Muffins lecker und dampfend
neue Bettwäsche
große Bilder öhm...nicht wirklich mein Geschmack
ein Schlafzimmer bitte Mesh nicht vergessen!
ebenfalls eine Schnarchstätte
das passende Wohnzimmer zur Schnarchstätte
äh...ein Katzenbiest echt freaky
Katzenkissen Mesh nicht vergessen!
eine Kittikatz
noch eine Maunzi
ein Teenykleid
Victorianische Kleidung für Frauen
ein Ladydress in 5 Farben
geheimnissvolle Augen
ein Skinton
noch ein skin
süsses Toddler Versace Outfit
und eines von GAP
So für mehr hab ich leider keine Zeit mehr.
Vielleicht is ja was dabei.
Beiträge von Rivendell
-
-
Jetzt hätte ich gern mal diese "supermama" gesehen, die so herablassend zu ihrem Kind ist. Die Arme! Dabei ist sie doch gar nicht hässlich und ihre Haare fand ich ok. Sie hat so wenig selbstbewusstsein.
LG Rivendell -
Ich finde es auch gut, daß sich die Story um ein Alien handelt. Was ist eigentlich mit ihrer ersten Tochter passiert?
Bei Entführungen geht es ja meistens um Erpressung. Da bin ich ja mal gespannt.
LG Rivendell -
Als ich das Bild im Restaurant mit Constantins Mutter sah, dachte ich nur: Nee, oder? War ja klar! Und "schwupps" ist Constantin in meiner Beliebtheitsskala gleich mal wieder um 2 Stufen abgerutscht. So ein Depp!
Blödes, verwöhntes Mamasöhnchen! Bin echt sauer auf die Type! :wut
An Jaquis Stelle würde ich im mal den Marsch blasen und ihn mal fragen, welches Interesse er nun wirklich an mir hat.
LG Rivendell -
Ach Du Sch*****!
Das ist aber auch dumm von den beiden, mit den Joints in der Schnute auf das Haus zuzulaufen. :eek: Wie kann man so doof sein? Autsch!
Ich glaube abgesehen davon, würde mir nach 2 von denen Dingern kotzübel werden. :rollauge
Ich hoffe mal das Frau Dvorak die Augen zudrück. Und zwar ganz feste. Und Madi lässt bitte, bitte endlich die Finger von dem Zeugs!!!
Das Treffen mit Nick als date anzusehen ist ja schon sehr naiv, aber zu glauben, daß sie durch das Rauchen mit ihm enger zusammenkommt, ist noch naiver. Jetzt heisst es erst mal die Nerven bewahren. Ich habe einen kleinen Verdacht, was passieren könnte, sag aber mal nix. Schaue einfach mal, ob ich recht hatte.
Das Nick sich Madi so offenbart hat ist ja ganz nett, er hätte es aber nicht, wenn sie nicht gestochert hätte. Irgendwie hatte ich ja schon fast sowas wie Schmetterlinge im Bauch, als die beiden so bisschen zärtlich wurden. Zum richtigen Kuß ist es ja dann doch nicht gekommen. Merkt Madi langsam, daß Nick doch nicht der Wahre ist?
Ich bin jetzt mächtig gespannt, wie dei beiden aus der Situation wieder rauskommen, in der sie gerade stecken.
Super Fs, mit ganz tollen Bildern. (hehehehehehehe)
Super LG Rivendell -
Ja und??? Wer ist denn diese Frau jetzt? Arrgh. Du lässt uns wieder warten! Gemeinheit. *zeter*
Auf alle Fälle ist diese Frau ebenfals schwanger. Frage ist nur, ob die Überraschung die Frau zu sehen positiv oder negativ war.
LG Rivendell -
Aaaaaaaha! Puh! Das muss sich erst mal setzen. Zum einen. Der Teil war der Hammer. Zu Johnny: Er tut mir echt leid und Deine Theorien über Blue und ihre Sippe...hervorragend!
ZuTerry: Prima das er endlich mal Paroli bietet und erkannt hat, was oder wen er da geehelicht hat. Das er an die alte Tante geht und diesen Schritt machen will, habe ich mir gedacht. Und es war gut, daß es nicht soweit kam.
Hätte gerne mehr geschrieben, aber leider grad mächtig viel arbeit.
Und die Kickschuhe....naja gut ich lass sie mal da.
LG Rivendell -
63. Kapitel
Irgendwie benahm sich Robert seltsam. Anders als sie erwartet hätte.
Er sagte keinen Ton darüber, was bei den Lawsons vorgefallen war.
