Beiträge von Jojo1020

    Danke euch allen.

    Das Pult gibts glaub ich auf russianSim bin mir aber nciht sicher, gieb mal bei MTS "Charmed" in die Suche ein da sind rekolors von dem Pult da müsste auch der Link zum Mesh stehen.
    Die Pfanzen hab ich halt noch drumrum gestellt.

    @ all gleich kommt der neue Teil.

    Zitat von Gwenhwyfar

    Ich glaube zwar nicht, dass jemand hier so etwas kann, ich jedenfalls wäre viel zu plöt dazu... Aber könnte vielleicht jemand, der sich mit so etwas auskennt, mir eine Leiter und ein Sprungbrett so hacken, dass man damit in den ganz normalen Boden einsteigen kann? Also falls das überhaupt geht... Das wär echt toll!

    Liebe Grüße,
    die Gwen



    Gwen wenn du das Sprung brett auf ein Fundament stellst (mit MoveObjects on) gehts auch.

    Auftrag: Wer kann mir einen Baum Meshen?
    Hallo ihr lieben Bastler,
    ich habe lange auf allen Möglichen Seiten gesucht aber leider nichts gefunden. Deshalb wende ich mich an euch.
    Wer hat zeit und lust meinen Sim Garten zu verschönnern?
    Ich bräuchte dazu ein Paar sachen wie:


    Eine Eiche so wie hier ganz weit unten die Grüne.
    Einen Kisch- und Apfelbaum. Kirsch wie hier und Abfel wie hier
    Eine Zypresse wie hier
    Einen Ulme etwa so wie hier

    Naja nicht genau so wie auf den Bildern, die sind nur als Anregung gedacht.


    Und wenn mit jemand die Tanne vergrößern könnte wäre das auch ganz ganz nett.


    Hoffe das sich jemand berreit erklärt mir so was zu machen.

    Das ist jetzt ziemlich viel Text ich hoffe ihr lest das trotzdem




    Kapitel 8: Das Leben geht weiter




    Es war gegen Mittag als meine Mutter zu mir sagte, dass mein Unterricht weiter gehen solle. „Was soll das? Ihr solltet euch lieber auf einen Kampf vorbereiten!“ entgegnete ich, weil ich keine Lust auf den Unterricht hatte. „Ja da hast du recht.“ sagte sie. Ein plötzliches Glücksgefühl durchströmte mich. „Deshalb wird dein Vater dich heute in den elfischen Kampfarten unterrichten.“ „Ach, meno“, machte ich und das Glücksgefühl war genau so plötzlich verschwunden wie es gekommen war.



    „Aber die Kampfkünste kämen doch erst in zwei Jahren dran Mama.“ „Ja, aber in anbetracht der Lage ist es besser, wenn du weißt wie du dich verteidigen kannst“ „In anbetracht der Lage“, zitierte ich sie, „wäre es besser, wenn ihr euch vorbereiten würdet.“ „Hör auf mit mir zu verhandeln Schatz, du verlierst so und so.“


    Damit hatte sie recht, ich hatte noch nie gegen sie gewonnen. Aber an einem so schönen Tag hatte ich anderes vor als lernen, ich wollte schwimmen oder einfach nur faul herum liegen und jetzt das. Wieso heute, wieso nicht morgen, oder wieso einfach gar nicht? Das war die Frage die mich am heutigen Tag beschäftigte.


    „Aha, hast wohl schon gehört das ich heute dein Lehrer sein werde.“, hörte ich meinen Vater sagen. Als ich mich Umdrehte sah ich ihn, mit einem breiten Lächeln auf uns zukommen. „Ja“, sagte ich und lies in meiner Stimme mitklingen das ich mich überhaupt nicht darauf freute. Das Lächeln meines Vaters wurde noch breiter, es schien schon über sein ganzes Gesicht zu gehen. „Dann wollen wir doch mal sehen, was wir heute machen.“, sagte er während er seine Arme erhob und damit wild umherfuchtelte. Nun erklangen Stimmen aus meinem Vater die nicht seine war. Sie sprachen etwas in einer für mich unverständlicher Sprache, aber ich war hingerissen von dem Tonklang. Mein Vater lies die Arme sinken und da wo er auf den Boden zeigte, wuchs in windes Eile eine Blume sie öffnete und schloss sich um gleich darauf wieder in der Erde zu verschwinden. Als sie wieder auftauchte waren es jetzt schon drei Blumen, die das selbe machten. Und ehe man sich versah war es ein ganzes Beet. Und jetzt wuchs ein Busch darüber, aus dem ein großer Ast empor stieg. Auf dem Ast bildete sich eine wunderschöne rote Blüte, die verdorrte und eine Frucht bildete sich. Doch halt was ich erst jetzt sah war das, das keine Frucht sondern ein Buch war.





