Forum Rollenspiel :)

  • Narekh lächelte. "Geld spielt für mich keine Rolle. Es gibt davon genug auf der Welt. Und wenn ich eine spezielle Waffe brauche, dann lasse ich sie mir bearbeiten. Ich kenne viele Leute, musst du wissen. Mit deiner Zeit anfangen? Oh. Es gibt viele Sachen die unheimlichen Spaß machen oder schlicht und ergreifend nützlicher sind, als das stundenlange bearbeiten von einer Waffe die im Kopf doch irgendwann verloren geht. Glaub mir, ich kämpfe schon länger als du.", sagte Narekh und holte einen seiner Dolche heraus, die er einem Vampirjäger, der umgebracht worden war, abgenommen hatte. Sie hatten eine perfekt geschliffenen Silberklinge und einen schlichten, schwarzen Griff. Von optischen nichts besonderes, aber mehr als scharf und leicht wie eine Feder. "Vampirjäger sind fleißige Leute, vorallem wenn es um das herstellen von Waffen geht. Ich mühe mich damit nicht ab. Es gibt genug andere, die das für mich tun.", sagte er und schob die Waffe zu der Elfe, damit sie sie sich anschauen konnte, falls sie überhaupt wollte.


    Und Leute, es ist keine Kunst 1000 Beiträge auf 50 Seiten. Genauso wird 100 %ig der 2000ste Beitrag auf der 100sten Seite sein, da auf JEDE Seite, egal wie lang die Beiträge sind, immer 20 Beiträge kommen. ^^ Es sei denn ihr habt das umgestellt und nur 10 oder 30 oder so auf einer Seite.

    off

  • Shania nahm die Waffe entgegen und befühlte die Klinge.
    "Schönes Messerchen. Silber ist ein hervorragendes Matrial. Aber die Verarbeitung... Ihre Schärfe ist gezwungen, die Seele eingeengt. Du hast es nur dem starken Material zu verdanken, dass die noch nicht zersprungen ist. Der Druck darin ist sehr stark. Du solltest sie nach dem nächsten Kampf nicht wieder blitzeblank putzen, sondern das Blut ein paar Tage drauf lassen. Das zerstört die Seele, aber eine Aura kannst du der sowieso nicht mehr anzaubern, dazu ist sie zu grob überschärft wurden. Typisch für Vampirjäger, die sind immer etwas zu ehrgeizig. Es ist schön wenn du dir deine Waffen von überall und jedem besorgst, aber eine enge Bindung und das Wissen alles selber geschaffen zu haben ist mir lieber. Und zurzeit fallen mir keine sonstigen Beschäftigungen ein."
    Sie reichte die Waffe wieder zurück.

    Oke, freu ich mich halt bloß über den 1000. Beitrag.

  • NIntau antwortete nicht auf die Frage, was solle er auch sagen. Ich bin hinter dem Schwert her, welches die Gruppe bei sich hat? Schlechte Idee. Er lauschte dem gespräch der Dunkelelfe und dem Dämon. Die Dunkelelfe machte einen äußerst erfahrenen Eindruck, es war nicht das erste mal, das Nintau erstaunt über ihr Wissen über Waffen, speziel Dolche, war. Wo sie ihr Wissen nur her hat? fragte er sich als er die Elfe aufmerksam musterte.

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  • "Dämon, hat dir niemals jemand gesagt man soll keine Süßigkeiten von Fremden annehmen? Ebenso verhält es sich mit Waffen, man weiß nie was man bekommt und außerdem... Sag mal, ich weiß ja nicht wie das bei dir ist, aber ich mag es nicht so unentwegt angestarrt zu werden." fuhr sie Nintau plötzlich an.

  • Nintau musste grinsen als ihn die Dunkelelfe anfuhr.
    "Dann beweg dich doch ausserhalb meines Blickfeldes." entgegente er der Dunkelefe und lehnte den Kopf an die Wand. "Oder bind mich los, dann verschwinde ich von selber." sprach er in einem gelassenen Ton zu ihr.