Als sie ihn vorsichtig darauf ansprach, sagte er nur: "Nichts. Überlass das
mir." "Ja müssen wir denn nicht zur Polizei?" fragte Rebecca vorsichtig.
"NEIN! Ich habe doch gesagt, daß Du das mir überlassen sollst! Und rufe
die Meyers an. Du brauchst sie nicht!" Rebecca blieb das Essen fast im Halse
stecken. Was sollte das nun? "Aber Robert! Ich brauche doch einen Anwalt
der mich...." "Du hast einen Anwalt!" sagte Robert, ohne von seinem Essen
aufzusehen. Irgendwie war Rebecca gar nicht wohl in der Magengegend.
Aber was sollte das schon bedeuten? Das hieß nur, daß Robert sie vor Gericht
vertreten würde und im Grunde genommen wäre das ja hervorragend!
Zwei Tage später, nach dem Frühstück, kam Robert mit Sean auf dem
Arm und verkündete Rebecca, daß sie sich anziehen sollte, da sie einen
Ausflug unternehmen würden. Doch wohin es ging, wollte er nicht verraten.
Wunderbar! Alles schien ja in bester Butter zu sein, sonst würde Robert wohl
kaum auf solch eine Idee kommen. Das einzigste, was ihr Sorgen bereitete,
war ihr immer noch blau leuchtendes Auge. "Robert! So kann ich doch nicht
unter die Leute. Was wird man nur denken? Das kann ich ja nicht einmal
überschminken!" Ausdruckslos schaute Robert auf Rebeccas lädiertes Auge.
"Das wäre auch nicht nötig. Es wird Dich niemand sehen" "Ja, wo gehen
wir denn hin?" "Wirst Du sehen. Beeil Dich." "Bapa dada geht" brabbelte Sean
und zappelte schon aufgeregt. Verwundert holte Rebecca ihren Schal und
schlang ihn um ihren Hals. Irgendwie war Robert seltsam, seit er bei den
Lawsons gewesen war. Musste sie sich doch Gedanken machen? Ach was!
Nachdem sie gut 20 Minuten gefahren waren, hielt Robert in einer ihr
unbekannten Gegend an. "Was sollen wir hier? Das ist ein ganz normales
Wohnviertel. Willst Du jemanden besuchen?" "Steig einfach aus" sagte Robert,
nachdem er das Auto ausgeschaltet hatte. Er holte Sean aus seinem Sitz und
trat vor ein kleines Häuschen, daß nur aus einem Erdgeschoss bestand,
aber sehr neu und hübsch aussah. "Robert, würdest Du mir jetzt bitte sagen,
wo wir hier sind? Ich habe keine Lust auf Deine Spielchen" "Erfährst Du gleich.
Lass uns erst einmal reingehen."
Erstaunt darüber, daß ihr Mann einen Schlüssel zu dem Haus besaß, folgte
sie ihm in das Innere und war überrascht über die schöne, moderne Einrichtung.
"Hmm...die Besitzer haben Stil, muss man schon sagen. Wer wohnt hier?"
Robert setzte Sean ab, der sich in der fremden Umgebung nicht ganz wohl zu
fühlen schien. "Bapa hoch! Dada gehn. Brummbrumm Auto" jammerte er.
"Gleich mein Engelchen. Warte Papa macht schnell etwas Licht an. Du musst
keine Angst haben." Robert knipste das Licht an und die Wohnung erstrahlte
regelrecht. "Robert! Schau dieses edle Holz in der Küche. Hier macht das
Kochen sicherlich spaß". Rebecca hasste zwar putzen, aber sie kochte für
ihr Leben gern.
Robert ging in die Küche, wo Rebecca sich ausgiebig umsah. "Dazu wirst
Du hier genug Gelegenheiten haben" sagte er. Verwirrt blickte Rebecca
in Roberts Gesicht. "Wie, hier?" "Natürlich!" "Aber....ja wem gehört denn
jetzt dieses Haus? Wer wohnt hier?" "DU!" Jetzt verstand sie gar nichts mehr.
"W..wie ..ich! Du meinst hier?" "Ja, Du hier! Ab jetzt und sofort. Hiermit
erkläre ich unsere Beziehung offiziell als beendet, Rebecca. Ich habe
Deine ewigen Intriegen satt!" "Das..das kannst Du nicht machen! Ich bin
fast vergewaltigt worden!" "SEI STILL! Ich habe fast das Gefühl, Du glaubst
Deine Märchen selber. Du kannst mich nicht reinlegen Rebecca. Wie hast Du
das mit Deinem Auge gemacht, hä? Hat es weh getan? Ich hoffe doch sehr".
