FS: Where were you?

  • Danke!
    @ Sims rocken
    ok ich benachrichtige dich!
    Es geht auch schon wieder weiter!


    5. Kapitel-Ich will das nicht!

    Tränen rannten über Paige's Gesicht. Wie sehr wünschte sie sich ein normales Leben, wo das größte Problem war was sie morgen anziehen würde.
    Aber so ein Leben würde sie nie führen können, das wusste Paige, ihre Fähigkeit war dazu im Weg.
    Mit dem Ärmel ihres Schlafanzuges wischte Paige sich die Tränen weg.

    Paige setzte sich auf das Bett.
    "Wir werden verlegt, in die Jugendpsychartrie", sagte Jelena. Jugendspychartrie! Wie das klang? So endgültig, wie ein Ort ohne Hoffnung.
    Wieso musste ihr Leben so kompliziert sein, war es nicht schon schlimm genug, das sie wahrscheinlich irgendwann ins Heim musste? Wenn sie hier draußen war?

    Plötzlich stieß Jelena ein hohes, schrilles Lachen aus, es war unecht.
    "Jetzt hat meine Mutter ja was sie wollte, ihre Tochter ist in der Psychartrie, und sie kann sich freuen."
    "Sei froh das du noch eine Mutter hast", sagte Paige leise.
    "Klar, so eine Mutter wie meine wünscht sich doch jeder."
    Anscheinend war Jelenas Mutter der Alptraum in Person. Für Jelena war ihre Mutter niemand, den sie liebte, merkte Paige.
    Jeder Mensch muss rausfinden was für ihn gut ist, und warum durfte Paige das dann nicht?

    Sie starrte an die Decke. Alles was sie wollte war glücklich sein, und warum durfte sie das nicht.
    Die Tür öffnete sich, und eine Schwester betrat den Raum. Sie truf einen Teller mit etwas zu essen.
    Paige hatte sich schon gefragt, ob es in diesem Krankenhaus überhaupt soetwas wie Schwestern gab.

    "Du bist aufgewacht", stellte die Schwester fest, ein Namenschild sagte das sie Susan hieß. Ach Nee, hätte Paige am liebsten gerufen, biss sich aber nur auf die Zunge.
    "Brauchst du irgendwas, was zu essen?", fragte die Schwester.
    Paige schüttelte nur den Kopf, sie brauchte nichts, was die Schwester ihr hätte geben können.
    "Gut, wenn du was brauchst, lässt du es mich wissen", mit diesen Worten verließ die Schwester den Raum wieder.

    Paige setzte sich zu Jelena, die mit großen Bissen, ihr Abendessen verschlang.
    "Susan gehört zu den netten Leuten hier", sagte Jelena.
    "Wie alt bist du eigentlich?", Paige war neugierig, sie schätzte Jelena so alt wie sie also 15.
    "Ich bin 17", 17 das hieß sie war so alt wie Jimmy. Nein nicht an Jimmy denken, er hatte sie so enttäuscht, er gehörte wie so vieles nicht mehr zu ihrem Leben.

    In dieser Nacht, schlief Paige unruhig. Sie träumte sie wäre ganz alleine in einem kleinen Haus. Sie wollte es verlassen, aber die Tür war abgeschlossen.
    Dann sah sie wie Jimmy ums Haus ging, sie rief um Hilfe, er hörte sie nicht, vielleicht wollte er sie auch nicht hören. Auf einmal schlugen Flammen hoch, binnen Sekunden brannte das Haus. Der Rauch breitete sich aus, und das letzte was sie sah war Jimmy's hämisches Grinsen.

    Am nächsten Tag, kam eine Frau zu ihnen ins Zimmer, die sich als Dana vorstellte, eine Betreuerin.
    "Ich werde euch rüber bringen", Paige fiel auf wie Dana es vermied Psychartrie zu sagen.
    Sie trug Sachen die Jelena ihr geliehen hatte, sie selbst hatte keine Sachen, mehr, die waren ja abgebrannt.
    Jelena meinte, vielleicht dürften sie in den nächsten Wochen mal neue Sachen einkaufen gehen, Paige aber bezweifelte dies stark.


