Alles wird gut - Oder lieber doch nicht..?

Lukas kam aus dem Zimmer gestürmt und sah das der Herd angefangen hatte zu brennen. "Katrin verdammt wo bist du denn mit deinen Gedanken. Hast du die Feuerwehr schon alamiert?"
Katrin musste gearnicht mehr antworten denn es kam schon einer in die Küche. Er löschte das Feuer.

Katrin rannte auf die Toilette. Sie hatte sich plötzlich übergeben müssen. Wa da nicht was?

Am nächsten Morgen musste Katrin zur Arbeit. Lukas nahm sie noch kurz in den Arm, dann setzte Katrin sich ins Auto und fuhr Los. Lukas setzte sich mit seiner Zeitung in die Küche und aß erstmal frühstück, als es an der Tür klingelte.

Eine Frau stand vor seinem Haus. Was die wohl wollte?

"Hallo, ich bin Lukas Siska! Und wer sind sie?" sagte Lukas und schüttelte ihr die Hand. "Ich bin Katharina van Dahlen" sagte die Frau. "Was verschafft mir die Ehre?" fragte Lukas.....

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So das war der 2. Teil der Story.. ich hoffe mal er gefällt euch wenigstens ansatzweise..

Und es geht weiter mit teil 3
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Einige Stunden später kam Katrin von der Arbeit. Sie hatte schlechte Laune und ging sofort in die Küche. Lukas lief auf sie zu, doch Katrin fuhr in an: "Was willst du? Hau doch ab du schleimer"
Sie ging ins Wohnzimmer und lies Lukas zurück.

Lukas eilte ihr hinterher und traf sie im Wohnzimmer. "Was ist los honey" fragte er. "LASS MICH IN RUHE!! Ich ziehe aus" Und damit rannte sie ins Schlafzimmer.

Sie packte ihre Sachen und ging raus.

Lukas ging ihr nach. er verstand sie nicht. Was wollte sie? Hatte sie nicht alles was sie wollte? "Komm schon Katrin.. Was möchtest du denn noch?" frage er.

"was ich will?" Schrie katrin, "ich will endlich eine Familie!!" setzte sie hinzu. "A-a-a-aber" stotterte Lukas," du hast doch mich" sagte er. "Ja dich!! Nur dich. Ich will ein Kind. Nicht viel Geld. ich möchte ein baby haben verstehst du das denn nicht?" sagte sie.

Katrin stieg ins Auto und rief: "Ich will ein Kind du *********. Wenn nicht von dir dann von wem anders!!" Lukas wusste nicht was in sie gefahren war..

Katrin setzte sich ins AUto. Die nummer hatte sie ja super durchgezogen! Endlich war sie frei. Sie würde sich jetzt einen vernünftigen Vater für ihr Kind suchen.
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geht nachher weiter

Danke für eure Kommentare (auch wenn es kaum welche sind, deswegen kann ich nur nochmal sagen: Kritik & Co sind sehr erwünscht..)

Ich habe mich übrigens endschlossen das die FS ein offenes Ende hat.. Aber ich will ja nicht zu viel sagen, also gehts dann gleich mal wieter mit Teil 4

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Und wieder keine Kommentare :confused:

egall... ich mache weiter

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Teil 5



Als Katrin zurückkam, traute sie ihren Augen nicht. Das sah alles echt geil aus. Ihre Wohnung war komplett eingerichtet. Sogar die Küche war tapeziert worden. Komisch. Warscheinlich waren es doch mehrere Männer gewesen die gearbeitet hatten, und nicht nur der eine Mann alleine.



Dann setzte sie sich aufs Sofa und las ein Buch. Sie konnte sich nicht richtig auf den Text konzentrieren. Ständig spuckte ihr Lukas durch den Kopf. War sie zu voreilig gewesen, einfach auszuziehen? War ein Kind, Grund genug um sich von dem Mann zu trennen den sie eigentlich Liebte?
Wollte sie ihn überhaupt Betrügen? Sollte das Kind nicht von ihm sein? Ihr Wunsch war doch eine Familie. Mit ihm! Und nicht alleineinstehend, mit einem Kind mit dessen Vater sie nur eine Nacht verbracht hatte?



Sie stand auf und Ging zum Herd, begann Hamburger zu braten. Die hatte Lukas gerne gegessen. SIe hatte ihm immeriweder vorgehalten das die Dick machen würden. ABer das war ihr gerade egal. Wie konnte sie nur? Sie hatte den Mann verlassen, beschimpft, den sie liebte! Sie verabscheute sich selbst.



Als sie später auf dem Bett lag, es musste gegen 4 Uhr gewesen sein, dachte sie weiter nach. Was war sie für ein ********* gewesen. Sie hatte Lukas beschimpft. Sie versuchte sich einen Grund zu schaffen, nicht ganz schuldig zu sein, doch das gelang ihr nicht. Immer wieder musste sie an Lukas denken. War es die richtige Entscheidung gewesen sich von ihm zu trennen? Geschieden waren sie ja eigentlich nicht. Sie war nur heute weggefahren. Nicht mal eine Nacht hatte sie ohne ihn ausgehalten.

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