[Fotostory] Sims Avenue Prinzessinnen

  • *langsamumdieeckelug* *leisereinschleich* *umschau* *fshineinstell* *nochmalumschau* *wiederrausschleich*


    Tja..jetzt hab ich gerade nachgeschaut, wann ich meine letzte Fs geschrieben, habe und war ganz entsetzt!


    Für alle die damals auf eine Fs gewartet haben...es tut mir Leid!!!


    Jetzt dafür eine lange Fs. Ich bin jetzt mit der Einleitung fertig und komm jetzt langsam zum Hauptteil.


    Falls ihr überhaupt noch Lust habt zu lesen, wünsch ich euch viel Spaß dabei.


    Wie immer freue ich mich über Kritik und Kommis!


    glg und noch mal SORRY!
    elizza



    I: Also warum musst du UNBEDINGT mit mir sprechen?
    A: Hör zu...ich will dir eigentlich nicht reinreden (warum tust dus dann?) und eigentlich geht’s mich auch gar nichts an...aber ich muss mit dir über Mike reden.
    I: Aha.
    A: Hör zu, er ist nicht dieser romantische, zuvorkommende und sensible Typ wie er gerade rüberkommt...er ist ein absoluter Macho. Das was er grad bei dir abzieht, ist seine übliche Masche um dich in seinen Bann zu ziehen. Aber sein Ziel ist es nur dich ins Bett zu bekommen und...



    I: Moment...das ist ja wohl nicht dein Ernst?! Was bist du denn für eine Schwester?! Du machst deinen eigenen Bruder schlecht...ich glaub´s nicht! Aber glaubst du ich hab dich nicht schon längst durchschaut? Du willst nur, dass ich mich von Mike trenne, damit deine komische Freundin freie Bahn hat. Echt...das hätte ich nie von dir gedacht, dass du so gemein bist.





    A: Das ist nicht wahr...ich wollte dir echt nur helfen...wenn du mir nicht glauben willst...dann kannst du gerne Maggie Smith fragen. Die hatte er vor dir...ich glaub du kennst sie.





    Mir reichte es...ich drehte mich, ohne ein weiteres Wort zu sagen um und ging zurück in die Loge. So ein Miststück...




    Zurück im Saal, ließ ich mich wieder neben Mike auf die Couch fallen. Er nahm mich sofort in den Arm und zog mich an sich. Also wirklich...und so jemand sollte also nur drauf aus sein, ein Mädel ins Bett zubekommen. Die hatte ja einen très großen Schuss!!!



    Ich schielte zu Julie und Charly hinüber... die beiden hatten nichts mitbekommen und kuschelten verliebt vor sich hin. Auch bei Max und Lara sah es sehr harmonisch aus.



    Während ich noch so meinen Gedanken nachhing, küsste mich Mike auf einmal. Also eines muss ich schon zugeben, er ist einfach der Wahnsinn was das Küssen betrifft. Aber, aus irgendwelchen, mir unbekannten Gründen, konnte ich mich nicht wirklich fallen lassen. Irgendwas hatte sich plötzlich verändert...




    Als der Film, von dem ich und ich denke auch die anderen nicht sehr viel mitbekommen haben, zu ende war, versammelten wir uns vor dem Kino. Während noch heftigst über den Film diskutiert wurde, diese Heuchler, zog mich Julie auf die Seite.



    (Geht noch weiter)


  • J: Also?
    I: Was?
    J: Na was war los, warum hast du mit Anja den Saal so fluchtartig verlassen?
    I: Das hast du mit bekommen?
    J: Schau ich so aus, als würde um mich alles verschwinden, nur weil ein süßer Typ neben mir sitzt? Also sag schon
    I: Anja hat gesagt, ich soll mich von Mike fernhalten, weil er mir alles nur vorspielt um mich ins Bett zu bekommen.





    J: Das hab ich dir auch schon gesagt...aber auf mich hörst du ja nicht. Ich hab dir von Anfang an gesagt, lass die Finger von ihm...aber nein das Fräulein stellt sich taub.
    I: JULIE!!!
    J: Okay, sorry. Was hat sie denn noch gesagt?




    I: Sie hat gesagt, wenn ich ihr nicht glaube, soll ich mit Maggie Smith reden...kennst du die?



    Bei dem Namen „Maggie Smith“, bekam Julie riesige Augen.
    J: Maggie Smith! Die hat sich vor einem Monat in die Karibik abgesetzt, weil sie von einem Typen aufs Schlimmste ver****** worden ist. Dieser Kerl war also Mike. Ich glaub sie ist vor zwei Tagen wieder zurückgekommen. Süße, morgen gehen wir sie besuchen. Ich weiß wo sie wohnt, meine Mutter spielt mit ihrer immer Tennis.