    Ich war noch ganz aus dem Häuschen als mein Vater auf das Buch zu ging. Er blätterte etwas darin rum und riss eine Seite heraus. „Das ist das Was wir brauchen.“ Sagte er und Lächelte schon wieder als er mein Gesicht sah. „Komm mit das was ich mit dir machen will, können wir nicht hier machen.“


    Ich folgte ihm wir kletterten neben dem Wasserfall den Berg rauf. Was ich nicht heute alles mitmachen muss? Dachte ich.


    Als wir endlich oben waren sagte er zu mir, „Sprich das aus und mach die Handbewegungen dazu.“ Er gab mir das Stück Papier das er aus dem Buch gerissen hatte. Ich sah zuerst ihn an und, dann das Papier. Auf ihm waren Elfen gemalt die seltsame Bewegungen machten. Täuschten mich jetzt meine Augen oder bewegten diese Elfen sich. Ja sie taten es. „Der dritte Spruch von oben“ hörte ich meinen Vater hinter mir sagen. Ich tat wie mir geheißen. Ihr könnt das eh nicht verstehen. „egegeggeg“, sagte ich und machte diese bescheuerten Bewegungen.



    Ich spürte wie eine Macht durch meinen Körper zog und schließlich aus meinen Fingern heraus wollte. Meine Finger wurden immer wärmer ich glaubte fast das sie brennen würden. Ich starrte auf meine Finger, ob mit ihnen alles in Ordnung sei, aber es war nichts zu sehen. Meinem Vater war die Panik in meinem Gesicht nicht entgangen und er sagte, „Das läst nach einiger Zeit nach. Aber wollen wir jetzt nicht zum eigentlichen Tel kommen. Er sagte mir was ich zu tun hatte ich musste meine Finger alle auf den Daumen zeigen lassen. Aus den Fingerspitzen kam etwas Goldgelbes, und sammelte sich langsam in der Mitte meiner Handfläche. „Gut so und jetzt such dir ein Ziel und schleudre die Kugel dagegen.“ Ich suchte mir einen Berghang aus der in der Nähe des Tals stand und nahm all meine Kraft zusammen und warf drauf los. Die Kugel wurde immer schneller und größer.




    Und als sie auf den Hang traf gab es eine reisen große Staubwolke. Nach dem sich der Staub aufgelöst hatte konnte man ein Loch in dem Berg, oder das was davon übrig geblieben war sehen. Ich war total darüber erstaunt was ich für Kräfte hatte. „Das war gar nicht mal so schlecht für den Anfang“ sagte mein Vater. „Was? Soll das etwa heißen das, das noch stärker wird?“ „Ja“, sagte mein Vater nahm die Hand nach oben und schleuderte eine Kugel gegen den selben Berg wie ich was davon übrig blieb war ein mindestens 100 Meter tiefes loch. Mir blieb die Spuke weg, das wollte ich auch können. Und um das zu erreichen Übte ich den ganzen Tag bis kürz nach Sonnen Untergang. Als ich mich schlafen legte schliefen meine Eltern schon lange.





    Wie wird es weiter gehen?


    Wird unsere kleine Heldin diese Fähigkeit wirklich benutzten müssen?


    Das erfahrt ihr im nächsten Teil.
    __________________

    Zitat von cassio

    Hmmmm... gut geworden.
    Oh ich bin neidisch! Trotz der Bedrohung, auf die nicht gerade...
    Aber in so einem schönen grünen Tal am Wasser zwischen lauter Blumen zu liegen ziehe ich dem am übervollen Schreibtisch im stickigen Büro sitzen dann doch deutlich vor .
    cassio



    Ja das Tal hab ich gebaut als es geregnet hat, ich wollte es nur warm haben und dann ist das dabei raus gekommen. Freut mich das es dir gefällt.

