Beiträge von FunnyChrissy

    @All. Es tut uns wahnsinnig leid, dass ihr so lange auf die Fortsetzung warten musstet. Leider ist Eavers Sims Spiel ziemlich durcheinander geraten. Es funktioniert nicht mehr so, wie es sollte. Sie sitzt da schon ewig dran. Doch das Problem ist immer noch nicht gelöst. Aus diesem Grunde haben wir uns ins Zeug gelegt und uns etwas überlegt. Mit Hilfe von einem Heinzelmännchen (fettes Danke an dieser Stelle) habe ich die Sims nachgestellt, so gut es eben ging. Ich hab dann ein Haus eingerichtet, etc. Es hat mich viel Zeit gekostet, aber ich habs für die Story und für euch gern gemacht. Die Fotos sind also für den Rest der Story ebenfalls von mir. Hinweis an dieser Stelle...es geht langsam aufs Finale zu. Aber ein paar Kapitel haben wir noch. ;-) Bitte seht daher über Unterschiede bezüglich Charaktere, Fotostil, usw. hinweg. Jeder hat eben seine eigene Art, was Fotos anbelangt. Und Eavers Meisterwerke einigermassen hinzubekommen, ist fast unmöglich. Aber ich hab mir Mühe gegeben.
    Lange Rede, kurzer Sinn. Es tut uns echt leid - als Entschädigung gibt es schon am Weekend die nächste Fortsetzung!

    Eure Chrissy und Eaver

    Rivendell. Unsere treue Seele!!!! Danke für deinen Kommi. ;-) Damit du nicht noch länger warten musst, auch für dich an dieser Stelle die Fortsetzung!


    Kapitel 28
    Ein jähes Ende





    Eigentlich ein ganz normaler Zeitungsartikel, in einer ganz normalen Zeitung. Informativ und selbsterklärend…er hatte längst seine ursprüngliche Form verloren, wirkte abgegriffen und zerknittert. Ein Zeichen dafür, dass er schon mehr als einmal zur Hand genommen worden war. Es stand alles darin, was man wissen musste. Ein ellenlanger Bericht mit Erklärungen, medizinischen Fachbegriffen, die verständlich aufgezeigt wurden…
    Dennoch hatte Lena noch überhaupt nichts verstanden. Deshalb trug sie diesen Ausschnitt bei sich, las ihn wohl zehnmal innerhalb einer Stunde um es doch irgendwie zu verstehen. Zu begreifen, was da stand und was das für sie bedeutete….




    „Lena, jetzt leg doch endlich mal diesen Fetzen zur Seite. Dr. Burger hat uns doch längst alles erklärt. Warum quälst du dich so?“ Chris Stimme riss die junge Frau aus ihrer Versunkenheit. Sie blickte kurz von dem Artikel hoch und maß ihren Mann mit einem undefinierbaren Blick. Unmittelbar danach war sie wieder mit der Aufnahme der Worte dieses Artikels beschäftigt. Obwohl sie ihn fast schon auswendig kannte, war es wie ein innerer Zwang, diesen immer und immer wieder zu lesen.
    Von einem Moment auf den anderen zerknüllte sie den Artikel, verstecke ihn in ihrer Faust und stützte ihre Ellenbogen auf den Tisch. Diese Geste hatte beinahe etwas Symbolisches. Es wirkte, als wollte sie damit auch all diese Probleme vor der Welt verstecken. So, wie den Zeitungsartikel in ihrer Faust.




