Beiträge von Knutschy

Hallo Krissiii.

Habe deine FS jetzt erst entdeckt und ich finde sie jetzt schon wirklich lesenswert.
Caro ist mir richtig sympathisch und die Frisur und die Brille - sieht richtig gut aus.
Diese Elisabeth von Stein ist mir wiederum unsympathisch. Bah, eine richtige Zicke.
Aber dann ist mir Dr. Erik wieder unglaublich sympathisch und Lottes Humor mag ich auch.

Ich freue mich auf die Fortsetzung.

LG,
Knutschy.

Noch ein wenig später saß Björn ganz alleine in dem leeren Haus und starrte die gegenüberliegende Wand an, als es klingelte. Er hatte jetzt absolut keine Lust auf Besuch. Dennoch stand er widerwillig auf und ging zur Tür.

Er öffnete sie langsam und davor stand eine lächelnde, jedoch unglückliche Elena. Sofort hellte sich seine Miene auf. Obwohl er unglücklich verliebt war, freute er sich immer sie zu sehen. "Hi Elena, schön dich zu sehen.", begrüßte er sie und bat sie herein. Sie selbst hatte nur eine trockene Begrüßung für ihn übrig. "Wo ist Maila?", fragte sie nur.

"Die ist mit Carl 'ne Runde mit dem Auto drehen. Sag mal warum trägst du eine Sonnenbrille? so stark scheint die Sonne auch nicht.", fragte er sie und lächelte. "Ich wüsste nicht, was dich das angeht. Ich bin eigentlich auch nur gekommen, um mit ihr zu reden.", giftete sie ihn an. "Ist ja schon gut. Ich wollte dir nicht zu nahe treten.", entschuldigte er sich und schaute nun wieder traurig drein.

Urplötzlich tat Björn ihr irgendwie Leid und sie legte eine Hand auf seine Schulter. Sein ganzer Körper versteifte sich und er schaute ihr fragend in die Augen. Schnell nahm sie die Hand wieder weg, da ihr klar wurde, dass er schon wieder mehr dachte. "Sorry, ich wollte dich nicht so angiften. Ich muss jetzt wieder los, Tschüss.", sagte sie und ging dann schnell aus dem Haus.

Zurückgelassen hatte sie einen verwirrten Björn, der immernoch den Druck ihrer Hand auf seiner Schulter verspürte. Er meinte einen blauen Schatten um ihr Auge herum gesehen zu haben hinter ihrer Sonnenbrille. Er machte sich wirklich Sorgen um sie...

Ende Kapitel 2.

So ich bin gespannt, was ihr sagt.

Liebe Grüße,
Knutschy.

Hallo meine lieben Leser.
Bevor es losgeht, werde ich erstmal eure Kommentare beantworten.
Nath: Wow, gleich so ein langer Kommentar. Vielen Dank! Ich sage zu deinen Vermutungen nichts, sonst würde jah alles langweilig werden. Mit ein paar Sachen liegst du aber richtig. Aber andere sind auch gänzlich falsch. ;D Lass dich überraschen.
Sofia: Danke. Nah dran. ;D
Niceheart4: Bin manchmal auch etwas lesefaul. Aber ich weiss irgendwie nicht, wie ich weniger Text schreiben soll. Vielleicht helfen dir jah diesmal die größeren Bilder.
Alexia: Danke.

Und außerdem ein Dankeschön an Mademoiselle für's Karma.

| Kapitel 2. Deine Hand.

Nach dem Frühstück setzte sich Maila in den kleinen Garten, sie wollte kurz alleine sein. Sie betrachtete kurz das Haus. Es war klein und perfekt und er hatte schon so ein Glück so früh ein Haus zu bewohnen? Es war auch alles Glück gewesen. Björns Oma hatte es ihm vererbt. Jeder hatte dann noch ein bisschen Geld für die Renovierung bezahlt und nun lebten sie schön günstig in dem kleinen Haus. Sie seufzte und ihre Gedanken wanderten wieder.

