Beiträge von Rivendell

    Zitat

    Also ich hab nen Krebs mit ner weitgehend durchschnittlichen Persönlichkeit.



    Also, irgendwie nehm ich das jetzt persönlich. :D

    Aber ich glaube, wenn ein Sim auf ein Lieblingshobby festgelegt ist, kann man da nichts mehr dran ändern. Es sei denn, es gäbe bald einen entsprechenden Hack dazu, ws ich mir sehr gut vorstellen kann.

    Liebe Ines!

    Gestern Mittag hatte ich die letzte Fortsetzung angefangen zu lesen und als ich auf die nächste Seite gehen wollte- bumm!- Internet weg! :angry

    Und jetzt sehe ich, dass Du sogar schon wieder eine neue Fortsetzung drangebaut hast. :applaus

    Da ist aber viel passiert.

    Fay ist also nicht die Auserwälte. Ich hatte schon die ganze Zeit den Verdacht, dass sie es nicht ist. Jemand anderes schwirrt mir da im Kopf herum, aber ich bin mir auch da nicht so sicher eben wegen der 100 Jahre. :kopfkratz

    Und sie ist also doch schwanger. Da hatten wir doch eigentlich alle die richtige Einschätzung, oder? :D
    Da Fays Eltern ja Vampire/Engel sind ist es natürlich auch möglich, dass sie von Dario schwanger sein kann. Dumm nur, dass Fay ja davon keine Ahnung hat, ebenso wie Dario. Dario tut mir schon leid, so wie fay ihn angschnautzt hat. Aber ich kann auch ihre Reaktion versthen, obwohl sie Dario langsam gut genug kennen müsste um zu wissen, dass er sie nie hintergehen würde. :(
    Aber das kann man ihr auch verzeihen. Schließlich muss sie so viel verarbeiten. Aber immerhin hat sie ja nun eine Last los. Sie weis, dass sie nicht die Auserwählte ist und muss sich etwas weniger Sorgen machen.

    Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

    Und wie immer ganz tolle Bilder. :applaus

    LG Rivendell

    Zitat

    Herr Seedner und Teros haben dieselben Augen. Zufall?



    Das liegt wohl daran, weil Herr Seedner ja Teros Vater wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich sieht. Und wenn Teros die Augen seines Vaters geerbt hat, dann ist es nicht verwunderlich, wenn er die gleichen Augen wie Herr Seedner hat. :augzu

    Holli Holland

    Zitat

    Wie jetzt, "oh Gott"?? - das ist meine Ex!! :lachen



    Jesses, hast Du einen Geschmack. :lollen

    Zitat

    Mal was anderes: Welches Lied verbirgt sich hinter diesem Bild?
    (Mehrzahl; engl.)




    Jetzt will ichs wissen!!

    Ich kann mich Ines nur anschließen. Das mit den Gesichtsausdrücken ist nie so leicht und ich muss zugeben, dass auch bei mir manche Bilder einfach nur aus reinem Zufall entstehen.

    Das Lina an den Baum gefesselt ist, finde ich toll. Äh... also, jetzt nicht für Lina, sondern weil es irgendwie passt und auch in den Bildern wirklich so aussieht, als wäre sie da gefesselt. *umkopfundkragenred*

    Nur, was wird jetzt mit ihr passieren? Wie erwähnt, werden die drei Räuber sie wohl nicht so leicht gehen lassen. Und jetzt auch noch die Behauptung, Lina sei eine Hexe. Was und wie viel daran wahr ist, wssen die Burschen ja nicht.

    Du machst es aber auch wieder mal spannend. :anbet

    Und ich liiiiiiebe Deine Bilder!

    :knuddel
    Rivendell

    Nein wie niedlich. Sophia hat wirklich versucht bei ihrem Lehrer bleiben zu können. Aber das da nicht mehr passieren wird, dachte ich mir schon.