    Zitat von JolieFelidae

    Hey, die Story gefällt mir übelst gut, hab sie schon als Gast immer gelesen, jetzt wollte ich dich auch mal mit einen Kommentar loben einfach Klasse!!!



    Danke, freut mich das du dich wie es den Anschein hat, nur wegen mir angemeldet hast. (Du hast ja nur einen Beitrag geschrieben.)

    Zitat von Glouryian

    Ich denke, und da stimmen mir wohl die meisten leser zu, dass dies eine der fantasievollsten und aufwendigsten Fotostorys des Forums ist =) Eine wirklich schöne Fotostory. Allerdings habe ich manchmal das Gefühl, dass es etwas zu schnell geht. Ein bisschen mehr Text wär toll. Betonung auf "bisschen". =) Bin halt ein Perfektionist.
    *großes Lob*
    L.G.
    Glouryian



    Echt? Die aufwendigste? Is ja cool Danke.
    Zu dem Text, wenn du im anderen Forum mal spitzel würdes (was du nicht machen sollst da sonst die ganze spannung weg geht!) wurdest du sehen das da noch ne Menge Text zu kommt eine Word Seite Pro Bild.
    Man, ich hoffe das ich damit jetzt nicht welche verschreckt habe! *g*

    Zitat von SimSonic

    Cool!Wie hast du denn die sims hinbekommen?Und überhaupt diesr Ort,die Schwartzweiß Fotos... Für mich wäre diese Fotostory unmöglich!Kopliement,große Achtung!



    Danke, das Schwarz- Weiß bild hab ich mit nem Bildbearbeitungsprogramm gemacht, drei Klicks und es sah so aus. *g*
    An den Tälern hab ich ne weile gesessen wie ihr mir sicher glaubt.
    Und die Sims hatte ich eigentlich ganz schnell, ich weiß halt was ich will.

    Zitat von Phoebe-Sim12

    Ja wieder eine tolle Fortsetzung
    Kann gar nicht mehr aufhören weiterzulesen.
    Und wegen der sache mit den ohrringen, bin halt ein simsfan mit haar-und ohrringtick*hihi*



    Danke. Die Ohrringe sind von einer Russischen Seite RusianSim glaub ich aber ich finde den Link nicht mehr. Ich such noch ganz wild, versprochen.

    Zitat von Toni2610

    AHHHHH!!!!
    Das war wieder n supi teil!!!
    Ich könnte tanzen vor freude!!!
    Mach weida so!!!



    Danke freut mich das es dir gefällt.

    Zitat von delix72

    Das war eine tolle Fortsetztung!!!!



    delix72



    Danke. (Weiß nicht was ich sonst noch sagen kann *g*)

    Zitat von Simplayer_w

    Das war wirklich eine super Fortsetzung
    Das neue Tal sieht echt wunderschön aus

    LG Simplayer_w



    Danke, ja wie schon gesagt das Tal ist mein Urlaubstraum.

    Zitat von Vanillagirl

    Tollllll!!!!!!!!!!!!!!



    Danke. Und auch Danke das du mich in deine Signatur aufgenommen hast.

    Zitat von *Rinoa*

    Wups, hab doch glatt die Fortsetzung verpasst. *teehee*
    Gefällt mir aber (wieder) wahnsinnig gut!
    Das "neue" Tal sieht doch eigentlich ganz hübsch aus.
    Bin ma' gespannt wie es weiter geht.

    LG,Rin.



    Danke.
    Ich finde es auch schöner, aber Mistura hat ihr ganzes Leben in dem einen Tal verbracht und das waren fasr 1300 Jahre, wie ihr noch sehen werdet. (Ich nem schon wieder was vorraus *g*)


    @all geht in wenigen Seckunden weiter.

    „Wow“ hörte ich meinen Papa sagen. Meiner Mutter fehlten die Worte. Und ich freute mich einfach nur, dass es geklappt hatte.





    Ja es war schon schön, aber es kam nicht an unser altes Tal ran. Ich würde mich nie hier Zuhause fühlen können. Wo ich doch das alte Tal so liebe. Wieso musste sich diesen Wesen auch gerade jetzt befreien? Hätte das nicht viel später passieren können?