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    [right][SIZE=1]Tell me no stories and I'll tell you no lies![/SIZE]
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  • "Das ist dein Zimmer, Jelena", sagte Dana unt betrat mit Jelena das geräumige Zimmer. Paige blieb an der Tür stehen, niemand hatte etwas davon gesagt, dass es auch ihr Zimmer war.
    "Du wirst es dir mit einem anderen Mädchen teilen, sie hat gerade ein Termin. Du wirst sie bald kennenlernen."
    Dann kam Dana wieder heraus, und zeigte den Gang hinunter. Paige folgte ihr. Mit wem würde sie ihr Zimmer teilen?

    "Das ist dein Zimmer", sagte Dana, als sie den Raum am Ende des Ganges betraten. "Du hast es für dich alleine."
    Paige nickte. Das Zimmer war sehr groß, noch nie hatte sie alleine in so einem großen Zimmer gewohnt.
    "Ich lasse dich jetzt alleine, damit du dich ein wenig eingewöhnen kannst, sagte Dana, und verließ das Zimmer.

    Paige sah sich in dem großen Zimmer um. Ein Bett, ein Schrank, ein Spiegel, ein Sofa ein Schreibtisch, Regale und noch mehr standen in dem Zimmer.
    Obwohl das Zimmer geschmackvoll eingerichtet war, konnte Paige sich nicht freuen.
    Es war als hätte sie die Fähigkeit zu Lachen verlernt.

    Sie fühlte sich kalt, das bischen Wärme in ihr, das noch da gewesen da verschwand. Ihr Herz war ein Eisklumpen. Und dann, ganz plötzlich fing Paige an zu schreien.

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  • Super FS...schreib schnell weita....Bestimmt haben sich Paiges Gefühle angesammelt und sie musste alles mal raus schreien....

    [SIZE=5]"The best and most beautiful things in the world cannot be seen or even touched. They must be felt with the heart."-Helen Keller[/SIZE]
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  • Zitat von Sims rocken

    Super FS...schreib schnell weita....Bestimmt haben sich Paiges Gefühle angesammelt und sie musste alles mal raus schreien....

    ja mir hat die fortsetzung auch gefallen und der rest! und die bilder sehen auch echt spitze aus! das muss man schon sagen! und mache bitte ganz schnell weiter! würde mich freuen wenn wieder so ne fortsetzung in der art kommen würde! Gruß Timo


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    [center]Geht mal auf meine Userpage! *klick*[/center]
    [center]ihr könnt gerne was rein schreiben,[/center]
    [center]wie es euch die Page gefallt![/center]
    [center]würde mich sehr freuen![/center]
    [center]Gruß Timo[/center]
    [center]*timo*[/center]



    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!

  • so ich meld mich auch mal wieder :).
    Ich finde die Fs richtig klasse!!
    den Teil besonders.
    *jubel* *blumen straus geb*
    wann geht es den heute weiter?
    schreib schnell weiter ;)

    Deine treue Leserin Christina

  • Anna danke für die Blumen! *rotwerd*
    6. Kapitel-Du Entkommst mir nicht!

    (sorry gleiches Bild)
    Sie sah Jimmy vor sich, wie er sagte: "Paige ich kriege dich, du kannst mir nicht entkommen."
    So schnell wie ihr das Bild in den Kopf gekommen war, verschwand es wieder.
    Paige atmete schwer. Sie hatte nur wieder eine ihrer Visionen.
    Aber es war so real gewesen. Warum hatte nur sie solche Visionen? Wieso verfolgte Jimmy sie, obwohl er sie hatte umbringen wollen, sonst hätte er ja nicht das Feuer gelegt?
    Auf jedes Unglück folgt normalerweise wieder ein Lichtblick, aber nicht in Paiges Leben, ihr Leben bestand nur aus Unglück, seit...seit ihre Mutter verchwunden war.
    Jimmys Stimme wollte einfach nicht aus ihrem Kopf raus. "Du kannst mir nicht Entkommen, Paige."