Es müsste doch einen Weg geben, diese Träume nie wieder zu haben. Würde es helfen, sie zu vergessen? Oder musste sie sich mehr damit beschäftigen? Sie seufzte erneut und genoss die warmen strahlen der Sonne auf ihrer Haut und schloss ihre Augen. Sofort tauchte das Gesicht des unbekannten Mannes vor ihren Augen auf. Sie wunderte sich so.. Sie kannte ihn nicht, hatte ihn noch nie gesehen weder sah er jemandem im geringsten ähnlich.

Wie Maila war auch Björn in Gedanken versunken. Zwei Dinge beschäftigten ihn. Er musste immerzu an Elena denken und zerbrach sich gleichzeitig den Kopf darüber, was mit Maila los war. Er fluchte laut, als er zum zehnten Mal den gleichen Absatz las und einfach nichts verstand. Er las ein Buch von Freud. Seit seine Schwester sich vor zwei Jahren das Leben genommen hatte, interessierte er sich brennend für Psychologie. Er studierte es zur Zeit und wollte danach seine eigene Praxis eröffnen, um den Menschen zu helfen und vielleicht irgendwann seine Schwester zu verstehen.

Er schnaubte. Es brachte einfach nichts und geräuschvoll klappte er das Buch zu. Außerdem nervte ihn das beständige Duschgeräusch, Carl duschte wie immer stundenlang. Genervt ging er also nach draußen und war erstaunt Maila dort zu finden. "Na, was machst du denn hier?", fragte er sie. "Nachdenken.", antwortete sie.

Björn setzte sich ihr gegenüber in's Gras. "Worüber denkst du immer nach? Willst du mir nicht endlich dein Geheimnis verraten?", fragte er und sah ihr direkt und aufmerksam in die Augen. "Es tut mir Leid, ich kann nicht. Ich mag dem nicht noch mehr Beachtung schenken.", antwortete sie und Björn wirkte leicht geknickt. "Dann lenk dich besser ab.", riet er ihr.

"Du hast Recht.", sagte sie plötzlich und stand auf. "Ich werde mit Carl eine Spritztour mit dem Auto machen.", fügte sie hinzu und war sich dessen bewusst, dass es nicht viel bringen würde dem Gespräch auf diese Art und Weise auszuweichen. Das wusste auch Björn, denn er protestierte nicht.

Wenig später stiegen Carl und Maila in den etwas älteren Pick-Up. Maila liebte dieses Auto, sie hatte sich gleich in es verliebt, als sie es beim Autohändler gesehen hatte. Es war total schrottig gewesen, doch inzwischen hatte sie es schon etwas aufgepäppelt. Wenigstens äußerlich.

Hey.

Erst mal vorweg: Sorry, dass du so lange auf meinen Kommentar warten musstest, ich hatte einfach so viel um die Ohren, aber ich habe dich nicht vergessen.

Ich bin gespannt, was es mit Vincent auf sich hat. Wenn sie sich in ihn verliebt hat, nien, das wäre viel zu einfach. Er hat ein dunkles Geheimnis und sie weiß es?
Er ist in einer tollen Undergroundband und sie erkennt ihn wieder?
Spekulationen über Spekulationen.

Ich hoffe du erlöst mich bald und schreibst mal weiter. ;D

Liebe Grüße,
Knutschy.

Schnell war sie mit Duschen fertig und genauso schnell hatte sie sich frisiert, geschminkt und angezogen. Als sie in der Küche ankam, war Björn gerade dabei Teller mit Pfannkuchen auf den Tisch zu stellen. "Mmh, das duftet richtig lecker.", sagte sie und hörte ihren Magen knurren. "Du siehst wunderschön aus wie immer.", sagte Carl, als er sie erblickte. Es war ein perfekter Sonntagmorgen. Nichts konnte Mailas Laune trüben.

Auch Björn schien glücklich und das freute Maila besonders. Es gab selten Momente, in denen er wirklich glücklich war, seitdem er unglücklich in Elena verliebt war. Elena war Mailas beste Freundin seit drei Jahren und seitdem Björn sie das erste Mal gesehen hatte, war er in sie verliebt. Doch Elena beachtete ihn nicht großartig, nein sie war sogar genervt. In ihren Augen war er ein "Streber", weil er täglich stundenlang in seinem Zimmer verschanzt saß und für sein Studium lernte. Außerdem wagte er sich selten unter Leute.

