Beiträge von Jojo1020

    Ich will nur sagen das ich noch etwas Zeit brauche um mich selbst in die Geschichte zu vertiefen. Deshalb kann es sein das alles am Anfang etwas komisch ist und manche Sachen nicht zusammen passen wollen. Sagt mir bitte wenn es so ist dann kann ich es verbessern.


    Und jetzt viel Spaß beim Lesen meiner 2 Fotostory.





    Eigentlich hätte ich mit nie Träumen lassen, was ich in diesem einen Jahr alles an Aufregung und Strapazen durch machen musste. Aber seht es euch doch am besten selbst an.





    Es war wie jeder andere Tag auch, ich hatte mal wieder vergessen den Rollladen herunter zu lassen und jetzt schien mir die Morgensonne ins Gesicht. Murrend richtete ich mich auf und schaute auf meinen Kleinen Wecker der auf meinem Nachtkasten stand: 6:30. „Oh nein und das an einem Sonntag.“





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    Wie kommt es nur immer das ich, wenn ich kaum geschlafen habe, so früh auf wache? Dachte ich mir und lies mich in mein Kissen fallen. Immer noch schien die Sonne in mein Zimmer, aber ich drehte ihr den Rücken zu und versuchte wieder ein zu schlafen.
    Doch als meine Uhr dann schon 7:30 anzeigte und der Alarm los ging, den ich gestern Naht auch nicht ausgeschalten hatte.
    Gab ich den Gedanken heute wieder ein zu schlafen ganz auf.
    Ich war Gestern erst spät von der Party meiner besten Freundin Rose nach Hause gekommen und lag jetzt mit leichter Migräne im Bett.
    An weiter schlafen war nicht mehr zu denken und aufstehen wollte ich noch nicht.
    Ich nahm mein Taschenbuch vom Tisch und begann zu lesen.
    Doch auch wenn ich lass, nahm ich kein Wort in mich auf. Meine Gedanken schwirrten immer noch bei der Party gestern. Aber vor allem bei einem Mann der gestern, kurz da war und dann leider gleich wieder verschwunden war.
    Ich wusste zwar gar nichts von ihm, doch trotz allem fühlte ich mich zu ihm Angezogen.
    Gedanken verloren blätterte ich drei Seiten weiter.







    Wenn ich wissen wollte wie es weiter ging, musste ich wohl das letzte Kapitel noch mal lesen, das war klar.
    Ich legte das Buch zur Seite und starrte an die Decke, wenn ich wenigstens wüsste wie er heißt. Verdammt ich hätte auf ihn zu gehen sollen.
    Aber ich hatte gestern Angst ihn anzusprechen und außerdem hätte ich eh nie eine Chance gegen die Traube der gut aussenden Frauen gehabt die sich um ihn drängelten.
    Aber wieso stell ich mir vor bei ihm eine Aussicht zu haben? Er war voll der Schönling und ich bin... Na ja ich bin ich.
    „Aykio?“ Meine Mutter hatte lautlos wie sie war das Zimmer betreten.
    „Ja, was ist?“ „Machst du dich bitte fertig ich möchte Frühstücken.“





    [b]


    Meine Mutter, Narumi Munahaka, hatte nach dem Tod meines Vaters, Masashi Munahaka, immer darauf bestanden das wir zusammen Frühstückten.
    Mein Vater, der bei einem schrecklichen Autounfall, ums Leben gekommen war, hatte immer nur morgens Zeit etwas mit uns zu machen, er war Geschäftsleiter eines großen Konzerns und musste deshalb immer sehr lange weg.
    Deshalb war bei uns das Frühstück immer so wichtig.
    „Ja ich mach mich fertig.“ Sagte ich und richtete mich auf.
    Meine Mutter stieg die Treppe hinunter und ich bog Links ins Bad ein.
    Zuerst ein mal Duschen um den Schweißgeruch von gestern los zu werden, gestern war ich einfach zu Müde dafür und um ehrlich zu sein ich hatte die Birne voll und der Gestank hat mich nicht gestört.






    Das Wasser in der Leitung war noch Kalt, aber ich empfand das an diesem schwülen Morgen recht erfrischend. Ich genoss die Dusche in vollen Zügen. Doch ich durfte meine Mutter nicht zu lange warten lassen, deshalb war meine Hand schnell auf der suche nach dem Handtuch das ich mir neben der Dusche bereit gelegt hatte.
    Meine Wiederspänstiegen Haare föhnte ich schnell Glatt und steckte sie mit einer Spange fest.
    Um die Augenringe zu verstecken, legte ich ein leichtes Make-up auf. Und rutschte die Treppe ins Erdgeschoss hinunter, rannte noch schnell auf die Straße um die Zeitung zu holen bevor die Nachbarsjungen sich wieder einen scherz damit erlaubten.
    Das letzte mal hatten sie die Zeitung Seite für Seite sorgfältig zusammen geklebt.
    Meine Mutter hatte schon den Tisch gedeckt und saß auch schon an ihrem Patzt.
    „Ich hab dir Kaffe gemacht, du sahst aus als hättest du ihn nötig.“ Sagte sie und ein lächeln huschte ihr übers Gesicht. „Danke, du bist zu gut zu mir.“ Antwortete ich und lies mich auf den Stuhl fallen.
    „Wie war es gestern?“ „Ja ging schon, ganz schön.“ Antwortete ich und schlug die Zeitung auf. Es war die Wochenend- Ausgabe unserer Zeitung, eigentlich mochte ich sie nicht wegen dem ganzen Klatsch und Tratsch, aber irgend etwas interessantes war trotz allem immer zu finden.