    Jelena stürzte ins Zimmer.
    "Was ist passiert? Ich hab dich schreien gehört", sagte sie.
    Paige wusste nicht was sie sagen sollte, sie konnte Jelena ja schlecht von ihrer Fähigkeit erzählen. Obwohl sie es so gern getan hätte, aber Paige wusste das Jelena ihr das nicht glauben würde, wenn sie es Jelena sagen würde, würde sie wahrscheinlich die Freundin die sie gerade gewonnen hatte, wieder verlieren.
    Ohne das sie es gemerkt hatte, flossen Tränen aus Paiges Augen. Ihr ganzes Leben, war für sie die reinste Hölle, es war als würde das Licht am Ende des Tunnels fehlen.
    Jelena nahm sie einfach in Arm. "Was ist los?"
    "Ich weiß es nicht", schluchzte Paige. Eigentlich wollte sie nur alleine sein.
    "Kannst du mich bitte alleine lassen?"
    "Sicher?"
    Paige nickte.
    "Wenn was ist, dann ruf mich."

    Paige legte sich auf das Sofa.
    Es würde für sie nie ein normales Leben geben, das wusste Paige, aber vielleicht werde ich irgendwann jemanden finden, der mich einfach nur liebt, der einfach nur für mich da ist. Einen Mensch wie ihn jeder braucht, dachte Paige.
    Ihre Stimmung schwankte irgendwo zwischen, tiefster Verzweiflung und Verzweiflung mit leichter Hoffnung.
    Aber was war wenn diese Hoffnung sinnlos war? Wenn sie hier nie wieder rauskäme?

    Dana betrat das Zimmer.
    "Du hast jetzt eine Sitzung mit Dr. O'Malley. Sie ist eine großartige Ärztin, ich werde dich zur ihr bringen", sagte Dana.
    Klasse, jetzt darf ich auch noch zur Psychotante, dachte Paige. Genügte es nicht schon, das sie schon längst am Boden lag, musste man ihr jetzt auch noch Schläge versetzen?
    Paige stand auf, was brachte es sich zu weigern, sie musste so oder so dahin. So würde sie es wenigstens fürs Erste hinter sich bringen.

    Vor der Tür, des Sprechzimmers zögerte Paige, sie wollte da nicht hinein.
    "Los geh schon. Dr. O'Malley beißt nicht", ermunterte Dana sie.
    "Wirst du mit reinkommen?", fragte Paige.
    "Nein, das geht mich nichts an. Ich warte hier."
    Es gibt in diesem Haus, ja doch etwas wie ärztliche Schweigepflicht, dachte Paige.
    Sie atmete tief durch, und betrat das Sprechzimmer.

    Paige setzte sich auf einen der roten Sessel. Wo steckte diese Seelenklempnerin? Paige wollte diese Sitzung so schnell wie möglich hinter sich bringen.
    Außerdem war das Warten so unangenehm.
    Und wenn Dr. O'Malley anfing ihr Fragen zu stellen, was sollte sie antworten? Sollte sie ihr ihr Herz ausschütten? Eigentlich ging das dieser fremden Frau ja nichts an. Eigentlich!

    Nach endlos scheinenden Minuten, betrat eine Frau, die ganz in schwarz gekleidet war den Raum. Sie wirkte eigentlich gar nicht wie eine Psycharterin. Da war es wieder, dieses Wort, eigentlich!
    "Ich bin Dr. O'Malley", sagte sie und setzte sich auch einen Sessel, gegenüber von Paige.
    "Aber bitte nenn mich Kate", das war ungewöhnlich für eine Seelenklempnerin, sie beim Vornamen zu ändern.
    "Fangen wir an, wie würdest du deine Beziehung zu Jimmy einstufen?", also wusste sie von Jimmy. Paige schwieg, wenn sie darauf nur eine Antwort wüsste!
    "Gut...., warum hast du die ganzen Pillen geschluckt?", fragte Kate, als Paige weiterhin stumm blieb.
    Weil ich mein Leben beenden wollte, sagte Paige in ihrem Kopf, sprach es aber nicht aus. Es gab in ihrem Leben eine Menge von Dingen, die sie für sich behielt.