    Das ist dann also Helga. Unter einer Helga stelle ich mir aber immer was anderes vor. :D War das Absicht von Dir? Wolltest Du uns bisschen hinters Licht führen? :huchi
    Sie scheint jedenfalls sehr nett zu sein und passt auch super zu Eric.
    Und Clemens ist sogar mal pünktlich zu Hause. Hat er jetzt etwas kapiert? Ich bin aber jetzt wirklich gespannt, wie es mit ihm weiter gehen wird.

    Das Bild wo Eric und Helga Händchen haltend laufen ist so süß. Das ist nicht so einfach die Sims so hinzustellen, dass es so ist, nicht?

    Superschöne Fortsetzung! :megafroi

    Chnuddu und Müntschi!

    :knuddel Rivendell

    Juhuuu!!! Es geht weiter! :megafroi

    Wie Du siehst, sind wir Dir ja treu geblieben. :augzu

    Ach, die Männer. Wenn sie besoffen sind, werden sie entweder zu Jammerlappen, Angebern, Kaspern oder aggresiven Vollidioten. Nichts davon ist vor zu ziehen. Also besoffener Kerl bedeutet gleichzeitig reissaus nehmen.
    Und er wird am nächsten Tag wahrscheinlich eh nichts mehr von alledem wissen. da kommt dann diese "Ach Kleines" Nummer. :vom

    Wird Jaqueline sich jetzt von ihm trennen? Ohhhh ja bitteeeeee! Mattie vor noch ein Tor!! :D


    :wink
    Rivendell

    Gut, dass Shyla so eine gute Freundin hat. Und vielleicht schaffen es die beiden ja wirklich ihre Eltern so zu bequatschen, dass Shyla noch auf die ALS gehen kann. Kinder haben doch immer Angst, dass sie sich trennen müssen und sich dann kaum noch sehen, wenn sie auf andere Schulen gehen. Und meistens ist das ja auch so, leider.
    Frau Mama war ja wieder einmal sehr nett zu ihrem Kind. Schwupps hat sie wieder einen Munispunkt bei mir. Ja, ja ich weis. Sie hat es nicht leicht, wenn der Mann kaum daheim ist. Aber da könen die Kinder nichts dafür und zudem hätte sie Shyla doch schon früher darauf Aufmerksam machen können, dass sie abends zur Oma muss. Da hätt sie sich gleich etwas mit nehmen können und Alexandra hätte weniger Stress mit ihrer Tochter gehabt. Schlecht organisiert von ihr.

    Supi Fortsetzung! :up

    :wink

    Kapitel 171


    Pierre legte seine Hand an sein Kinn und rieb es nachdenklich. Barbara wurde sichtlich nervös, doch
    Pierre begann immer mehr zu grinsen. “Es ist geil! Supergeil!” Er fing an auf und ab zu hüpfen und
    Barbara freute sich einen guten Geschmack bewiesen zu haben. “Mein altes Zimmer war auch schön,
    aber viel kindischer, mit Bärchen und so. Das ist für mich viel besser. Ich komme doch diesen Sommer
    auch in die Schule, nicht war?” “Ja, dass kommst Du. Und weist Du was? Bald fahren wir los und
    kaufen Dir einen tollen Schulranzen und eine Schultüte” erwiderte Barbara. “Au fein! Jetzt will ich
    aber so gerne mal in den Garten. Guck! Es regnet nicht mehr!” Er stürmte aus dem Zimmer und
    suchte den Weg nach draußen.









    [B]Barbara hatte fast Mühe mit ihm Schritt zu halten. Mit ihren Pumps war rennen auch nicht so einfach.
    Vielleicht würde sie ihren Kleiderstil doch etwas umstellen müssen in Zukunft. Pierre hatte den
    Garten bereits erreicht, als Barbara ums Eck gelaufen kam. Er hielt einen kleinen Ball in der Hand,
    den er die ganze Zeit in seiner Hosentasche versteckt gehabt hatte. “Spielen wir Ball fangen?” fragte
    er und überraschte Barbara damit, indem er den Ball einfach auf sie zu warf. Geschickt fing sie ihn auf.
    So spielten sie eine Weile lang, bis sie beide zu müde waren.









