"Ich soll.. auf dich drauf steigen? Bist du dafür nicht zu zerbrechlich? Ich mein... ich hab Angst dir weh zu tun" murmelte Falathiá etwas .. überrumpelt.
Nach kurzem überlegen ringte sie sich durch und setze sich auf seinen Rücken. Falathiá versuchte eine Stelle an seinem Fell zu finden wo sie sich festhalten konnte, ohne ihm weh zu tun.
Ich bin noch nie auf einem Iumfélin geritten... woah.
Eines der Bandenmitglieder zog mit dem Pferd auf dem Shania saß gleich.
"Wir haben alle bis auf den weißen Katzenmann und die Große mit den schwarzen Haaren glaub ich. Soweit ich das mitgekriegt habe sind die zusammen abgehauen. Aber sonst müssten wir alle verstaut haben."
Er drehte sich um.
"So eine Blaue, was mit vielen Haaren, ein Typ mit roten Haaren und dann noch so eine kleine Frau mit braunen Haaren. Sind das alle?"
Shania überlegte kurz.
"Ja, da dürfte keiner mehr fehlen."
"Quatsch, das tut nicht weh, denk einfach du sitzt auf einen Reitwolf oder ähnliches.", sagte er als sie aufgestiegen war. "Zur not halt dich an meinen Rucksack fest.", nach diesen Worten wackelte er kurz mit seinem Hinterteil (lol) und rannte los. Er hetzte durch die Gassen. Der Wind bließ ihm durchs Gesicht. Er wandte seinen Blick richtung Wald, es schien so als würden Bäume umfallen, Vögel flogen orientierungslos am Himmel herum und man vernahm rumsen und knurren. Pagonja bog von einer Gasse in die nächste links ab, beinahe schaffte er die Kurve nicht, doch er sprang gegen die Wand eines Hauses und rannte ca. 4 Sekunden an der Wand entlang dann landete er wieder sicher auf den Boden und rannte weiter des Weges, hinaus aus der Stadt. Am Tor angekommen, sah er wieso alle flüchten wollten, die Wachen kämpfen mit Trollen, Orks und Ogern. Pagonja stand mit Falathià genau am Tor, überlegte kurz was nun zu tun sei, dann kam ihn eine Idee. Er drehte sich nach rechts, spurtete los und machte einen gewaltigen Sprung auf einen Stand, dann sprang er weiter auf die Stadtmauer und ritt an ihr entlang.
"Können die Zwei die abgehauen sind denn überhaupt auf sich aufpassen?"
"Davon scheinen sie überzeugt zu sein, sonst hätten sie sich nicht abgespalten. Ich denke sie wissen was sie tun. Ja, ich denke sie könnten lebend zu uns zurückfinden."
"Das ist ja mal eine Prognose. Wir werden euch erstmal aus der Stadt raus bringen und dann ein sichereres Plätzchen suchen. Dort könnt ihr euch beraten und euch wieder sammeln. Vorräte haben wir genug dabei, ein paar Tage werdet ihr da warten können. Zumindest bis die KúrGol kommen."
Wer hat jetzt eigentlich das Schwert oO?
Livia fehlt 
Es ist Krieg und ihr wollt nach Glouryian suchen? Scherzkekse...
Schnell waren sie aufgebrochen. Glouryian hatte seine linke Hand fest um ein Messer geschlossen, Thorin hielt seinen Bogen und seine Doppelaxt in Bereitschaft. Offensichtlich hatte der Angriff bereits begonnen, schon in mehreren hundert Metern Entfernung hörte man die Kampschreie der Orcs, das Flehen von Frauen und Kindern, das Klirren von Schwertern.
"Thakar hat eine gute Armee. Die Frage ist, ob sie vorbereitet waren.", murmelte Thorin.
Urplötzlich stellte er sich starr. Auch Glouryian verharrte wie ein Stein. Vor ihnen rannte gerade ein Trupp Reiter entlang. Es waren Todesritter, in ihren Augen glitzerte die Glut der brennenden Häuser.
"Hier entlang!" Thorin lief weiter. "Wenn sie uns entdecken ist es aus."
Die Schreie wurden lauter. Es war ein heftiger und ungleicher Kampf. Die Städter waren noch im Schlaf, keiner hatte mit einem so plötzlichen Angriff gerechnet -bisher waren die KúrGol auf die Hauptstadt konzentriert gewesen.
"Ich fürchte, wir kommen nicht weiter."
Thorin deutete auf die Belagerung der Stadt. Das Haupttor war dicht, das Getümmel zu groß.
"So vielleich nicht...", sagte Glouryian. "Aber vielleicht..."