    „Das hast du Spitze gemacht“ Sagte mein Vater und schlug mir auf den Rücken, so das es die ganze Luft aus meinen Lungen strömte. Das Jungs sich immer Schlagen müssen. Als ich wieder Luft bekam umarmte mich meine Mutter, mit Tränen der Freude in den Augen. Unsere kleine fröhliche Runde schaute, in Richtung See, weil von dort ein Aufschrei kam. „OH, MEIN GOTT!!!“ Es war Seedra die gerade aufgetaucht war und mein Werk bestaunte.

    Was haben die alle es ist doch noch lange nicht so schön wie unser altes Tal, oder?




    Meine Eltern machten sich ans Werk und Errichteten ein besonderes Schild um, unser neues Zuhause das nur Wesen, die wirklich wissen wo das Tal ist es sehen können. Das einzige Problem an diesem Zauber ist das er von zweien Ausgesprochen werden muss und alle 24 Stunden erneuert werden muss.




    Wird der Schild halten was er verspricht, oder findet am Ende das Wesen das Tal doch noch?

    Vielleicht! Das Zeigt uns die nahe Zukunft.

    Danke euch allen, nach den Ohringen muss ich noch suchen, wenn ich sie finde gebe ich bescheit.

    Das ist mal wieder ein längerer Teil meiner Story.



    Kapitel 7: Ein neues Zuhause



    Als die Sonne aufgegangen war unterhielten sich meine Mutter und mein Vater. „Ich glaube es ist zu gefährlich, wenn wir hier bleiben.“ Sagte meine Mutter. „Ja, aber denk doch mal an die Erinnerungen, die wir hier zurücklassen.“ Entgegnete mein Vater. „Ja, aber denk du doch mal an unsere Tochter.“ Das war das Argument gegen das mein Vater nichts mehr sagen konnte.



    Was soll das, dachte ich, wir kommen doch wohl gegen das Ding an, oder? Ich will nicht weg, nirgends wo anders ist es so schön wie hier. Außerdem würde ich hier geboren, und ich kenne nichts außer diesem Tal. Wenn ich ehrlich bin habe Angst davor weg, zu gehen. Und was machen wir mit Seedra sie ist nun mal meine beste Freundin und ich möchte sie nicht hier lassen wenn es so gefährlich ist.

    „Seedra“ rief ich während ich die Stufen herunter eilte. Schon tauchte ihr Kopf aus dem Wasser, „Ja was ist.“ „Seedra wir verlassen das Tal,“, sagte ich, „aufgrund der schrecklichen Ereignisse in der letzten Zeit.“ „Ich komme mit!“ meinte Seedra ganz entschlossen. „Ja aber du kannst doch nicht laufen.“ entgegnete ich.




    Wir überlegten und überlegten bis meine Mama zu uns kam. „Was sitzt ihr hier, denn so rum?“ „Ach Mama, kannst du nicht machen das Seedra laufen kann, um mit uns mit zu kommen?“ „Nein, so viel Macht habe ich leider nicht.“ sagte sie. Nach dem sie auch etwas überlegt hatte, meinte sie „Seedra, hat dein See nicht eine Verbindung zu allen Gewässern?“ „Ja, wieso?“ „Mistura kann denn Ort an denn wir gehen ja so verändern das dort ein See ist und dann kannst du ja doch mitkommen. Du musst bloß die Verbindung zischen deinem alten und dem neuen versiegeln.“ Ich sprang meiner Mama um den Hals und danke ihr aus ganzem Herzen. Und schon war es an der Zeit los zu gehen.



    Wir gingen ewig machten fast keine Pausen und als wir, nach Ansicht meiner Eltern weit genug weg waren. Taten mir meine Füße weh und es sah nicht grad toll aus, denn wir standen mitten in der Wüste. Ja in der Wüste tolles Zuhause, echt gut rausgesucht von meinen Eltern, oder? „jetzt leg dich mal tüchtig ins Zeug.“ sagte mein Vater und ich nahm alle, nach der Wanderung übrig gebliebenen Kräfte zusammen. Was passt hier hin mitten in die Wüste? Dachte ich. Ich schloss die Augen.