    Überdeutlich hatte sie noch das Gesicht des Arztes vor Augen. Überdeutlich hörte sie seine Stimme, sah seine hilflose Gestik und dachte an diesen bedeutungsschweren Satz: „Anhand einer entnommenen Blutprobe wurde ganz klar festgestellt, dass Sie der Vater sind. Aber das bezieht sich in diesem Fall leider nur auf Marie. Wir haben es an dieser Stelle mit einer Laune der Natur zu tun, die wirklich nur sehr selten auftritt. Es tut mir sehr leid, aber Ihre Zwillinge haben zwei unterschiedliche Väter. Eine Vaterschaft in Bezug auf Leon ist ausgeschlossen.“
    ABER! Dieses eine Wort hing bedeutungsschwer im Raum. Es war von ihr und Chris einfach nicht wahrgenommen worden. Was konnte es schon für ein ABER geben, wenn der Vaterschaftstest positiv ausgefallen war. Das sich dieser nur auf Marie bezog, war noch heute für die kleine Familie ein schwerer Schicksalsschlag. Ein Schlag, welchen zumindest Lena einfach nicht verkraften konnte.
    Chris Stirn furchte sich. Ein Zeichen dafür, dass er kurz davor war seine Geduld zu verlieren.




    Zusätzlich schrie im Nebenzimmer Klein Leon wie am Spieß. Chris selbst hielt Marie auf dem Arm und schaukelte sie sachte in den Schlaf.
    „Lena, hörst du nicht wie herzzereissend dein Sohn nach dir schreit?“ Ein Lächeln spielte um seine sanft geschwungenen Lippen. „Er möchte gern in die schönen Augen seiner Mama blicken.“
    „NEIN!“ Laut und deutlich wurde dieses Wort ausgesprochen. Es herrschte danach eine gespenstische Stille.
    Chris schluckte schwer. „Lena, wie lang willst du ihm noch deine Liebe verwehren? Er braucht dich!“




    Es folgte ein Kopfschütteln, welches heftiger nicht sein konnte. Entschieden und mit eisiger Abwehr im Blick wandte sich Lena nun ihrem Mann zu. Verlangend streckte sie die Arme nach Marie aus, um sie an sich zu nehmen. Chris blieb nichts anderes übrig, als dieser Geste nachzukommen. Danach machte er sich auf, Leon nun seinerseits zu versorgen.
    Lena presste das Baby ganz fest an sich, als hätte sie Angst man könnte es ihr wegnehmen. Als Chris mit Leon das Zimmer wieder betrat, wich Lena einen Schritt zurück.
    „Lena, mach dich nicht lächerlich. Das ist dein Sohn, begreif das doch endlich.“




    Sie schüttelte erneut den Kopf. „ER ist der Vater, begreif erst mal DU diese Tatsache! Niemals kann ich ihn lieben, niemals ihm die Mutter sein, welche er braucht. Wer weiss, wie viele Gene von Niko in ihm stecken. Wir müssen ihn zur Adoption frei geben, ich will ihn nicht haben!“
    Chris musterte seine Frau abfällig. „Lena, ich erkenne dich nicht wieder. Noch vor kurzem hast du zu mir gesagt, es sei nicht wichtig für dich wer der Vater ist. Es spiele für dich keine Rolle, wer unser Baby gezeugt hat. Warum änderst du plötzlich deine Meinung? Das Kleine kann doch nichts dafür!“
    Lenas Gesicht verlor alle Farbe. „Ich kann aber auch nichts dafür. Die Situation hat sich geändert, Chris. Wir haben Zwillinge, eins davon hat einen anderen Vater! Ein Wunder der Natur, welches ausgerechnet uns zuteil wurde. Ich hätte gern darauf verzichtet. Wie sollen wir je damit leben, WIE, Chris? Sag mir, WIE? Es wird die Hölle auf Erden, für uns und für die Kinder. Wir müssen Leon weggeben. Nur so werden wir wieder glücklich.“
    Wie einen kostbaren Schatz legte Lena, während sie scheinbar desinteressiert diese Worte sprach, Marie-Aija zurück ins Babybettchen. Fast unmittelbar darauf schlug sie die Hände vor ihr blasses Gesicht und begann, bitterlich zu weinen. Stimmungsschwankungen wie diese zogen sich derzeit durch Lenas Leben wie ein roter Faden.