Zufrieden aß Maila also ihren Pfannkuchen. Sie schaute zu Carl rüber und erschrak. Statt Carl saß dort der Mann aus ihrem Traum. Mit großen Augen starrte sie dorthin. Dann riss sie sich zusammen und blinzelte. Nun war wieder Carl da, der sie besorgt anschaute. "Alles in Ordnung? Du warst so abwesend und sahst so geschockt aus.", fragte er. "Ja.. Ja natürlich. Ich bin wohl noch ein bisschen müde und stehe etwas neben mir.", sagte sie, zwang sich zu einem Lächeln. "Gut.", sagt Carl erleichtert und erwiderte das Lächeln. Nur Björn wusste, dass Maila gelogen hatte. Nur zu gern wüsste er, was mit ihr los war. Sie verhielt sich schon seit Monaten so komisch.

Ende Kapitel 1.

Vielen Danke für's Lesen. Wie gesagt freue ich mich über Kommentare usw.

Schöne Nacht noch,
Knutschy.

Hey Leute..
Lang Lang ist's her.. als ich meine letzte Fotostory angefangen habe. Und seit längerem arbeite ich noch an einer unveröffentlichten Fotostory, die ich schon angekündigt hatte. Mit der wird es wohl noch eine Weile dauern. Aber ich habe jetzt eine andere begonnen.

Für die schlechten Bilder möchte ich mich im Voraus entschuldigen. Ich habe das Spiel neuinstalliert und mir ist erst hinterher aufgefallen, dass ich vergessen habe, die Qualität & Größe hochzuschrauben. Ich hoffe, ihr könnt damit leben.
Noch ein paar Worte zur Story: Ich hatte mal Lust auf eine richtige Hollywood-Story. Ich hoffe das schreckt euch jetzt nicht ab.. Lest es einfach mal und über Kommentare jeglicher Art freue ich mich natürlich.

So Lange Rede - kurzer Sinn. Viel Spaß beim Lesen.

| .. Living Dream.

Prolog


Du bist das, womit alles began.
Aus Traum wird Realität.
Aus Spiel wird Ernst.
Mit jedem bisschen Angst und Nachgiebigkeit, der Wahrheit, dem Ziel immer näher.
Mit jedem Gedanken wirst du mehr und mehr, ein Teil von mir.

Ich begegne dir im Traum.
Ich kenne dich nicht.
Weiß nichts über dich.
Das einzige, was ich kenne, ist dieses Gefühl in deiner Nähe.
Ich möchte, dass du bleibst und doch will ich aufwachen.

| Kapitel 1. Sonntag Morgen.

Maila wachte auf, hielt ihre Augen jedoch geschlossen. Wieder war sie bei ihm gewesen. Selbstverständlich nur im Traum. Langsam begriff sie, wo sie sich befand. Sie befand sich immernoch in den Armen ihres Freundes Carl, wo sie letzten Abend eingeschlafen war. Sofort verbot sie sich weitere Gedanken an den Traum. Langsam und umsichtig befreite sie sich aus seinen Armen und setzte sich lautlos auf. Die Sonne eines schönen Spätsommermorgens schien durch die Gardinen. Normalerweise verblassten Träume schnell beim Anblick der Realität, doch dieser nicht. Er war intensiv wie zuvor und erschreckend realistisch. Sofort verbot sie sich auch diese Gedanken und erhob sich.

Es schien noch keiner wach zu sein. Es war auch erst neun Uhr an einem Sonntagmorgen. Leise ging sie in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Sie fröstelte, denn in die Küche schien keine Sonne und der Raum war stets kühl. Maila erschrak fürchterlich, als hinter ihr Björn auftachte und ihr einen guten Morgen wünschte. Björn war das dritte und letzte Mitglied der WG. Schon in der Schulzeit waren Maila und Björn sehr gute Freunde gewesen. "Mensch, hast du mich erschreckt. Mach sowas nicht noch mal..", fuhr sie ihn schärfer an, als sie wollte. "'Tschuldigung.. Du hättest mich hören müssen, ich bin normal gegangen.Warst du schon wieder in Gedanken versunken?", fragte er, ohne sich großartig von ihrer Schärfe beeindrucken zu lassen. Björn geriet nur sehr schwer aus der Fassung.

