Forum Rollenspiel :)

Ein Kampf, endlich. Damals bin ich weggelaufen, diesmal werde ich diesen Fehler nicht begehen. Solche Schwäche werde ich nicht nochmal zeigen. Nie wieder.
Shania stürmte wild in die Gegnermenge. Wie eine Furie hieb sie mit einem Dolch in jeder Hand stürmisch umher. Bald floss ihr Blut aus zahlreichen Wunden, aber das kümmerte sie nicht. Die Dunkelelfe warf ihre Dolche weg und griff sich zwei Orksäbel. Wütend schlug sie um sich, zermetzelte jeden Angreifer der ihr zu nahe kam. Ihr Frust über ihre Schwäche hat sich in reine Wut und pure Energie umgewandelt und stürzte Shania in den berüchtigten Blutrausch der Dunkelelfen, in dem sie nicht mehr denken, sondern kämpfen bis zum Umfallen. Schweiß rann ihr bereits aus jeder Pore, ihre Beine hielten sie kaum noch aufrecht, ihre Arme wurden schwer, aber sie würde nicht stoppen, bevor nicht der letzte Gegner blutend am Boden liegen wird. Ein grimmiges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

Aischa sah zu Shania sie lebte in dem kampf richtig auf.

aua scheiße ein orc hatte ich die rechte schulte aufgeschlitz. Wütend sah die orc an der sich anzugrinsen schien. Sie wandte ihre nahkampf technicken an sie schlug ihm ihre faust in den bauch und mit einem kniehaken schlug es ihm zu boden.
Sie nahm den dolch und stach es dem verlosen orc in die brust, der orc erschlaffte.

Warum macht ihr Doppelposts? Editieren reicht doch vollkommen. oO. Und... mir wär es lieber wenn wir die Schreibweisen der Kreaturen einstimmig schreiben. Also nicht Orcs oder Orgs sondern Orks.... ôo. Klingt etwas dämlich sonst.

Falathiá drehte ihren Kopf schnell in die andere Richtung, und zwar in die, in die Pagonja geschaut hatte. Die Richtung, in der der Kampf stattfand und wo gerade unzählig viele Leben gelassen werden. Bei dem Gedanken dass in ihrer Umgebung gerade jemand stirbt jagt Falathiá einen kalten Schauer über den Rücken.
Sie stand auf und nahm ihr Nunchaku.

"Weisst du, ich werde jetzt die anderen von da ausen holen, komme was wolle! Und wenn irgendetwas sein sollte dann pfeife. Ich werde das hören und sofort zu dir kommen, versprochen!"

Ohne auf eine Antwort zu warten schlich sich Falathiá nach ausen um zu schauen, wo die anderen waren. Zwischen den ganzen Toten Menschen, Elben, Orks, Trollen und allen anderen Geschöpfen, fand sie Glouryian der anscheinend jemand beschützte.

"Glouryian! GLOUYRIAN!" rief sie so laut sie konnte... doch es gab keine Antwort. Also beschloss sie sich ins Gemetzel zu stürzen und ihn, mitsamt seinem Freund zu holen.

"Glouryian", rieg eine Stimme. Es war Falathiá. Doch Glouryian musste jetzt erstmal den Schock seiner magischen Kräfte überwinden.
War ich das gerade? Vor allem: Wo kam auf einmal die Kenntnis der Magie her? Mein Meister hat mir doch nie wirklich etwas beibringen können, zu früh ist er gestorben.
Doch nun lagen sie da. Alle Gefahr war für´s erste gebannt.

Das mit den Doppelposts ist leicht erklärt: Wenn ich editiere kann es passieren, dass in der Zwischenzeit drei Leute meinen alten Beitrag gelesen und selbst einen geschrieben haben. Dann liest das Editierte keiner mehr. Ich hab schon ein paar mal editiert und keiner hat auf das Editierte reagiert es war so, als ob... ja, als ob es keiner gelesen hätte. Ich mache keinem einen Vorwurf, ich les ja auch nicht alte Beiträge dreimal für den Fall, dass da was editiert wurde. Und die Beiträge anderer kommen so schnell hintereinander, dass man vorher gar nicht weiß, ob das überhaupt ein Doppelpost wird. Punkt.
Aber für die einheitlichen Schreibweisen bin ich auch.
Keiner von denen wird überleben dürfen.
Shania strauchelte und bekam von einem Ork eine ordentliche Breitseite verpasst. Ihre neue Wunde ignorierte sie ebenso wie all die anderen und schlug voller Elan zurück, ohne auf die extreme Erschöpfung ihres Körpers zu achten. Sie ließ ihr Blut, was aus der frischen Wunde quoll auf einen der Säbel laufen und hieb damit weiter um sich. Bei jedem Treffer verabreichte sie somit ihrem Gegner eine Dosis Gift, was ihn schwächte.

Falathiá war in unmittelbarer Nähe von Glouyrian und rannte nun schnell den Rest.

"Glouryian, komm mit deinem Gefährten und geh mit in den Wald! Hier ist es zu gefährlich, wir werden niemals alle erledigen können!"

Sie zeigte auf den Waldeingang in der Pagonja irgendwo lag und wartete.