    „Lena, rede keinen Unsinn. Es hat sich dadurch absolut nichts geändert. Das redest du dir nur ein. Warum nimmst du nicht endlich Dr. Burgers Rat an und wir wenden uns an einen Psychologen…“
    Lenas verzweifeltes Auflachen unterbrach ihn. „Dr. Burger…was weiss der schon! Gar nichts! Überhaupt rein gar nichts! Er spricht nur immer von etwas ganz natürlichem, etwas, dass zwar sehr selten passiert, aber eben auch möglich ist. Ich brauch keinen Irrenarzt, weil ich nicht verrückt bin. Es ist ganz einfach, da kann uns auch kein Psychologe helfen. Leon muss weg!“
    „Niemals werde ich mich von meinem Kind trennen, Lena. Niemals!“
    Sie lachte erneut. „Dein Kind? Darf ich dich dran erinnern, dass du nicht der Vater bist? Marie ist deine Tochter, aber nicht dieses Bündel von Niko. Du musst dich entscheiden, entweder Leon oder ich.“





    Hart klang diese Stimme und jagte Chris eine Gänsehaut über den Rücken. Er nahm Leon daraufhin aus dem Kinderbett. Wie beschützend presste er das Baby an seine Brust. „Lena, dass bist nicht mehr du. Du kannst niemals wollen, dass wir dein Kind weg geben. Du würdest es eines Tages bitter bereuen. Vielleicht benötigst du einfach nur Zeit, dich an diesen Gedanken zu gewöhnen? Lena, gib uns doch noch eine Chance. Ich möchte dir helfen so gut ich es vermag. Aber niemals geb ich meinen Sohn her. Mag er auch nicht mein leiblicher sein, so steht er meinem Herzen genauso nahe wie Marie.“ Bevor Lena erneut etwas einwenden konnte, brachte er sie mit einer Handbewegung zum Schweigen. „Lass mich einmal aussprechen, nur einmal. Ich habe einen Vorschlag. Wir geben Leon vorerst zu Kiia. Sie hat angeboten, sich seiner anzunehmen bis wir eine Lösung gefunden haben. Bist du damit einverstanden?“
    Lena zuckte nur mit den Schultern. „Solange ich ihn nicht mehr sehen muss, ist es mir gleich wo er sich befindet. Aber das eins klar ist, ich besuche Kiia dann bestimmt nicht mehr.“ Chris wurde erneut einen Schein blasser. „Das meinst du nicht ernst, dafür kenne ich dich zu gut.“
    Doch der Blick der jungen Frau ließ ihn schnell an seinen Worten zweifeln….

    Endlich hat sich Lillie jemanden anvertraut. Klar, sie hat auch ihre Eltern...aber ich finde, die sind auch geschockt genug. Sie müssen mit dem baldigen Tod ihres Kindes rechnen. Ob sie ihr eine Stütze sein können, weiss ich nicht. Sind sie gewiss auch, aber auf eine andere Art. Eine Freundin wie Jazzy ist es, die jetzt helfen kann. Auch wenn das blöd klingt...aber Lillie ist nicht mehr ganz alleine. Sie hat eine Verbündete und mit dieser zusammen wird sie die letzten Wochen in ihrem Leben einigermassen schön gestalten können. Das klingt alles so blöd....aber allein wird man mit diesem Schicksal doch nicht fertig!!! Ich bewundere Jazzy dafür, dass sie immer dran geblieben ist. Sie hat nie aufgegeben und erfahren, was los ist. Sie hat auch die Kraft, es mit Lillie gemeinsam zu tragen. Ich schätze sie sehr resolut und warmherzig ein. Die richtige Mischung für Lillie. Ich hoffe, sie packen das gemeinsam. So, dass Lillie wenigstens die letzten Wochen bewusst erleben kann.
    Der Text - einfach fantastisch. So voller Gefühl, so wunderschön geschrieben...ausdrucksstark und mit einer eigenen Seele. Deine Charaktere wirken so unglaublich echt....dickes Lob!
    Ich find, du hast Lillie diesmal auf den Fotos toll dargestellt. Sie wirkt direkt zerbrechlich und verloren. Kompliment!
    Kuss
    deine Chrissy