Maila zuckte mit den Schultern und setzte sich dann mit ihrem Kaffee an den Tisch. Björn gesellte sich zu ihr und sie schwiegen sich vorerst an. "Du, ich habe noch etwas mit dir zu besprechen..", durchbrach Björn die Stille und Maila zog nur eine Augenbraue hoch als Zeichen, dass er fortfahren sollte. "Weisst du, in letzter Zeit fühle ich mich ganz schön überflüssig bei euch beiden um es direkt zu sagen..", fuhr er fort. "Worauf willst du hinaus?", fragte Maila direkt und stand auf, um die Kaffeetasse wegzubringen.

"Wir haben doch noch das kleine Zimmer frei und.. Ich würde gerne, dass noch jemand einzieht. Ich habe auch schon eine Idee. Ein langjähriger Brieffreund aus Amerika von mir möchte vielleicht nach Deutschland ziehen. Ich könnte ihm ja anbieten..." - "Jaja, ich weiss. Ich bin nicht dagegen, mir ist es recht egal.. Ich werde dann noch mit Carl darüber reden. Und wenn du alles weisst, ob er es wirklich möchte und so weiter können wir alles weitere klären. Jetzt will ich aber erstmal meinen Kaffeebecher wegräumen.", unterbrach sie ihn und Björns Miene hatte sich, während sie geredet hatte, immer mehr aufgehellt.

"Ich.. damit hätte ich gar nicht gerechnet! Ich ziehe mich an und mache uns allen ein Frühstück.", sagte er mit leuchtenden Augen, sprang auf und ging pfeifend in sein Zimmer. Maila lächelte, räumte die Kaffeetasse weg und machte sich auf den Weg zurück in ihr Zimmer, in dem Carl immernoch schlafend lag. Sie beugte sich über ihn und weckte ihn sanft. "Björn macht Frühstück, er hat ziemlich gute Laune. Ich geh' jetzt duschen.", sagte sie, als er die Augen nach einem ausgiebigen Strecken geöffnet hatte. "Okay, Schatz.", sagte er lächelnd und sie ging aus dem Raum.

Im Badezimmer betrachtete sie sich im Spiegel. Ihre Frisur saß wie immer perfekt. Ihre Haare waren wirklich eine Art Wunder. Schnell zog sie sich aus, um schnell unter die warme Dusche hüpfen zu können, weil sie immernoch fror. Das warme Wasser rann ihr über den Rücken wie ein wohliger Schauer und ihre Gedanken an den Mann aus dem Traum waren verschwunden.

Oh Santine,

Du hast mich mal wieder zum Heulen gebracht. Aus Glück & Trauer. Aus Glück natürlich wegen Nana & Ryan. Endlich endlich endlich und meine Hoffnung war nicht umsonst. Und Teddie, wie traurig. Ich, oh man.. bin gerade sprach- und fassungslos.

Alles in allem hast du es so wunderschön geschrieben, dass ich weiterhin einfach total einfallslos bin, was ich noch schreiben soll.
Einfach toll und bitte lass uns nicht so lange warten mit der nächsten Fs ich habe ein schönes NanaRyan Ende wirklich mehr als nötig!

Liebe Grüße,
Knutschy.

P.S.: Lucas + Zoe = <3.

Hey Simplydead.

Ich werd' ein richtiger Fan deiner Fotostory. Mir gefällt der zweite Teil (nur) von den Bildern her zwar nicht so gut wie der erste. Aber ich denke das ist Geschmackssache, denn ich mag das Esszimmer nicht so gerne.. Deshalb fand ich die Bilder auch nicht soo toll. Wie gesagt: Geschmackssache.

Tipp zu den Bildern: Hast du schonmal im Kameramann-Modus (TAB-Taste) die Tasten 'x' und 'z' gebraucht. Probiere mal damit rum..