"So lasse ich mich nicht abspeisen". "Dir wird nichts anderes übrig bleiben.
Du kannst froh sein, daß ich so großzügig bin und dieses Haus gekauft habe.
Du bekommst Deinen angemessenen Unterhalt von mir. Es wird Dir an nichts
fehlen und das Katervieh kommt auch zu Dir. Du wolltest ihn haben".
Rebecca spürte, daß sie verloren hatte. Wieso glaubte ihr Mann den Anderen
mehr als ihr? Sie hatte doch alles so perfekt geplant. Was war schief gelaufen?
"Was ist mit Sean?" fragte sie kleinlaut. "Er bleibt bei mir! Du kannst ihn sehen
wann Du willst. Und versuche nicht ihn mir wegzunehmen. Du würdest es sowiso
nicht schaffen. Wie kann man nur so verlogen und hinterhältig sein Rebecca.
Und vor allem wieso? Was wolltest Du damit bezwecken?" Nun war eh alles
egal. "Das Haus. Ich war neidisch auf ihr Haus. Es ist so viel größer als
unseres und da hat sich irgendetwas in mir aufgestaut. Ich wollte doch
dazugehören. Eine von denen, zu denen man aufschaut und sich denkt:
Sieh her, wie gut sie es doch hat".
Robert schüttelte verächtlich den Kopf. Wie hatte er diese Frau so unterschätzen
können. Sich von ihr einlullen lassen, ohne das er merkte, daß alles nur eine
Farce war. Er hob Sean vom Boden auf und drückte ihn fest an sich. "Du solltest
Dich schämen. Du hast eine junge Familie unglücklich gemacht. Doch bei den
Lawsons gibt es etwas, daß Du nie geben konntest. Liebe! Weist Du überhaupt,
Rebecca, was das ist? Ich bezweifle es". Rebecca fing laut an zu schluchzen.
Ihr ganzes Leben zerbrach gerade in tausend Scherben. "Und dann noch so
dumm sein und sich das blaue Auge erst dann verpassen, wenn nach dem
vermeindlichen Attentat schon Tage vergangen sind. Dumm auch, das dies
Ayleen aufgefallen ist. Rebecca, Du kannst einem nur leid tun!" Robert wandte
sich zum gehen, wärend seine Noch-Frau heulte wie ein Schloßhund.
"Ich habe Dir eine Tasche mit dem nötigsten gepackt. Ich stelle sie vor die Tür.
Den Rest lasse ich Dir bringen. Leb wohl!"
Unglaublich befreit verließ Robert das Haus und seine Frau.
Ungläubig starrte sie auf den Fußboden wärend sie hörte, wie sich die Haustür
mit einem Klicken schloß. Das war ein Traum. Ja so musste es sein. Ein schlechter
Traum, aus dem sie sicher gleich aufwachen würde. Vorsichtig schaute Rebecca
aus dem Fenster, voller Angst vor dem, was sie dort sehen könnte. Und als sie
sah, wie Robert gerade ihren Adoptivsohn in seinem Sitz festschnallte und sich
danach selber hinter das Steuer klemmte, den Motor anließ und davon fuhr,kam ihr
die furchtbare Gewissheit, daß sie keinem Traum erlegen war. Robert hatte sie vor
die Tür gesetzt und sie war jetzt genau da, wo sie nie hatte sein wollen. Eine geschiedene,
alleinstehende Frau, die nichts und niemanden mehr hatte, ausser ihren dicken Kater.
Sie hatte entgültig verloren. All ihre Wut staute sich in ihr auf und sammelte sich zu
einem riesigen, lauten Schrei.
"AAAAAAAAAAAhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!"
Fortsetzung folgt.....
So, ich bin ehrlich gesagt gespannt, ob ihr das so erwartet habt. Ich hoffe ihr seid zufrieden. Vielleicht war es auch zu vorhersehbar.
Die Schrift ist etwas größer, da ich es zu Hause auf dem neuen PC anders eingestellt habe. Denke aber es ist ok.