    "Gut wir können uns jetzt euch eine Stunde lang anschweigen. Wenn du etwas loswerden willst, dann sag es", sagte Kate resigniert als Paige nichts sagte.
    Sie wollte eine ganze Menge loswerden, aber nicht an diese Frau.
    Paige bis sich lieber auf die Zunge, als jemanden, noch dazu einen Erwachsenen, die sowieso nie was verstanden, etwas zu sagen.
    Als die Stunde rum war, gab Kate und ging ohne noch etwas zu sagen.
    Ja geh doch du dumme Psychotante, rief Paige ihr in ihrem Kopf nach.
    Sie wusste gar nicht woher diese Wut auf Kate kam, eigentlich hatte Kate ihr doch gar nichts getan.


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  • An diesem Abend konnte Paige lange nicht einschlafen, immer wieder spukte Jimmy in ihren Kopf rum: "Du kannst mir nicht Entkommen. Ich kriege dich Paige."
    Du hast mich doch schon gekriegt was willst du denn noch?, fragte Paige sich. Sie ahnte nicht das der Horror erst los ging.

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  • Aha, jetzt hast du sie auch hier vom Simforum veröffentlicht! Kann nur wie dort sagen: Gefällt mir. Aber wenn du immer aufeinmal kopierst, also reinsetzt, dann geht irgendwie die Spannung runter...

  • WoW! auch eine sehr tolle fortsetzung! hat mir sehr gut gefallen! der text ist sehr gut geschrieben! und die bilder sehen auch nicht schlecht aus! es war spannend und mal wieder klasse! mach so weiter! solche fortsetzungen find ich ganz gut!


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    [center]wie es euch die Page gefallt![/center]
    [center]würde mich sehr freuen![/center]
    [center]Gruß Timo[/center]
    [center]*timo*[/center]



    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!

  • Zitat von *timo*

    WoW! auch eine sehr tolle fortsetzung! hat mir sehr gut gefallen!



    Da stimm ich Timo zu....

    [SIZE=5]"The best and most beautiful things in the world cannot be seen or even touched. They must be felt with the heart."-Helen Keller[/SIZE]
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  • Zitat von W!llow

    @single1 häh wie meinst du das?
    Sims rocken und timo, dankeee!



    Uhg, ich meine das so; du könntest dir etwas mehr Zeit damit lassen, sonst geht das für mich etwas schnell. War nicht böse gemeint, ist mir nur aufgefallen. :hehe Hier kannst du die Bilder größer machen, hier darf man alle Größen Benutzen, die imm Spiel sind. War nur´n Tipp.

    Bye-Bye HEAGDL single :witch

  • *räusper* Wieso dumm? *wunder* Es ist doch schön, dann ein bisschen mehr zu lesen, oder? Wenn diese FS jetzt schon über elf Seiten haben würde, hätte es mir trotzdem Spaß gemacht, sie zu verfolgen. Bye-Bye

  • Echt super Story!
    Mir fällt jetzt auch kein Kritikpunkt ein... wie doch sonst immer ;)
    Werd auf jeden Fall weiterlesen!!!

    BB Ash00 :wink

    [CENTER] Land of the purple heather[/CENTER]
    [CENTER]Land of the shining rivers[/CENTER]
    [CENTER]Land of my heart forever[/CENTER]
    [CENTER]Scotland the brave[/CENTER]

  • Das freut mich, das du keine Kritikpunkte hast.
    Es geht auch gleich weiter.
    7. Kapitel-Hoffnung

    Eigentlich war es gar nicht so schlimm. Nachdem Paige sich eingelebt hatte, fühlte sie sich richtig wohl, sie war mit Gleichaltrigen zusammen, deren Leben auch nicht ideal verlaufen war.
    Es waren außer ihr auch noch Sanny und Sina in dieser Abteilung untergebracht.
    Bei Sina wusste Paige nicht warum sie hier war, aber Sanny war wegen Depressionen und Tablettensucht hier.
    Mit Sanny verstand Paige sich ganz gut, aber mit Sina und ihr lief es nicht, sie hatten nicht viel zu tun, und waren deshalb auch nicht besonders eng befreundet.

    Jelena war und blieb ihre engste Freundin. Mit ihr konnte sie über fast alles reden, und Jelena verstand sie. Sie war ein Mensch der ihr in ihrem Leben lange gefehlt hatte, jemand den sie einfach vertrauen konnte.
    Aber es gab Menschen denen Paige einfach nicht vertrauen konnte.