    Irgendwie war ich sprachlos...das konnte sicher nicht wegen Mike gewesen sein...das war sicher ein Missverständnis. Weiter kam ich allerdings nicht mehr mit meinen Gedanken, denn Julie nahm mich überschwänglich in den Arm.




    J: Maus...wir machen das.


    Und mit dieser Aussage, gingen wir wieder zu den anderen zurück.


    Julie schlug vor, noch in eine Disco zu gehen und wir stimmten ihr begeistert zu. Ich borgte ihr mein Auto, da sie und Charly ohne gekommen waren, und fuhr mit Mike mit.




    Wir fuhren den anderen nach, als Mike plötzlich abbog und in eine komplett andere Richtung fuhr. Irgendwie war mir das unheimlich.


    I: Mike, wohin fährst du?
    M: Da du allein zu Hause bist (wann bitte hatte ich ihm das erzählt...aber er hatte Recht, meine Eltern waren bei einem Charity- Ball und wo Max war, wissen wir ja) habe ich mir gedacht, wir machen uns einen netten Abend bei dir.


    Ich war mir allerdings nicht so sicher, ob ich dass überhaupt wollte. Aber es war zu spät, denn in diesem Moment fuhren wir in die Auffahrt unseres Hauses.





    Ich bugsierte ihn auf dem schnellsten Weg in mein Zimmer und platzierte ihn dort auf der Couch. Dann verschwand ich, unter dem Vorwand mich frisch machen zu wollen ins Badezimmer.




    Dort angekommen, rief ich Julie an und erzählte ihr alles.


    I: Was soll ich machen? Ich kann jetzt nicht einfach wieder vor die Tür setzen.
    J: Na hör mal, dass ist dein Haus...natürlich kannst du das...wart jetzt mal ab und schau was passiert...wenn’s dir zu viel wird, sag ihm was Sache ist und dann raus mit ihm. Es wird sicher nichts passieren, der Typ ist ja kein Verbrecher.
    I: Okay, danke Julie, du bist ein Schatz.
    J: Kein Problem. Achja und wegen deinem Auto, das bring ich dir morgen.
    I: Ist gut, tschau.
    J: Küsschen!


    (Geht weiter)


  • Tja...das ganze endete dann so...Ich kam gar nicht dazu irgendetwas zu sagen, Mike zog mich zu sich auf die Bank und begann mich zu küssen. Aber nicht so zärtlich wie beim letzen Mal, sondern viel fordernder und seine Hand begann auch langsam unter mein Top zu wandern.





    Ich befreite mich aus seiner Umarmung und sprang auf. Er sah mich ein bisschen verdutzt an, folgte dann aber meinem Beispiel.


    M: Was ist den jetzt auf einmal los?
    I: Mike, hör zu, ich bin noch nicht so weit, ich mein ich kenn dich ja auch noch gar nicht so lange und deshalb finde ich...
    M: Das ist doch jetzt nicht dein Ernst oder?!
    I: Äh...doch eigentlich schon.
    M: Und warum bist du dann mit mir hierher gekommen?
    I: Also hör Mal...was heißt ich mit dir hierher gekommen? Du bist am Steuer gesessen und ich konnte mich ja wohl schwer aus dem fahrenden Wage werfen?!
    M: Das ist ja mal wieder typisch...ihr wollt doch alle nichts anderes außer f***** (excuse - moi...ich verbitte mir solche Ausdrücke!) und dann stellt ihr euch immer so an.





    M: Aber weißt du was, ich hab keine Lust, mir dein Gezicke anzuhören.


    Exzuse - moi? Hatte ich da gerade „Gezicke“ in der Verbindung „mein“ gehört. Das war ja wohl der Gipfel! Meine gesamte Schüchternheit war wie weggeblasen...SO ließ ich NICHT mit MIR reden!


    I: Ich glaub ich hör nicht recht! Du bist ja wohl der allergrößter Idiot den ich überhaupt kenne...du mit deinen, schon vor drei Jahren aus der Mode gekommenen Hemden (ha...der hatte gesessen) und mit deiner falschen Art!!! Du bist es überhaupt nicht wert, dass ich meine Zeit mit dir verbringe!!! Verschwinde sofort aus meinen Augen!!!




    Aber irgendwie überlegte es sich Mike dann doch anders, denn jetzt legte er den Hebel wieder auf „Gefühlstour“ um und fing...ach du liebes Lieschen...der war ja très hartnäckig. Aber ich auch ;).


    M: Prinzessin...lass uns doch noch mal reden...es war nicht so gemeint ich...
    I: RAAAAAAAAAAAUS!!!!




    SIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEG...damit hatte Mike anscheinend nicht gerechnet denn er schaute mich kurz an und verließ dann ohne ein Wort das Zimmer.