LG Rivendell
P.S.: Liebe gottie, Dir ein besonderes danke für diese wunderschöne Küche. ich musste sie hier einfach einbauen, weil ich einfach hin und weg bin. -
62. Kapitel
Ich hatte etwas geschlafen und fühlte mich wieder richtig fit. John wollte
sich nach einem Anwalt umsehen und war bereits dabei die gelben Seiten zu
durchforsten, als es an der Tür schellte. Es war Robert, der uns kurz grüßte
und sofort auf das Wesentliche zu sprechen kam. "Ich habe gerade von
Rebecca erfahren was passiert ist." John stemmt die Hände in die Hüften und
schaute Robert herausfordernd an. "Robert, ich weis, sie ist Deine Frau, aber
und das tut mir sehr leid es zu sagen, sie lügt!" Mit blitzenden Augen fixierte
Robert John. "Richtig! Sie ist meine Frau. Und sag mir, welchen Grund sollte sie
haben, daß zu tun?" Ich schaltete mich nun dazwischen, aus Angst, daß die
Situation vielleicht ausser Kontrolle geraten könnte. "Wir kennen Ihre Gründe
nicht. Aber irgendetwas hat sie gegen John oder uns. Bitte! Setzen wir uns
doch, dann können wir in Ruhe reden".
Robert nahm auf der Couch platz und ich setzte mich neben ihn, sicherheitshalber.
Zwar machte er nicht den Eindruck, als würde er gleich explodieren, im Gegenteil,
er wirkte sehr verzweifelt. "Was soll ich nun denken? Was erwartet Ihr von mir?
Ich bin ein paar Tage weg, komme wieder und finde meine Frau völlig verstört vor".
"Darf ich Dich fragen, was genau sie zu Dir gesagt hat?" fragte ich. "Das John
betrunken war und versuchte sie zu vergewaltigen und das sie sich nur durch
kämpferischen Einsatz retten konnte" "Und ich sage Dir, ich habe sie nicht
angerührt" presste John hervor.
"Und was soll ich nun glauben?" "Robert! Ich war heute morgen bei Ihr
und sie wirkte kein bisschen zerbrechlich. Laß mich Dir erzählen." Robert
nickte. "Also gut. Ich höre mir Deine Version an. Aber ihr könnt von mir nicht
erwarten, daß ich sie glaube".
So gab ich Robert alle Informationen. Ich ließ nichts aus, denn er musste
alles wissen, so wie auch ich die Wahrheit erfahren hatte. "Man, es tut
mir wirklich leid. Ich hatte keine Ahnung, daß etwas in dem Sekt war. Aber
ich weis noch, daß sie die Gläser, direkt nach dem Trinken, sofort ausgespült
hatte. Wer macht das denn normalerweise?"
Langsam und schwer seufzend, stand Robert auf. "Was willst Du jetzt tun?
Wir wissen, daß es nicht leicht ist, doch John hat nichts getan! Bitte Robert!
Du musst uns glauben!" flehte ich ihn an. John war mitlerweile ausserstande
etwas zu sagen. Er hatte Angst es damit schlimmer zu machen. Robert tat ihm
leid und er konnte ihn verstehen. Es war keine einfache Situation.
"Ayleen. Ich weis, daß Rebecca Euch früher viel Ärger gemacht hat. Und
möglicherweise war das eine kleine Rache? Die Spuren in ihrem Gesicht
sprechen eine deutliche Sprache". John stutzte. "Rache? Das glaubst Du doch
selbst nicht. Und was für Spuren?" "Das blaue Auge, daß sie bei Eurem Kampf
davongetragen hat! Du musst schon sehr fest zugeschlagen haben". "WAS?
Ich habe sie nicht geschlagen!" Irgendetwas war seltsam, doch ich kam nicht darauf,
was es war. Doch! Natürlich! "Robert! Als ich heute morgen bei Rebecca war,...
da hatte sie kein blaues Auge!" Stille! Sekundenlang sagte niemand etwas,
bis Robert sich aprupt umdrehte und zur Tür hinausging. "Robert!" rief ich ihm
hinterher. "Ihr schaltet keinen Anwalt ein und geht nicht zur Polizei! Bitte!
Versprecht ihr mir das?"
"Ayleen, wie konntest Du ihm das Versprechen geben? Jetzt macht er uns
wahrscheinlich fertig!" schleuderte John mir wütend entgegen. "Ich weis
nicht. Herrgott nochmal! Es war so ein Gefühl." "Na toll. Spätestens morgen
Früh steht die Polizei vor der Tür. Kannst ja schon mal einen Kuchen backen
und vergess die Feile nicht". "John, was soll der Blödsinn! Ich glaube nicht,
daß es soweit kommt. Robert wird Rebecca zur Rede stellen. Merkst Du
nicht, daß die Sache mit dem Auge oberfaul ist?" "Vielleicht hast Du es nur nicht
richtig gesehen." "Klar hab ich. Sie hatte KEIN blaues Auge. Ich habe ihr zwar
eine gedonnert, aber nicht so, daß sie davon eines bekäme. Ausserdem hat sie
selbst behauptet, es bei dem Kampf mit Dir bekommen zu haben." "Hrrmm..
es gab keinen Kampf!" knurrte John. "Eben! Woher auch das blaue Auge stammt,
es ist nicht von uns beiden. Und Robert wird das rausfinden. Glaub mir!"
