Beiträge von Teena

    Zitat von jazzlyn

    will denn keiner ein liebes kommentar abgeben, dass mich zum weitermachen anspornt *ganzliebguck*?



    oh, ich fühle mich bei meiner Fotostory auch so... *lol*!


    Ich verfolg deine Story schon eine ganze Weile und weiß nicht, ob ich schon einen Kommentar geschrieben habe...
    wenn nicht, dann hole ich das jetzt schnell nach *g*!


    Also ich finde deine Bilder und die Umgebung immer voll schön und außerdem mag ich es, wie du schreibst! *lob*
    Ich bin zwar noch nicht so ganz dahintergestiegen, was der Anfang (mit dem Leben auf der Straße) mit dem "Ende" zu tun hat, wo Fyran ja irgendwie eine Art Engel ist, aber was solls :D!


    Schreib einfach bald weiter (tust du ja eh *lol*)!

    Verwundert stellte sie fest, dass er sich diesmal nicht einfach aus dem Staub machte, sondern seine Antwort über die Boxen ihm Hintergrund ertönte: „Ich kann nicht, es tut mir Leid. Ich darf die Informationen nicht geben. Ich dürfte nicht einmal hier sein. Doch ich muss dich warnen. Sei bloß vorsichtig! Traue nicht jedem! Es sind dir nicht alle wohlgesonnen! Gib Acht, dass du dich nicht einwickeln lässt!“




    Dann verschwand er doch, wie Bluebeauty es erwartet hatte, in dem hellgrünen Nebel und ließ sie allein zurück.
    Die dachte wütend über seine Wort nach, während sie in ihr Bett stieg: „Und das sagt ER mir? Er ist doch derjenige, der einfach auftaucht, mich verunsichert, mir keine Antworten gibt, obwohl er sie doch ganz offensichtlich weiß, und wieder verschwindet! Dieser Anjon sollte sich da bloß raushalten und keine großen Reden schwingen! Na ja, vielleicht ist morgen mehr geklärt.“




    Als Bluebeauty wieder aufwachte, war Anjon seltsamerweise nicht da. Sie trat aus der Tür nach draußen und trug auf einmal ein noch schöneres blaues Kleid als am Vortag. Suchend schaute sie sich nach Saranija um, die die Nacht ja im Wunderwald verbracht hatte.



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    so, aber das war's für heute unter Garantie... ich krieg schon viereckige Augen, habe gleich noch was vor und muss sowieso eigentlich noch ganz viel Arbeiten machen... :augdrück

    Zitat von Mixora

    Juhu, Tenna!


    Teena, liebe Mixi, nicht Tenna *lol* (sorry, aber das konnte ich mir nicht verkneifen *mixi lieb knuddel*


    danke an alle für die lieben Kommis *g*


    Es geht weiter...


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    „Was... was ist das hier? Das sieht aus wie im Sumpf... wo zum Teufel sind all die fröhlichen Farben hin?“, fragte sie entsetzt, als sie weiter in den Wald hineinging.




    Saranija ging an ihr vorbei und schaute zu den Baumkronen. „Hier ist meine echte Heimat! Dieser Teil des Wunderwalds ist der Ort, wo ich mich wohl fühle! Hier ist der richtige Platz für jemanden wie mich, weil es hier so ruhig ist! Kaum jemand will hierher... und ich bin ungestört! Es ist einfach wunderbar!“, schwärmte sie.




