Beiträge von "[[.placide+cancri.]]"

    Pagonja wandte seinen Blick von Livia ab, nachdem sie sich auf einen Felsen gesetzt hatte ohne ihm eine antwort zu geben. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl das sie etwas gegen mich hat. Naja, wahrscheinlich weil ich ihr wegen Glouryian die Meinung gegeigt habe. Aber irgendwer musste ja mal sein Maul aufmachen. Immerhin haben die anderen mir später zugestimmt. Oder sie ist einfach nur Humorlos. Wer weiss... Er saß immer noch im Schneidersitz neben Nintau. Nochmals blickte er durch die Runde. Ein leichtes schmunzeln entfuhr ihn. Wir sind schon ein bunter Haufen. Find ich aber gut. Er atmete hörbar aus und ein lächeln fuhr über seine Lippen.


    mal sehen ob ich nun heian kann XD -.- muss doch schon wieder um 6 aufstehen o___o

    Pagonja saß immernoch neben den Menschen, Nintau war sein Name wie er mitbekommen hatte. Der Dämon war verschwunden, Livia ging aus der Höhle kam aber ein paar Minuten darauf wieder herein. Hm irgendwie laufen grade ziemlich wirre Sachen hier ab. "Oh das Baden ging aber schnell, Livia.", sagte er zu ihr und grinste sie an.

    Pagonja sah den Menschen an. "Ja da hast du recht. Es ist mir zwar ein rätsel wie du es rausbekommen hast, doch dein handeln kann ich dir irgendwie wirklich nich verübeln.", antwortete er und sah auf die Fesseln. Ganz schön eng sind sie. "Ich würde sie lockern, wäre bestimmt bequemer für dich. Jedoch weiss ich nicht ob du uns dann nicht alle in der Nacht abmurkst oder dich heimlich ausn Staub machst... aber da du ja eh schon hier bist, wirst du wohl auch eine Weile mit uns kommen müssen, ich denke kaum das es für dich angenehm ist die ganze Zeit mit Fesseln rumzulaufen, irgendwann musst du dich wohl an uns gewöhnen...achja für den Anfang, ich bin Pagonja.", sagte er und lächelte leicht. EDIT Danach blickte er zu Shania. "Das Gebirge ist gut, zwar gefährlich wegen den vielen Klippen und alten Zwergenminen, aber momentan der beste Weg für uns."

    Pagonjas Augen weiteten sich etwas geschockt für einen Moment. Wenn er es weiss, dann wissen es auch sehr viele andere Wesen, die hunderprozentig das Schwert haben wollen. Aber wie kann es sein, das sie davon wissen? Auch die Trolle, Orks etc. wussten davon. Haben wir etwa einen undichten Punkt? Gar einen Spitzel? "Vielleicht hat er uns beobachtet, aber selbst dann ist es mir ein rätsel wie er davon erfahren konnte. Vielleicht spürt man es aber auch...", sagte Pagonja zu Shania gewandt. "Als ich zu euch stieß, wusste ich auch sofort das ihr es seit die ich suchen sollte..."

    Pagonja sah zu Shania. "Ja, glücklicherweise, ich muss zugeben zeitlich dachte ich ich würde sterben.... hmm.. ich weiss nicht, es kann viele Gründe geben, und den Grund wieso wir herrumreisen, weiss eigentlich niemand, denn niemand von uns hat jemals ein Wort darüber verloren wenn wir nicht unter uns waren.", entgegnete er.

