Forum Rollenspiel :)

  • "Was deine Mutter einst mit die tat, interessiert mich gleich wie wenn eine Fliege irgendwo unter die Pranken einer Raubkatze gerät." antwortete er in einem ruhigen Ton ehe er seinen Kopf schüttelte und der Elfe in die Augen blickte. "Mir geht es doch gar nicht um die Fesseln." seufzte er ehe er weiter fuhr. "Die Fesseln stören mich nicht so sehr, wie mich manch anderes auf die Palme bringt. " Nintau schwieg, er war sichtlich genervt von der Dunkelelfe. Die sollte sich mal fragen wieso ich sie mit essen bespuckt habe, und ich war nicht der, der zuerst zum Dolch gegriffen hat Nintau wendete den Blick ab und schloß die Augen.


    Gute nacht, morgen komm ich auch erst abends, muss ja arbeiten :(

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  • Narekh hörte grinsend bei dem Gespräch zwischen Nintau und der Elfe vor. "Es tut mir leid, euch zu unterbrechen, aber er hat eindeutig recht. Euer Vorlautes Mundwerk würde mir auch auf die Nerven gehen, wenn ich in seiner Situation wäre. In meinem Falle ist es nur sehr amüsant. Ihr sprecht von Waffen und ihren 'Seelen' als hättet ihr die Erfahrung eines Meisters, doch ihr seit nicht Alt, man hört es Euch an." Narekh grinste nun übers ganze Gesicht, da er genau wusste, es stimmte, was er sagte. "Natürlich, Ihr seit erfahrener und weiser als die meisten in eurem Alter aber wenn Ihr oft genug gekämpft habt werdet auch Ihr merken, dass euch eine Aura und eine 'Seele' in einer Waffe rein gar nichts gegen überlegene Gegner bringen. Aber wenn ihr mich nun entschuldigt. Ich habe Hunger, und große Lust auf Fleisch.", erwiederte Narekh und erhob sich. Mit einem Wimpernschlag war er verschwunden. Unsichtbar und lautlos bewegte er sich zum Ausgang der Höhle. Er wurde wieder sichtbar und drehte sich kurz um. "Achso... keine Sorge, ich werde euch spätestens morgen Vormittag wiederfinden, falls ihr schon aufgebrochen seit wenn ich zurückkehre, ich schlafe lieber in den Bäumen. Man kann euch Meilenweit riechen.", mit einem Lächeln auf den Lippen verschwand er wieder und sprang mit einem Rückwärtssalto auf den Felsen. Er hatte einen Hasenbau in der Nähe gerochen. Denen würde er mal einen kleinen Besuch abstatten.

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  • Fängt der jetzt auch noch an? Da weise ich ihn nur darauf hin, dass seine Waffe kurz vorm Zerspringen ist und so dank er es? 'Wenn ihr oft genug gekämpft habt.' Meiner Meinung nach war das schon vor ein paar Jahren der Fall. Und dann redet er noch, als hätte er Ahnung von Waffen und ihren Seelen? Er ist ja auch sehr amüsant.
    "Zuerst meckerst du rum und dann spuckst du nichtmal ein paar konkrete Aussagen aus. 'Manch anderes', schwammiger geht es auch nicht mehr. Da kann ich ja auch bloß raten wieso du so ausrastest. Geht es um deine Messerchen? Da, bitteschön."
    Sie stand auf und warf ihm seine Waffen vor die Füße.
    "Und jetzt krieg dich wieder ein. Sobald du Klartext reden willst höre ich dir gerne zu, aber gestaltslose Beschimpfungen ohne Zweck und Inhalt lasse ich mir nicht an den Kopf werfen. Am Anfang hab ich dich ja noch für ein sehr vernünftiges Wesen gehalten und mein erster Eindruck war eigentlich immer richtig, aber bei dir zweifle ich da inzwischen massiv daran. Es tut mir leid wenn meine Verhaltensweisen in irgendeiner Weise unangemessen waren, obwohl ich davon eigentlich nichts gemerkt habe. Wie schon gesagt, Aktion und Reaktion. Aber eine Konversation auf dieser Ebene mit dir weiter zu führen, dafür ist mir mein Atem letztendlich zu schade." Sie sagte alles in einem kalten Ton und fixierte Nintau mit einem scharfen Blick. Dann drehte sie sich um, setzte sich ans andere Ende der Höhle und schloss die Augen mit einem Lächeln.
    Wenigstens habe ich meine alte Form wiedergefunden.