Falathiá versuchte einen klaren Blick zu wahren als sie die Mauer entlang ritten. Irgendwie ein komisches Gefühl.... Ihre Blicke wanderten über die Orgs und Trolle, zu den Elben und den Stadtbewohnern. Feuer und Waffen waren überall. Und inmitten der Blicke erblickte sie Glouryian. Sie beugte sich blitzschnell zu Pagonja herunter. "Reite zum Haupttor, kurz vor dem großen Getümmel, dort ist Glouryian. Ich hab ihn gesehen!" meinte Falathiá fest entschlossen.
Das Schwert hat Falathiá
Dagegen! Menno.
GEMEIN!!! 
Glouryian wird doch wohl kaum da einfach rumstehen. *protestsong*
Oo... irgendwann müssen wir dich ja wieder finden und Anschluss an die Gruppe bekommen sonst geht das ewig so dass nie alle in der Gruppe beisammen sind.
Was ich noch sagen wollte: Wenn es geht die "1-Satz Posts" bitte lassen, da muss man ewig viel nachlesen 
Ich finde es aber ein bissl unrealistisch.
Und doof. Was anderes geplant habe. Außerdem soll das RPG ja auch nicht sofort vorbei sein. Warts doch mal ab. *büddö*
lol na alle für einen und einer für alle
Pagonja ließ seinen Blick gleiten, in richtung wo Falathià hinzeigte. Dort erkannte er zwei Männer, einer von ihnen war ziemlich groß. "Alles klar. Ich versuchs.", schrie er schon fast, denn durch den Lärm konnte man sein eigenes Wort kaum verstehen. Er drehte auf den Absatz um, rannte wieder etwas näher zum Tor hin und sprang dann von der Stadtmauer. Er wirbelte viel Staub auf als er auf den Boden aufkaum. Seine Gelenke schmerzten etwas, doch er lief unermüdlich weiter. Wo er hinsah waren Kämpfe und überall lagen Tote. Er rannte weiter, als sich plötzlich aus den Staub ein Oger auf sie zu kam. Es schien beinahe so als wäre er aus den Boden gewachsen. Erschrocken blieb Pagonja kurz stehen und sah das Ungetüm an. Es erhob seine Keule und wollte gerade ausholen, da sprang Pagonja zur Seite und rannte weiter durch die kämpfenden Massen. Etwas weiter vor sich sah er dann Glouryian und den anderen Mann, sie versuchte wohl irgendwie in die Stadt hineinzukommen und liefen zwischen den Ungetümen hindurch. "Halt bleibt stehen! GLOURYIAN!", schrie er sich beinahe aus den Leib..
Livia fehlt nicht, das ist die kleine Frau mit braunen Haaren die bei den Banditen mitreitet. Ich hab die doch alle so schön von dem Dieb beschreiben lassen.
"Wie sollen eure Gruppenmitglieder euch wiederfinden?"
Shania duckte sich unter einem Funkenregen, dann antwortete sie.
"Keine Ahnung."
"Ich könnte Jessica losschicken. Die findet zu mir zurück, die könnte sie führen. Wie sie aussehen weiß sie ja. Ey, Piepmatz, aufwachen, du hast doch zugehört, mach los."
Der Vogel spreizte die Flügel und erhob sich.
"Jessica ist keine normale Krähe." stellte Shania fest.
"Nein, sie ist ein Krähendämon. Aber sie bleibt lieber in der Krähenform, da hat sie weniger Probleme. Aber bei Bedarf transformiert sie sich auch in ihre Dämonenform."
herjehe nun hab ich schon gepostet xD
Falathiá hielt ihr Nunchaku bereit in der Angst es könnten noch mehr Angriffe kommen. Pagonja rief sich die Stimme aus dem Leib aber Glouryian hörte nichts. Das bringt doch nichts. Ich verstehe nichtmal mein eigenes Wort... aber naja. Sie ritten weiter zu Glouryian und Falathiá packte ihn und nahm ihn im während des Rittes mit.
Etwas weiter abseits gekommen stoppte Pagonja.
Ehm Doxxy, das wird aber kein 2. Charakter, oder?
Und Glouryi, wer sagt denn dass es ein Ende gibt? XD In RPG's gibt es nie ein Ende ^^. Auserdem kommt immer irgendetwas unverhofftes. Du kannst es ja so lenken dass du das trotzdem noch machen kannst o_ov
Nee wirds nicht. Wenn mir in Sicherheit sind haun die wieder ab. Eigentlich sollten die gar nicht nochmal auftauchen, aber irgendwie mussten wir ja von den Viechern Wind bekommen und bei einem Kampf in der Stadt wär ja die ganze Gruppe gesplittert worden. Ich wollte bloß die Gruppe zusammenhalten. Außerdem hab ich für den Typ nichma einen Namen und bin auch zu faul mir einen auszudenken. Langsam fallen mir aber auch keine Umschreibungen mehr ein, also werden die bald abhauen XD.