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  • Nachdem Pagonja aufgewacht war, lauschte er den Gesprächen der anderen. Ein gefesselter Mensch lehnte an einer Wand und nach einiger Zeit kam ein Halbwesen, halb Elb, halb Dämon einfach in das Versteck. Falathià folgte den anderen in die Höhle und setzte sich zu ihm um seine Wunden zu pflegen. Während sie die Verbände wechselte und neue Kräuter auf die Wunden legte, lauschte er den Gespräch von Shania und den Dämon, wobei er etwas grinsen musste, beide kannten sich gut mit Waffen, speziell mit Dolchen aus und spielten sich gegenseitig aus. Er warf einen kurzen Blick nach draussen, es regnete mittlerweile wie aus Eimern. Er beugte sich zu Falathià, die nach geraumer Zeit fertig mit den auswechseln der Verbände war, gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange und murmelte: "Danke, meine Wunderelbe."
    Dann stand er auf und ging auf den Gefangenen und den Dämon zu. Er stand zuerst vor ihnen, dann hockte er sich im Schneidersitz neben den Gefangenen. "Ich kann verstehen, wieso du so aggressiv reagierst, ich wäre auch nicht grad erquikt darüber gefesselt irgendwo in einer Höhle mit vielen Unbekannten zu sein. Aber wieso hast du die anderen denn angegriffen?", fragte er mit ruhiger, leiser Stimme. Der Dämon schien das Gespräch zu belauschen, obwohl er immernoch mit Shania seinen kleinen Streit weiterführte. Pagonja musterte den Menschen. Hmm.. ich verstehe nicht wieso er uns angegriffen hat, jedoch kann ich sein handeln nun verstehen. Vielleicht wollte er uns einfach nur etwas Gold klauen oder fühlte sich irgendwo durch bedroht. Ich war zu der Zeit ja leider benommen, beinahe Ohnmächtig. Sein blick glitt zu den Dämon. Und er, er scheint irgendwie nett zu sein. Könnte man ihn nicht vertrauen hätte er uns längst angegriffen. Er muss es schwer haben, gehört zu keiner richtigen Art, hatte wahrscheinlich nie ein richtiges Zuhause, und doch ist er so offen und neugirieg und geht auf fremde zu. Irgendwie bewundernswert. Er grinste leicht und sah wieder nach vorne, immernoch auf eine antwort des Menschen wartend.

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    [SIZE="1"][COLOR="DarkRed"][.Für +Liebe+ gibt es keine -Garantie- , doch glaub mir, so sicher wie mit Dir war ich mir {nie}.][/COLOR][/SIZE]

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  • "Dein Blickfeld ist groß, da hast du außer mir noch viele andere Fixpunkte die du anstarren kannst. Und ich würde dich ja liebend gerne losbinden, aber ich glaube dann kann ich mich auch von der Gruppe verabschieden."
    Shania schaute zu Pagonja.
    "Na, wieder wach? Was denkst du wieso er uns angegriffen hat? So viele Gründe kanns ja da nicht geben."

  • Pagonja sah zu Shania. "Ja, glücklicherweise, ich muss zugeben zeitlich dachte ich ich würde sterben.... hmm.. ich weiss nicht, es kann viele Gründe geben, und den Grund wieso wir herrumreisen, weiss eigentlich niemand, denn niemand von uns hat jemals ein Wort darüber verloren wenn wir nicht unter uns waren.", entgegnete er.

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  • Pagonjas Augen weiteten sich etwas geschockt für einen Moment. Wenn er es weiss, dann wissen es auch sehr viele andere Wesen, die hunderprozentig das Schwert haben wollen. Aber wie kann es sein, das sie davon wissen? Auch die Trolle, Orks etc. wussten davon. Haben wir etwa einen undichten Punkt? Gar einen Spitzel? "Vielleicht hat er uns beobachtet, aber selbst dann ist es mir ein rätsel wie er davon erfahren konnte. Vielleicht spürt man es aber auch...", sagte Pagonja zu Shania gewandt. "Als ich zu euch stieß, wusste ich auch sofort das ihr es seit die ich suchen sollte..."

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  • Nintau wendete den Blick von der Elfe ab, und musterte das Wesen neben sich, welches dazu gestoßen ist und wohl zum Zeitpunkt des Geschehens nicht ganz da war. "Sowas wird schneller bekannt als es einem lieb ist was?" sagte er mit einem leichten grinsen im Gesicht. Und es werden bestimmt noch mehr euch jagen als nur ich. fügte er in Gedanken hinzu ehe er wieder den Schmerz in seinen Armen vernahm. Langsam spürte er die enganliegenden Fesseln die kaum Bewegungsfreiheiten übrig liesen und ihn selbst dabei hinderten, in einer bequemeren Position auf dem Boden zu sitzen

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  • "Allerdings. Weiß eigentlich irgendjemand wo wir jetzt überhaupt langgehen wollen? Zurück in die Stadt wär wohl nicht so schlau. Die Frage ist bloß, wie weit wir sie umgehen wollen. Wenn wir weiter zurück gehen stehen wir irgendwann wieder vorm Schloss und das ist wohl das falsche Ziel. Eine Variante wär auch, Richtung Gebirge zu gehen. Das Gelände da ist steinig und zersplittert, da würden wir viele Möglichkeiten zum untertauchen finden. Oder wir marschieren weiter durch Wälder und über Wiesen. Irgendwie müssen wir auf jeden Fall die KúrGol umgehen."