    [B]“Du bist aber gut im Fangen” meinte Pierre und lies den Ball in seine Tasche zurück gleiten. “Ich war
    als Kind im Handballverein” erzählte Barbara. Eine Tatsache, die sie selber schon fast vergessen
    hatte. “Weist Du was?” begann Pierre plötzlich und sah sich im Garten um. “Der Garten ist irgendwie
    noch so leer.” “Was?” “Hast Du keine Hollywoodschaukel? Wir hatten früher eine. Das mag ich. Hast
    Du auch eine?” Barbara hatte nicht einmal Gartenmöbel, geschweige denn eine Hollywoodschaukel.
    Sie würde wohl in nächster Zeit noch so einiges besorgen müssen.









    [B]Die Mägen von beiden fingen an sich zu melden und so sah Barbara es an der Zeit, ihnen eine Kleinigkeit
    zu essen zu bereiten. Pierre wollte in der Zwischenzeit seine Sachen aus dem Karton räumen. Barbara
    hatte regelrecht Schmetterlinge im Bauch. Alles war so neu. Pierre fühlte sich wohl bei ihr, dessen
    war sie sich sicher und wenn sie morgen dann auch noch den Hund holen würden, wäre das Kind
    sicherlich noch glücklicher. Sie würde sich noch einmal ausdrücklich bei Rebecca bedanken, dafür,
    dass sie die Idee mit der Adoption gehabt hatte.









    [B]Es musste Gedankenübertragung gewesen sein, denn kurz darauf klingelte das Telefon und
    Rebecca meldete sich. Sie klang noch etwas müde und schwach, aber es schien ihr besser zu gehen.
    “Rebecca, alles klar bei Dir?” “Ich überlege ernsthaft Toni wegen der miesen Miesmuscheln zu
    verklagen.” Sie lachte und deutete damit an, einen Spaß gemacht zu haben. Früher hätte sie das
    wahrscheinlich in die Tat umgesetzt. “Und? Wie ist es mit dem Jungen?” “Ach, Rebecca. Es
    ist toll! Stell Dir vor. Wir haben im garten Ball gespielt. Danke nochmals. Ohne Dich, wäre ich sicherlich
    bis an mein Lebensende alleine. Du hast echt was gut bei mir. Aber morgen musst Du unbedingt
    kommen ja? Wenn es geht Vormittags, denn Mittags will ich noch mal weg.” Rebecca versprach es.









    [B]Nachdem Pierre seine Sachen verstaut hatte, sah er sich sein neues Zimmer gründlich an. Unter
    dem Schreibtisch stand ein weißer Korb, gefüllt mit verschiedenen Spielsachen und alle neu.
    Endlich musste er sich nichts mehr mit anderen Kindern teilen. Dazu waren die Sachen dort fast
    nur für kleinere Kinder und für ihn schon fast langweilig. Er nahm sich ein Pferd aus dem Korb, setzte
    sich auf den flauschigen Teppich und begann sich vorzustellen er wäre ein Cowboy. Solange, bis
    ihn Barbara zum Essen rief.







    Fortsetzung folgt........



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    Kapitel 170


    “Es freut mich wirklich sehr, Mrs. Manson, dass Sie sich für Pierre entschieden haben. Ich gönne
    es dem Kind so sehr, nach alledem, was er schon durchmachen musste.” Barbara saß im Büro
    von Magdalena Brest und war mehr als aufgeregt. Pierre, so hieß es, war dabei seine Sachen fertig
    zu packen. “Er wird gleich hier sein und dann steht Ihrem Glück nichts mehr im Wege.” “Ich bin wirklich
    froh mich zu diesem Schritt entschlossen zu haben” sagte Barbara und wartete sehnsüchtig auf ein
    Klopfen an der Tür oder ein Klingeln des Telefons, welches ankündigen würde, dass Pierre da war und
    sie endlich fahren könnten. Sie wollte heim, in ihr neues Leben.