"Ok. Warten wir ab. Tut mir leid, daß ich Dich angepflaumt habe. Ich glaube so
langsam liegen meine Nerven blank. Wie kann ich das nur gut machen?"
"Hmm...das wird nicht einfach. Aber ich wüsste schon wie" sagte ich und
wackelte mit den Augenbrauen. John begriff und zog mich zu sich heran,
damit wir in einen innigen Kuß verschmelzen konnten. Ich hatte keine
Angst davor, daß noch irgendetwas passieren könnte. Auch Robert musste
die Sache seltsam vorkommen und ich vertraute auf seinen scharfen Instinkt,
die Wahrheit herauszufinden.
Seine Unterhaltung, mit John und Ayleen, war fast so verlaufen, wie er sich
das gedacht hatte. Er kannte seine Frau mitlerweile zu gut und erinnerte
sich daran, wie sehr sie den beiden Nachbarn schon zugesetzt hatte. Dies
waren bis dahin nur belanglose Dinge gewesen. Der Fall hier wurde in einer
anderen Sprache gesprochen. Versuchte Vergewaltigung oder hinterhältige
Verleumdung? Wer sagte die Wahrheit?
"Rebecca! Ich habe Hunger" rief er, ohne zu wissen, wo seine Frau momentan
überhaupt steckte. Doch der Duft nach gekochtem ließ ihn vermuten, daß sie
in der Küche war. "Essen ist gleich fertig, Liebling!" kam es zurück. Liebling!
Bei diesem Wort zuckte er innerlich zusammen. Am liebsten hätte er Rebecca
am Kragen gepackt und sie durchgeschüttelt wie ein Kopfkissen. Vielleicht
war das gar keine so schlechte Idee, aber auf dieses Niveau wollte er sich nicht
herabbegeben. Er musste die Wahrheit erfahren. Nein! Im Grund wusste er
sie doch schon.
Mit einem guten Essen würde Rebecca noch überzeugender sein. Die
arme, fast vergewaltigt wordende Frau, die sich und ihr Leben doch so
gut im Griff hatte. Jeder würde sie bemitleiden. Sie sah sich schon bei der
nächsten Veranstaltung umringt von den Gattinen der Prominenz und alle würden
ihr sagen, was für eine starke Frau sie doch wäre. Und schon wäre ihr
Ansehen wieder gestiegen, wovon sicher auch ihr Mann profitieren würde.
"Liebling! Holst Du bitte Sean, daß Essen ist fertig!"
es geht gleich weiter......
-
Also erst einmal muss ich mich bei meinen Lesern entschuldigen, besonders bei denen, die wissentlich auf eine gestrige FS gewartet haben. Aber irgendwie war das Forum nicht in Ordnung? Sieht man auch an meinem Post von oben. keine Formatierung wollte klappen und da heb ich mich entschlossen, das auf heute morgen zu verschieben. Gelle, das verzeiht ihr mir.
YviKiwi Mann oh mann! Du machst Dir aber viele Gedanken. Ich versuche es so gut ich kann aufzuklären. Ich habe zum einen selber gemerkt, daß der Anfang meiner Story noch einiges an Lücken hat. Ich habe erst im laufe der Zeit dazugelernt und die ganzen Tipps und Trick rausbekommen, mit ganz lieber Unterstützung von Lenya (lieben Dank!).
Hätte ich die Zeit dazu, würde ich die ersten Kapitel überarbeiten, aber da sind mir momentan leider die Hände gebunden. Umso mehr freut es mich, daß Dir der weitere verlauf besser gefällt. das zeigt mir, daß ich Vortschritte mache.
Ja ich hätte mehr über die Entführung bringen können, doch das habe ich absichtlich nicht getan. Es sollte keine SciFi Geschichte werden. Vielleicht wird das auch noch im fortlauf der Story klarer. Es ging einizg und alleine darum, daß blaue Kind zu bekommen. Auch das Ayleen jetzt das Kind bekommt ist für den weiteren Fortgang so geplant. Du liegst da gar nicht so verkehrt in Deiner Vermutung. Zwangsläufig wird es differenzen zwischen den Geschwistern geben. Nicht ganz so, wie Du es meinst aber die Richtung stimmt. Das kann nicht ausbleiben, dafür sind einfach unübersehliche Unterschiede da.