    Bluebeauty schüttelte ungläubig den Kopf: „Das glaube ich gerne, dass du hier ungestört bist... es ist ja auch ein ziemlich, ziemlich bedrohlicher Ort... hier möchte ich nicht gerne eine Nacht draußen verbringen!“ Sie deutete auf den Boden, bevor sie weitersprach: „Hier ist es ja fast wie in einem Sumpf!“




    Saranija grinste nur. Dann entgegnete sie Bluebeauty: „Tja, aber um ans Ende vom Wunderwald zu kommen, müssen wir hier durch. Keine Sorge, der Weg dauert nicht lang, aber vielleicht sollten wir morgen weitergehen und uns jetzt ein wenig ausruhen!“.
    Auch Bluebeauty fühlte, wie die Müdigkeit in ihr hoch kroch. Die schwierige Reise durch den Engpass hatte sie doch mehr angestrengt, als sie es sich eigentlich zugeben wollte. Aber eine Nacht hier verbringen?? „Niemals!“, dachte sie, denn obwohl sie mutig war, machte ihr dieser Teil des Wunderwald Angst. Glücklicherweise kam wieder der hellgrüne Wirbel auf und mit ihm die Tür zu Bluebeautys Zimmer der Nacht, als sie gähnend die Hand vor den Mund hob.




    Bluebeauty atmete auf und deutete auf die Tür, während sie Saranija erklärte, dass sie in dem Raum schlafen wolle. „Hier draußen verbringe ich die Nacht ganz bestimmt nicht, wenn wir genauso gut in meinem Zimmer der Nacht schlafen können!“
    Saranija verschränkte die Arme vor der Brust: „Du willst doch nicht ernsthaft, dass ich da mit reinkomme? Ich liebe diesen Teil des Wunderwalds!“




    „Na gut, dann schlafe ich eben allein im Zimmer und du hier draußen... ist ja kein Problem! Wobei ich nicht weiß, wo ich morgen rauskomme, wenn ich wieder aufstehe. Hier ist alles so unvorhersehbar!“, beschloss Bluebeauty.
    „Okay, einverstanden!“, meinte Saranija und legte sich hin. Schlagartig wurde es dunkel und der Wald schien noch bedrohlicher zu werden. Rasch öffnete Bluebeauty die Tür.




    ... und fand sich eine Sekunde später tatsächlich in dem Raum wieder, in dem sie am Morgen aufgewacht war. Auch das Nachhemd vom Morgen trug sie und genauso war Anjon wieder da. Bloß die Lampen hatten sich vermehrt, so dass sie etwas mehr erkennen konnte. „Nicht viel, aber immerhin!“, dachte sie missmutig und schaute zu Anjon hin, der sich von ihr abwandte.




    Sie drehte sich komplett zu ihm und sprach ihn mit fester Stimme an: „Wieder hier? Könntest du mir jetzt vielleicht sagen, was du weißt? Ich halte nicht viel von solchen Geheimniskrämern!“



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    geht gleich weiter

    danke für die Kommis!! Habe mich doch schon drangesetzt und weitergeschrieben! Extra für euch:


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    Langsam griff Saranija nach Bluebeautys Hand. Die spürte, wie sich innerlich etwas dagegen sträubte, doch Saranijas Worte hatten etwas Beruhigendes, beinahe Hypnotisches an sich: „Wenn du willst, kann ich versuchen, dir zu helfen... willst du das?“




    Bluebeauty konnte nur stumm nicken. Irgendwie zog sie Saranija in einen Bann, in den Bluebeauty unter keinen Umständen gezogen werden wollte. Doch sie konnte sich nicht recht dagegen wehren und krächzte mit rauer Stimme: „Wie denn?“
    Saranija lächelte süffisant und flüsterte ihr bei einer Umarmung ins Ohr: „Ich führe dich ans Ende des Wunderwalds, wenn du willst.“




    Dann deutete sie Bluebeauty, ihr zu dem Gebirge zu folgen, das sich eben aufgetan hatte. „Wir müssen da durch!“, meinte sie unbeschwert. Von der seltsamen Atmosphäre war nichts übrig geblieben und Bluebeauty kam zu dem Schluss, dass sie einfach zu den Eigenarten dieser Welt gehörte. Wenn Saranija ihr helfen wollte, dann wollte sie ihr helfen, so einfach war das. Eilig lief sie hinter ihr her, während sie sich wieder und wieder umschaute. Was hatte das bloß alles zu bedeuten, fragte sie sich zum hundertsten Mal.