    [B]Da fiel Barbara etwas ein. “Sagen Sie. Wissen Sie zufällig, in welches Tierheim Pierres Hund damals
    gekommen ist?” Magdalena schaute sie erstaunt an. “Sie wollen den Hund holen? Das wäre ein
    fantastische Idee.” Sie überlegte kurz bevor sie antwortete. “Soweit ich mich erinnern kann, wurde der
    Hund im Stadttierheim abgegeben. Doch ob er da jetzt auch noch ist?” “Einen Versuch wäre es mir
    wert. Der Junge schien sehr an dem Hund zu hängen” erklärte Barbara. “Warten Sie. Ich rufe einfach
    dort an.” Magdalena rief die Auskunft an und ließ sich zum Tierheim verbinden. Während des
    Gespräches zwinkerte sie Barbara zu, was diese als gutes Zeichen wertete. Nachdem Magdalena
    aufgelegt hatte, strahlte sie Barbara an. “Sie haben Glück. Er ist noch da. Sie können ihn morgen
    abholen.” Barbara konnte ihr Glück kaum fassen.









    [B]Es dauerte nicht mehr lange, restliche Formalitäten waren nun endlich erledigt, als es an der Tür klopfte
    und eine junge Frau herein schaute. Sie verkündete kurz, dass Pierre draußen wartete und verschwand
    dann rasch wieder. “Na dann. Lassen Sie uns zu Ihrem Sohn gehen” meinte Magdalena und sie erhoben
    sich von ihren Stühlen und traten in den Vorraum hinaus, wo Pierre auf der Couch saß und wartete. Als er
    Barbara sah strahlte er wie ein Honigkuchenpferd. “Und, kleiner Mann? Bist Du soweit?” fragte Barbara
    und Pierre nickte eifrig.









    [B]Ein Mann kam herein und brachte einen Karton, der gefüllt war mit Pierres wenigen Habseligkeiten,
    verabschiedete sich kurz von dem Jungen und ging wieder. Magdalena Brest reichte Barbara die Hand
    und wünschte ihr für die Zukunft alles Gute. “Viel Glück ihnen beiden.” Pierre nahm sie zum Abschied
    fest in die Arme und man sah ihr an, dass ihr der Abschied schwer fiel, sie zugleich aber glücklich über
    die neue Situation war. Jedes der Kinder hier lag ihr am Herzen, aber Pierre besonders.









    [B]Schnell waren die wenigen Dinge von Pierre in Barbaras Wagen verstaut und der Junge war hin und weg
    von dem Auto. Der Weg bis nach Hause war nicht besonders weit, aber das Wetter hatte umgeschlagen
    und es fing an zu regnen. Früher hätte Barbara sich aufgeregt, wenn sie im Regen die Sachen aus dem
    Auto hätte laden müssen. Doch heute war ihr das ziemlich schnuppe. Nachdem sie in der Hauseinfahrt
    geparkt hatten und Barbara den Motor abgestellt hatte, saßen sie einfach nur da und schwiegen.
    Pierre rieb sich den Finger unter die Nase. “Blöd!” “Was ist blöd?” “Na, dass es jetzt regnet. Ich wollte
    doch mal den Garten sehen.” Barbara lächelte. “Das wirst Du noch. Und jetzt flitz schnell zur Haustür, ok?”









    [B]Der Regen war doch nicht so stark, wie es aussah und so kamen sie fast trocken in das Haus. Sie
    stellte den Karton auf dem Boden ab, schloss dann die Haustür und beobachtete Pierre, wie er in
    den Flur trat. Würde es ihm hier gefallen? Würde er sich so wohl fühlen, wie bei seiner vorigen Familie?
    “Dann herzlich Willkommen. Das ist jetzt Dein neues Zuhause. Ich hoffe es gefällt Dir?”