  • "Was? Man kann uns meilenweit riechen?" Livia roch unter ihren Armen. "Hm. Ich geh einen See suchen."
    Sie ging aus der Höhle raus und in die ungewisse Dunkelheit.

  • Narekh war noch nicht weit gekommen als plötzlich eine eher ruhige Menschen Frau aus der Höhle lief. Narekh sprang von seinem Baum und wurde plötzlich genau vor ihr sichtbar. "Das mit dem riechen, meine ich nicht so. Aber andere Wesen, besonders Elben und leider auch Ork, haben einen sehr ausgeprägten Geruchssinn und Menschenfleisch ist sehr einfach zu "errichen". Ich würde dir raten zurück in die Höhle zu gehen, hier draußen ist es nachts nicht sicher. Es gibt viele Fledermäuse in diesem Wald. Komischerweise nicht nur normale Fledermäuse, falls du verstehst, was ich meine.", sagte Narekh grinsend und zog seine kapuze wegen des Regens über. "Ach und übrigens...", fügte er hinter vorgehaltener Hand hinzu. "Du stinkst nicht." Zwinkernd schwang er sich wieder auf einen dickeren Ast und hielt nach dem Kaninchenbau ausschau.

    off

  • Pagonja saß immernoch neben den Menschen, Nintau war sein Name wie er mitbekommen hatte. Der Dämon war verschwunden, Livia ging aus der Höhle kam aber ein paar Minuten darauf wieder herein. Hm irgendwie laufen grade ziemlich wirre Sachen hier ab. "Oh das Baden ging aber schnell, Livia.", sagte er zu ihr und grinste sie an.

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    [SIZE="1"][COLOR="DarkRed"][.Für +Liebe+ gibt es keine -Garantie- , doch glaub mir, so sicher wie mit Dir war ich mir {nie}.][/COLOR][/SIZE]

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  • Miranda grinste ebenfalls. "Wenn du unbedingt deinen Menschengeruch überdecken willst, solltest du dich mit Schlamm oder Erde einreiben, das hilft!" Als Kobold rieche ich eh nach Wald, egal wie lange ich mich in Städten aufhalte. Sie musste lachen "wie gesagt, ein SCHLAMM-Bad wäre passender."

    [CENTER][SIZE=3]And you'll all say:
    Oh! Well I never! Was there ever
    A cat so clever as magical Mr. Mistoffelees!
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  • Pagonja wandte seinen Blick von Livia ab, nachdem sie sich auf einen Felsen gesetzt hatte ohne ihm eine antwort zu geben. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl das sie etwas gegen mich hat. Naja, wahrscheinlich weil ich ihr wegen Glouryian die Meinung gegeigt habe. Aber irgendwer musste ja mal sein Maul aufmachen. Immerhin haben die anderen mir später zugestimmt. Oder sie ist einfach nur Humorlos. Wer weiss... Er saß immer noch im Schneidersitz neben Nintau. Nochmals blickte er durch die Runde. Ein leichtes schmunzeln entfuhr ihn. Wir sind schon ein bunter Haufen. Find ich aber gut. Er atmete hörbar aus und ein lächeln fuhr über seine Lippen.


    mal sehen ob ich nun heian kann XD -.- muss doch schon wieder um 6 aufstehen o___o

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  • NIntau began laut zu lachen als sie ihm die Dolche vor die Füße schmiss und meinte, es ginge ihm nur um seine 'Messerchen'. "Wieso sollte ich beleidigt wegen den Dolchen sein? Nur weil du es vielleicht wärst wenn jemand böse mit deinen tollen Waffen umgeht?" die restlichen Kommentare behielt Nintau für sich, er hatte keine Lust mehr sich mit der halben Dunkelelfe noch weiter zu streiten. Das ihm das verhalten von ihr nervt hatte er ihr klar gemacht, im moment wollte er nichts anderes als seine Ruhe. Ich befürchte noch öfter mit ihr zusammen zu rasseln Nintau bewegte nun etwas die Hände, die fesseln waren gelockert und nicht mehr so eng wie einst am anfang und er war froh darüber. Dann blickte er zu dem Wesen neben sich. Ich habe nicht vor euch irgendwie zu töten. dachte Nintau in Gedanken als er sich an die Worte des Wesens erinerte, wo er seine zweifel äußerte, ob Nintau nicht alle abmurksen würde, wenn man ihm die Fesseln lockerer binden würde.