    „Oh kuck mal ein es wird hier bald ein Musical geben.“ Sagte ich und legte die Zeitung auf den Tisch und drehte sie so das meine Mutter den Artikel auch lesen konnte. „Oha, das müssen wir uns dann mal anschauen.“ Sagte meine Mutter. „Ja.“ Ich selbst war begeisterter Oper und Musical Fan, auch wenn die meisten in meinem Alter sich die Seele auf Konzerten raus brüllten, saß ich lieber in einem verdunkelten Raum und erfreute mich an den liebevollen starken Stimmen, den wunderschönen Kostümen und dem Bühnenbild.
    „Oh schau mal da.“ Meine Mutter deutete auf einen kleinen Abschnitt. „Die suchen noch die weibliche Hauptrolle. Das wäre doch was für dich.“ „Mutter, dazu hab ich doch nie die nötige Stimme.“ „Oh doch die hast du, ich habe schon von vielen Leuten gehört das deine Stimme einfach wundervoll ist.“
    Meine Mutter hatte schon immer davon geträumt das ich irgend wann mal auf der Bühne stehe. „Mutter, es gibt s viele die besser singen können als ich.“ Entgegnete ich wütend. „Probier es doch einfach mal aus. Kann dir ja nicht schaden oder?“ „Mutter!“ ich war wütend auf sie ich wusste nicht warum ich war es einfach. Vielleicht hatte ich auch noch Alkohol im Blut und rehagierte jetzt einfach über.






    Wir beide schwiegen uns an, die Ruhe war unerträglich. Ich hatte meiner Mutter das Essen verdorben.
    Die Küchenuhr zeigte halb zehn, ich stand auf und trug meinen Teller zur Spülmaschine und warf meine Stäbchen in den Müll.
    Wir hatten jetzt seit einer halben Stunde kein Wort mehr gewechselt. „Ich geh zu Rose und Helfe ihr beim Aufräumen.“ Sagte ich und verlies das Zimmer.
    Nahm meine Handtasche und die Wagenschlüssel, öffnete die Haustür und stieg in mein Auto.




    So das wars, sagt mir wie es euch gefällt.
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    So wieder etwas länger.




    Kapitel 12: Unerwartetes Wiedersehen




    „Nanana... Das wollen wir doch wohl schön sein lassen!“ hauchte mir eine seltsame vertraute Stimme ins Ohr. Ich drehte mich um und da stand sie, die Frau die meinen Fuß mit festem Griff nach unten zog. Unsere Blicke trafen sich und ihre Augen hatten eine mythische Ausstrahlung, welche mir ein Gefühl von Geborgenheit gab. Doch eine Welle der Angst überkam mich als sich ihr Griff fester wurde.


    Sie drückt mir das Blut ab. Ich begann um verzweifelt Hilfe zu schreien.


    „Sei still!“ Schrie sie gegen mich an und ihr Griff wurde noch fester und sie zog mich einige Zentimeter nach unten.


    Ich konnte sehen wie mein Bein langsam lila anschwoll.


    Ich erzeugte einen Energieball und schrie so laut das es in meinem Hals schmerzte „Lass mich los du menschliches *********, oder ich muss dich töten!“



    „Schimpf mich nicht einen Menschen, ich bin genau so wenig Mensch wie du!“ brüllte sie in einer Lautstärke zurück das es in meinen Ohren wieder klang.


    Ich kam langsam runter, immer noch mit erhobenen Energieball.


    „Was du bist kein Mensch? Aber das ist doch die Menschenwelt?“


    Sie schaute auf den Energieball und sagte schlicht: „Und du bist keine Elfe und beherrscht elfische Kampfkünste?“ „Was bist du?“ „Eine Elfe genauer Rosanina Schwester des Parado.“ „Was du bist die Schwester meines Vaters?“


    Sie stand bereits in der Eingangstür. „Was, DU bist meine kleine Nichte?“ Ich nickte und war erstaunt das eine Unterhaltung fast komplett aus Fragen bestehen konnte. Das Gesicht der vorkurzem sehr ernsten Frau, die sich als meine Tante herausgestellt hatte, wurde mit einem Schlag so freundlich und liebreizend, dass es wie ein Wunder war.


    „Ich weiß das du mir das nicht glauben wirst, deshalb komm mit Rein ich zeig dir das ich das bin was ich dir gesagt habe.“ Das hätte sie nicht sagen müssen den ich glaubte ihr auch so. Bei dem was ich in letzter Zeit durchgemacht hatte, hätte ich ihr auch geglaubt das sie ein Schmetterling ist.




    Als hinter uns die Tür ins schloss gefallen war, überkam mich ein ungutes Gefühl.


    Was, wenn sie nicht die Wahrheit sagt und mich jetzt Umbringt? Was, wenn hinter der nächsten Tür das Wesen auf mich lauert?