    „Also“, verkündete Saranija mit einem Grinsen, „hier müssen wir durch! Es ist zwar ein bisschen eng, aber wenn wir auf die andere Seite des Walds wollen, müssen wir hier unweigerlich durch!“




    „Na dann, auf geht’s“, seufzte Bluebeauty und zögerte keinen Moment, ihrer neuen Führerin zu folgen. Was hatte sie schon zu verlieren? Und außerdem, sie war, glaubte sie sich zu erinnern, nie der feige Typ gewesen. Sie war es gewöhnt, die Dinge anzupacken.
    Von nun an kämpften sie sich schweigend durch den schmalen Pfad. „Wir haben einen schweren und langen Weg vor uns, also sollten wir uns beeilen“, hatte Saranija gesagt, und Bluebeauty hielt sich daran.




    Während sie das Gebirge durchquerten, änderte sich allmählich nach und nach der Farbton des Grases und der Berge; aus dem hellen Frühlingsgrün wurde ein dunkles Moorgrün. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht. „Da wären wir“, erklärte Saranija und Bluebeauty konnte es kaum glauben. Das konnte doch nicht wirklich der gleiche Wunderwald sein, wie der Wald, den sie durch die Tür betreten hatte?



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    war zwar nicht allzu lang, aber ich versuche, vielleicht heute Abend oder zumindest morgen, eine Fortsetzung reinzustellen...
    LG, von der auf Kommentare wartenden Teena :knuddel!

    ich habe schon ziemlich lange nicht mehr kommentiert *schäm und in die ecke verkriech*, dafür hol ich das jetzt schnell mal nach!


    Deine Story macht mich irgendwie unheimlich nervös, weil ich endlich verstehen will, was da so abgeht... der Böse ist der Bruder vom Hohen Rat? Und jetzt ist die Simulation plötzlich real? *nix peil*?


    Dein Schreibstil gefällt mir übrigens total gut! *lob*
    Und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung!!

    wow!
    endlich mal wieder jemand, der wenigstens ein bisschen Anstand hat und den Gegnern des schwarzen Königs hilft!
    Hoffentlich können Diane (und vielleicht auch Dendayar) Chris, Vivianne und Adrian das Leben retten?


    freue mich schon wahnsinnig auf die nächste Fortsetzung!

    Saranija zuckte nur mit den Schulter: „Der Wunderwald ist seit je her mein Zuhause. Meine Mutter lebte hier, die Mutter meiner Mutter und deren Mutter auch. Ich weiß nicht mehr. Und ich kann dir auch nicht helfen. Ich weiß nicht, was du suchst!“
    Wiederum hob Saranija die Schultern.




    Bluebeauty fühlte, wie ein Wutanfall in ihr aufkeimte.
    Völlig unbegründet, wie sie fand, da ihr doch Saranija nichts getan hatte. Trotzdem konnte sie ihren Zorn nicht zurückhalten. „Ich suche also etwas? Wenn du das weißt, dann weißt du garantiert noch mehr!“, pflaumte sie Saranija an.
    Im gleichen Augenblick erschütterte ein Ruck den Boden und ein Gebirge wuchs rechts von ihnen aus dem Boden. Bluebeauty wollte nur noch schreien, so sehr nervten sie all die „Wunder“ hier in diesem seltsamen Wald.