    Zu erst einmal Wasser und Palmen und dann noch schöne Blumen. Als ich meine Augen wieder öffnete sah es so aus.




    Nein Sprayda hatt sich mal wieder unter einem 2 Nick angemeldet und ihre Story rein gestellt, da sie ja schon 5 am Laufen hat wo bei den meisten gerade mal die Einleitung steht, hat man sie das letzte mal ganz schön in die Mangel genommen. *g*
    Jetzt ist sie aufgeflogen und für vier wochen gesperrt. Aber das gehört hir nicht hin.

    Heut kommt ein kurzer langweiliger Teil meiner Geschichte aber er läst sich fast nicht vermeiden



    Kapitel 6: Rettung in letzter Sekunde



    Ich sah mein Leben wie im Zeitraffer an mir vorbei ziehen. Als der Energieball so nah an uns war, das ich seine Wärme spüren konnte ertönte eine laute Stimme ich konnte nicht verstehen was sie sagte aber als ich Aufblickte sah ich Sternenlicht, die ein Schild zu unseren Schutz errichtet hatte.



    „Lauf auf deinen Hügel er ist auf dem Felsen in dem sie eingesperrt wurde, errichtet worden dort kann sie dir nichts anhaben.“ rief meine Tante mir zu. Ich rannte so schnell wie ich mit der Angst, die ich in mir trug, rennen konnte und dann blieb ich wie angewurzelt stehen. Was ist mit Mama und Papa? Sternenlicht sah mich und rief „Geh weiter, ich kümmere mich um deine Eltern!“. Ich stand nun auf meinem Hügel und betrachtete mit vor Angst aufgerissenen Augen das Geschen als der Energieball völlig verschwunden war verschwand auch Sternenlicht und tauchte bei meinem Vater auf sie Umklammerte ihn und sie lösten sich in Rauch auf.





    Das selbe machte sie auch mit meiner Mama und das Wesen sah ganzschön wütend aus. Dann kam wieder dieser Unheimliche Wind auf und das Ding war verschwunden. Wir schauten in das Tal ob es noch da sei.




    Unsere Blicke wendeten sich vom Tal ab, als mein Vater Sternenlicht fragte ob Mama gestorben sei. Sie sagte „Das weiß ich nicht, tut mir leid“. Meinem Vater kamen sofort die Tränen in die Augen, doch das änderte sich, als meine Mutter ein komisches Geräusch machte. „Sie wacht auf.“, sagte mein Vater heilfroh. Als meine Mutter wieder wach war flüsterte sie meinem Vater etwas zu von dem ich leider nichts verstand.




    Es musste aber verdammt wichtig sein den meinem Vater viel der Mund auf und er starrte ins leere.



    Was ist nur mit ihm los? Dachte ich. Was ist hier überhaupt los? Wir saßen noch eine ganze Weile zusammen und redeten über das was geschehen war. Als die Amsel begann zu singen und das ist das Zeichen für Sternenlicht zu gehen. Sie verabschiedete sich von uns und sagte „in der nächsten Nacht werde ich euch wieder zur Seite stehen“. Und schon begann sie sich aufzulösen.



    Was mich jetzt noch interessiert ist was hat meine Mutter zu meinem Vater gesagt, aber keine Angst das finde ich auch noch raus!




    Ja, was ist das für ein Geheimnis das Afrodiete hat?


    Das wird die Zukunft zeigen.

    Als ich mich umdrehen wollte, kam schon wieder dieser schreckliche Wind auf aber diesmal war er stärker als beim letzen mal so das er mich von den Beinen riss und durch die Luft, direkt in das Schilf schleuderte. Als ich wieder stand hatte, rannte ich so schnell ich konnte, immer noch mit Tränen in den Augenwinkel zu meiner Mutter. „MAMA“, schrie ich noch ganz aufgelöst, und fiel ihr um den Hals. „Ich weiß alles und ich werde dir in dem Kampf beiseite stehen.“



    Mit dieser Nachricht hatte sie nicht gerechnet, denn schon spürte ich wie ihr Atem schwerer und ihr Puls schneller wurde. Sie entglitt meinem Griff und sank auf den Boden, als mein Vater das sah kam er mit wütender Stimme auf uns zu, „Was hast du nur gemacht?“, brüllte er mich an, wären er meine Mutter auf seine Arme nahm und sie weg trug.