Ihr Zimmer finde ich toll. Fluch der Karibik-Poster! :applausIch liebe den Film, noch so eine Sache, die sie mir sympathischer macht. Leiider ist die Musik noch nicht so in den Vordergrund getreten, aber meine Vermutung habe ich weiterhin.

Ich würde gerne etwas mehr über Marie erfahren. Ein näheres Bild von ihr und noch mehr zum Charakter. Und ich bin immernoch gespannt, was mit Phil passieren wird.

Achja und ich würde mich freuen, benachrichtigt zu werden, wenn der nächste Teil online ist.

Viele liebe Grüße,
Knutschy.

@KleineMaus123: Danke, aber es wird keine Fortsetzung mehr folgen. Das Ende ist offen. Jeder soll sich dazu denken, was er will.

lady: Danke für deine Komplimente und für's Karma.

Holly: Das dachte wohl jeder, dass ich sie nicht beenden werde. Zu den dunklen Bildern: Sie waren mir nicht dunkel genug, die ''Nacht'' bei den Sims ist immer soo hell..

Nerychan: Toller, ausführlicher, langer Kommentar, Danke! Meine nächste Fotostory wird nichts mit Mysteriösem/Geistern am Hut haben. Es wird eine Geschichte sein, die mit dem Schicksl eines Mädchens zu tun hat.. Mehr verrate ich noch nicht. *g. Das wird auch noch seine Zeit brauchen, da ich alles sorgfältig und so weiter zu Ende schreiben werde, bevor ich es online setze. Naja ich hoffe, dass ich dich dann trotzdem als Leser gewinnen kann.

Viele liebe Grüße,
Eure Knutschy.

Danke, danke! Ich dachte schon niemand schreibt wirklich etwas hier rein.. Aber auf euch beiden ist jah eigentlich immer Verlass.

Nath: Jah, ich sehe selbst ein, dass ich am Ende etwas außer Übung war.. und das merkt man mir da auch leider an. Aber danke für die Komplimente.

Sunnivah: Danke. Hmm,a slo zu dem Sarg muss ich sagen, dass es ein Download ist, nicht, dass du denkst es wäre Bildbearbeitung. ;D Hmm, Belle saß halt weiter weg, weil die schon ganz lange geschlafen hat.. DAfür ist sie später näher herangerückt.
Das mit dem Ende konnte ich mir nicht nehmen lassen, weil ich solche Enden liebe.

----

Würde mich weiterhin über Kommentare freuen..

Liebe Grüße,
Knutschy.

Hey SimplyDead.

Deine Story gefällt mir. Besonders Lea und Phil sind mir wirklich sympathisch. Würde gerne näheres über den Musikgeschmack erfahren, obwohl ich da schon meine Vermutungen habe.

Ich bin wirklich gespannt, was mit Phil passieren wird. Also würd' ich mich freuen, wenn du bald weitermachst.

Schönen Abend noch,
Knutschy.

Hey Santine,

So meldete ich mich eine Stunde zuvor, melde ich mich jetzt wieder..

Ich habe Hoffnung geschöpft. Wenn er tot ist, dann würde er doch nicht noch ins Krankenhaus gekommen sein!! *voller Spannung ist.

Aber wenigstens heiratet sie Jason jetzt wohl nicht mehr, was ein kleines, wenn auch minimales Trostpflaster in diesem gigantischen Trauerfall ist. Oh man, ich rede schon wieder so .. komisch.

Bitte mache so schnell es dir deine Zeit erlaubt, weiter.

Liebe Grüße,
Knutschy.

Hey Santine..

Wie kannst du das tun? Oh man, ich saß hier erstmal völlig perplex rum, als ich fertig gelesen habe. Und dann sind mir tatsächlich ein paar Tränen runtergelaufen, als ich es so richtig begriffen habe. Ich bin auch ein zu sensibler Mensch, furchtbar... Wie kannst du uns das antun? O.ö
Schreib einach nächstes Mal, dass es irgendjemand nur so gesagt hat, um die Hochzeit abzuhalten. BITTEEEEEEEEE!!!

Draußen regnet es gerade. Der Himmel weint um Ryan. t

In Hoffnung,
Knutschy.