    Saranija schien das Beben des Bodens nicht zu erschüttern, wohl aber Bluebeautys beleidigender Ton, denn sie fauchte zurück: „Mein Gott, Kindchen, stell dich nicht so an! Ich habe das einfach mal angenommen, okay? Reg dich ab, kapiert?“




    Dann entspannten sich ihre Gesichtszüge wieder, bevor sie mit sanfter und beinahe beschwörender Stimme weitersprach: „Ich glaube dir, dass es schrecklich sein muss, nicht zu wissen, woher man kommt. Es tut mir wirklich leid, aber ich weiß wirklich nicht mehr.“



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    so, jetzt dauert es vermutlich doch eine Weile, bis eine Fortsetzung folgt... tut mir Leid, dass ich so mitten im Gespräch aufgehört habe, aber ich hatte einfach keine Zeit und Ausdauer mehr, noch mehr Fotos zu machen :D...

    okay, thx für die Kommentare, und weiter geht's (heute sogar mit relativ viel für meine Verhältnisse :augdrück):


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    Was auch immer sie hinter der Tür erwartet hatte, so war es ganz bestimmt nicht das gewesen, was nun vor ihr lag. Eine frühlingshafte Blumenwiese erstreckte sich vor ihr soweit sie sehen konnte, wobei einige Bäume einen unsichtbaren Weg zu markieren schienen. Sie selber trug plötzlich ein handgenähtes, langes Kleid und hinter ihr befand sich nicht wie erwartet ein komplettes Zimmer, sondern nur eine einzelne Tür. Und zu allem Überfluss: es war helllichter Tag, während in ihrem – wie hatte Anjon es genannt? – in ihrem Zimmer der Nacht doch eindeutig Nacht gewesen war...




    Verwundert drehte sie sich zur Tür, um wieder hindurchzugehen. Aber bevor sie auch nur die Hand nach der Klinke ausstrecken konnte, löste sich auch die Tür auf... Das konnte doch alles nicht wahr sein! Sie begann tatsächlich, an ihrem Verstand zu zweifeln.




    „Na ja, auch wenn ich verrückt geworden bin, dann nützt es mir wahrscheinlich wenig, hier herumzustehen und nichts zu tun. Wenn ich schon durch diese verflixte Tür rausgegangen bin, dann sollte ich jetzt nicht aufgeben. Irgendwo wird schon jemand sein, der weiß, was hier los ist!“, überlegte sie und setzte schnell ihren Weg über die Wiese fort.




    Wieder und wieder stellte sie sich die gleichen Fragen: Was sollte das alles bloß? Und was für eine seltsame Welt war das hier? Denn obwohl sie nicht mehr wusste, woher sie kam und wie die „normale“ Welt aussah, war ihr doch schon beim Aufwachen klar gewesen, dass sie nicht in der Realität war, die sie kannte.
    „Oh Mann, immer die gleichen Bäume, immer so schrecklich monoton, kennen die hier echt keine Abwechslung?“, fluchte sie, nachdem sie schon, wie es ihr vorkam, Ewigkeiten den durch die Bäume angedeuteten Weg entlanggegangen war.
    Gähnend hob sie die Hand vor den Mund.




    Ja, eine Pause wäre genau das, was sie jetzt bräuchte. „Und schließlich kommt es auf zwanzig Minuten mehr oder weniger auch nicht an, wo ich schon nicht weiß, wo ich hinwill!“
    Sie lehnte sich gegen einen der alten Bäume und hielt ihr Gesicht in die Sonne. Warm schien sie ihr ins Gesicht und sie ließ sich darin treiben, so dass die zischelnde Stimme sie aus unerwartet aus den Gedanken riss: „Na, du blaue Schönheit, so allein hier im Wunderwald?“




    „Endlich wieder ein Lebewesen!“, dachte sie und nahm sich insgeheim vor, sich von nun an Bluebeauty zu nennen, wie die seltsame Frau mit der lila Haut vorgeschlagen hatte.
    Langsam erhob sie sich also und stellte ohne einmal Luft zu holen all die Fragen, die ihr auf der Seele brannten: „Wo bin ich hier? Wo liegt der Wunderwald? Wer sind Sie? Wissen Sie, warum ich hier bin? Und wo ich herkomme?“




