Forum Rollenspiel :)

  • Falathiá schaute Pagonja zu wie er das Vieh aufschlitze.
    In der Zwischenzeit schlichen sich 3 Stück leise von hinten an doch Falathiá entnomm dem Geruch der sich breit machte, dass dort Orks sein mussten. Sie holte mit einem Schlag aus und verpasste mit dem Nunchaku, das nun aufgebessert war, einem der 3 Orks einen kräftigen Schlag auf den Hinterkopf und er fiel erst einmal nach hinten. Sie nahm kleine Schritte Anlauf und sprang elegant über die Orks hinweg und griff sie von hinten an. Jedoch brachte ihr das nicht viel da die Orks eine dicke Haut hatten.
    Als sie das eingesehen hatte, rannte sie zu Pagonja und flüsterte ihr etwas ins Ohr und verschwand im Wald.

    [CENTER][FONT="Tahoma"][SIZE="2"]Es werde Licht sprach der Boss und es war sofort hell
    Ein Licht das gleich jede Sonne bestimmt
    Es scheint als singt er für dich ganz allein und speziell
    Er sieht dich an und du bist wie gelähmt.


    Hallo Leute, der Herr B ist zurück![/SIZE][/FONT][/Center]

  • Oo ööhm, ich bin doch auch bei den gaunern dabei oder? ihr habt mich doch nicht zurückgelassen oder? XD

    Miranda klammerte sich an dem Kerl fest, der das dunkle Pferd ritt. eigentlich mochte sie keine Pferde. Sie waren für kleinere Wesen zu gefährlich. Zudem kamen noch unangenehme Erinnerungen in ihr hoch.
    Die wollen dóch nicht im ernst über die Mauer springen oder? was, wenn sie es nicht schaffen?

    [CENTER][SIZE=3]And you'll all say:
    Oh! Well I never! Was there ever
    A cat so clever as magical Mr. Mistoffelees!
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  • "Ihr wollt doch nicht alleine den Spaß haben?"
    Livia sprang von dem Pferd eines graubärtigen dicken Mannes ab und stürzte sich in den Kampf zu Pagonja, Faltathia und Glouryian.

  • Als Miranda Livia losrennen sah, war ihr das die willkommene Gelegenheit von dem Pferd wegzukommen, es war ihr nicht geheuer. Sie befestigte mit schnellen Griffen dei Klingen am Stab, liess sich vom Perderücken hinuntergleiten und rannte hinter Livia her.
    Was zum Geier machen die da eigentlich???
    Sie konnte es nicht fassen: sie schienen zu streiten! aus irgendeinem Grund wollte Glouryian offenbar zurück in das Kampfgetümmel und die beiden anderen versuchten ihn daran zu hindern. Sie rammte nem erstbesten Troll die Lanze ind den Bauch, was aufgrund ihrer Körpergrösse allerdings etwas weiter unten war, (^^) und lief dann auf die anderen zu.

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  • seit ihr nich in die andere richtung geritten? XD o.o weil sonst wären wir ja wieder am anfangspunkt alle lol... *wirr* weil es gibt ja immer zwei ausgänge bzw eingänge für ne stadt... Oo und wir wollten ja glouryi suchen udn ehm joa O.O


    Pagonja hatte grad den nächsten Ork erlegt, als Falathià ihm ins Ohr flüsterte: "Allein kommen wir vielleicht lebend hier raus. Tut mir leid. Wir müssen uns trennen, als Gruppe fallen wir mehr auf.", nach den Worten verschwand sie im Wald. Pagonja sah sich um überall war Staub aufgewirbelt, Glouryian kämpfe gegen einige der Feinde, neben ihm lag ein lebloser Körper eines Mannes. Er sah weiter und entdeckte plötzlich die Krähe über den Kampfschauplatz kreisen. Vielleicht sollen wir ihr folgen. Aber Falathià... er sah sich um, im Wald war nichts von ihr zu sehen. Dann rannte er los. Er sprang über einen großen, toten Oger der Bauchwärts mit einer Lanze im Rücken auf den Boden lag. Hektisch drängte er sich durch das gemenge, plötzlich bekam er einen Schlag in die Seite. Er flog ca. 3 Meter durch die Luft und kam hart auf den Boden auf. Alles schmerzte ihm. Langsam versuchte er sich aufzurichten, ein Ork raste auf ihn zu. Pagonja blieb am Boden liegen, seinen Dolch bereits gezückt. Der Ork kam immer näher. Als er bei ihm angekommen war, rammte er ihn den Dolch in den Magen. Ein Schrei durchfuhr den Tumult. Für einen Moment schien die Zeit stehen geblieben zu sein. dann stürzte der Ork auf Pagonja und vergrub ihn fast unter sich. Pagonja jaulte leise vor Schmerz auf. Er schloss seine Augen. Du darfst nicht aufgeben, los steh auf du Memme... mit letzter Kraft schmiss er den Orkleichnahm von sich und rappelte sich auf. Er befand sich ebenfalls nahe dem Wald und rannte hinein...