    Nachdem Pagonja aufgewacht war, lauschte er den Gesprächen der anderen. Ein gefesselter Mensch lehnte an einer Wand und nach einiger Zeit kam ein Halbwesen, halb Elb, halb Dämon einfach in das Versteck. Falathià folgte den anderen in die Höhle und setzte sich zu ihm um seine Wunden zu pflegen. Während sie die Verbände wechselte und neue Kräuter auf die Wunden legte, lauschte er den Gespräch von Shania und den Dämon, wobei er etwas grinsen musste, beide kannten sich gut mit Waffen, speziell mit Dolchen aus und spielten sich gegenseitig aus. Er warf einen kurzen Blick nach draussen, es regnete mittlerweile wie aus Eimern. Er beugte sich zu Falathià, die nach geraumer Zeit fertig mit den auswechseln der Verbände war, gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange und murmelte: "Danke, meine Wunderelbe."
    Dann stand er auf und ging auf den Gefangenen und den Dämon zu. Er stand zuerst vor ihnen, dann hockte er sich im Schneidersitz neben den Gefangenen. "Ich kann verstehen, wieso du so aggressiv reagierst, ich wäre auch nicht grad erquikt darüber gefesselt irgendwo in einer Höhle mit vielen Unbekannten zu sein. Aber wieso hast du die anderen denn angegriffen?", fragte er mit ruhiger, leiser Stimme. Der Dämon schien das Gespräch zu belauschen, obwohl er immernoch mit Shania seinen kleinen Streit weiterführte. Pagonja musterte den Menschen. Hmm.. ich verstehe nicht wieso er uns angegriffen hat, jedoch kann ich sein handeln nun verstehen. Vielleicht wollte er uns einfach nur etwas Gold klauen oder fühlte sich irgendwo durch bedroht. Ich war zu der Zeit ja leider benommen, beinahe Ohnmächtig. Sein blick glitt zu den Dämon. Und er, er scheint irgendwie nett zu sein. Könnte man ihn nicht vertrauen hätte er uns längst angegriffen. Er muss es schwer haben, gehört zu keiner richtigen Art, hatte wahrscheinlich nie ein richtiges Zuhause, und doch ist er so offen und neugirieg und geht auf fremde zu. Irgendwie bewundernswert. Er grinste leicht und sah wieder nach vorne, immernoch auf eine antwort des Menschen wartend.

    uhweh sorry das ich so lang nemma geschrieben hab -.-


    Pagonja wachte von Mirandas geschrei auf. Schlaftrunken und mit sehr viel weniger schmerzen - wie er gleich bemerkte - blinzelte er durch die Höhle. Alle anderen saßen da. Miranda war rausgerannt um wahrscheinlich irgendwen zu begrüßen. Vermutlich ist Falathià da, und Livia evtl. sie sprach ja von mehreren Personen. Er raffte sich auf und setzte sich hin. "Bin ich froh das ich noch lebe..", sagte er grinsend.

    Pagonja sah erneut die Gruppe an. "Vielleicht kann uns jemand Pferde leihen oder gar schenken. Wenn wir ihnen unsere Lage erklären gebe sie uns die Tiere vielleicht freiwillig, schließlich wollen sie ja auch keinen Krieg und der wurd nunmal durch uns ausgelößt, weil die Viecher das Schwert suchen welches wir bei uns haben..", sagte er zu den anderen.

    Es dauerte nicht lange da waren alle anderen der Gruppe bei Pagonja, Falathià, Glouryian und Thorin angekommen. Pagonja begutachtete die Truppe. Alle waren angeschlagen. Falathià hatte sich zu Shania runter gebeugt. Sie war direkt vor ihren Füssen zusammen gebrochen. Typischer Dunkelelben Blutrausch. Ich habe darüber viel gelesen. Auch Miranda hockte am Boden und Aischa machte ebenfalls nicht mehr den fitesten Eindruck. Und Meon war auf den Weg zu ihnen, von etwas weiter hinten konnte er ihn erkennen. Oh mist. Ich sollte lieber sagen, was los is anstatt Maulaffenfeil zu halten. Auch wenn wir noch nicht vollzählig sind "Wir müssen unbedingt irgendwie hier weg. Dorthinten kommen noch mehr Feinde, viele schwarze Reiter und noch viel mehr Trolle, Oger und Orks... ich finde wir sollten schleunigst hier verschwinden. Schon allein um die Stadt nicht noch mehr zu gefährden... die Menschen hier sind schon genug angeschlagen.", er machte einen Handbewegung die in Richtung Stadttor deutete, überall lagen Leichen, Trauernde waren über ihre toten Verwandten oder Freunde gebeugt und beweinten ihr dahinscheiden. Eindeutig der Krieg war ausgebrochen und das alles nur wegen einen dummen, goldenen Schwert. "Ich frage mich bloss... wie wir hier weg kommen sollen, wenn die Hälfte von uns noch nichtmal mehr genug Kraft hat um zu laufen...", murmelte er. Leicht seufzend richtete er seinen Blick nach unten. Seine Wunde schmerzte immernoch, doch er versuchte ihn zu ignorieren so gut es ging.