    Keiner würde meine Schreie hören. Niemanden würde mein Kampf ums Überleben aufmerksam machen. In dieser Wüste würde niemals jemand meine Leiche finden. Keiner würde nach mir suchen. Ich bin jetzt ganz auf ich alleine gestellt.


    „Du hast ja Angst.“ Bemerkte meine Tante. Wie hatte sie das gemerkt? „Ich war in deinem Kopf.“ Was in meinem Kopf, ich sagte nichts, denn ich hatte schiss das die Angst in meiner Stimme sie nur noch auf falsche Ideen bringen würde.




    Sie schob mich in den hintersten Raum. Meine Beine begannen zu zittern.


    Dann kam ein lauwarmer Wind auf, er bildete einen Wirbel um meine Tante. Ich schloss die Augen und als ich sie vorsichtig wieder öffnete. Stand eine eindeutige Elfin vor mir.




    Es war so als ob ein Riesengewicht von meinen Schultern genommen worden war.


    Ja es war meine Tante, ich fiel ihr um den Hals und konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Ich musste einfach den angestauten Frust der letzten Tage los werden.


    „Wein dich nur aus, ich versteh dich.“ „Wie ... Wie kannst du mich verstehen?“ „Erklär ich dir später.“




    Ich hörte schritte. Sie kamen schnell auf uns zu aber sie waren draußen. Ich versteckte mich. „Keine Angst das ist nur mein Mann.“ sagte Rosanina. Ach so mein Onkel Schöpfer der Erde und Herrscher über die Zeit. Er wird von den Menschen Gott genant. Wenn die wüssten das der in ihrer Nachbarschaft wohnt.





    Als mein Onkel das Haus betrat kam meine Tante freudig auf ihn zu, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss.


    Ich hatte das Gefühl zu stören deshalb machte ich mich auf den Weg zurück in das Zimmer, indem ich gerade gewesen war. „Bleib doch da.“ Sagte meine Tante ohne sich umzudrehen, „Schatz schau mal wer heute zu Besuch gekommen ist. Mistura deine Nichte.“ „Was? Ich dachte das sei mal wieder eine deiner Menschenfreundinnen. Hallo, meine kleine.“


    Er kam auf mich zu ohne sich von der Stelle zu bewegen. Fragt mich bitte nicht, wie er das gemacht hat. Ich streckte ihm die Hand entgegen doch er Umarmte mich so fest, das ich Angst haben musste zu ersticken.


    „Ihr habt doch bestimmt Hunger, ich mach mal Sandwichs.“ Sagte meine Tante freudig. Ja, ich hatte Hunger ein Gefühl das ich bisher nicht kannte. Bei uns im Tal gab es nur zu Anlässen Essen, aber das aß ich auch nicht so oft.


    Ich wollte Helfen doch ich schaffte es die Hälfte aller dieser so genannten Küchengeräten kaputt zu machen, deshalb setzte ich mich an den Tisch und wartete geduldig auf das Essen.


    Die Sandwischs waren fertig und schmeckten einfach super. Mein Onkel trank Bier, ein Gesöff das sehr bitter schmeckt. Ich hab’s probiert und gleich den Boden versaut. Wie konnte er das nur Trinken wo er doch den ganzen Tag hätte Ambrosia trinken können?



    „Tante jetzt musst du mir, aber erklären was du vorhin damit meintest, das du in meinem Kopf warst.“ „Ich kann es dir auch Zeigen.“ sagte sie. „Au ja, was muss ich tun?“ „Konzentrier dich, schalte alles aus deiner Umgebung aus.“ „Ja.“ „Jetzt stelle dir meinen Kopf vor. Und komme immer näher.“ Ich tat wie mir geheißen und dann konnte ich ihre Gefühle spüren ich konnte sehen was sie Empfand. Ich drang weiter in sie ein. Da waren andere Gefühle, Angst und Aufregung. Noch weiter wollte ich aber da entstand eine art Mauer an der ich abprallte. „Ah...“ ich fiel hinten über. „Oh, Entschuldigung aber ich musste dich abblocken, das wurde jetzt doch zu Privat. Wenn du noch etwas übst, dann kannst du das bald ohne dich zu konzentrieren. Und später kannst du dann, vielleicht Gedanken lesen.“


    „Sag mal wie lange willst du denn bleiben?“ fragte mein Onkel. Ich spürte die Traurigkeit über das Unwissen, ob meine Eltern noch lebten wieder hoch kommen. „Sag nichts ich erkläre es ihm später.“ Sagte meine Tante, „Du kannst natürlich so lange bleiben wie du es für notwendig hältst. Wir haben im zweiten Stock ein Apartment das kannst du haben.“ Ich war so dankbar das ich es nicht in Worte ausdrücken hätte können, aber ich war sicher das meine Tante wieder in meinem Kopf herumgeisterte.


    Wir stiegen die Treppe nach oben. Um mein neues Zuhause zu begutachten. Es war zwar nicht wie Zuhause gefiel mir aber trotzdem.




    Ich lies mich aufs Bett fallen und weinte mich in den Schlaf.




    Wie lange wird Mistura wohl in unserer Welt sein?


    Das zeigt die Zukunft.


    @ Vanilla
    Danke, find ich auch.

    Rinoa
    Ja wie sie das blos macht ist mir auch noch ein Rätsel. :lollen

    @Glouryian
    Darüber hab ich auch sehr lange nachgedacht.
    Freut mich das es dir gefällt.