[FONT=&quot]

[FONT=&quot]Ratlos kniete ich mich vor den Erdhügel, als Lynette vor mir erschien. Sie ging auf mich zu und wie von selbst nahm ich sie in den Arm. Sie fing an zu weinen und entfernt, jedoch deutlich wie in einem Traum hörte ich Stimmen. „Warum tust du das schon wieder, mein Onkel?“ – „Das bleibt unser kleines Geheimnis. Du willst doch nicht, dass Mama böse wird, oder?“, sagte eine Männerstimme. „Das ist mir egal. Ich mag das nicht. Lass mich sofort los!“ Ich hörte Schläge. Schläge in das Gesicht. Schreie. Tränen. „Was wollen wir hier im Keller?“ – „Wirst du sehen. Du behältst das Geheimnis nicht für dich, dann musst du damit sterben. Keiner wird dich vermissen, meine Kleine. Keiner wird um dich weinen.“

[/FONT][/FONT] Mir kamen die Tränen in die Augen. Mir tat Lynette so Leid. Ich hörte ihre Schreie, als sie eingemauert wurde und dann die Melodie der Spieluhr.. Vermischt mit Lynettes verzweifeltem Klopfen gegen die Wände aus hartem Stein. Ich konnte die Tränen nicht mehr halten und heisse Tränen tropften auf ihr Grab.


Ich öffnete die Augen, Lynette war verschwunden. Belle und Tom standen dicht neben mir. Das Böse war verschwunden. Alles war weg. Einfach so. Ich erhob mich, sah noch kurz die beiden, als ich zusammenbrach.


Ich erwachte auf dem Sofa in unserem Wohnzimmer. Es war Mittag schätzte ich. „sie ist wach!“, rief Belle und Tom kam wieder in das Zimmer. „Endlich!“, rief er, kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Aber jetzt ist alles vorbei. Du hast den Fluch aufgehoben. Wie hast du das gemacht?“, fragte er. In meinem Kopf arbeitete es, als mir alles klar wurde. Nie hatte jemand um Lynette geweint. Nun hatte ihr Geist Frieden gefunden.


Ich erklärte dies den beiden. „Ein Glück ist der Geist des Bildes kurz vorher aus dir gewichen, sonst hättest du jetzt den Fluch Lynette’s in dir. Hättest dieselben Eigenschaften wie sie.“, sagte Tom an Belle gewandt. „Ja, ein Glück.“, sagte sie.
[FONT=&quot]„Jetzt lasst uns das Feiern gehen. Gehen wir in ein Café.“, schlug ich munter vor, denn ich hatte beste Feierlaune nach allem, was passiert war. Beide stimmten zu und so gingen wir alle Richtung Ausgang und Tom hielt mich kurz an und gab mir einen kurzen Kuss. Genießerisch schloss ich die Augen, wobei mir das rote Funkeln in Belles Augen entging.
[/FONT]

Na, wie gefiel es euch?
Ich hätte gerne so eine finale Rückmeldung über die gesamte Story.




Liebe Grüße und noch einen schönen Abend.

Hey Leute..
Es tut mir wirklich Leid, dass es soooo unendlich lange gedauert hat.. Aber ich habe mich noch einmal hingesetzt und versucht euch ein gutes Ende zu basteln.. Ich selbst bin nicht so zufrieden mit mir, aber ich wollte diese Story nicht abbrechen.. Im Moment arbeite ich auch an einer neuen FS, welche cih aber zu Ende führe, bevor sie online kommt, damit lange Wartezeiten für fortsetzungen ausgeschlossen sind. Naja, lange Rede, kurzer sinn - viel Spaß beim Lesen!

[FONT=&quot]„Wir müssen vorsichtig sein.. Weißt du überhaupt genau, was es mit den Bildern auf sich hat?“, fragte mich Tom. Bestimmt schüttelte ich den Kopf. „Lynette hat sie aus Wut gezeichnet. Aus Verzweiflung. All ihre Gefühle, ihr Leben ist in die Bilder eingeflossen und hat ihnen Leben verliehen. Das war ihre Gabe, ihr Fluch. Die Bilder führen ein Eigenleben. Wir können diese Geister nicht sehen, aber sie sind gefährlich und werden alles tun, um Lynettes Begräbnis zu verhindern, weil sie ‚weiterleben’ wollen. Sie sind bösartig. Mehr wissen wir auch nicht.. Das ist das schlimmste. Die Unwissenheit.. Ohne zu wissen, welche Waffen der Feind hat, kann man ihn nicht bekämpfen. Nun kommt es auf dich an. Du hast die Kraft alles zu beenden, du bist die Auserwählte.“, erzählte er.