    Und das war Kate. Mit der Psychologin konnte Paige einfach nicht reden. Sie schwieg auch die folgenden fünf Sitzungen. Sie hatte Kate nichts zu erzählen. Nach dem Paige wieder eine Stunde lang geschwiegen hatte, erklärte Kate resigniert: "Du bekommst was du willst. Es hat keinen Sinn, hiermit wirst du von den Einzelsitzungen befreit."
    Wollte sie das? Wollte sie von den Einzelsitzungen befreit werden?
    Sie hatte ja nichts gegen die Sitzungen, eher dagegen mit Kate reden zu müssen.

    So sehr wie Paige die Gespräche, oder das Anschweigen, mit Kate gehasst hatte, so sehr mochte sie die Malstunden. Sie konnte in den Bildern ausdrücken was sie fühlte, auch das was sie niemanden erzählte. Und nicht jeder wusste sofort was sie meinte, das war Paige wichtig. Sich Ausdrücken zu können, ohne das jeder sofort wusste was sie meinte.

    Ein anderer Weg der Paige befreite war das Joggen. Wenn ihr in der Klinik alles auf den Kopf fiel, ging sie joggen. Es machte ihren Kopf frei von deprimierenden Gedanken.
    Es ging ihr besser. Seit Monaten wurde sie nicht von düsteren Gedanken beherscht, sondern konnte sich frei fühlen.
    Sie dachte nicht mehr an Jimmy, hatte keine Visionen mehr von ihn, es war als hätte er für sie nie existiert.

    Paige musste auch nun wieder zum Unterricht gehen. Sie wurde von einer Stundentin unterrichtet, die Fiona hieß. Sie war nett, und konnte gut erklären. Besser als die Lehrer früher in der Schule.
    Bei ihr machte Lernen sogar irgendwie Spaß. Es war schon seltsam wie Paige sich verändert hatte. Sie führte ein geregeltes Leben und es gefiel ihr sogar

    Einmal unterhielten Sanny, Jelena und Paige sich, was sie machen würden, wenn sie aus der Klinik entlassen werden würden.
    Sanny wollte möglichst bald eine Ausbildung machen, während Jelena vor hatte zu ihrem Vater zu ziehen.
    "Ich würde am liebsten natürlich zu meiner Mutter ziehen. Nur vorher muss ich sie erstmal finden. Auch zu Verwandten ziehen wäre nicht schlecht, besser jedenfalls als in eine Pflegefamilie. Ich hab nur soweit ich weiß keine lebenden Verwandten mehr."
    Aber Paige ahnte schon, dass dieser Wunsch ein Wunsch bleiben würde.

    Paige spielte mit Jelena und Sanny Videospiele. Paige war gut, aber sie musste sich anstrengen wenn sie gegen Jelena gewinnen wollte.
    Aber sie hatte keine Chance, Jelena war einfach schneller.
    "Nein", schimpfte Paige, während Jelena triumphierend schrie: "Ich war schneller, ich hab gewonnen. Ich hab gewonnen."
    "Ja leider", seufzte Paige und gab den Gamepad an Sanny weiter, Sie genoß es innerlich so etwas normales zu tun, ohne dabei von Jimmy verfolgt zu werden.


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  • Plötzlich rannte Sina vor den Fernseher.
    "Paige?"
    "Ja?", Paige konnte sich nicht vorstellen was Sina von ihr wollte, sie hatten eigentlich nicht viel miteinander zu tun.
    "Ich soll dir von...Ich soll dir von Dana sagen...", Sina japste nach Luft sie war wohl ziemlich gerannt.
    "Machs nicht so spannend!", drängten auch Sanny und Jelena die ihr Videospiel unterbrochen hatten.
    "Ich soll dir ausrichten, man hat Verwandte von dir ausfindig gemacht. Sie haben sich bereit erklärt dich zu ihnen zu nehmen. In zwei Stunden werden sie dich abholen."

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  • also......wie soll ich sagen............*hm**hinundherüberleg*....aber....das.....das war gut....sehr gut..

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