Vielen Dank für das Lesen und kommentieren. Hoffe, daß Dir die Story auch weiterhin gefällt.
LG Rivendell -
So, der neue Rechner läuft, mit den Bildern bin ich zufrieden. Da habe ich die Woche erst mal geknipst und zwei Kapitel fertig gestellt. Die folgen dann sobald ich Eure Kommis beantwortet habe. @gottie1836 Tja das ist die Frage. Wem wird Robert glauben? Das wird Dir in der nächsten FS sicher beantwortet. Holly Im Grunde genommen ist Rebeccas Haß völlig belanglos. Sie war von Anfang an neidisch, daß die Lawsons ein größeres Haus haben, was für Ihre Person, die in der Öffentlichkeit angesehen sein will, viel besser wäre. dazu kam dann das blaue Kind und der Ofen war aus. Sowas in ihrer Umgebung geht natürlich nicht. mal sehen was draus wird. Lenya Ja Du erfährst es gleich.. hehe. Nerychan Also Du willst sie echt abschießen? Ich glaube fast, daß hat sie bald selbst erledigt. Den Vogel hat sie zumindest schon abgeschossen. *grins* cassio Rebecca wurde einfach immer verwöhnt. Ich habe ja mal erwähnt, daß sie aus gutem Haus kam und einfach nix anderes gewöhnt ist. Ein verwöhntes Gör eben. dropdead Ja Robert ist wirklich ein ahnungsolser Wurm. Zu viel beschäftigt mit seiner Arbeit hat er nicht gerafft, wenn er da geehelicht hat. Ja und es wird Zeit zu handeln. @~Jule~ Ok ok. Versprochen. Heute kommt Robert in Aktion. Hoffe er agiert so wie Du es gern hättest. lizzie Ja richtig. Sie will nur das Haus. Es ist größer als das ihre und es wohnen Leute darin, die sie in Ihrer Umgebung nicht akzeptieren kann. Und so steigert sich Rebecca in diese Sache rein. Lieben Dank Euch Kommigeben, Karmaspendern und stillen Lesern. LG Rivendell Irgendwie schreibt das hier nicht so wie ich will????? Alles ist zusammengepatscht.
-
Du schaffst es immer, die Gefühle der Person super rüberzubringen. Da wächst die Spannung beim lesen automatisch mit.
Ich meine auch, daß sich Deine Bilder verändert haben. Mir kommt z.B. der Skin von Isa viel realistischer vor, kann des sein?
Ja ich spekuliere mal fleissig, was mit dem Baby ist.Aus medizinischer Sicht würde ich sagen, daß Kind hat, wenn überhaupt überlebt, einen Schaden bekommen, ist aber im Spiel schlecht zu bringen. Der Hoffnung nach denke ich es ist alles ok mit dem Würmchen. Ich muss wohl einfach abwarten.
LG Rivendell -
Boah! das Bild mit dem Schlüssel fand ich ja hammergeil. Wie sich da noch die Sonnenstrahlen brechen. Supi!
Ja und jetzt? jetzt lässt Du uns wieder stehen und wir müssen bangen und warten was mit der Frau passiert? Lebt sie? Und das Baby? das kann das ja gar nicht unbeschadet überstehen. *zitter*
Du machst es wieder spannend. Man saugt die Worte auf wie ein
Schwamm.
Nur Geil!
LG Rivendell -
Hier ein Häusle
Eine Mediterane Luxusvilla
Noch ein Häusle
Sowas wie Mittelalterliche Klamotten fürs normale Volk
Da wir schon dabei sind noch ein Haus
Zur Abwechslung mal ein Skinton
Ein sehr schönes Ballkleid
Und eines für Teens
Ein hübsches Japanisches Kleid
2 Outfits von BoutiqueEmilie
So, des reicht jetzt aber mal.
LG Rivendell -
Oh eine verspätete Weihnachtsgeschichte. Wie schön. Und dann noch so dramatisch. Ich habe ja schon mit dem schlimmsten gerechnet. Doch zum Glück ging ja alles gut aus.
Nico kann ich mir jetzt noch gar nicht als schlechten Charakter vorstellen. Ich bin neugierig, was er getan haben mag.