    Irgendwie fand ich die ganze Situation auf einmal ziemlich witzig und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Auf der anderen Seite war ich très deprimiert... war es denn zuviel verlangt, wenn ich einen Typen haben wollte, der einfach nur nett ist und mich liebt?



    Mit diesem Gedanken, machte ich mich „schlafgeh“ – fertig und legte mich anschließend aufs Bett und dachte über die Geschehnisse des heutigen Tages nach.




    (weiter...)



  • Einige Zeit später, kam Max zu mir und legte sich neben mich.


    M: Und wie war´s?



    Ich erzählte ihm die ganze Geschichte, auch das, was Anja mir erzählt hatte. Als ich fertig war meinte er nur:


    M: Ich bin stolz auf dich, Lindsay.


    Das wiederum machte mich stolz.



    Er umarmte mich noch einmal und verließ dann das Zimmer.



    Müde und einigermaßen zufrieden, ging ich dann letztendlich schlafen.



    J: Guuuuuuuten Morgen! Raus aus den Federn...du musst mir einiges erzählen und außerdem haben wir eine Mission...und die heißt Maggie Smith! Jetzt wach schon auf!


    Ja...so wurde ich am nächsten Morgen von einer très gut gelaunten Julie geweckt.


    J: Hopp...steh auf und zieh dich an!



    Noch total verschlafen richtete ich mich auf und in Zeitlupentempo verließ ich mein Bett. Das alles tat ich unter dem ungeduldigen Blick von Julie.



    Zuerst verzog ich mich einmal unter die Dusche. Das kalte (ich dusche grundsätzlich nur kalt...das mach eine schönere Haut und fördert die Durchblutung) Wasser weckte dann meine Lebensgeister und ich fühlte mich nicht mehr so schlapp.


    (weiter...)


  • Fertig angezogen sah ich dann so aus...Aber was wäre ICH ohne eine très perfekte Frisur?



    E voilá! Jetzt war ich bereit um mich mit Julie in die Mission „Maggie“ zu stürzen. Julie war übrigens schon die ganze Zeit wie ein Gummiball neben mir auf und ab gehüpft, weil sie unbedingt wissen wollte, was denn gestern passiert war. Ich hatte sie aber mit einem „Erzähl ich dir im Auto“ vertröstet.



    Sobald wir dann in meinem Wagen saßen, musste ich ihr auch alles haarklein berichten. Als ich mit meiner Erzählung geendet hatte, hatte Julie nur ein einziges Wort für meinen „Supermann“ übrig: „Kirre!“
    Das allerdings sagte mehr aus, als man vielleicht erwarten würde, „kirre“, bedeutete für Julie nämlich so schrecklich, dass es noch kaum auszuhalten war. Tja...ich persönlich kann dieses Wort überhaupt nicht aufstehen, aber ja, was soll ich machen?




    J: Du musst hier jetzt übrigens abbiegen.


    Das tat ich dann auch und nach kurzer Zeit meinte Julie:


    J: So und jetzt hier die Einfahrt rauf.



    So, dass wars voresrt mal...vll komm ich heute Abend noch dazu eine Fs zu machen. Ansonsten gibts die nächste Fs nächstes We! VERSPROCHEN!!!


    glg, elizza



    Outtakes:


    So ist sie ca 10 min dagestanden...anscheinend hat sie schon geahnt was Mike vorhat :



    Ja und da sind die zwei Hauptdarstellerin mal aus der Nähe betrachtet:




    Auf Highheels und mit Chanelbrille in die Mission:


  • Schön das es weitergeht ;)

    Ich finde das Lindsay richtig gehabdelt hat ;) ich hätte genauso wie sie reagiert. Ich hab mir auch schon irgendwie sowas bei dem Kerl gedacht weil das ja alles zimlich schnell ging...

    Ich bin aber mal darauf gespannt was Maggie den beiden alles zu erzählen hat....

    Bis dann
    Alexia

  • Also den Anfang der Geschichte hab ich ja noch gelesen, war auch supi - vorallem die Fotos/Layout - coole Downloads!
    Aber dann fehlten die Fotos plötzlich oder ich denke mal du hast bei ImageShack die falsche Zeile kopiert und falsch hochgeladen...Naja, ich hab´s dann aufgegeben weiterzulesen. Echt dumm gelaufen! Oder liegt es einfach daran dass die Geschichte am Anfang schon uralt hier ist und deshalb die Bilder nicht mehr dargestellt werden. Echt schade!

  • Leider kann diese Story nicht fertiggestellt werden.
    Auf Wunsch der Autorin wird der Thread geschlossen.

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    Wohin gehen Gedanken, wenn man sie verliert?
    Wie klingt ein Lied, wenn es niemand hört?
    [RIGHT]Die toten Hosen - Ertrinken[/RIGHT]
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