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  • "Ich hab dir doch gesagt, ich kann auch bloß raten. Und wie du sicherlich bemerkt hast bin ich nicht böse mit ihnen umgegangen." sagte Shania mit geschlossenen Augen und zog sich die Kapuze ihres Mantels noch etwas tiefer ins Gesicht. Durch ihren gesenkten Kopf konnte man ihr zufriedenes Lächeln nicht sehen.
    Ich wusste gar nicht mehr wie gut es tut ein wenig angefeindet zu werden.

  • Narekh hechtete weiter durch den Regen. Er hatte inzwischen zwei Hasen erlegt und ein bisschen von seinen Vorräten gegessen. Nun hielt er ausschau nach Orks und Trollen. Er wollte wissen, in welche Richtung sie sich bewegten, ob sie ihr Ziel bereits kannten oder ob sie noch - im wahrsten Sinne des Wortes - im Dunkeln tappten. Nach einiger Zeit sah er ein Lagerfeuer und ein zufriedenes Lächeln umspielte seinen Mund. Er sprang auf einen besonders dicken Ast und lies sich kopfüber nach unten hängen, sodass er das Gespräch der Orks besser mitbekam.
    "Wir haben nichts mehr zu Essen!", jammerte einer von ihnen. Ein anderer, anscheinend der Anführer, ergriff das Wort:" Ihr werdet euer Essen noch bekommen. Sie sind ganz in der Nähe. Es sind viele Menschen unter ihnen, es wird ein leichtes sein, sie zu besiegen." Narekh zog die Augenbrauen hoch. "Na wenn er da mal nicht falsch liegt.", wisperte er grinsend. "Wir werden ihnen im Morgengrauen den Weg abschneiden, wenn sie losgehen.", erklärte der Ork. "Ich denke ich kenne ihren Weg, sie wollen sicher dort entlang." Sein verfaulter Finger deutete auf die grauen Umrisse des weiten Gebirges was an den Wald angrenzte. Narekh zuckte plötzlich zusammen als sich ein wagemütiger Vogel auf seinem Bein niederlies. "Verschwinde.", murrte er und versuchte den Vogel mit einer Hand zu verjagen. Unglücklicherweise hatte der Vogel jedoch andere Absichten und wehrte sich laut kreischend. Als er Narekh dann noch seinen Schnabel ins Bein rammte jaulte dieser auf, verlor den Halt und krachte zu Boden. Als er sich aufrichtete und fluchend den Dreck von seiner Kleidung klopfte starrten ihn vier verwirrte orks an. "Argh, ich hasse Vögel. Mögt ihr die?", sagte er wie selbstverständlich. "Öhm. Nein? Ja? Hallo?" Er fuchtelte mit einer Hand vor dem Gesicht des Orks herum, de rihm am nächsten saß, als sich der Anführer erhob und seine Waffe nahm. "Uhh, Jungs. Ruhig Blut. Ich tue euch nichts. Ich habe ein nickerchen gemacht, aber dieser bescheuerte Vogel hat mich mit einem Baum verwechselt." Die Orks wechselten grimmige Blicke. "Heeey...", sagte Narekh und hob die Hände. "Ich gehe jetzt einfach gaanz langsam nach hinten und ihr werdet mich nieee wieder sehen." Langsam, wie er es vorrausgesagt hatte, ging er einige Schritte nach hinten doch auch die anderen Orks zogen ihre Waffen und kamen nun auf ihn zu. "Jetzt übertreibt ihr aber wirklich. Adios Amigos!" Binnen dem Bruchteil einer Sekunde war er unsichtbar und stolperte zurück in den Wald hinein. Was war nur los mit ihm? Wieso war er in letzter Zeit so furchtbar ungeschickt in manchen Situationen. Es dauerte nicht lange, bis er schwer atmend die Höhle wieder erreichte. Sichtbar betrat er sie und lies sich ächzend nieder.

    off

  • Shania hörte keuchendes Atmen und kurz darauf kam der Dämon zurück in die Höhle gestolpert.
    Sie öffenete ein Auge und warf einen verstecken Blick auf ihn.
    Zerschunden sieht er aus und sehr aufgeregt. Mal hören was er zu erzählen hat. Sieht eher nach schlechten Nachrichten aus.