    Erli
    Das ist so was mit dem man den Boden färbt. Und ich hab daraus ein kleid gemach.

    @Salia
    Danke

    Lio
    Ja klar gleich kommt der nächste Teil.
    Danke das du mich so unterstützt.

    Erli
    Bitte hab ich doch gern gemacht, und ein paar sachen kann ich ja selber noch gebrauchen.
    Auch noch mal ein Danke an dich. Gibt es hier so was wie Preise?

    flecki
    Danke, mach gleich noch den neunen Teil rein viel Spass beim lesen.

    So wenig Text?? Find ich schade.
    Du sölltes nicht den Text zu den Bildern machen, sondern die Bilder zum Text.
    Nemmen wir mal den letzten Satz:

    Da sie nicht richtig weiter wusste und schockiert war rufte sie nach Fetarel um hilfe zu holen.

    1 ist da ein Fehler drin ich mackier die Stelle, mal rot. Ich glaub nicht das das so stimmt.
    So ist es richtig: Da sie nicht weiter wusste und schockiert war, rief sie nach Fetarel um hilfe zu holen.

    Schreib doch noch noch mit etwas mehr beschreibung, auch vom Ort. Ich weiß das sieht man ja auf den Bildern aber wenn du schreibst "Es war ein Wald, dessen Bäume im Wind flüsterten und sich Nachts keine Wesen traute seinen Bau zu verlassen" dann klingt das doch besser als wie wenn du schreibst "Es war ein gefährlicher Wald."

    Auch das mit dem rumwandernstört mich etwas. Du hättest ja schreiben können, "ein Seltsames Geräusch war von einer kleinen Lichtung zu vernehmen. Liana wollte den Geräuschen auf den Grund gehen und stieg durch die Böschungen des Waldes." Ich find das klingt besser.

    Aber jetzt mal genug zu dem Text vieleicht kommt noch was dazu aber ich glaub du hast es verstanden.

    Zu den Bildern.
    Immer Wände hoch.
    Die Bitte nicht im Baumodus machen.
    Kennst du TAP (die Taste mit den 2 Pfeilen.)? wenn du auf die drückst kannst du die Kamera frei bewegen. Und mit Q und E gehst du rauf und runter.
    Im Spiel giebt es eine Sonne und einen Mond, wo die sind kommt auch das Licht her, da mit kann man auch Arbeiten "Dunkler Wald" weg vom Mond "Sternen klare Nacht" hin zum Mond. Das selbe auch mit der Sonne.

    Zu deiner Landschaft, da ist ein See in der Wüste und keine büsche und Blumen wachsen drum rum. Etwas komisch oder auch in dem Wald liegt kein Blatt auf dem Boden.

    So ich hoffe ich kann dir mit dem Helfen deine Story zu verbessern, wenn du die Tipps dir ans Herz nimmst kannst du echt eine super Story schaffen.

    Ich möchte dich jetzt damit nciht schlecht machen ich will dir nur helfen, ich hoffe das ist dir klar.

    Wegen der großen Linkanfrage mach ich diesen Post.


    So erst mal die Flügel. http://www.simstv.com/index.htm Die Seite braucht etwas. Da dann auf Sims2 und dann auf Fantasy, das Zeichen ist so ne Kirsche.


    Und noch ein Paar Elfen sachen.
    http://www.modthesims2.com/showthre...highlight=elven


    http://www.modthesims2.com/showthre...highlight=elven


    http://www.modthesims2.com/showthread.php?t=59280


    http://www.modthesims2.com/showthre...highlight=elven


    http://guppysims.gratishost.com/


    Pico´s Multiwear Sims 2 Fashion


    Hoffe die gibt es noch alle.


    Von hier hab ich auch noch die Ohringe der Mutter.


    http://www.gameisland.ru/eng/main.html


    Die Glas wände:


    http://forums.modthesims2.com/showt...ighlight=Lights


    Da sind die kristalle http://forums.modthesims2.com/showt...&highlight=Wich


    So hoffe ich hab alle eure Fragen stillen können.

    Das ist jetzt langweiliger aber ich schwöre das es wieder Spannend wird.




    Kapitel 11: Das Leben ist grausam




    Ich lag auf einem sandigen Boden. Immer noch hatte ich den Mund zu einem stummen Schrei geöffnet und deshalb eine Menge Sand geschluckt. Ich versuchte zu husteten um das körnige Gefühl zwischen meinen Zähnen los zu werden doch ich kam nicht dazu. Als ich mich hinsetzte wurde mir schwarz vor Augen.



    Ich brach auf dem Boden zusammen und musste mich erst mal ausruhen, da mir so schwindlig von diesem Strudel war. Ich lag ziemlich lange auf dem Boden, doch dann siegte mein Forscherdrang über die Übelkeit und Aufregung ich sah mich um und hinter mir floss ein schwarzer Fluss (Sie meint die Straße) ich war erstaunt das etwas so ruhig sein konnte. Eine Biene flog en meinem Kopf vorbei, ich schaute ihr nach und wäre fast zu Stein erstarrt. Da war ein riesiger Berg der Senkrecht nach oben in den Himmel wuchs. Man konnte sogar durch einige Kristalle in sein Inneres schauen, welches wohl von großen Zwergen bewohnt sein musste. Oben lagen schwarze Platen immer im gleichen Winkel nach unten. So einen komischen Berg hatte ich noch nie gesehen.