    „Langsam, langsam! Wir haben alle Zeit der Welt, nicht wahr Kindchen? Ich bin Saranija, Einzelgängerin aus Überzeugung, und ich weiß vermutlich weniger über deine Heimat als du“, antwortete die seltsame Frau.
    Bluebeauty ärgerte sich, dass Saranija, die ja wohl kaum älter sein konnte als sie selber, sie Kindchen nannte. Irgendwie hatte das für sie in dieser Situation etwas Herablassendes.
    Trotzdem fragte sie weiter: „Und wo bin ich jetzt? Was ist das für ein Ort?“



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    sekunde, geht sofort weiter

    Obwohl ich kaum Zeit habe, hat mich der Ehrgeiz gepackt, eine neue Fotostory anzufangen. Ich wollte mich mal in einem für mich völlig neuen Gebiet (Fantasy) versuchen, bin daher mehr als glücklich über jegliche konstruktive Kritik (positive und negative)! *zwinker* (das war der Wink mit dem Zaunpfahl *lol*)



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    Mit einem pochenden Schmerz in der linken Schläfe wachte sie auf. Was zum Teufel war das für ein Raum? Wer war sie? Wo kam sie nur her?
    Mühsam hob sie die Decke, stand trotz des Schwindelgefühls auf und sah sich um.




    An den Wänden und auf dem Boden funkelten tausende und abertausende von Sternen. Bis auf das Bett, in dem sie bis gerade gelegen hatte, zwei Lautsprecher über ihrem Bett und zwei kleine Nachttische war der Raum leer.
    Nur eine kleine Lampe auf einem der Nachttische und eine orientalisch aussehende Deckenlampe sorgten für Licht. Sie versuchte, sich an die dämmrige Atmosphäre zu gewöhnen und fragte sich wieder, wo sie nur war.
    „Wir nennen das hier dein Zimmer der Nacht“, bekam sie plötzlich zur Antwort. Erschrocken drehte sie sich um. Die seltsam tiefe und monotone Stimme kam aus den Boxen.




    „Nein, nein“, fuhr die Stimme fort, „ich stehe hier in der Ecke neben der Tür. Wir haben dich schon erwartet.“
    Suchend schaute sie sich um, bis sie tatsächlich einen Mann sah, der sich kaum von den Wänden abhob. Nur seine Augen und sein leuchtend weißes Hemd machten ihn vor dem Sternenhintergrund sichtbar. „Komisch“, wunderte sie sich, „der war doch eben noch nicht da...“




    Obwohl der Mann ja schon bewiesen hatte, dass er ihre Gedanken lesen konnte, ging er nicht darauf ein. Deswegen fragte sie nun laut: „Sie sagen, Sie haben mich erwartet? Dann wissen Sie sicher, wo dieses Zimmer liegt, wer ich bin, woher ich komme und was ich hier soll, nicht wahr?“ Diese dreisten und bestimmenden Worte kamen ihr leicht von den Lippen, auch wenn sie fühlte, dass sie eigentlich großen Respekt haben müsste vor diesem Fremden.
    Der Mann antwortete ihr: „Sicher weiß ich das. Aber sagen wir doch „du“ zueinander... ich bin Anjon.“




    „Na ganz toll“, dachte sie bei sich, „und wer bin ich? Könnte er mir das vielleicht mal beantworten?“
    Energisch ging sie auf ihn zu, doch noch bevor sie in der Ecke des Raumes angekommen war, verschwamm plötzlich Anjons Silhouette in einem hellgrünweißen Wirbel und er löste sich wie in Luft auf.




    Sie kniff die Augen zusammen... er konnte doch nicht einfach so verschwinden und sie mit ihren Fragen allein lassen!
    Einen kurzen Moment lang überlegte sie, sich einfach wieder hinzulegen und weiterzuschlafen. Doch dann siegte ihre Neugier und sie wand sich der schwarz lackierten Holztür zu. Wenn Anjon ihr keine Antworten geben wollte, dann würde sie vielleicht auf der anderen Seite der Tür selber welche finden.