[/FONT] „Ich habe Angst.“, sagte ich leise und schlug meine Hände vor das Gesicht. Wollte mich verstecken. Vor all den Dingen, die noch vor mir lagen. „Du kannst es beenden, du hast nichts zu verlieren. Vielleicht können sie dir nicht einmal etwas antun. Bitte versuch’ es..“, sagte Belle aus dem Hintergrund. Langsam nickte ich. „Und was machen wir nun? So ohne Sarg können wir sie nicht verbuddeln..“, fragte ich in die Runde. „Dann machen wir einen. Ihr habt bestimmt irgendwo im Keller noch Holz rumliegen und Werkzeuge. So schwer dürfte es nicht sein.“, antwortete Tom. „Nein, haben wir nicht..“, sagte ich bitter.


Auf einmal spürte ich Lynette’s Anwesenheit. Sie war nur schwach zu erkennen in der Dunkelheit. „Ich habe einen gezeichnet. Er ist draußen.“, sagte sie und mit jenen Worten war sie verschwunden. Ich erzählte es den anderen und mit gemeinsamer Kraft schufen wir das Skelett nach draußen. Es war mir unheimlich, das alles so leicht zu gehen schien. „Wie graben wir bitt ein.. Moment, war das Loch eben schon dort?“, fragte Tomplötzlich. Genau vor uns war ein Loch erschienen. Lynette schien überall zu helfen wo sie nur konnte. Sie schützte sie alle.


[FONT=&quot]„Lassen wir das alles hier lieber.“, sagte Belle mit gesenktem Blick. „Nein! Sag mal spinnst du?“, fragte ich sie ensetzt. Was war hier los? „Es bringt nichts, glaube mir.“ – „Dann geh’ doch.“, antwortete ich trotzig. Sie hob ihren Kopf und schaute mich an, sodass sich meine Magengegend anfühlte, als hätte jemand einen Eimer Eiswasser hineingegossen. Ihr Augen glühten rot und ein unheimliches Grinsen beherrschte ihr Gesicht. „Dann muss ich dich wohl anders überzeugen.“, sagte sie leise und stürzte sich auf mich.

[/FONT] Tom war schneller und hielt sie fest. „GRACE! Sie wird von den Bildern beherrscht. Sie werden stärker! Wirf den Sarg in das Loch!“, rief er, während er angestrengt versuchte Belle in Schach zu halten. Ich schob den Deckel auf den Sarg, verschloss ihn und fing an ihn mit Mühe in das Loch zu schieben. Mit einem Poltern landete er darin. In der Schwärze der Nacht erkannte man ihn nicht einmal mehr. Ich hörte einwütendes Kreischen von Belle und wie sie sich losmachte.


Blitzschnell drehte ich mich um und verpasste der heranstürmenden Belle einen saftigen Fußtritt. Sie taumelte, ich nutzte es aus, warf sie um und hielt sie auf dem Boden fest. „Grab sie ein!“, rief ich nur. Tom machte sich sofort daran, während ich Belle mit gelegentlichen Fausthieben in Schach hielt. Es tat mir weh, ihr weh tun zu müssen, aber es ging nicht anders.


[FONT=&quot]„Das Loch ist zu! Das ist verdammt unheimlich, ich habe doch erst so wenig Erde hineingeworfen!“, rief Tom mir zu. „Dann geht es halt schneller, na und? Verdammt, und was machen wir jetzt um es zu beenden?“, fragte ich und da erst fiel mir auf, dass ich keine Ahnung hatte, wie ich es beenden sollte, denn genauso plötzlich wurde mir klar, dass nur ich es tun konnte. „Halt sie fest!“, rief ich ihm zu und er tat, was ich ihm sagte.

geht gleich weiter..
[/FONT]

Hey Santine.