  • Pagonja sah den Menschen an. "Ja da hast du recht. Es ist mir zwar ein rätsel wie du es rausbekommen hast, doch dein handeln kann ich dir irgendwie wirklich nich verübeln.", antwortete er und sah auf die Fesseln. Ganz schön eng sind sie. "Ich würde sie lockern, wäre bestimmt bequemer für dich. Jedoch weiss ich nicht ob du uns dann nicht alle in der Nacht abmurkst oder dich heimlich ausn Staub machst... aber da du ja eh schon hier bist, wirst du wohl auch eine Weile mit uns kommen müssen, ich denke kaum das es für dich angenehm ist die ganze Zeit mit Fesseln rumzulaufen, irgendwann musst du dich wohl an uns gewöhnen...achja für den Anfang, ich bin Pagonja.", sagte er und lächelte leicht. EDIT Danach blickte er zu Shania. "Das Gebirge ist gut, zwar gefährlich wegen den vielen Klippen und alten Zwergenminen, aber momentan der beste Weg für uns."

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  • "Sehe ich auch so. Aber woher willst du wissen, dass unser Herr hier unbequem sitzt? Ich habe ihn nicht einmal murren hören. Nur ein paar ungehobelte Aufforderungen konnte ich bis jetzt vernehmen, aber ein 'Die Fesseln sind zu eng.' hab ich bis jetzt noch nicht gehört. Sollen wir ihm auf ewig die Wünsche von den Lippen ablesen? Wenn er stur sein muss, mir soll es recht sein, aber dann soll er auch mit den Folgen seines Handelns leben, so wie jeder hier."

  • Livia stand auf und ging wortlos zu Nintau. Sie band ihm die Fesseln lockerer. "Jetzt müsste es besser sein", sagt sie leise zu ihm und zwinkerte ihm zu.
    Dann wandte sie sich an Shania. "Wo haben wir denn unsere Karte hingelegt?"

  • Shania zog eine Augenbraue hoch, dann zuckte sie mit den Schultern.
    "Karte? Wenn einer eine Karte hat, dann müsste es Falathiá sein, sie ist doch die Anführerin. Und wieso macht ihr hier eigentlich alle so ein Aufhebens wegen ein paar engen Fesseln? Einem Sturkopf jeden Wunsch von den Lippen ablesen ohne das er einmal freundlich war, was sind denn das für kontraproduktive Verhaltensweisen? Der gewöhnt sich bestenfalls noch dran."

  • "Hast du dich eigentlich irgendwann mal gefragt wieso keine Freundlichkeit rüber kommt?" nintau blickte die Elfe genervt an, wendete sich dann noch einmal an das Wesen, welches ihm die Fesseln lockerer gemacht hat. "danke", sagte er und spürte wie das Blut endlich wieder richtig durch seine Adern fliesen konnte. Dann wandte er sich wieder an die Elfe. "Vielleicht solltest du mal deine ständigen Provokationen bedenken", fauchte er sie schon fast an. "Denkst du da bleibt irgendjemand lange ruhig? Dein Wissen mag beeindruckend sein aber der rest ist nur abschreckend und nicht mehr."

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  • "Aktion und Reaktion. Ich wusste doch nicht das dir das gleich so an die Nieren geht. Wie auch, du hast ja nichts gesagt? Und das mit der Wette um das Überleben war ein Kinderspiel in unserem Clan früher und deshalb auch nicht wirklich ernst gemeint, aus dem Alter bin ich schon seit Jahren raus. Und ein paar enge Fesseln sind auch ein Grund gleich beleidigt zu sein. Meine Mutter hat mich mal gefesselt, und das fester als dich, und drei Tage sitzen lassen, damit ich es lerne. Es mag zwar ein bisschen unangenehm sein, aber das dir die Hände gleich absterben ist schon ein bisschen übertrieben. Also hundertmal Entschuldigung für mein unangemessenes Verhalten, ich bereue es inzwischen. Ich wollte dich bloß ein bisschen aus deinem Schneckenhaus locken." Sie grinste breit.