    Denn ganzen Tag saß ich auf meinem Hügel und beobachtete das Tal, damit dieses Wesen nicht die Chance bekommt uns einfach so anzugreifen. Doch es war ein heißer Tag und die Sonne brannte af meinem Körper ich begann zu schwitzen und dann wurde ich müde und brach auf meinem Thron zusammen.







    Der schrei meiner Mutter riss mich aus dem Schlaf. „Lass ihn in Ruhe du Scheusal“. Kurz darauf Erfolgte ein Ohrenbetäubender Knall und als ich meine Augen öffnete sah ich meine Mutter, wie sie durch die Luft geschleudert wurde und auf dem Boden zusammen brach. Ich rannte, ohne nach zu denken die Treppen herunter, und schon sah ich einen riesengroßen Energieball auf mich zurasen.



    Ist das, das Ende unseren kleinen Heldin?

    Das seht ihr im nächsten Kapitel!

    So jetzt gehts weiter
    Jetzt werden die Geheimnisse gelüftet.





    Kapitel 5: Die Offenbarung



    Früh morgens als ich noch schlief saßen meine Eltern am See und unterhielten sich über das was in der letzten Zeit passiert war. Was sie nicht wussten war, dass sie von Seedra, mithilfe der Katzenohrzaubers belauscht wurden.



    Meine Mutter war immer noch aufgelöst und erzählte meinem Vater was sie wusste: „An meinem Geburtstag erinnerte ich mich an etwas das meine Mutter immer gesagt hatte wenn Abendrot und Morgenrot sich Streitteten. Sie sagte immer: ,Wer hat nur den Hass und die Missgunst frei gelassen’. Das hat so ja keinerlei Bedeutung, aber sie hatte uns mal eine Geschichte erzählt, als ich noch eine kleine Göttin war, das unsere Ururgrossmutter vor langer Zeit einmal ihr eigene Schwester in einen Felsen sperrte da diese überall Hass und Missgunst verbreitete. Nur dieses Wesen ist in der Lage die Liebe nicht einfach, nur zu zerstören, sondern sie einfach auszulöschen, als hätte es sie nie gegeben.“ Sie fing schon wieder an zu weinen.

    Als ich dann aufstand rief Seedra mich zu ihr.





    Sie sagte sie müsse mir etwas ganz wichtiges sagen. Dann erzählte sie mir, das was sie gehört hatte. Ich war geschockt und gleichzeitig traurig das meine Eltern mir so etwas einfach so verschweigen konnten. Allerdings wurde ich sehr traurig als, ich daran dachte das dieses Wesen einfach so meine Mutter auslöschen konnte als ob es sie nie gegeben hätte. Aber Moment mal das würde ja heißen das ich nie geboren werden könnte und somit auch verschwinden würde das gab mir noch den letzten Schlag. Und ich konnte meine Tränen nicht mehr in mir behalten.



    Als ich mich wieder einigermaßen in Kontrolle hatte und aufsah sah ich Seedra wie sie vor Angst fast starb. Ihr Augen waren vor entsetzen weit aufgerissen und ich sah in ihren Augen etwas das sich hinter mir bewegte ich konnte aber nicht erkennen was es war.


    Aus der sicht von Seedra.






    Danke. Danke.
    Nur noch einige Minuten und dann geht es weiter.

    Zitat von Vanillagirl

    cooole FS!!



    Danke, freut mich das sie dir gefällt.

    Zitat von Toni2610

    Coole FS!!!
    Ich freu mich schon wie es weiter geht (gibt das Sinn?)
    Mach schnell weida!!!



    Nein, das ergibt keinen Sinn. Aber, danke das es dir gefällt.

    Zitat von Phoebe-Sim12

    ja coolcoolcool.mach schnell weider



    Danke schön.

    Zitat von Chilli1992

    ganz meiner Meinung! KLasse Story!



    Gleiche Antwort.

    Zitat von Tiffchen

    uhh schoene story!! =) mach weiter so! xD

    deine Fs war ja schon am anfang total spannend das schafft nicht jede ^^

    *knutschaa an dich*



    Danke.

    Wenn du sie jetzt schon spannend findest wart mal noch 5 Kapitel. Dann wird es erst Spannend.