Super, daß es weiterging. *freu*
LG Rivendell -
Bei noukie gibt es ein neues Layout und Updates
Irgendwie witzige elfenohren
Militärgebäude evtl. für Storys
Und hier noch ein Haus im Fachwerkstil. Sieht hübsch aus. -
Kitschig geworden??? Ich fächere mir hier gerade die Luft zu und schwelge vor mich hin. Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
wie schööööööön.
Bin begeistert. Die Dialoge sind einfach Klasse, da könnte man ewig weiter lesen. Die Bilder, gerade wo sie tanzen, sind toll. Und Dante ist ein sehr geheimnissvoller sympatischer junger Mann.
Ich bin so gespannt, was daraus noch wird.
Dickes Lob!
LG Rivendell -
Zuerst zum telefonat. Witzig fand ich, daß Jaqui erst den Hörer von einem, auf dem Tisch stehenden, Telefon nimmt und dann anschließend aber mit einem Telefon telefoniert, daß an der Wand hängt. Hihi. Ist aber nicht schlimm. Fands witzig.
Zu der Szene, als sie in das Haus von Veith kommt, kann ich nur eines sagen: SUPER!
Wie sie da ins Fettnäpfchen tritt ist einfach zu schön. Und ich finde Veith toll. Ich hätte jetzt damit gerechnet, daß es sein Sohn ist. Also ich mag ihn.
Aber was ist nun mit Constantin? Hat er Ärger von mama gekriegt, weil Jaqui sich Quergestellt hat? Da bin ich mal neugierig.
Alles in allem finde ich die FS wieder sehr gelungen.
LG Rivendell -
Oh nee. Das ging ja vol nach hinten los. Autsch! Hoffentlich kommt Madeline dazu Miri die Wahrheit zu sagen.
Soso. Flips ist in Madi verknallt, hä? :huchi
Der Arme. Ist ja ein bisschen schüchtern der gute.
Wer war das im Auto? Eine wichtige Person, denke ich, sonst würde sie ja nicht erwähnt werden.
Du machst es wieder spannend. Das Bild ist ja niedlich, wie Madi die Hände aneinander hält und verschüchtert guckt. Hihi.
LG Rivendell -
61. Kapitel
"Soso. Sie nehmen also Drogen?" Ein Siegeslächeln umspielte die Lippen von Constanze
Meyers. "Verdammt. Ich nehme keine Drogen. Sie hat mir etwas ins Glas getan" versuchte
John sich zu verteidigen was Constanze kaum beeindruckte. "Das haben Sie gesehen?"
Ich konnte es kaum glauben, was ich da hörte. Diese Person versuchte John auszuspielen.
Plötzlich sah ich nur noch Sternchen und ich spürte, wie mein Blutdruck abzusinken begann.
Schwankend ging ich auf John zu. "John...ich glaub...mir wird so...schwarz vor Augen."
"Gott, Ayleen! Ist alles ok?"
Rasch, noch bevor ich wegkippen konnte, nahm John mich behutsam und führte mich an die
Couch. "Leg Dich hin. Ich hole Dir gleich etwas Wasser." Eiligst lief er in die Küche, schenkte
ein Glas Wasser ein und brachte es mir. Nach ein paar Schlucken, ging es schon etwas besser
und der Schwindel ließ nach. John hockte neber mir und flüsterte mir zu: "Ruh Dich noch
etwas aus. Ich kümmere mich um Miss Breitmaul." Ich nickte, lächelte und schloß die Augen.
John wandte sich wieder der Rechtsanwältin zu, die immer noch unberührt dastand.
"Und Ihnen würde ich empfehlen, ganz schnell unser Haus zu verlassen. Sie sehen ja, was sie
angerichtet haben. Meine Frau ist schwanger und braucht ihre Ruhe. Gehen sie jetzt, sofort!"
"Sie können mich doch nicht einfach herauswerfen! ich habe noch mit Ihnen zu reden!"
"Aber ich nicht mit Ihnen! Verschwinden Sie!"
Wiederwillig verließ Constanze Meyers das Haus. "Auf wiedersehen Mr. Lawson. Das
letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen, daß kann ich Ihnen sagen." "Fragt sich nur
wer das letzte Wort hat Mrs. Meyers." John sah ihr noch nach, als wollte er sicher sein, daß
sie das Gelände auch wirklich verließ. Nachdem Constanze das Gartentor geschlossen hatte,
schloß er auch die Haustür. Was war das nur für ein Tag. Er hoffte, daß es nun genug war für
heute mit den Aufregungen, gerade wegen seiner Frau.