Ich habe mich in deine Geschichte verliebt (& will sie heiraten), ich hatte gerade meinen ersten magischen Moment mit ihr. ;D
Das war ja wohl sooo verdammt süüüß mit Kiki & Connor. Wie in sonem Schmacht-Hollywood-Fetzen. *sich nicht mehr einkrieg. Uiui, ich will mehr Kiki und Connor-Szenen in ihrer Jugendzeit. ;D Die sind soo knuffig.

Jetzt zur eigentlichen Fortsetzung: Ich finde nicht, dass sie mäßig ist. Wie immer klasse, was anderes ist man von dir sowieso nicht gewöhnt. Ich hatte vielleicht eine Spannung im Bauch und habe sie noch so ein bisschen. 24 Stunden nur noch. O.ö Jedenfalls da, hier wohl eher 24 Tage bi zur Heirat, (die hoffentlich doch nicht statt findet.)
Ich habe Nana im Stillen so eingeschätzt, dass sie den Brief liegen lässt. Jaja, ich hatte Recht, musste ja so kommen. Dafür wird die nächste Fs umso erlösender. Ich stell mir das so vor, dass Nana auf Ryan trifft und wenn der WIRKLICHE Höhepunkt eintritt in dem Gespräch oder was auch immer uns alle in Glückstränen (hoffentlich) ausbrechen lassen wird, dass du dann schreibst 'Fs folgt'. Also schonmal die Bitte vorweg: nicht quälen. ;D

Nächster Punkt: Teddie. Ohja.. Der arme Teddie. Der tut mir echt Leid, ich würde es ihm so gönnen, wenn er auf die Hochzeit gehen würde und dort seine Liebe für's Leben treffen würde.

Nächstes: Zoe & Lucas. Musste ich eben gekonnt umgehen bei dem Thema Hochzeit. Zoe soll dahin! Die beiden müssen sich doch auch kriegen! Aaaaaah, die haben doch alle ein Brett vorm Kopf! Die sollen endlich alle miteinander reden und sich dann kriegen. Ich brauche dringend ein HappyEnd. ;D

Also, du weisst, was du zu tun hast und ich bin jetzt auch fertig mit meinem Roman.

Liebe Grüße,
Knutschy.

Hey *Muckel16*.

Die Story ist wirklich klasse. Die Bilder, der Text... :] Schade, dass du länger nicht geschrieben hast, mich würde wirklich interessieren, wie es weiter geht.

Lg.

Hallo.

Ich glaube das war auf jeden Fall in der 1. Folge und immer so dazwischen verstreut, manchmal wurde das letzte Bild auch nicht angezeigt. Ich benutze Mozilla Firefox.. Meine Auflösung ist so normal 1024xirgendwas.

Wenn du noch eine Frage hast, schreib' mir eine PN. Sonst meckern die Mods evtl., dass man das ja auch unter sich klären könnte. ;D

LG.

Hallo.

Hui, war das viel zu lesen, aber es hat mir gefallen und das Ende ist wirklich schön. Und alles ohne auf Fortsetzungen warten zu müssen. :applaus

Habe nur ein bisschen Kritik: Manchmal schein der Text verutscht zu sein, zB zum vorherigen Bild zu gehören oder so etwas. Bin mir ziemlich sicher, das dir da nur ein kleiner Fehler hier und da unterlaufen ist.

Planst du eine weitere Fotostory?

Lg.

Hey Smeagol,

ich verfolge deine Geschichte wirklich von Anfang an, habe mich aber leider länger nicht mehr gemeldet. Ich liiiiebe Lola Lieblich, Irina Derevko, wie auch immer.. Dein Schreibstil ist einfach.. klasse.
Es gibt wenige Geschichten, wie so einen Witz habe, dass ich anfange zu lachen, selbst wenn ich alleine bin.
Jaja, Lola als Stripperin. Ich muss sagen du steigerst dich mit deinen Ideen von Mal zu Mal. Ich bin natürlich gespannt, was du weiterhin mit Lola anstellst, aber ich werde es weiterhin verfolgen.:D

Liebe Grüße und einen schönen Sommersonntag.