    Zitat von xTrishAx

    Wow, total fantasievolle Story!

    Die Kleider passen gut und auch dieses Tal sieht voll echt aus.
    mach auf jeden Fall bald weiter....

    Trish



    Danke.
    Ich habe ja auch lange genug an dem Tal gesessen.



    Danke. Freut mich das es dir so gut gefällt.#

    In weinigen Minuten geht es weiter.

    Danke euch allen, Danke.
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    Jetzt kommt ein etwas kürzerer Teil meiner Story.






    Kapitel 4: Was ist Mamas Geheimnis?




    Ich war schockiert, von dem was ich da hörte. Da meine Mutter sonst eigentlich noch nie geweint hatte, machte es auch mich traurig ihr dabei zuzusehen. Was war nur mit ihr los, hatte das was mit mir zu tun? Oder mit der Fission die ich gehabt hatte?



    Konnte es aber auch sein das sie und mein Vater streit hatten? Vielleicht wollten sie sich ja sogar trennen. Oh nein das würde ich nie zulassen. Es machte mich noch trauriger als ich diese Möglichkeit in Erwägung zog. Wenn dem so währe dann würde mein ganzes Weltbild zusammen brechen, denn meine Eltern waren für mich immer das einzig wahre Traumpaar dieser Welt. Ich weiß noch wie romantisch ich es fand, wenn sie nur im Mondschein standen und sich ansahen.






    „Seufz“. Und das alles soll jetzt einfach so vorbei sein? Halt nein was red ich da, es ist ja nicht mal sicher das es so ist. Vielleicht ist es auch was anderes. Es gibt ja nur zwei Gottheiten die davon wissen können! Mama und Sternenlicht. Da ich mir ziemlich sicher war, das Mama mir davon nichts verraten würde. Beschloss ich Tante Sternenlicht zu fragen.


    Als sich die Nacht wie ein Zelt über unser Tal legte erschien auch zusammen mit ihr Sternenlicht.




    „Hallo meine kleine, Warum bist du denn noch wach?“, begrüßte sie mich. Ich dachte das es zu überstürzt sei, wenn ich sie gleich auf Mama ansprechen würde. Deshalb begann ich ein Gespräch mit ihr. Nach einer weile Fragte ich sie dann: „Tante was hat Mama eigentlich zu dir gesagt als sie geweint hatte?“ „Nichts wichtiges“, entgegnete sie. Wie konnte sie es wagen mir einfach so ins Gesicht zu lügen, dass hatte bis jetzt noch keiner gewagt ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Aber es stimmte mich schon wieder traurig. Jetzt war Sternenlicht eindeutig nicht mehr meine Lieblings Tante. Es ist schon ganz schön demütigend von einer Person der man vertraut hat angelogen zu werden.



    „Glaubst du ich bin daran Schuld?“, hörte ich meine Mutter schluchzen. „Aber nein. Und jetzt Kopf hoch, wir haben doch alles zusammen gemeistert. Das werden wir jetzt auch noch bestehen“ hörte ich meinen Vater, mit leichtem beben in der Stimme, sagen. Was ist hier nur los? Wieso sind alle in letzter Zeit so traurig und geheimnisvoll?


    Ich hatte mich hinter einem Baum versteckt und da standen mein Vater und meine Mutter sie weinte schon wieder, auch meinem Vater standen die Tränen in den Augen.




    Wenn alle hier so traurig sind, dann macht das Leben hier auch keinen Spaß. Und wieso weint meine Mama jetzt so oft?




    Ja das sind die Fragen die uns auch beschäftigen.


    Wie wird es wohl weiter gehen?


    Warum ist die Stimmung in letzter Zeit so traurig?


    Und vor allem was ist das Geheimnis von Afrodite?




    Das wird vielleicht schon im nächsten Kapitel klar.


    Und das ist Sensoniata die Herrscherin über die Wetter. Sie ist total cool mit ihr kann man nämlich Schneemänner im Hochsommer bauen und so weiter.





    Nun zu einer echten Königin nämlich meiner Tante Monartia (ich weiß das klingt wie Yoghurt ). Mit ihr legt man sich besser nicht an, denn sie ist Königen der Furien die alles Toten das schlecht über sie redet. Um ehrlich zu sein ich hab etwas Angst vor ihr!