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    ist zwar noch nicht sooooooo viel und ziemlich dunkel, aber ich versuche, den nächsten Teil länger und heller zu machen! (d.h. wenn ihr überhaupt eine Fortsetzung wollt...)

    Zitat von Mary12345

    *hihi* der hat aber echt Mord im Blick^^


    ja *zustimm*, der ist, glaube ich zumindest im Moment, der Böseste überhaupt. Dendayar scheint ja wenigstens ein bisschen Mitleid mit seinem Bruder zu haben, Vivianne tut mir sogar Leid und der schwarze König, der ist mir immer noch suspekt. Ich weiß irgendwie nicht recht, was ich von ihm halten soll...


    schreib auf jeden Fall bald weiter, denn hier sitzt eine, die sehnsüchtig wartet, weil deine Fotostory einfach toll ist!

    auch wenn's kein Begriff ist...
    ist dir schonmal der Satzbau in den "weil"-Sätzen aufgefallen?
    Bei uns heißt es in der "gesprochenen Sprache" ganz oft


    Ich bin nach Hause gegangen, weil da gab's was zu Essen.


    Quasi aus dem Kausalsatz einen Hauptsatz gemacht und dann das "weil" davor. Komplett falsch, aber alle reden so...

    so ein paar Wörter aus meinem täglichen Sprachgebrauch


    verpeilt
    stumpf (sowas von stumpf!)
    krass
    Handy-Proll
    dissen=mobben
    rumlecken=knutschen


    öhm, ja, wenn mir noch mehr einfallen sollte, dann editier ich *g*...


    ist echt schwer, weil das für einen selber eigentlich ganz normale Wörter sind... :kopfkratz


    EDIT:


    wie wärs mit labern? Oder steht das schon im Duden?
    und was ist mit A*sch-Hänge-Hose?

    Wise Guys - Jetzt ist Sommer


    Sonnenbrille auf und ab ins Café,
    wo ich die schönen Frau'n auf der Straße seh.
    Dann 'n Sprung mitten rein in den kalten Pool
    und 'n Caipirinha - ziemlich cool!
    Sonnenmilch drauf und ab zur Liegewiese,
    wo ich für mich und Lisa eine Liege lease.
    Wir lassen uns gehn und wir lassen uns braten -
    alles And're kann 'ne Weile warten...
    Und wenn nix draus wird wegen sieben Grad,
    dann kippen wir zu Haus' zwei Säcke Sand ins Bad.
    Im Radio spielen sie den Sommerhit -
    wir singen in der Badewanne mit:


    Jetzt ist Sommer!
    Egal, ob man schwitzt oder friert:
    Sommer ist, was in deinem Kopf passiert.
    Es ist Sommer!
    Ich hab das klar gemacht:
    Sommer ist, wenn man trotzdem lacht.


    Sonnendach auf und ab ins Cabrio,
    doch ich hab keins, und das ist in Ordnung so,
    weil der Spaß daran dir schnell vergeht,
    wenn's den ganzen Sommer nur in der Garage steht.
    Manchmal, wenn ich das Wetter seh',
    krieg ich Gewaltfantasien, und die Wetterfee
    wär' das erste Opfer meiner Aggression,
    obwohl ich weiß: Was bringt das schon,
    wenn man sie beim Wort nimmt und sie zwingt,
    dass sie im Bikini in die Nordsee springt?
    Ich mach' mir lieber meine eig'ne Wetterlage,
    wenn ich mir immer wieder sage:


    Jetzt ist Sommer!
    ...


    Ich bin sauer, wenn mir irgendwer mein Fahrrad klaut.
    Ich bin sauer, wenn mir einer auf die Fresse haut.
    Ich bin sauer, wenn ein And'rer meine Traumfrau kriegt
    und am Pool mit dieser Frau auf meinem Handtuch liegt.