    Ich ließ meine Augen an der Felswand entlang gleiten. Bis mein Blick den See traf. Gott sei Dank. Jetzt kann Seedra mich abholen. Ich machte mich auf den weg zum kühlen Nass. Die Sonne hier ist unerträglich heiß. Ich ging mit den Knöcheln ins Wasser und spürte wie sich etwas an meine Beine klebte. Ich schrie los und Blickte nach unten, wo ich einen Rock sah. Seit wann hab ich denn das an. Ich rief nach Seedra. Doch niemand kam.





    Ich merkte das meine Stimme seltsam Klang. Ich setzte mich weinend ans Ufer und dachte darüber nach, wie es meinen Eltern ginge. Doch das hätte ich nicht tun soll die Tränen benetzten meine Wangen und hinterließen Flecken auf dem komischen Kleid. Ich kann das nicht, wie soll ich bloß ohne meine Eltern leben können, aber vielleicht sind sie ja noch gar nicht Tot. Hoffentlich! Ich versuchte den Klos in meinem Hals herunter zu schlucken aber es ging nicht. Ich hatte Angst an meinen Sorgen zu ersticken, deshalb beugte ich mich hinunter zum Wasser um alle Sorgen weg zu Schwemmen.


    Doch als mein Gesicht sich in der Wasseroberfläche spiegelte schrak ich zusammen.




    Das soll ich sein? Oh, warum immer ich?


    Ich musste in diesem Strudel gealtert sein. Aber dann war ich nicht mehr in meiner Welt. Oh nein ich bin auf der Erde! Fuhr es mir durch den Kopf.


    Ich muss weg hier vielleicht hatten meine Eltern hier irgendwo einen Rügreise-Zauberspruch versteckt. Und ich solle ihn Suchen, um sie dann zu befreien.


    Ich ging um den Berg und fand vor dem Fluss ein Pergament


    Ich lass es mir durch, aber da standen nur Geschichten über Leute drin die ich nicht kenne.




    So das reicht jetzt erst bin ich, noch zu Hause und dann bin ich hier. Jetzt muss ich aber nachdenken wie ich hier wieder weg komm. Ich hab nur keine Ahnung wie.


    In genau diesem Augenblick kamen eine Frau und ihr kleiner Sohn vorbei. Sie unterhielten sich über irgend etwas. Nun ja, der Kleine laberte seine Mutter zu.


    Ich hechtete vorsichtshalber hinter die Mauer, man weiß ja nie was mit mir geschieht, wenn mich eine Mensch sieht. Vielleicht platz ich ja oder werde zu Wasser?


    „Mama ich will nicht in die Kirche!!“ schrie der Kleine. „Du wirst doch wohl zur Taufe deiner Kusine gehen wollen.“ „Nein will ich nicht, da bin ich mir ganz sicher.“ „Willst du denn nicht in den Himmel?“ „Doch, aber da muss man doch nicht in die Kirche!“ „Wer hat dir denn das erzählt?“ „Die nette Tante wo bei uns gegenüber wohnt.“ „Ich hab dir doch gesagt, dass du mit der nicht reden sollst!“ „Wieso nich...“


    Weiter konnte ich das Gespräch nicht verfolgen. Aber das was ich gehört hatte, reichte mir. Die Menschen, sagen das die Götter im Himmel wohnen, also muss ich in den Himmel.


    Während ich Abhob hörte ich eilige Schritte hinter mir.




    Und dann spürte ich eine schrecklich eiskalte Hand an meinem Bein.




    Nun ja, wie hat es euch gefallen?



    Gibt es im Elfenreich Straßen? Und Briefkästen? Du hättest die ja alle mit MoveObjects on weg machen können. Und den Briefkasten verstellen, ohne dem sind die Sims auch weg.
    Das mit dem Gitternetzt hat man ja schon gesagt.
    Ansonsten Schöne Idee, auch wenn es mich etwas an meine eigene erinnert. Ach was schreib ich da, das kann ich ja jetzt noch gar nicht sagen.

    Noch was kann da nicht noch "etwas" mehr Text sein? So ein Satz zu einem Bild find ich langweilig.

    Zitat von Louise

    Okay, hat jemand von euch ahnung, wo es kostenlose accesiores (sprich handtaschen, ketten, ohringe)gibt? ich suche schon seit langenm handtaschen und ich habe bislang eine (!) Halskette!
    Danke, Louise :fee



    So gut suchst du wohl noch nicht. Eine Seite weiter hinten hab ich einen Post mit Links zu Handtaschen. *g*

    @ Rinoa

    Danke.
    *g* da kommt noch mehr Text auf euch zu. Ich hoffe das ich dadurch keine Leser verliere.
    Tja wo sie jetzt ist? Da müsst ihr noch etwas warten.

    @ cassio

    Danke.



    Noch ein kleines Schmankerl für euch mein Cover.


    Weiter gehts!
    Ein ganz langer Teil, hoffe er gefällt euch.