    [B]Pierre steuerte sogleich das Wohnzimmer an. “Boah! Ist das cool hier!” Barbara atmete erleichtert aus.
    Es schien ihm also wirklich zu gefallen. “Darf ich mal auf dem Klavier spielen?” fragte Pierre und rannte
    zu dem wertvollen Musikinstrument. “Natürlich. Geh nur. Kannst Du denn spielen?” Vorsichtig blätterte
    der Junge in dem Notenheft. “Ich nicht, aber meine andere Mama konnte. Die, die jetzt tot ist.” Etwas
    Trauer schwang in seiner Stimme mit. “Was hälst Du davon, wenn ich Dir erst einmal Dein Zimmer
    zeige?” Barbara fand es besser ihn abzulenken und der Junge fand die Idee, sein neues Zimmer zu sehen,
    prima.









    [B]Pierres Karton im Arm schaffte Barbara es irgendwie die Tür vor Pierre auf zu machen. Ihr Blick fiel auf
    die wenigen Habseligkeiten des Kindes und sie nahm sich vor, dass in den nächsten Tagen zu ändern.
    Er brauchte anständige Kleidung. “Und? Was sagst Du?” Pierre verzog keine Miene. “Ich meine…… wenn
    Dir irgend etwas nicht gefällt, dann ändern wir das natürlich”.






    geht noch weiter.........




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    @all
    Danke Euch allen für die lieben Kommis. Wie ich gesehen habe, ist den meisten schon Barbaras Kleid aufgefallen. Barbara kommt ja, wie Rebecca, aus einer anderen Schicht, wo man einfach immer gut aussehen muss. Dazu zählt auch immer modisch und top gekleidet zu sein. So schnell kann sie sich da auch nicht umgewöhnen. Demnach stylt sie sich erst einmal gewohnheitsmässig. Vieleicht schafft Pierre es ja, sie auch mal im Jogginganzug herum rennen zu lassen. :D

    An der Fortsetzung arbeite ich gerade. Bin mit Schreiben noch nicht fertig. Hatte die Woche 3 Arzttermine und viel zu tun. War praktisch nur gstern zu Hause.

    Danke an Euch alle! :wink

    Holli Holland

    Zitat

    Du würdest Deinen Liebsten wohl am liebsten mit sowas vergiften wollen, was!?




    Hach nee. Ich hatte ein Einsehen und bin 2 Orte weiter bis zum nächsten Burger King gefahren, damit alle meine Lieben sich an dem Zeug vergiften können. (Derweil habe ich mich dann den Sims zugewandt) :D

    Zitat

    Hihihi, wisst Ihr, was ich mal gemacht habe? Da hat einer angerufen, glaub, das war SKL oder so ... der hat da gleich losgelegt und ich hab ihn schön labern lassen. Solange die meinen, man hört ihnen aufmerksam zu, plappern die ja eifrig weiter.
    Und als die Frage kam: "Wäre das was für Sie?" kam von mir in meiner gefürchteten Anrufbeantworterstimme: "Drücken Sie die EINS, wenn Sie JETZT auflegen möchten!" - "Drücken Sie die ZWEI, wenn Sie weiterreden möchten!" - "Drücken Sie die DREI, wenn Sie Ihren Text wiederholen möchten!"
    :applaus
    Stille am anderen Ende ...



    Nee, oder? Das ist ja mal Hammermäßig!! :lollen

    Und die Werbung kenne ich auch. SUPER! :up


    Wünsche allen Oldis einen schönen Tag! Ich gehe jetzt mal fleissig Bad putzen, was sonst mein Freund macht (jaaaa, es gibt auch Männer, die das gerne machen), aber er hat heute seinen Weisheitszahn rausoperiert bekommen und darf nix machen.
    (Dafür darf ich ihn nachher zu McDoof kutschieren, weil der Herr ja nur weiches essen darf und Burger seiner Meinung nach die beste Nahrung wären :hammer)


    :wink