Forum Rollenspiel :)

  • Wenn du mitmachen möchtest, schaue auf die erste Seite - dort steht die Geschichte und der Steckbrief. Fülle den Steckbrief aus und schicke ihn mir zu dann kannst du eig. jederzeit einsteigen.
    Btw: Niemand hat gesagt dass wir die Sigs ausschalten sollen lol oO'. Solange sie nicht zu groß sind u_u'.


    Mit langsamen und leisen Schritten gingen Livia und Falathiá auf den Platz von dem Falathiá gekommen war.


    Wie würden sie wohl reagieren wenn nun Livia mit dabei ist? Waren sie froh oder doch erzürnt? Nunja... wir werden es gleich sehen.


    "Da vorne... da ist der Platz. Man hört es schon etwas!" grinste Falathiá. "Willst du herein gehen?"

    [CENTER][FONT="Tahoma"][SIZE="2"]Es werde Licht sprach der Boss und es war sofort hell
    Ein Licht das gleich jede Sonne bestimmt
    Es scheint als singt er für dich ganz allein und speziell
    Er sieht dich an und du bist wie gelähmt.


    Hallo Leute, der Herr B ist zurück![/SIZE][/FONT][/Center]

  • Miranda sah auf. "Da kommen sie!" rief sie in die Höhle hinein. "Alle da, auch Livia, ihnen scheints ganz gut zu gehen." Sie kam aus der Höhle raus und ging ein paar Schritte auf die ankommenden Gefährten zu. "Ein Glück! Da seit ihr ja wieder!" rief sie. Ihre Ohren zuckten ein wenig. Ein Zeichen dafür, dass sie froh, aber auch aufgeregt war.

    [CENTER][SIZE=3]And you'll all say:
    Oh! Well I never! Was there ever
    A cat so clever as magical Mr. Mistoffelees!
    [/SIZE]
    [/CENTER]

  • uhweh sorry das ich so lang nemma geschrieben hab -.-


    Pagonja wachte von Mirandas geschrei auf. Schlaftrunken und mit sehr viel weniger schmerzen - wie er gleich bemerkte - blinzelte er durch die Höhle. Alle anderen saßen da. Miranda war rausgerannt um wahrscheinlich irgendwen zu begrüßen. Vermutlich ist Falathià da, und Livia evtl. sie sprach ja von mehreren Personen. Er raffte sich auf und setzte sich hin. "Bin ich froh das ich noch lebe..", sagte er grinsend.

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    [SIZE="1"][COLOR="DarkRed"][.Für +Liebe+ gibt es keine -Garantie- , doch glaub mir, so sicher wie mit Dir war ich mir {nie}.][/COLOR][/SIZE]

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  • Aischa sah wie Falathià mit Livia im schlepptau kam.
    Sie rannte auf beide zu und umarmte Falthià und Livia stürmisch
    "gut das euch nicht passiert ist" sagte sie atmenlos

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  • Shania warf einen beiläufigen Seitenblick zum Eingang und widmete sich dann weiter ihrer Arbeit. Das Metall gab ein seltsames Knacken von sich. Misstrausch betrachtete Shania die Klinge und fuhr erneut mit dem Schleifstein darüber. Sie spürte die Spannung. Bei einer falschen Berührung wird die Klinge zerbersten.

  • hey ihr. Also ich hab den Steckbrief jetzt an -fakebox- geschickt, aber da ich jetzt schon gerne einsteigen will, könnt ihr den Steckbrief hier nochmal nachlesen:
    Steckbrief von meinem Chara