    Kapitel 10: Wenn es drauf an kommt



    Meine Eltern waren verschwunden, das war das erste was ich bemerkte, da sie normalerweise immer auf der Wiese vor meinem Thronsessel saßen und sich unterhielten. Während ich aufstand, um nach ihnen zu suchen, hörte ich ein leises Schluchzen das vom See kam.


    Als ich mich näherte konnte ich Worte und dann ganze Sätze mit hören, die Seedra mit jemandem wechselte.


    „Und du... du bist sicher, dass sie nicht tot sind?“ Hörte ich sie fast schon heulend sagen,während ich um einen Baum herum ging. Ganz sicher, aber wenn es dich beruhigt kann ich ja noch mal nachsehnen“ antwortete eine Stimme, die so eisig klang, dass mir das Blut in den Adern gefror Als ich noch einen Baum umrundetet hatte, offenbarte sich mir der Blick auf das Geschehen.




    „AH...“ ich war vor Schreck umgefallen, jetzt gafften mich der Sensenmann und Seedra an. Ich hatte solche Angst, denn die schwarze Gestalt steuerte auf mich zu ohne mich aus den Augen zu lassen, zumindest glaubte ich das, denn da wo der Kopf seien hatte müssen war nichts außer Dunkelheit. Ich kroch einige Meter zurück, doch er schwenkte seinen Kopf zur Seite, als ob er mich von allen Seiten betrachten würde. Mir brach der Schweiß aus. Ich konnte nicht weg, denn ich saß zwischen zwei Büsche gedrängt fest.


    „Du brauchst doch keine Angst vor mir zu haben. Du stehst noch nicht auf meiner Liste. Kann ich dir aufhelfen“ „N... Nein geh... geht schon.“ stotterte ich. „Na, dann ist ja gut“ sagte er wieder mit dieser Stimme, wobei sich meine Nackenhaare aufstellten
    Er wendete seinen Kopf wieder Seedra zu, „Ich hoffe ich konnte dir helfen“ sagte er und löste sich in Rauch auf.


    Auf Grund meiner zitternden Kniegelenke,setzte ich mich auf den Boden zu Seedra und schaute sie mit einem Blick an, den sie nicht umsonst den "hast-du-mir-was-zu-sagen-Blick’ nannte.
    „Ja ich erklär dir alles.“ sagte sie.
    „Ich will aber alles Wissen. Du brauchst mich nicht zu schützen. Ich werde ja in einer Woche 1.300 Jahre alt.“ (Was bei uns mit etwa 13 Jahren zu vergleichen ist.) „Ja also, als du eingeschlafen bist, belegte dich deine Mutter mit dem ‚Nicht-berührbar-Zauber’ und legte sich selbst schlafen. Dein Vater kam dann auch sehr schnell dazu. Als ihr alle eingeschlafen wart, kam das grüne Ding wieder. Ich konnte es deutlich zwei mal vorbei Fliegen sehen. Dann löste sich der Schirm auf und es kam herunter zu uns.Ich versteckte mich. Es wollte dich packen, aber es wurde entsetzlich durch die Luft geschleudert und landete dann etwas weiter mit einem dumpfen Knall auf dem Boden. Dort wo es gelandet war, blieb es erst einmal liegen. Deine Mutter hatte wohl den Aufprall gehört und öffnete ihre Augen, als sie das Ding sah begriff sie alles und weckte deinen Vater. Sie und er erzeugten einen riesigen Energieball, den sie auf das Ding schleudern wollten. Doch es öffnete schon wieder die Augen und riss, mit einem gezielten Blick deine Eltern von den Beinen. Es muss auch noch Telekinese beherrschen. (Für alle die nicht wissen was das ist: Die Fähigkeit, Gegenstände mit Hilfe der Gedanken, Augen oder schwungvollen Handbewegungen frei im Raum zu bewegen.)
    Der Energieball löste sich auf und es stand nach einer hundertstel Sekunde wieder auf seinen Beinen. Dein Vater wollte einen Spruch auf es loslassen, doch er war nicht schnell genug. Denn ehe man sich versah, steckten beide in einer Art Seifenblase. Das Monster flog wieder weg mit den Blasen im Schlepptau. Ich weiß nicht wo die hin sind ich konnte ihnen ja nicht hinterher?“


    „Das versteh ich“ zumindest hoffe ich das ich es verstehe, fügte ich in Gedanken hinzu.




    Es erschien ein Lichtstrahl neben mir, in ihm schwebte Sternenlicht, „Seedra wir haben sie gefunden.“ „Echt, wo sind sie?“ „In der alten Burg der Feen und Waldgeister.“ „Glaubt ihr, ihr könnt sie retten?“ „Wir werden alles versuchen. Und du...“ sie wandte ihren Blick mir zu „Versprich mir bitte, dass du nichts auf eigene Faust unternimmst“ „Ja, ja.“, Machte ich, aber ich hatte nicht vor meinVersprechen zu halten.



    Als Sternenlicht verschwunden war drehte ich mich zu Seedra um. „Bring mich zur Burg der Feen und Waldgeister, sofort!“ Schrie ich sie an. „Aber es ist doch zu gefährlich für dich.“ „Sofort, oder.“ Ich erhob meine Hand und erzeugte einen Energieball und richtete ihn auf Seedra, ich hatte nicht vor gehabt sie zu bedrohen, aber ich war so aufgebracht. „Ja, ja ist ja schon gut. Steig auf.“ Ich setzte mich auf ihren Rücken und schon ging es los wir tauchten ab vor und war ein Licht das immer größer und größer würde bis es uns gänzlich umschloss, als es wieder Dunkel wurde und wir die Oberfläche erreicht hatten, konnten wir die Burg sehen.