    Doch sonst nehm' ich alles ziemlich locker hin,
    weil ich mental ein absoluter Zocker bin:
    Ich drücke einfach auf den kleinen grünen Knopf
    und die Sonne geht an in meinem Kopf:


    Jetzt ist Sommer!
    ...
    Ab ins Gummiboot -
    der Winter hat ab sofort Hausverbot!
    ...
    Scheiß aufs Wetter, egal ob man friert:
    Sommer ist, was in deinem Kopf passiert.
    Es ist Sommer!


    ********************************************************


    jaaaaaaaaaa! Macht doch nichts, dass es hier regnet, der Frühling wieder weg ist, bevor er richtig angefangen hat! Denn: JETZT IST SOMMER! *gute laune hab*

    was? Ich habe noch nichts geschrieben?
    also mir gefällt die Idee sehr, sehr gut! Eine nicht so alltägliche Geschichte, dein Schreibstil gefällt mir, z.B. diesen Satz fand ich so genial:


    Zitat von jazzlyn

    Ich schüttelte stumm den Kopf, doch dann wurde mir klar, dass diese Bewegung "nein" bedeutete. Sofort nickte ich energisch.


    manchmal ist das Leben auf der Straße etwas zu schön dargestellt... ich glaube nicht, dass die da Fitnessgeräte haben :D


    doch trotzdem bringst du die Atmosphäre (von wegen Alkohol und Sex als letzte Lösungen, wo doch alles andere verloren ist) sehr gut rüber *lob*!


    Ich lese auf jeden Fall weiter!

    aber nicht wegen des Texts, sondern wegen der Musik!


    The Beach Boys - Wouldn't it be nice


    Wouldn’t it be nice if we were older
    Then we wouldn’t have to wait so long
    And wouldn’t it be nice to live together
    In the kind of world where we belong


    You know it’s gonna make it that much better
    When we can say goodnight and stay together


    Wouldn’t it be nice if we could wake up
    In the morning when the day is new
    And after having spent the day together
    Hold each other close the whole night through


    Happy times together we’ve been spending
    I wish that every kiss was neverending
    Wouldn’t it be nice


    Maybe if we think and wish and hope and pray it might come true
    Baby then there wouldn’t be a single thing we couldn’t do
    We could be married
    And then we’d be happy


    Wouldn’t it be nice


    You know it seems the more we talk about it
    It only makes it worse to live without it
    But lets talk about it
    Wouldn’t it be nice

    mädchen, du hast echt talent! *über den grünen klee lob*


    die düstere Atmosphäre und das Gefährliche kommt in deiner letzten Fortsetzung echt gut heraus, so dass man gerade durch das äußerlich Sanfte des schwarzen Königs die Bedrohung, die er darstellt, noch deutlicher spürt...
    die Bilder sind mal wieder klasse... u.s.w.!
    und da du ja sowieso schnell weiterschreibst, muss ich dich auch nicht deswegen bitten *freu*.

    ohhh...
    wunderschön...
    so traurig und so schön.
    Der Abschiedsbrief hat mir einen eiskalten Schauer den Rücken herunterlaufen lassen, mit so viel Liebe ist er geschrieben. Unfassbar, so eine Liebe, die bis in den Tod hält... "denn in ihr sind Alira und ich für immer", dieser Satz hat mich fast zum Heulen gebracht! Du hast die Emotionen echt gut vermittelt!! *lob*
    *wein* *um alira und jenny trauer* *um diego trauer*...

    Zitat von Eminem-Simslein

    Danke!Wird versuchen halt ein bisschen klarer schreiben! Falls ihr fragen habt, ich beantworte sie schon!
    [...]
    hoffentlich ists diesmal ein bisschen Klarer... wann nicht, sorry!


    oh, ich glaube, ich habe mich etwas falsch ausgedrückt... das sollte keine negative Kritik sein, sondern eher positive! :knuddel
    ich mag es, wenn die story nicht so seicht und leicht ist, dass man alles auf anhieb kapiert!
    tut mir leid, dass ich mich so blöd ausgedrückt habe *rotwerd*...


    ich will endlich wissen, was diego jetzt macht!