"Ja, ist mir bekannt. Aber meine Idee war es nicht, hier sich mitten ins Kampfgetümmel zu stürzen. Wir hätten euch schon gefunden. So ist das Schwert in viel zu großer Gefahr!"
Mhh... so Magie gibt es ein doch eine Prise Selbstbewusstsein.
"Komm Thorin." Glouryian sah ihn an. Thorin war viel zu stark verwundet.
"Das wird schon wieder." Vorsichtig nahm Glouryian Thorin in seine Arme, und schwebte ihn tragend hinter Falathiá hinterher.

ja einheitliche schreibweise is gut...

Pagonja sah wie Falathià sich von ihm entfernte, er sah sich im Wald um. Plötzlich vernahm er ein knacksen hinter sich. Er hiefte sich mit aller mühe hoch und drehte sich um. Dann hörte er das knacksen erneut. Er spitzte seine Ohren, und wie durch einer plötzlichen Gehörerweiterung hörte er in der Ferne trampeln und ein grummel. Sind das etwa noch mehr Feinde? Er vergass all seine Schmerzen, sprang an den nächstenbesten Baumstamm und kletterte ohne große Mühe hinauf in dessen Krone. An einen Ast festhaltend spähte er über die Bäume hinweg richtung Osten. Er erblickte einen gewaltigen Nachschub an Feinden. Sehr viele Reiter waren dabei, in schwarz gekleidet, sie schienen die Trolle, Orks und Oger zu kommandieren. Rasch hangelte er sich von den Baum. Am Boden angekommen, nahm er seinen Rucksack und rannte los. Hoffentlich find ich die anderen. Ich glaube einen weiteren Aufmarsch werden wir nicht schaffen, wir müssen weg hier, weg aus der Stadt. Um die anderen Leute nicht noch mehr zu gefährden. Alle müssen fliehen. Er sprintete so schnell ihn seine Beine trugen. Als er sich endlich durch tausende von Büschen gekämpft hatte und über etliche Wurzeln gestolpert war, kam er am Waldrand an. Nicht weit davon entfernt entdeckte er Falathià die zurück zum Wald kam, mit Glouryian und den anderen Mann im Schlepptau. "Wir müssen weg hier!", schrie er ihnen zu.

Gibt es noch Orks Orcs Orgs? Oo
Meon ritt mit dem Kumpanen auf dem Pferd durch über den Platz. Doch plötzlich kam eine Gestalt aus einer Gasse hervor!
Flink sprang Meon von dem schwarzen Pferd und zückte sein Schwert, um dem Ork Orc Org der nun neben ihm stand einen Schwerthieb zu verpassen. Er schwang das glühende Schwert und erwischte den Ork Orc Org auf der linken Schulter. Das Schwert bohrte sich wie ein Messer in Butter durch den Körper und schließlich durch das Herz des laut schreienden Orks Orcs Orgs. Schlaff fiel das Wesen auf den Boden und der Geruch von Versengtem stieg von ihm auf.

Das heißt Orks. Punkt. Und versucht doch mal euch einheitlich zu orientieren. Soll heißen: Wenn wir nach Süden gehen und ihr mit den Pferden in eine andere Richtung, könnt ihr nicht plötzlich bei uns sein, ist euch das klar?

Erschrocken blieb Falathiá stehen.
"Wie weg? Wo sollen wir denn her?" antwortete sie hektisch.
Während sie auf eine Antwort wartete hörte sie die Schreie und Schritte andererer. "Noch mehr Gegner??" entfuhr es ihr.

"Komm runter, los! Kannst du überhaupt laufen?"

"Wer nicht laufen kann, wird von mir getragen.", lächelte Glouryian und sah den erschöpften Thorin in seinen Armen an.
"Wir sollten hier schleunigst verschwinden. Auf nach Süden!"

Pagonja stand schnaufend vor den dreien. "Ja, es geht gerade so... um ehrlich zu sein ich hab grad gar nicht an die Schmerzen gedacht, sondern nur daran alle zu retten... weil...", er holte nochmal tief luft "dort hinten sind Feinde, unglaublich viele.. sehr viele von diesen Reitern, die schaffen wir nicht. Wir müssen alle fliehen." Er ließ seine Blicke über das Kampffeld gleiten um überblicken zu können wie viele von ihren Verbündeten noch lebten. "Irgendwie müssen wir allen bescheid sagen..", meinte er.

Ja, meiner Meinung nach waren wir eigentlich auch in einer andere Richtung unterwegs, aber wenn halt der Stein ins Rollen gebracht wurde, dass wir bei euch sind kann ich doch nicht damit anfangen was völlig anderes zu behaupten, da muss man sich halt fügen und das ist ja auch kein Beinbruch. Außerdem: Waren wir nicht in Richtung Süden unterwegs und ihr nach Norden (Karte im Gedächtnis hab)?
Shania schnitt gar nicht mit, was in ihrer näheren Umgebung abging, die Gegner die ihr am nächsten waren hatte ihr ungeteilte Aufmerksamkeit.