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    [SIZE="1"][COLOR="DarkRed"][.Für +Liebe+ gibt es keine -Garantie- , doch glaub mir, so sicher wie mit Dir war ich mir {nie}.][/COLOR][/SIZE]

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  • Ich hab verstanden, dass ihr nur ein paat Meter entfernt seid. Egal, jetzt sowieso zu spät.


    Livia lief mit einem Kriegsgeschrei auf eine Gruppe von Trollen zu und erledigte einen nach dem anderen, indem sie - das Schwert gezückt - im Kreis wirbelte. Ein anderer kam von hinten, doch sie macht ein Rückwärtssalto und stieß auch ihm das Schwert in den Magen.

  • "Verdammt!" entfuhr es Miranda. Wir müssen doch zusammenbleiben! Wennwir getrennt werden, finden wir uns vielleicht nie wieder! Allein ist man nahezu Schutzlos egal ob Mensch Elb oder sonstwer. Einen Moment blieb sie stehen, um sich der Lage bewusst zu werden. Dann schlitterte sie unter einem heranstürmenden Ork durch und rannte hinter den anderen her, hinein in den Wald... wo sie promt gegen eine grosse Gestalt prallte und hinfiel. Einen Moment war sie wie erstarrt, dann sah sie, dass es weder ein Troll noch ein Ork noch ein feindlicher Mensch war.

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  • Falathiá hörte einen Schrei als sie sich im Wald versteckte und auf die anderen wartete. War das nicht Pagonja? dachte sie sich...


    Plötzlich raschelte es am Waldeingang heftig und ein Ächzen und Keuchen war zu hören. Falathiá näherte sich vorsichtig, womöglich war es ein Ork oder ein Oger, gar ein Troll. Doch als sie ein gestreiftes Fell mit Blutflecken dort lagen sah war ihr klar wer es war. Sie eilte zu ihm und holte sofort einen Verband heraus. "Pagonja was ist passiert? Dein Fell ist voller Blut! Wie geht es dir? Kannst du aufstehen?" fragte sie ihn voller Angst, er würde es nicht überstehen. Sie nahm seine Hand (Pfote? xD) und hielt sie ihm. "Sag mir was ich tun soll, was geschehen ist!"

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  • Jetzt habe ich wirklich ein Problem dachte sie. Vor ihr stand kein geringerer als der Krecon! Dei ungeschlachte Figur drehte sich nun langsam um. Noch während Miranda sich nach einer Fluchtmöglichkeit umsah, dachte sie Was macht das Vieh eigentlich hier???

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  • Pagonja ächzte. "Son schei** Ork hat mich erwischt... voll in die Seite gebretter hat er mir...", brachte er schmerzvoll hervor. "Ein bisschen... Wa...wasser wäre vllt nich schlecht...", er atmete schwer, seine Augen fielen immerwieder zu. Doch das was er sehen konnte war Falathiàs besorgter Blick. Er nahm ihre Hand fester in seine (Hand!) und sagte: "Das wird schon wieder... gib mir nur ein bisschen verschnaufzeit.."

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  • Livia drehte sich um und sah en Krecon, der sich drohend Miranda nährte. Noch bevor er sie schnappen konnte, stach sie ihm ihr Schwert von hinten in die Brust. Der Krecon brach zusammen und blieb reglos liegen.

  • "Du machst Sachen, man!" Mit diesen Worten holte sie etwas zu trinken heraus und hielt es ihm hin so dass er ohne Anstrengung Wasser zu sich nehmen konnte. "Aber wenn wirklich etwas ist... oder wenn du etwas anderes brauchst, dann es mir, ok?" fügte sie hinzu, während sie ihm beim trinken zusah.

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  • Pagonja nickte. "Ja.", sagte er knapp. "Schnürr den Verband so fest du kannst darum..", befahl er Falathià und nahm seine andere Hand von der Seite wo der Ork ihn getroffen hatte, eine Wunde erstreckte sich über die gesamten Rippen. "Wenns festgenug is, spürt man die Schmerzen nicht mehr und verbluten kann ich dann hoffentlich auch nicht..", erklärte er und lächelte etwas unsicher.

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  • "Na hoffentlich stimmt das... " antwortete sie etwas misstrauisch.
    Doch dann nimmt sie den Verband und legt ihn voller Behutsamkeit auf die Stelle und schnürrt es dann enger. "Vorsicht jetzt tut's weh!" warf sie kurz ein, und schnürrte dann schon so fest sie konnte. Anscheinend half es, denn es hörte das bluten auf.
    "Warte kurz" meinte Falathiá und holte einen Lappen aus ihrem Rucksack. Den machte sie mit Wasser nass und tupfte so vorsichtig das Fell ab. "Das schöne Fell... soll wieder so schön sein wie es vorher war. Blut steht dir nicht!" grinste sie.