    Die Stunden krochen nur so dahin, seit Narekh sich aus einem Dorf voll Pöbel gerettet hatte. In einer Gaststätte hatten zwei kampflustige Männer eine Schlägerei angezettlet und er war rein geraten. Und es war nicht anders zu erwarten, doch ihm war keine andere Möglichkeit geblieben als einen der beiden zu töten. Sie waren schließlich mit Messern auf ihn losgegangen. Er war danach vor einer ganzen Meute geflüchtet, er hätte sie alle umbringen können, doch das war nicht in seinem interesse. Er hatte noch einen Laib Brot, ein großes Stück Käse und einige Äpfel stehlen können, ehe er in einen Wald gerannt war. Er hatte förmlich hören können, wie die Tiere im Wald sich versteckten. Die Vögel hörten plötzlich auf zu singen, Jäger verkrochen sich wie ihre Opfer in Höhlen und sogar unter der Erde kehrte Ruhe ein. Dämonen waren selten. Tiere spürten es, wenn ein Dämon in ihrer Nähe war. Na wenn die Mistviecher meinen, ich drehe ihnen den Hals um, sollen sie sich doch verkriechen, dachte Narekh missmutig. Er hasste es, wenn ihm sämtliche Wesen mit solchen Vorurteilen gegenüber traten. Er stand auf keiner Seite, er wollte niemandem etwas böses aber auch nichts gutes. Andere kümmerten ihn nicht, er war ein Einzelkämpfer und nur um sein wohlergehen besorgt.
    Nun lehnte er an einem Baumstamm. Ohne Geld und ein Pferd hatte er wenig chancen. Er musste weiter weg, diese Gegend hier war einfach furchtbar. Nur dumme Menschen und etwas anderes, was ihn zunehmend beunruhigte. Es trieben sich zu viele Orks und Trolle in dem Wald umher, in dem er sich gerade befand. Und eine imense gute Aura breitete sich von einem Punkt, der nicht allzuweit entfernt schien, aus. Er hatte eine leise Ahnung, worum es sich dabei handelte, und wollte der Sache auf den Grund gehen. Doch zuvor brauchte er Geld.
    Als Narekh sich ächzend aufrichtete begann es zu regnen. Lautlos lief er einen Trampelpfad entland als er endlich ein Geräusch vernahm. Blitzschnell verschwand er in einem Gebüsch und wartete. Ein Ork näherte sich mit lauten, dumpfen Schritten. Genau wie Narekh es gehofft hatte blieb er nicht weit von ihm stehen, und drehte ihm den Rücken zu. Narekh schlich an das wiederwärtige Wesen heran, zückte einen Dolch, packte den Kopf des Orks, zog ihn nach hinten und schnitt ihm die Kehle bis zu den Halswirbeln durch ehe sein Opfer sich auch nur rühren konnte. Er lies den toten Körper zu Boden gleiten und durchsuchte sorgfältig die Taschen seiner Kleidung. Tatsächlich fand er was er suchte. Einen kleinen Lederbeutel gefüllt mit goldenen Talern.
    Er steckte ihn ein und machte sich auf den Weg in die Richtung, aus der die gute Aura kam.


    Es dauerte nicht lange bis er einen großen, hohlen Felsen erreichte. Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt und Narekh schwang sich geschickt auf einen Baum, von dem aus er auf den Felsen sprang und den Stimmen, die hinaus drangen lauschte. Anscheinend hatten die guten Wesen einen Gefangenen genommen, doch zu Narekhs erstaunen verspotteten einige diesen. Dabei sind sie doch gut, dachte er misstrauisch. Er legte sich flach auf den Bauch, sodass er nicht zu sehen war und überlegte. Vielleicht befreie ich ihren Gefangenen. Vielleicht haben sie auch noch Waffen, die ich stehlen könnte und verkaufen. Aber sie erscheinen mir zu stark. Ich werde abwarten.

    off

  • Shania riss den Kopf hoch. War das was? Ein Knacken? Sie war total in so Arbeit vertieft gewesen, dass sie nicht weiter gelauscht hatte. Aber jetzt, da sie aufgeschreckt war, hörte sie genau hin und bekam gewisse Ungereimtheiten mit. Ohne ein Wort zu sagen stand sie auf und ging nach draußen.