*grml*
Plötzlich war das Pferd mit dem Compagnon wieder weg. In einiger Entfernung sah Meon Glouryian und den Thorin. Bei dem Anblick weiterer Orks die ihn aber nicht beachteten rannte er auf Glou und den Thorin zu. PLötzlich versperrte ein weiterer Ork seinen Weg. Meon packte sein Schwert und wollte gerade zuschlagen, als der Ork zu einem Schlag ausholte und Meon zu Boden schmetterte...

"Kein Problem.", sagte Glouryian. "Schatz, würdest du bitte eben versuchen dich allein zu halten?"
"Ich versuche es."
Vorsichtig legte Glouryian Thorin ab.
Jetzt heißt es Konzentration. An alle, die mit dem goldenen Schwert verbunden sind: Wir müssen fliehen. Ich schicke euch ein Zeichen, dass wir zueinander finden.
Kurz danach entsendete Glouryian kleine Lichter, je eines für jedes Mitglied, welches dieses zur Gruppe führen soll.
Süß, die Teile

Kurz darauf sah Meon ein kleines Licht auf ihn zuschweben. Jetzt ists aus. Der Ork bemerkte das Licht allerdings auch und versuchte das Licht zu schlagen, was ihm durch die geschickten Ausweichungsmanöver des Lichts nicht gelang. Schießlich beachtete der Ork Meon nicht mehr und Jetzt!!! Meon schlug von hinten mit seinem Schwert auf den Ork ein. Schließlich blieb nur noch eine verkohlte Leiche zurück. Dann folgte er dem Licht. Er wusste nicht wieso. Irgendwie war es ein Instinkt, dem Licht zu folgen. Also dem Licht, das Glou geschickt hat... Oo *jetzt gehn muss*

Ein seltsames Licht umkreiste Shanias Kopf. Sie versuchte es im Kampf zu verscheuchen, aber das Teil war hartnäckig. Kurz warf sie einen Blick nach oben, um es sich anschauen zu können.
Hm, es explodiert nicht und fügt mir auch keine Schmerzen zu. Also muss es von unseren Leuten kommen. Soll ich dem Teil folgen? Ich habe keine Energie zum laufen, wenn ich mich nicht im Blutrausch halte klappe ich zusammen. Aber dafür muss ich kämpfen. Verdammt!
Mit einem Wutschrei streckte sie einen Ork nieder und sprang einen Schritt. Das Licht flimmerte vor ihr und zeigte ihr die richtige Richtung. Gegner niedermetzelnd schleppte sie sich den Weg bis zu ihrer Truppe. Mit einem letzen Kampfschrei erstach sie einen Troll, dann war sie da. Keine Gegner mehr, die Kraft in ihrem Geist ging zurück und verschwand. Der Blutrausch war vorbei. Mit einem Klirren fielen die zwei Orksäbel aus ihren Händen zu Boden. Mit einem dumpfen Aufprall tat sie es ihnen gleich. Völlig kraftlos lag sie vor Falathiás Füßen, nicht in der Lage noch einen einzigen Muskel zu rühren.

Öhm, ich bin dann auch mal weg. Bye ihr :wink

Vor Aischa tauchte plötzlich eine kleine blaue kugel auf die sie andauernd umkreiste wie soll ich mich denn da konzentrieren sie versuchte den kleinen leucht ball zu ignorieren doch der hüpfte jetzt vor ihren augen auf und ab wie ein flummi. plötzlich flog das kugelige ding weg und irgendwie hatte sie den drang hinterher zu laufen.
man ist das ding schnell Aischa war eigentlich eine gute läuferin, natürlich war sie im wasser schneller, aber auch zu fuß kam sie schnell vorran, sie sprintete der kugel hinterher bis sie vor glouryian stand der die kugel nahm. "hi glouryian"keuchte die ihm entgegen "stammt die kugel von dir? Und wer ist das denn" fragte sie nach atmen ringend und deutete auf dem am boden liegenden Thorin. "ist ihm was passiert er sieht so blass aus" Plötzlich spürte sie ihren eigenen schmerz den ihr der ork zugefügt hatte und stöhnte vor schmerz auf "scheiß ork" murmelte sie aus gepressten zähnen hervor.

Als Miranda gerade einen Ork zu Boden gestreckt hatte indem sie ihm ihre Lanze in den Bauch gerammt hatte, tauchte vor ihr ein klienes Licht auf. Ein Glühwürmchen? Nein, es lebt gar nicht. Was soll das? Stirnrunzeln betrachtete sie es und ging ein paar Schritte auf es zu. Als hätte das Ding darauf gewartet, bewegte es sich von ihr weg. Stirnrunzeln folgte sie dem Lichtchen. Beim Laufen spürte sie den Schnitt, den ihr ein Troll am Bein zugefügt hatte, aber sie biss die Zähne zusammen. Ich muss durchhalten bis ich bei den anderen bin, das Lämpchen scheint mich zu ihnen zu führen. Wie zur Bestätigung ihrer Gedanken tauchten vor ihr die anderen auf. "Hey Leute!" ächzte sie und liess sich mit schmerzverzerrtem Gesicht ins Gras sinken. Missmutig betrachtete sie den Schnitt. "So ein blöder Mist!"