    Pagonja stand schnaufend vor den dreien. "Ja, es geht gerade so... um ehrlich zu sein ich hab grad gar nicht an die Schmerzen gedacht, sondern nur daran alle zu retten... weil...", er holte nochmal tief luft "dort hinten sind Feinde, unglaublich viele.. sehr viele von diesen Reitern, die schaffen wir nicht. Wir müssen alle fliehen." Er ließ seine Blicke über das Kampffeld gleiten um überblicken zu können wie viele von ihren Verbündeten noch lebten. "Irgendwie müssen wir allen bescheid sagen..", meinte er.

    ja einheitliche schreibweise is gut... ^^


    Pagonja sah wie Falathià sich von ihm entfernte, er sah sich im Wald um. Plötzlich vernahm er ein knacksen hinter sich. Er hiefte sich mit aller mühe hoch und drehte sich um. Dann hörte er das knacksen erneut. Er spitzte seine Ohren, und wie durch einer plötzlichen Gehörerweiterung hörte er in der Ferne trampeln und ein grummel. Sind das etwa noch mehr Feinde? Er vergass all seine Schmerzen, sprang an den nächstenbesten Baumstamm und kletterte ohne große Mühe hinauf in dessen Krone. An einen Ast festhaltend spähte er über die Bäume hinweg richtung Osten. Er erblickte einen gewaltigen Nachschub an Feinden. Sehr viele Reiter waren dabei, in schwarz gekleidet, sie schienen die Trolle, Orks und Oger zu kommandieren. Rasch hangelte er sich von den Baum. Am Boden angekommen, nahm er seinen Rucksack und rannte los. Hoffentlich find ich die anderen. Ich glaube einen weiteren Aufmarsch werden wir nicht schaffen, wir müssen weg hier, weg aus der Stadt. Um die anderen Leute nicht noch mehr zu gefährden. Alle müssen fliehen. Er sprintete so schnell ihn seine Beine trugen. Als er sich endlich durch tausende von Büschen gekämpft hatte und über etliche Wurzeln gestolpert war, kam er am Waldrand an. Nicht weit davon entfernt entdeckte er Falathià die zurück zum Wald kam, mit Glouryian und den anderen Mann im Schlepptau. "Wir müssen weg hier!", schrie er ihnen zu.

    Ob ihr der Wald wohl angst macht? Auf mich wirkt er jedenfalls sehr bedrohlich. Er kann zwar unglaublich schön sein, aber genauso viele Gefahren verstecken sich auch in ihm. Ein unberechenbares Szenario. Pagonja versuchte aus den Wald hinaus zu schauen, manchmal erkannte er kämpfende Menschen, Elben, Trolle, Orks und etliche andere Wesen die sich im Staub konkurierten. Auch die Geräusche eines Kampfes waren hier noch zu hören, das klirren von Schwerter, geschrei, dumpfes Aufprallen und Pferdehufen. Er sah wieder zu Falathià, die immernoch Gedankenversunken in den Wald starrte. Hoffentlich findet uns hier niemand. Sie hat das Schwert bei sich, ich bin verletzt und allein auf sich gestellt schafft sie es glaube nicht, zumindest nicht wenn es mehrere sind. Egal, ich werde sie beschützen. Bis zu meinen Tod wenn es ein muss. Er setzte sich auf und sog Luft scharf in seinen Mund ein. Jede Bewegung tat noch weh. Aber daran würde er sich gewöhnen, bis die Wunde versorgt werden konnte.

    Er biss sich fast die Zunge vor schmerz ab, als Falathià den Verband enger schnürrte, doch es war erträglich. Dann begann sie mit einen Lappen sein Fell sauber zu machen. "Danke dir..", sagte er lächelnd und versuchte tief luft zu holen. "Das es auch immer mich erwischen muss.. unglaublich.", murmelte er und stieß etwas wütend luft aus seiner Nase. Hoffentlich entdeckt uns niemand. Der Wald ist bestimmt auch voll von den Viechern.

    Pagonja nickte. "Ja.", sagte er knapp. "Schnürr den Verband so fest du kannst darum..", befahl er Falathià und nahm seine andere Hand von der Seite wo der Ork ihn getroffen hatte, eine Wunde erstreckte sich über die gesamten Rippen. "Wenns festgenug is, spürt man die Schmerzen nicht mehr und verbluten kann ich dann hoffentlich auch nicht..", erklärte er und lächelte etwas unsicher.