  • Aischa schaute über livias schulter. war da etwas
    "Falthià, spürst du auch irgendwas unheimliches, ich kann es irgendwie nich einordnen." Aischa runzelte die stirn. vielleicht habe ich schon hirngespinste


    Sie zu Shania die auch was bemerkt zu haben schien denn sie lief aus der Höhle. Aischa lief zu ihr und fragte" spürst du auch irgendwas...unheimliches?"

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  • "Verdammt." Leise fluchend machte Narekh sich noch flacher. Die Sonne war noch nicht ganz untergegangen, er konnte seinen Vorteil noch nicht Auspielen und doch schien es, als wäre er zu unachtsam gewesen, denn zwei Wesen standn plötzlich vor der Höhle. Er sah sie, doch sie ihn nicht. Er hatte tatsächlich vergessen seine Aura zu verbergen, war nicht besonders klug war. Kein wunder, er hatte im Moment andere Dinge im Kopf. Doch es nutze im Moment noch nichts etwas zu tun, er musste warten bis es Dunkel wurde, und das würde nur noch wenige Minuten, drei oder vier, dauern, dann konnte er etwas machen.

    off

  • Noch ein Angriff wäre unpraktisch. Zwei meiner Dolche habe ich verloren, einer taugt nicht viel, einer ist kurz vorm zerspringen und den letzten setze ich ungern gegen einen minderwertigen Gegner ein.

  • "Was es auch ist seine aura ist...irgendwie nicht unbedingt positiv, aber wo ist er oder sie ich seh hier niemanden, dabei habe ich doch gute augen, er wird uns jedenfalls nicht in der Nacht angreifen können, da du ja sehr gut siehst nachts" flüsterte Aischa an Shania gewandt
    Die nacht war ihr element das hatte sie schon mehrmals beobachten können, sie konnte perfekt sehen und vorallem gut treffen


    Sollte ich ein paar minihurrikans in das gebüsch schicken und warten bis was aufgewirbelt wird?!

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  • Shania nickte kurz auf Aischas Frage.
    "Die Dunkelheit bedeutet keinen Nachteil für mich, aber da unser neuer Frend nicht angreift, scheint das für ihn ebenso zu gelten. Und Wesen der Nacht zählen meist zu den gefährlicheren. Zum Glück bin ich zur Hälfte auch eins, also dem was da in den Büschen hockt nicht unbedingt unterlegen. Jedoch bin ich auch halb Mensch." flüsterte sie kaum hörbar Aischa zu.
    Vorsichtig tastete Shania nach ihrer besten Waffe, ihrem Liebling wie sie den Dolch gerne bezeichnete. Wesen der Nacht sind keine üblichen minderwertigen Gegner.
    Aber auch zu dem Zwergendolch zuckten ihre Finger. Eine Waffe, die kurz vorm zerspringen ist kann in einen Körper gerammt einen schönen Schaden anrichten. Aber es wäre Schade drum.

  • Für den Post: Lest bei meinem Steckbrief "Sonstiges", das ist jetzt wichtig sonst versteht ihr das ja nüscht ^^


    Die Minuten vergingen schnell und die Sonne ging schließlich zur Gänze unter. Nahrek lies sich lautlos von dem Felsen zu Boden gleiten und war nicht mehr zu sehen. Er ging neugierig um ihn herum und sah die zwei Gestalten nun in voller größe. Dank seiner Dämonenseite konnte er nachts nicht nur unsichtbar werden, sondern auch fast genauso gut sehen wie am tag. Zwei äußerst hübsche Frauen standen vor ihm, und doch wirkten sie sehr gefährlich. narekh wusste nicht recht, was er nun tun sollte, und so verbarg er seine Aura nicht mehr und lies die beiden seine Gegenwart spüren.

    off

  • Aischa sah erschrocken aus "Shania, die aura das ist ...ein dämon, und der ist verflucht nah"
    das ist verdammt scheiße...die können mit der dunkelheit verschmelzen, na großartig. ich schaufel mir am besten schonmal ein grab
    Aischa sah zerknirscht aus, brachte sich aber schon mal in kampf stellung, mittlerweile spürten auch die andern die anwesenheit des dämnons.

