön Sie zu hören. Es tut mir leid, Ihre Frau scheint außer Haus zu sein."


    Was hatte ich da gehört?


    "Aber, Herr Dellert, man sagte mir..." Ich schluckte nocheinmal tief. "...man sagte mir sie sei tot."


    "Was, wer, wie? Nein. Nein, das kann doch nicht auch noch sein.. Eine tote reicht doch." Ich hörte seine Verzweiflung, und dann hörte ich ihn in den Raum rufen:"Wer hat gesagt Ann-Lee Smitt sei tot?"


    Ich hörte murmeln...


    "Herr Smitt, wer hat Ihnen diese Inforamtionen gegeben? Wir wissen nichts dergleichen."


    Ich war erleichtert. Irgendwie.






    "Ein Polizist, jetzt wo Sie es sagen, er hat sich gar nicht vorgestellt... Und er meinte Sie sei bei einem Einsatz ums Leben gekommen."


    "Nein Herr Smitt!"


    "Das beruhigt mich."


    "Das sollte es aber nicht, jemand gibt sich als Polizist aus und Ann ist spurlos verschwunden." Wieder hörte ich ihn rufen, er schrie nach einer Streife, die Anns Spur verfolgen sollten.


    "Herr Dellert.. Ich habe eigentlich wegen etwas anderen angerufen.." Tränen rannen über mein Gesicht. Ja, Ann war nicht tot, oder noch nicht. Aber sie war wohl entführt.. Und... "Mein Kind, Ani, ist.. Weg..."


    Herr Dellert hörte auf zu Atmen.




    Dellerts Sicht:




    "Herr Smitt, rühren Sie nichts an. NICHTS, ich komme mit einer Streife vorbei. Wir müssen ihr ganzes Haus auf debn Kopf stellen, es geht um Leben und Tod!"


    Wie konnte sich dieser Fall nur in solche Bahnen begeben, wa swar passiert?


    "Ja, ja..." Ich hörte sein Entsetzen... Er hatte wohl noch nicht wirklich verstanden, dass seine Familie sterben könnte.. Ich wusste wie schwer es war jemanden zu verlieren. Ich wollte ihm das nicht antun.


    "Herr Smitt, sie sollten zu Hause bleiben. Warten Sie, ich bin in 45 Minuten mit einer ganzen Armee da, wir finden Ihre Frau und Ihr Kind!"


    "Gut, danke, Herr Delllert."


    Schnell trommelte ich meine übrig gebliebenen Leute zusammen und lies sie nach Ann und Ani suchen. Und dann fuhr ich mit 5 Polizisten zu Anns Wohnung.



    Rob:





    Und so wartete ich. Wartete, dass die Tür klingelte und die Polizisten unser Haus auseinandernahmen. Ich blickte auf das Stühlchen von Ani. An einem Tag hatte ich zwei mir so wichtige Menschen verloren. Ani war mir sogar einfach so vor der Nase weggeschnappt worden, was war ich nur für ein Vater? Doch alles machte Sinn, und ich wusste ich durfte nichts vergessen zu sagen... Als mir der Polizist meinen O-Saft gegeben hatte, wurde ich aufeinmal so unendlich müde.


    Ich versuchte mir das Gesicht dieses Menschen ins Gedächtnis zu rufen und versuchte alles, um eine gute Aussage zu machen. Ann hatte mir oft genug gesagt, um was es da ging.



    Fortsetzung zu Kapitel 22 folgt gleich danach.

  • Fortsetzung zu Kapitel 22:





    Die Tür klingelte, doch nicht etwa, Herr Dellert oder ein anderer Polzist standen da, nein, da stand Tina mit einer mir unbekannten Frau, die aber äußerst hübsch zu sein schien.


    Als ich Tina fragend ansah, stellte sie ihre Begleiterin vor:"Das ist Pia Merz, deine Frau hat auch in der Entführung ihres Kindes mitgewirkt, leider hat man ihr Kind nicht mehr gefunden."