    Sie strahlte etwas unheimliches aus und der Himmel war sehr dunkel. Ich hatte Angst ,aber es ging um meine Eltern. Ich öffnete das schwere eisenbeschlagene Tor und betrat den Innenhof. Dort war es noch unheimlicher und ich hatte das Gefühl beobachtet zu werden.





    Es gab nur eine einzige Tür ins innere der Festung. Ohne lang zu überlegen betrat ich das Gebäude. Der modrige Gestank des Todes und Simmels drang mir in die Nase, ich musste unweigerlich die Augen schließen, da mir die Tränenindie Augen schossen. Als ich sie wieder öffnete,sah ich meine Eltern. Hinter einer Art Altar sitzen. Über all auf dem Boden war Blut und Knochen und ich konnte hoffen, dass einer dieser Haufen nicht zu meiner Verwandtschaft gehört. Mein Blick traf sich mit dem meines Vaters. Plötzlich hatte ich seine Stimme im Kopf „LAUF WEG, SIE HAT AUF DICH GEWARTET.“ Mit einem Lauten Knall erschien das scheußliche Wesen an dem Altar, „Guten Tag Meisterin, ich hab dich erwartet. Ich wollte dir noch für meine Befreiung danken.“ Wieso Befreiung? Dachte ich da ich nicht den Mut hatte zu sprechen. „Sag nichts. Ich sehe es an deinem Blick. Ja du hast mich befreit und du bist auch die Einzige die mich vernichten kann, aber so lange wirst du nicht mehr leben. Wenigstens durftest du deine Eltern noch sehen.“ Aus ihr brach ein schauderhaftes Lachen. Die steinernen Augen des Altars öffneten sich und es entstand ein schwarzes Loch. Mein Atem stockte, mein Blut gefror und ich war vor Angst wie gelähmt, als es sich auf mich zu bewegte, alles verschlingend und niemals satt.


    Mein Vater war jedoch schneller. Er sprach einen Zauberspruch. Der Boden unter meinen Beinen löste sich in einen endlos erschienenen Strudel aus Farben auf. Und ich wurde von den Beinen gerissen. Ich sah im Flug wie mein Vater zu Boden viel. Dann verschluckte mich der Boden und ich fiel durch jenen Strudel.





    Als ich auf einem staubigen Boden auf kam traute ich meinen Augen nicht.




    Wo ist Mistura gelandet? Sind ihre Eltern noch am leben?




    Was glaubt ihr?

    Kennst du Puporis Sim (oder so änlich) kannst ja ein Mesh von denen nehmen und dann was rotes oder weißes dazu, auch ein paar Blümchen wären nicht schlecht und vieleich noch was hell blaues.
    Sonst würde ich zu einem glänzenden Stoff raten.

    Hoffe ich konnte dir helfen. Such dir den Link zu puporisSim wenn du es brauchst.

    So da ist der Link http://www.pronupsims.net/

    Ich glaub das es da eine Seite gibt die heißt RussianSim such mal den link.

    Edit: da sind welche http://www.designersims.net/home.html musst ein bischen suchen, wenn ich den link zu RussianSim (Glaub das ist es) sag ich dir noch mal bescheit. noch eine http://www.modthesims2.com/showthread.php?t=65717&highlight=bag und hier http://www.gameisland.ru/eng/main.html sogar ganz viele.

    Hatt hier nicht mal jemand nach Handtaschen gefragt??? Naja ich las das jetz so stehen.

    Wieder viel Text





    Kapitel 9: Der Schild



    Ich hatte gerade mal drei Stunden geschlafen als mein Vater mich mit lauten Worten aus dem Schlaf riss. „Aufstehen kleiner Faulpelz!!“ „Was? Es ist doch noch dunkel und ich bin doch gerade erst eingeschlafen. Bitte lass mich noch weiter Schlafen.“ Murmelte ich um gleich wieder in den Traumfantasien zu versinken. „Nichts da.“, war seine Antwort darauf. Ich bekam davon aber nicht mehr alles mit, da ich schon wieder weg getreten war. „Man bist du schwierig.“ Seufzte mein Vater.




    Und schon wurde ich, mit Hilfe eines großen Knalls, aus einem meiner schönen Träume gerissen. Mein Vater hatte einen Apfel aus der Obstschale neben mir zum Explodieren gebracht. „Sag mal spinnst du!“, fuhr ich ihn an während ich die letzten Überreste des Apfels aus meinem Kleid zupfte, „Ich wär vor Schreck fast gestorben.“ „Da sind wir ja auch schon beim Thema der heutigen Übungsstunden“ „Was ich soll Sterben.“ „Nein, wie kommst du den da drauf?“ „Ach, wenn du mir mal zuhören würdest...“ „Tu ich aber nicht.“, fuhr er mir ins Wort, „heute werde ich dich den ganzen Tag erschrecken müssen.“, sagte er mit gespielten Ernst, aber in seiner Stimme klang die Freude mit die im die Sache bereitete mit.