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  • "Na also, da haben wir unseren ungebetenen Gast." zischte Shania, als sie den Schatten auf sich zukommen sah. Die Dunkelheit war für sie ein graues Dämmerlicht, sodass sie den getarnten Fremden als dunkle Wolke wahrnehmen konnte.
    Sie ließ den Blick nicht von ihm ab, bis er anhielt. Da zuckte Aischa zusammen und schaute auch in die Richtung.
    "Ah, und er will was von uns." schlussfolgerte die Halbdunkelelfe.
    "Ein Dämon also." Sie verzog das Gesicht.
    "Interessant."

  • Narekh zog sich mit einem grinsen im Gesicht die Kapuze tief ins Gesicht. Er würde sich zeigen, er hatte schließlich keine bösen Absichten und dennoch mussten sie nicht sofort seine Augen sehen, die den meisten einen Schrecken einjagten. Denn, wie nicht anders zu erwarten, würden sie sofort rot aufflammen, sobald er sich sichtbar machte, denn er war aufgeregt und ein Kampf lag in der Luft, den Narekh allerdings vermeiden wollte.
    Er legte die Hand auf den Griff seines Schwertes, als Geste, dass er stets dazu bereit war sich zu verteidigen, egal was es koste. Dann, mit einem einzigen Gedanken, wurde aus dem Schatten eine Menschengestalt.
    "Tag auch.", sagte Narekh locker und die anderen sahen von seinem Gesicht nur seinen grinsenden Mund, die spitzen Zähne glitzerten im roten Licht, was von seinen Augen ausging.

    off

  • Aischa schnappte nach luft und piepste "hallo"
    Sie war kein ängstliches wesenaber einen dämon traf man nicht unbedingt häufig
    Sie versuchte sich zu beruhigen und sagte mit etwas fester stimme(was ihr aber wahrscheinlich nicht gelang "was wollt ihr, fremder?"

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  • "Hallo, was gibts?" Auch Shania wollte einen Kampf vermeiden, da sie sich immer noch nicht für eine Waffe entschieden hatte. Ihr Liebling war ihr letztendlich für jeden Feind zuschade.

  • Narekhs Grinsen wurde breiter. "Im prinzip trieb mich die neugierde zu euch. Einer solchen Masse an guten Auren begegne ich selten. Nun ja... dort wo ich mich üblicherweise rumtreibe gibt es wahrscheinlich nichts Gutes. Dennoch kam ich, um zu sehen was euch hier her führt und wieso ihr alles böse magisch anzuziehen scheint.", erklärte er und lockerte seinen Griff um das Schwert etwas. Ein Kampf war sehr unwahrscheinlich.

    off

  • Das Schwert sauber versteckt, nahm Falathiá ihr Nunchaku und stellte sich vor Shania und Aischa. Sie war kampfbereit und hatte es fast schon darauf abgesehen. Dieser Mischling schien nicht besonders stark aber man wusste ja nie. Bei den Verwundeten und einem Gefangenen, konnte man sich einen Halbdämon nicht leisten. Sie stellte sich vor Ihn und blickte ihn starr an. Mit einem bösen Blick atmete sie tief ein.


    "Soso... man sieht dir an dass du ein Halbdämon bist... und ein Waldelb, so wie ich. Was treibt dich hierher? Für wen arbeitest du? Oder bist du alleine hier? Ich rate dir, tue niemanden hier etwas sonst kann es sehr sehr unangenehm für dich werden."


    Mit diesen Worten nahm sie ihr Nunchaku in die andere Hand und drückte fester zu.

    [CENTER][FONT="Tahoma"][SIZE="2"]Es werde Licht sprach der Boss und es war sofort hell
    Ein Licht das gleich jede Sonne bestimmt
    Es scheint als singt er für dich ganz allein und speziell
    Er sieht dich an und du bist wie gelähmt.


    Hallo Leute, der Herr B ist zurück![/SIZE][/FONT][/Center]