"Da vorne ist das Stadttor, aber leider zu. Wir müssen wohl über die Mauer springen. Zum Glück ist das für unsere Pferdchen kein Problem. Dahinter ist eine große Wiese und dann kommt ein alter versteckter Zwergenstollen, da könnt ihr euch verstecken." erklärte der Anführer Shania.
Sobald die Krähe euch zurückgeführt hat, verschwinden die auf Nimmerwiedersehen.
NÖ, jetzt ist egal.
Wie durch ein Wunder war auf einmal Falathiá da und wurde, obwohl um sie tausende von Kriegern herumstanden, überhaupt nicht entdeckt und konnte Glouryian ohne weitere Problem retten. Was für ein Zufall.
Dummerweise hatte sie Thorin vergessen, der jetzt in dem Schlachtgetümmel alleine zurück blieb.
"Was soll der Mist?", rief Glouryian. "Du bringst uns alle nur in Lebensgefahr."
Schnell riss er sich los.
"Thoorin! Thooorin!"
"Wer oder was ist Thorin? Und jetzt bleib mal hier!" rief Falathiá ihm hinterher.
Sie packte ihm noch am Arm und hielt ihn auf. "Wir sind extra von der Gruppe weg um dich zu finden, und du hast nichts anderes zu tun als rumzumeckern als Dank dass wir dich hergeholt haben?"
Nun wurde Falathiá auch zickig. Mit einer solchen Antwort konnte man es sich gut bei ihr verbocken und das hat Glouryian nun getan. Etwas sauer blickte sie Pagonja an, der dem Zauberer nur hinterher starrte.
ochjehee.. nun zickt hier doch nich so rum is doch schnuppe... so sind rpgs halt.... *streitschlichter is* XD
Was ist denn ihn den gefahren? Pagonja sah Glouryian hinterher, der sich durch die Mengen kämpfe um Thorin zu finden. Dann sah er nach links. "Die Aktion war wohl doch nicht so gut durchdacht..", sagte er zu Falathià und deutete zu einigen der Feinde, die sich sammelten und sie entdeckt hatten. Pagonja hielt Falathià fest und sprang wieder auf seine zwei Beine. Seine Knochen knacksten dabei. Sofort zog er seine Dolche und stellte sich in Kampfposition.
"Meinst du wir sollen ihm helfen?"
Falathiá stellte sich neben Pagonja, ebenfalls in Kampfposition und zog ihr Nunchaku heraus. Kampfbereit wartete sie dass sie Glouryian helfen müssten.
Hoffentlich geht das alles gut...
"Ich mein es nicht nur, ich weiss es.", antwortete Pagonja. Kaum hatte er das ausgesprochen schon kam einer der Bestien auf sie zugestürmt, die Keule hoch gehoben und markerschütternd brüllend. Pagonja stürmte ihn entgegen. Sein Gegner war ein Troll. Je näher Pagonja kam desto deutlicher konnte er den Gestank riechen den das Vieh mit sich brachte. "Irgs Schimmel..", murmelte er zu sich selbst. Der Troll holte aus Pagonja schmiss sich auf den Boden und rollte sich direkt unter ihn. Dann stach er dem Ding mit den Dolch direkt in seinen Schritt (aua) und schlitzte ihn bis zum Rücken hin auf. Der Troll brüllte jämmerlich und fiel zu Boden. Pagonja schmiss sich auf ihn und stach ihn etliche male in die Kehle.
Falathiá war sauer, doch das kümmerte Glouryian nicht. Durch ihr unüberlegtes Verhalten hatte sie nicht nur Thorin in höchste Gefahr gebracht, sondern auch sich selbst. Denn sie hatte das Schwert und das war jetzt in größter Gefahr wie zuvor.
Thorin war bereits von einer Gruppe Trollen umringt, eine Gruppe Todesritter lief gerade auf Falathiá und Pagonja zu.
Super! Was jetzt?
Dann hörte er einen markerschütternden Schrei. Thorin fiel zu Boden.
"Thoorrin!!", schrie Glouryian aus leibeskräften und stürmte vorran. Warum hatte er nur seinen Zauberstabdingens nicht mehr? Mit aller Kraft rammte er sein Messer in einen Troll, zog es raus stach zur rechten und linken Seite, rammte sie aus den Weg und griff zu dem blutenden Körper."
"Vorsicht!"
Glouryian hüpfte zur Seite. Ein Troll rammte seine Axt knapp neben ihm in den Boden. Schnell stach Glouryian ihn in den Hals.