    Na toll, das wird bestimmt ein toller Tag! Dachte ich, denn mein Vater ist sehr gut darin Leute zu erschrecken.

    Als ich meinen Vater fragen wollte was, das Erschrecken bringen sollte, löste er sich vor meinen Augen in Rauch auf.

    Nachdem die Sonne aufgegangen war, ging ich zum See um mich zu Waschen. Während ich mich zum Wasser hinunter beugte, transformierte sich mein Vater hinter mir und stieß mich hinterhältig kopfüber ins Wasser. Ich dachte ich müsste ertrinken, da ich nicht mehr wusste wo Oben und Unten war. Doch als ich meinen Kopf endlich wieder aus dem Wasser streckten konnte und sich meine Lungen sich wieder mit Luft füllten, wurde meine Wut riesig. Ich hätte ihn am liebsten weggesprengt aber ich wusste nicht wie das geht. Zu allem Überfluss stand er jetzt noch lachend am Ufer.






    „Du gemeiner ...“, Prustete ich los, doch weiter kam ich nicht, da wieder Wasser in meine Mund floss und ich einen Hustenanfall bekam. Als ich mit vertränten Augen wieder aufs Land schaute, war mein Vater wieder Verschwunden.

    Was soll das, ich glaub das ist kein Unterricht das ist zu seinem Vergnügen. Dieser Gedanke kam mir als ich triefend und total unterkühlt versuchte aus dem verdammten See zu kommen. Was nicht leicht war, da ich auf dem rutschigen Grund immer wieder Ausrutschte und des öfteren fast hin gefallen wäre.

    Wieso tut er mir das an? Dachte ich als ich endlich das rettende Ufer erreicht hatte. Ich stellte mich mit ausgestreckten Armen hin und lies einen heißen Wind aufkommen der mich rund um trocknete. Als ich trocken war wollte ich mich ausruhen, da drei Stunden schlaf nicht genug waren. Doch da erschien mein Vater wieder, mit einem durch Mark und Bein fahrendem Schrei. „Ah...“ schrie ich und spürte wie sich eine Art Nebel um mich bildete, der mich Kugelförmig umschloss.




    „Na bitte, jetzt hast du dein erstes Schutzschild erzeugt“ sagte mein Vater, er begann zu lächeln. Hob seine Hand und erzeugte einen Energieball. Oh nein der wird doch nicht! Dachte ich. Und der Nebel wurde noch dichter ich sah den Ball auf mich zu fliegen und dachte, ade du schöne Welt! Meine Hände zitterten und der kalte Angstschweiß stand mir auf der Stirn, der Nebel wurde dichter und dichter bis ich nichts mehr sah. Ich werde wenigstens nicht sehen wann genau ich sterbe. Zog es durch meinen Kopf es wurde heiß ich wusste gleich ist es aus mit mir und mein Vater ist mein Mörder, doch dann wurde es wieder kühl ja wenn nicht sogar eisig und der Schild löste sich auf. Ich fiel schwer atmend auf den Boden, ich war so erschöpft das ich sofort einschlief.

    Nach etwa einer Stunde öffnete ich meine Augen wieder, die Mittagssonne brannte in meinen Augen so das ich beschloss noch etwas liegen zu bleiben, zumindest so lange bis sich meine Augen daran gewöhnt hatten.

    Als ich meinen faulen Hintern, dann doch bewegte. Machte ich mich auf den Weg zu Seedra.

    „Hallo Seedra“ Sagte ich als ich sie auf einem Stein sitzen sah.

    „Hallo, du ich muss dir was sagen.“ „Was ist los.“ „Du weißt Wahrscheinlich nicht das wir Meereswesen ein besonderes Gespür haben wenn es um nachwuchs geht, da sich alle Meerjungfrauen mit der Aufzucht eines Kindes zusammen beschäftigen.“



    Natürlich wusste ich das, aber ich wollte ihr den Spaß lassen, deshalb antwortete ich mit. „Nein, was du nicht sagst.“ „Doch und ich glaube, dass deine Mutter schwanger ist.“ „Was?“ „Ja ich wollte es auch nicht glauben, aber ich habe keinen Zweifel“

    Oh man und das jetzt, wo wir gerade solche Probleme mit der dunklen Macht haben. Hätten die denn nicht warten können?

    Natürlich freute ich mich darüber, aber es gab fast nur schlechtes daran. Das war wahrscheinlich auch das gewesen was sie meinem Vater ins Ohr geflüstert hatte. Ich rannte zu meiner Mutter die und fiel ihr um den Hals sie war etwas erstaunt darüber und fragte was den los sei. „Nichts.“, antwortete ich, „Ich weiß das du schwanger bist.“ Die Augen meiner Mutter weiteten sich. „W... Wo her“, stotterte sie. „Von Seedra, wieso?“ „Nur so.“, sage sie, „Jetzt brauch ich wenigstens kein Geheimnis mehr vor dir haben.“ Sagte sie und schloss mich wieder in ihre Arme.




    Ich ging früh schlafen da ich noch einiges daran nach holen musste doch als ich am nächsten Morgen erwachte war etwas schreckliches geschehen.



    Was ist geschehen?



    Das erfahrt ihr beim nächsten Mal.