    "Hallo Herr Smitt, Tina hat mir so viel von Ihnen erzählt, da dachte ich mir, ich schau einmal vorbei. Außerdem wollte ich Ann besuchen."


    Frau Merz hatte sich stark verändert seit dem Tod Ihres Kindes. Sie hatte sogar die Wohnung gewechselt.





    Ich erzählte den beiden von den Entführungen, sie waren beide sichtlich geschockt und Tina fing sogar an zu schluchzen. Pia war eher die rationalere von beiden:"Rob, meinst du es geht um Geld?"


    "Nein, wir sind zwar nicht arm, aber auch nicht reich. Es wird damit zu tun haben, dass Ann in diesem Fall gearbeitet hatte."


    Beide waren berührt, sie machten sich jetzt garantiert Vorwürfe, doch eigentlich wollte ich das nicht bezwecken. Wir waren 3 völlig unterschiedliche Menschen und kannten doch den gleichen Schmerz. Wir waren Verbündetete.


    "Wir werden diesen Entführer schnappen!" sagte Tina mit ernster Miene ganz laut.





    Dann war auch HerrDellert gekommen und hatte mich 30 Minuten für eine Aussage "entführt". Er war begeistert wie viel ich mir gemerkt hatte und lies das gezeichnete Fahndungsfoto sofort an alle Polizeistellen schicken. Es wäre doch gelacht, wenn wir diesen Idioten nicht finden würden.


    Später sprach er dann mit uns allen, um vielleicht Erinnerungen wieder aufzufrischen, die schon lange vergessen waren.


    "Ann hat Ihnen ja sicher von dem Einbruch vor einigen Wochen erzählt?"


    "Was? Nein, was für ein Einbruch?" Herr Dellert bekam seinen Mund gar nicht mehr zu.


    "Sie hat es nicht? Oh Gott, ich wusste es!" Ich hätte heulen können. "Der Entführer und der Einbrecher sind bestimmt die selben. Der Einbrecher hat sie brutal zusammengeschlagen."


    "Nein!" riefen alle drei gleichzeitig aus.





    "Hat Sie Ihnen, Herr Smitt, erzählt, wie der Einbrecher aussah?"


    "Nein, nur, dass er eine Maske trug."


    Tina und Pia waren still geworden, die Realität holte sie ein. Ich sah ihnen an, dass sie weinen wollten. Alles schien so aussichtlos.


    Aufeinmal kam ein Ruf aus dem Zimmer von Ani:"Chef! Wir haben was, 2 kurze schwarze Haare, einen leichten Fußadruck auf dem Teppich, der Entführer muss


    ganz schön dreckige Schuhe angehabt haben und ein Faserstück."


    Nun seufzte Herr Dellert sichtlich erleichtert auf. "Wenigstens etwas."


    Und mit diesen Worten stand er auf und sagte:"Ich muss nun weiter nach diesem Entführer suchen!" Und ging. Tina, Pia und ich saßen nun allein und verlassen in meinem Wohnzimmer und dachten an unser schlimmes Schicksal.



    Allwissender Erzähler:





    Was sie wiedermal nicht ahnen konnten, war, dass Ann nur einige Häuser weiter weinend zusammenbrach. Sie hatte Frauenkleidung gefunden, die ihr Gott sei Dank passte und hatte alles versucht, um aus diesem Gefängnis zu kommen, doch nichts half. Sie hatte mehrere Gegenstände gegen Glas geworfen, aber es war fest und nichts rührte sich.

  • hi


    :anbet


    sind ja wirklich großartig geworden diese fortsetzungen :applaus. ein bisschen verwirrt bin ich noch über die tatsache, dass das baby entführt worden ist, aber vielleicht behält patrice, oder wie der nochmal heißt, recht, und er tut dem baby wirklich nix. ich denke, die werden dem ganzen bald auf die schliche kommen.


    bis bald


    liebste grüße, keira

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  • Da habe ich aber wieder viel verpasst :supi
    Meine güte, das ist ja soooo spannend :up


    LG Simplayer_w


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    [SIZE="3"][SIZE=4]Viele Grüße an das Forum[/SIZE] :wink[/SIZE]


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