"Ist sie weg?" fragte ich John, als dieser zu mir kam und sich im Schneidersitz vor die Couch
hockte. "Ja ist sie. Und ich hoffe sie taucht so schnell nicht wieder auf." "Darauf würde ich mich
nicht verlassen. So wie es aussieht, hat Rebecca ja nun Unterstützung. Warum aber nimmt
sie eine Anwältin, anstatt sich von ihrem Mann vertreten zu lassen?" "Er wäre befangen, Ayleen.
Zudem würde vor Gericht eine Anwältin besser kommen. Besonders in diesem Fall, da es
ja um eine angebliche Vergewaltigung geht." "Oh Gott, John. Meinst Du, das die Sache bis vor
Gericht geht?" John seufzte hörbar auf. "Vermutlich ja." "Was sollen wir tun? Wir sollten
zur Polizei gehen und hätten dies schon längst tun sollen. John, daß ist keine Spielerei mehr.
Es wird ernst!" "Ich weis. Doch was meinst Du, für was die mich bei der Polizei halten? Bei
Vergewaltigung kennen die keinen Spaß. Und eine Frau wirkt doch da viel glaubwürdiger.
Ehrlich gesagt habe ich Angst davor aufs Revier zu gehen." "Rebecca muss angezeigt
werden, John. Wir schaffen das. Und wir müssen uns einen Anwalt suchen." "Ja Du hast recht."
Es war Nachmittag, als Robert endlich von seinem Kongress zurückkehrte. Er schloß
die Haustür auf und ihm viel sofort die Stille auf, die im Haus herrschte, so als ob niemand
da wäre. "Rebecca? Darling ich bin wieder zu Hause." Seltsam. Nicht einmal Kater Chicco
kam um ihn zu begrüßen. Aber der war möglicherweise auch auf Mäusejagd. "Ich bin hier,
Robert" erklang es aus dem Nebenzimmer. Also war seine Frau doch im Haus. "Wo ist
Sean? Schläft er?" fragte Robert und betrat das Zimmer in dem Rebecca auf der Couch lag
und sich nun langsam erhob. "Er ist bei Deinen Eltern!" "Sag mal. Stimmt irgendetwas nicht?
Du klingst so komisch. Und seit wann liegst Du mittags hier auf der Couch? Bist Du krank?
Soll ich einen Arzt rufen?"
Besorgt ging Robert zu seiner Frau, blickte ihr in das Gesicht und erschrak. "Um Gottes willen!
was ist passiert?" "Oh Robert. Warum nur hast Du mich alleine gelassen? Es ist so
furchtbar!" Rebecca schwankte leicht, sodass Robert sie stützen musste. "Was ist furchtbar.
Bitte lass Dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Hattest Du einen Unfall?" Theatralisch
begann seine Frau zu schluchzen, ohne dabei echte Tränen zu vergiessen. "Er war es.
Dieser....dieser Lawson!" Robert war verwundert. Konnte sie nicht endlich sagen was los war?
"John? Was hat er getan?" "Ich kann es gar nicht sagen. Ich schäme mich so. Er hat versucht
mich zu vergewaltigen!" "WIE BITTE?" "Als ich versuchte mich zu wehren, was zum Glück gelang,
erwischte er mich am Auge, wie Du ja siehst. Er war betrunken. Es war schrecklich und so
ekelhaft. Nun behauptet er, es wäre nicht war!"
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren drehte Robert auf dem Absatz um und verließ das Haus
in Richtung Nachbargrundstück. "Robert wohin gehst Du? Lass mich nicht wieder alleine, hörst
Du?" rief Rebecca ihm nach. Im Grunde freute sie sich über die Reaktion ihres Mannes.
Er glaubte ihr, daran bestand kein Zweifel. Er war der beste Anwalt, auch wenn er sie nicht
vertreten könnte. Doch dafür hatte sie ja eine gute Bekannte. Constanze Meyers! Sie war
clever und spezialisiert für solche Fälle. Kein Richter dieser Welt würde an ihren Worten
zweifeln. Sie wollte dieses Haus. Und sie würde es bekommen, egal wie. Selbst wenn
es nicht zu einer Trennung von John und Ayleen kam, worauf sie es zuerst abgesehen hatte,
denn einer alleine würde kaum solch ein Anwesen halten können, würde sie die beiden so in
Verzweiflung bringen, daß sie freiwillig ausziehen würden. Wenn John in der Nachbarschaft erst
einmal als Vergewaltiger und Säufer abgetan war, würden sie hier nicht mehr froh werden.
Der Weg war nun so gut wie frei für sie.
Fortsetzung folgt.....
So, in den nächsten Tagen muss ich erst mal fleissig Fotos machen.