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  • Er biss sich fast die Zunge vor schmerz ab, als Falathià den Verband enger schnürrte, doch es war erträglich. Dann begann sie mit einen Lappen sein Fell sauber zu machen. "Danke dir..", sagte er lächelnd und versuchte tief luft zu holen. "Das es auch immer mich erwischen muss.. unglaublich.", murmelte er und stieß etwas wütend luft aus seiner Nase. Hoffentlich entdeckt uns niemand. Der Wald ist bestimmt auch voll von den Viechern.

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  • Glouryian kämpfte weiter. Auch Thorin gab sein bestes, doch die Trolle waren zu aufmerksam auf sie geworden.
    "Du bist doch Magier. Tu was!", schrie Thorin.
    Aber was denn?
    Er war doch ein so schwacher Magier und noch dazu ohne Zauberstabdingens.
    "Du musst nur an dich glauben. Du kannst das, das spüre ich."
    Drei Todesritter näherten sich ihnen.
    "Glouryian! Schnell!"
    Ich kann das. Ich kann das! Herr, Allmächtiger, Götter, ich bitte euch.
    Die Todesritter holten aus.
    Ich muss das schaffen.
    Thorin sah verängstigt den Todesrittern ins hasserfüllte Antlitz.
    "Glaub an dich!"
    Urplötzlich verdunkelte sich alles. Vielmehr war es, dass alles Licht von Glouryian ausgesogen wurde. Seine Hände begannen wie wild zu leuchten, kleine Blitze zuckten über seine Haut.
    "Vade retro!"
    Ein gleißendes Licht breitete sich aus. Die Trolle wurden zerrissen, ihre Waffen zurück geschleudert. Kurz bevor die Todesritter ihr grausames Werk vollenden konnten stieß es sie von ihren Pferden.
    Blitzschnell, bevor er begriff, was geschehen war, langte Glouryian nach Thorin und rannte los.

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
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  • Falathiá streichte Pagonja behutsam über den Kopf und blieb stumm.


    Wir sollten warten bis es ausen ruhig geworden ist. Dann sollten wir die anderen holen und zur Gruppe zurückkehren...


    Gedanken versunken starrte Falathiá tief in den Wald hinein. Der Wald ist ihr so fremd und unerfahren, sie kannte sich dort doch gar nicht aus.

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  • Ob ihr der Wald wohl angst macht? Auf mich wirkt er jedenfalls sehr bedrohlich. Er kann zwar unglaublich schön sein, aber genauso viele Gefahren verstecken sich auch in ihm. Ein unberechenbares Szenario. Pagonja versuchte aus den Wald hinaus zu schauen, manchmal erkannte er kämpfende Menschen, Elben, Trolle, Orks und etliche andere Wesen die sich im Staub konkurierten. Auch die Geräusche eines Kampfes waren hier noch zu hören, das klirren von Schwerter, geschrei, dumpfes Aufprallen und Pferdehufen. Er sah wieder zu Falathià, die immernoch Gedankenversunken in den Wald starrte. Hoffentlich findet uns hier niemand. Sie hat das Schwert bei sich, ich bin verletzt und allein auf sich gestellt schafft sie es glaube nicht, zumindest nicht wenn es mehrere sind. Egal, ich werde sie beschützen. Bis zu meinen Tod wenn es ein muss. Er setzte sich auf und sog Luft scharf in seinen Mund ein. Jede Bewegung tat noch weh. Aber daran würde er sich gewöhnen, bis die Wunde versorgt werden konnte.

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  • Aischa war auch abgesprungen und schleuderte kochendheiße wasserbälle auf die orcs.
    Sie sah ein grelles Licht wohher kommt das denn?im nächsten augenblick sah sie wer das war glouryian war der schöpfer diesen lichtes.
    Ein orc trameplte auf sie zu und schleuderte alles was ihm im weg war weg ooooh verdammt schnell rammte sie dem orc den dolch in die brust.

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  • Shania war auch schon von dem Pferderücken in das Kampfgetümmel gesprungen. Ihr ehemaliger Reitkollege stand abseits und ließ verwirrt den Blick über die Kämpfenden schweifen.
    "Haut ab verdammt, was wollt ihr noch hier?" schrie Shania ihn an, bevor ein neuer Gegener sie attakierte.
    "Aber wir können kämpfen... Jessica, wenn sie sich transformiert."
    "Bist du so blöd oder tust du nur so? Wir kommen hier glänzend allein zurecht, auf Wiedersehen."
    Verstört schaute er sie an, gab dann seinen Kumpanen jedoch den Befehl abzuhauen. Im schnellen Galopp folgte er ihnen.