  • Als Narekh die Blicke auf sich spürte richtete er sich ein wenig auf. "Hey glotzt nicht so dämlich. Es kann doch jedem mal passieren, vom Baum zu fallen, oder?", er Blickte schmunzelnd in die Runde. "Na ja. Ich bin ein paar Orks begegnet. Sie konnten mir nicht folgen aber sie werden morgen in einem Hinterhalt auf euch warten. Sie wissen, dass ihr durch das Gebirge gehen wollt und wollen euch den Weg abschneiden. Ich an eurer Stelle würde mir schleunigst einen anderen Plan überlegen aber nicht durch dieses Gebirge rennen.", sagte er und ließ den Kopf wieder auf den Boden fallen. "Achso,", er hob den Kopf wieder. "Falls es jemanden interessiert, hier in der Nähe ist der Eingang zu einem versteckten Tunnel, er führt in eine verlassene Zwergenmiene von der kaum einer weis. Zumindest diese Orks nicht. Schwierigere Gegner vielleicht, aber die würdet ihr überall antreffen. Gute Nacht." Mit diesen Worten legte er sich endgültig hin, flach auf dem Rücken und alle viere von sich gestreckt fiel er in einen leichten Schlaf.

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  • "Ein paar Orks planen also einen Hinterhalt... Das klingt beunruhigend. Seit wann planen Orks? Wir könnten das Wissen über ihren Hinterhalt ausnutzen und sie selber in eine Falle locken. Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass da noch jemand anderes die Fäden in der Hand hat und wir wohl nicht nur ein paar Orks gegenüber stehen. Und..."
    Shania stoppte mitten im Reden, sprang erschrocken auf und rannte aus der Höhle. Draußen schaute sie nach oben. Da war er, der Totenvogel. Ohne zu zögern riss sie ihren Liebling aus der Halterung und warf ihn zielgenau in den schwarzen Nachthimmel. Ein dumpfes Geräusch ertönte und sie hob den dunkeln Vogel an den Kralle hoch und trug ihn in die Höhle.
    "Ein Totenvogel, geschickt um uns auszuspionieren. Er sieht auch das Verborgene, deshalb konnte er unserem Freund hier leicht folgen. Orks verkehren nicht mit solchen Wesen. Da stimmt eindeutig was nicht. Wir sollten eine Entscheidung treffen und das möglichst schnell."
    Sie wischte das Blut von ihrem Messer und fuhr fort.
    "Natürlich besteht die Möglichkeit, dass der Anführer ein Einzelobjekt mit einem Überschuss Intelligenz ist, der plant und sich mit Totenvögeln verbündet. Es ist jedoch ebenso möglich, dass Narekh ein geplantes Schauspiel beobachtet hat, damit wir glauben morgen fünf Orks gegenüber zu stehen und dann einer extremen Übermacht in die Augen blicken müssen."

  • "Ah, da ist ja die Karte." Livia hob sie vom Boden auf.
    "Ich würde sagen, wir sollten Richtung Dan Birel gehen."


    Wo genau sind wir gerade? Noch in Smyllerin? Welches Gebirge ist gemeint? Ich blick nicht mehr durch.

  • Ja, wir sind noch in Smyllerin. Ein Stück von unserem weißen Weg sind wir zurück gegangen, also nach Norden. Das weiße, was aussieht wie Schnee ist Gebirge (würde ich sagen), also das Ding westlich von uns.
    Shania beugte sich über Livia und schaute ebenfalls in die Karte.
    "Ja, wir sollten uns von KúrGol entfernen. Die Frage ist bloß in welche Richtung wir jetzt gehen, denn die angegriffene Stadt sollten wir weiträumig umschiffen. Entweder westlich durch das Gebirge oder östlich, wo weitestgehend Wald und Wiese ist, aber wir auch KúrGol näher kämen. Am nächstliegenden wäre die Stadt hier unten im Südwesten von Smyllerin anzusteuern, aber das würde unsere Feinde bestimmt auch von uns erwarten. Wir könnten jedoch auch das Städtchen hier oben, im Nordwesten anpeilen und uns dort mit Waffen und Vorräten versorgen. Das würde zwar unsere Reise verlängern, aber unter Umständen auch unser Leben. Unseren Weg kann man vorhersagen, so wie die Orks es gemacht haben und das ist ein sehr wunder Punkt."

  • "Wir könnten am Gebirge entlang gehen und dann nach Lestow, die Stadt südlich des Gebirges, die noch in Smyllerin liegt. Ich war da mal, die Leute dort sind sehr nett und wenn wir Glück haben, können wir mit meinen Kontakten einen warmen Platz für die Nacht umsonst bekommen."