    Pagonja ächzte. "Son schei** Ork hat mich erwischt... voll in die Seite gebretter hat er mir...", brachte er schmerzvoll hervor. "Ein bisschen... Wa...wasser wäre vllt nich schlecht...", er atmete schwer, seine Augen fielen immerwieder zu. Doch das was er sehen konnte war Falathiàs besorgter Blick. Er nahm ihre Hand fester in seine (Hand!) und sagte: "Das wird schon wieder... gib mir nur ein bisschen verschnaufzeit.."

    seit ihr nich in die andere richtung geritten? XD o.o weil sonst wären wir ja wieder am anfangspunkt alle lol... *wirr* weil es gibt ja immer zwei ausgänge bzw eingänge für ne stadt... Oo und wir wollten ja glouryi suchen udn ehm joa O.O


    Pagonja hatte grad den nächsten Ork erlegt, als Falathià ihm ins Ohr flüsterte: "Allein kommen wir vielleicht lebend hier raus. Tut mir leid. Wir müssen uns trennen, als Gruppe fallen wir mehr auf.", nach den Worten verschwand sie im Wald. Pagonja sah sich um überall war Staub aufgewirbelt, Glouryian kämpfe gegen einige der Feinde, neben ihm lag ein lebloser Körper eines Mannes. Er sah weiter und entdeckte plötzlich die Krähe über den Kampfschauplatz kreisen. Vielleicht sollen wir ihr folgen. Aber Falathià... er sah sich um, im Wald war nichts von ihr zu sehen. Dann rannte er los. Er sprang über einen großen, toten Oger der Bauchwärts mit einer Lanze im Rücken auf den Boden lag. Hektisch drängte er sich durch das gemenge, plötzlich bekam er einen Schlag in die Seite. Er flog ca. 3 Meter durch die Luft und kam hart auf den Boden auf. Alles schmerzte ihm. Langsam versuchte er sich aufzurichten, ein Ork raste auf ihn zu. Pagonja blieb am Boden liegen, seinen Dolch bereits gezückt. Der Ork kam immer näher. Als er bei ihm angekommen war, rammte er ihn den Dolch in den Magen. Ein Schrei durchfuhr den Tumult. Für einen Moment schien die Zeit stehen geblieben zu sein. dann stürzte der Ork auf Pagonja und vergrub ihn fast unter sich. Pagonja jaulte leise vor Schmerz auf. Er schloss seine Augen. Du darfst nicht aufgeben, los steh auf du Memme... mit letzter Kraft schmiss er den Orkleichnahm von sich und rappelte sich auf. Er befand sich ebenfalls nahe dem Wald und rannte hinein...

    "Ich mein es nicht nur, ich weiss es.", antwortete Pagonja. Kaum hatte er das ausgesprochen schon kam einer der Bestien auf sie zugestürmt, die Keule hoch gehoben und markerschütternd brüllend. Pagonja stürmte ihn entgegen. Sein Gegner war ein Troll. Je näher Pagonja kam desto deutlicher konnte er den Gestank riechen den das Vieh mit sich brachte. "Irgs Schimmel..", murmelte er zu sich selbst. Der Troll holte aus Pagonja schmiss sich auf den Boden und rollte sich direkt unter ihn. Dann stach er dem Ding mit den Dolch direkt in seinen Schritt (aua) und schlitzte ihn bis zum Rücken hin auf. Der Troll brüllte jämmerlich und fiel zu Boden. Pagonja schmiss sich auf ihn und stach ihn etliche male in die Kehle.

    ochjehee.. nun zickt hier doch nich so rum ^^ is doch schnuppe... so sind rpgs halt.... *streitschlichter is* XD


    Was ist denn ihn den gefahren? Pagonja sah Glouryian hinterher, der sich durch die Mengen kämpfe um Thorin zu finden. Dann sah er nach links. "Die Aktion war wohl doch nicht so gut durchdacht..", sagte er zu Falathià und deutete zu einigen der Feinde, die sich sammelten und sie entdeckt hatten. Pagonja hielt Falathià fest und sprang wieder auf seine zwei Beine. Seine Knochen knacksten dabei. Sofort zog er seine Dolche und stellte sich in Kampfposition.