    Und nun zur Zwillingsschwester meiner Mutter, Sternenlicht heißt sie und ist meine Lieblings Tante.



    „Und jetzt fehlen nur noch die beiden Kaoten.“: sagte meine Mutter und in diesem Moment verdunkelte sich der Himmel und Blitze zuckten darüber so, als ob die Welt untergehen würde. Und dann schlug ein Blitz neben dem See ein und der nachfolgende Donner war ohrenbetäubend. Und da wo der Blitz eingeschlagen hatte transformierten sich Donner und Blitz die beiden Brüder meiner Mutter. Tante Monartia musste loslachen als sie unsere Gesichter sah.



    Die Wolken verzogen sich und jetzt wo wieder strahlend Blauer Himmel war konnte das Fest beginnen.



    Alle aßen und tranken und erfreuten sich der Musik der Vögel von Animalia. Doch dann begann meine Mutter davon zu erzählen, was ich und sie gesehen hatten. Abendrot sagte: „Es ist kein Geschöpf der Nacht, sonst würde ich es kennen.“ und Morgenrot meinte: „Du irrst dich Schwester, da es nicht am Tag zu sehen ist muss es ja in der Nacht leben.“ Na toll jetzt ging das schon wieder los die beiden halten es einfach nicht zusammen aus. Meine Mutter schickte mich weg da es sein konnte das die beiden sich mal wieder gegenseitig Verfluchten. Das letzte mal als das so war, war Abendrot eine riesige und giftige Krake die alles zerstörte was sie berührte. Und jetzt mischten sich auch noch die anderen ein. Das wird ein Spaß dachte ich. Und schon Standen die ersten auf und beschimpften sich.



    Oh mein Gott arme Mama wie konnten es die anderen nur wagen ihren Geburtstag zu zerstören. Und ich weiß nicht wie ich es gemacht habe aber auf einmal hörten sie auf sich zu Streiten und setzten sich wieder hin als ob nichts gewesen wäre. Aber meine Mutter erinnerte sich daran und fühlte sich Verarscht, sie musste Weinen und rannte weg ich wollte sie Trösten. Doch Sternenlicht war schneller.



    Während Sternenlicht Mama tröstete nahm ich Worte auf wie „...so große Angst...“ und „...was wird alles geschehen wenn ...“.



    Wie wird es wohl weiter gehen?

    Ich weiß das, das jetzt etwas langweilig wird aber es ist für die Geschichte wichtig.







    Kapitel 3: Heute ist kein schöner Tag



    „Alles gute zum Geburtstag Mama“: schrie ich aus vollem Hals. Sie wachte kreischend auf und verwandelte den Schmetterling neben mir in ein Häufchen Asche. Was ich sogar Recht amüsant fand. Ja meine Mama hat heute Geburtstag deshalb kamen heute auch all meine Tanten und Onkel zu Besuch worauf ich mich sehr freute, aber ich wusste das sich heute alles um die seltsamen Ereignisse der letzten Tage drehte.

    Ich umarmte meine Mutter und wünschte ihr noch mal alles gute.



    „Schatz mach dich schön in ein paar Minuten dürften meine Schwestern und Brüder eintreffen“ sagte meine Mutter zu mir. „Mama aber das hat sowieso keinen Sinn ich sehe danach eh wieder so aus wie jetzt“, Mama schmunzelte nur und schickte mich weg. Kurze zeit später kam Animalia, die älteste Schwester von Mama, sie ist die Göttin der Tiere was auch ihr aussehen erklärt.




    Danach kam Abendrot die zweit älteste Schwester, sie kam wie immer nicht gerade gut bekleidet aber das ist in unserer Familie schon so was wie Tradition.

    Abendrot ist die Königin der Nacht. Sie kennt so viele Berühmtheiten wie den Sandmann die Feuergeister und natürlich den Tod.




    Und diese spärlich bekleidete Frau ist die Zwillingsschwester von Abendrot. Sie heißt Morgenrot sie ist Herrscherin über den Tag. Und lebt in dauerndem Streit mit Abendrot da beide ihrer Zeiten am längsten den Sterblichen präsentieren wollen. Total idiotisch wenn, ihr mich fragt, aber mich fragt mal wieder keiner.