    Mensch Mensch Mensch....Lillie!!! Was machst du nur für Sachen?! Ich kann sie ja auf der einen Seite verstehen. Wer will schon dauernd darauf angesprochen werden, dass er bald sterben muss? ABER verdrängen kann man das doch auch nicht! Selbst wenn niemand davon weiss, du selbst weisst es trotzdem! Und ist es nicht leichter, wenn die anderen das auch wissen und sich drauf einstellen können??? Ich hab dir ja im Chat schon gesagt, warum ich so denke. Das ich auch ein persönliches Erlebnis damit verknüpfe. Ich finde es extrem wichtig, Abschied zu nehmen. Und zwar von beiden Seiten!
    Ich glaub auch, dass Lillie dies nicht auf Dauer durchhält. Es ist jetzt der Trotz, dass Schicksal nicht akzeptieren zu wollen auch irgendwie. Sie lehnt sich dagegen auf, will sich wehren!
    Ein Kapitel, dass wunderbar diesen Konflikt aufzeigt. Diesen Schmerz, diese schreckliche Botschaft, den Schock, die Todesangst, der Versuch damit umzugehen...du vereinst das alles wunderbar und gekonnt.
    Die Fotos sind sehr schön geworden - ich finde diese Natürlichkeit fantastisch! Kann ich nur immer wieder sagen. Bin gespannt, wie es weiter geht!

    Selbst wenn sie mal brennen....es kann gar nichts passieren. Ich geh dann sofort auf Pause, schicke einen anderen Sim rauf zum Löschen, einen anderen ans Telefon um die Feuerwehr zu rufen. Und dann lass ich das Spiel weiterlaufen. Die Feuerwehr kommt Ruck Zuck und bisher wurde noch jeder Sim gerettet. :-)
    Also ich finds so noch spannender. Man muss aufpassen wie ein Luchs.

    Auch hier mal wieder meinen Kommi! :D Schließlich postest du beinahe nur wegen mir im gelben Forum. Dafür kriegst du jetzt auch einen Doppel Kommi zurück. ;)
    So Danni...was will ich noch sagen? Für mich war es ein Kapitel voller Tränen, Leid und Schmerz. Lillies ganze Hoffnungslosigkeit, ihre Angst, ihr Schmerz und ihre Tränen liegen in diesem Kapitel! Es beschreibt, wie tief man fallen kann, wie tief so ein schwarzes Loch sein kann....und das es viele Wege gibt, damit umzugehen!
    Ob Lillies Art, es niemanden zu sagen, richtig ist...keine Ahnung. Gibt es das überhaupt? Richtig? Falsch? Ich denke, dass kann man nur selbst entscheiden. Aber ich würde die Chance haben wollen, mich bewusst von allen zu verabschieden. Auch die anderen sollten diese Möglichkeit haben. Gleichzeitig - immer nur Mitleid? Tränen? Glacehandschuhe? Macht es das nicht noch schwerer? Nicht alle können damit so locker umgehen. Aber ich denke, Tom sollte es wissen. Gerade er könnte Lillie eine feste Stütze sein.
    Ich hoffe so sehr, sie tut für sich das Richtige und bereut es nicht am Ende!
    Ein Kapitel, dass glänzt! Bei diesem schweren Stoff ist es nicht einfach, es so zu schreiben, dass man darin versinken kann. Du schaffst es, weil du einem Lillie so nahe bringst, dass man sie einfach lieb gewonnen hat!
    Fotos - einfach irre! Für mich hat deine Story das Prädikat: "Uneingeschränkt empfehlenswert".

    Deine Chrissy ;)

    Lille beschlich ein seltsames Gefühl. Es kroch von unten die Füße herauf, durch die Waden, bis es schließlich in ihrem Bauch ankam und dort auf das warme Kribbeln der Vorfreude traf und diese wie mit einer Schlinge zu packen schien, um das Gebiet für sich einzunehmen.

    Diese Stelle find ich unwahrscheinlich stark! Es drückt so richtig deutlich aus, was in diesem Augenblick in einem Menschen vor sich gehen mag. Da hab ich echt kurz gestockt und durchgeatmet!
    Das Kapitel hat mich wirklich bis ins Innerste berührt. Wahnsinn! Ich finde, du hast dich hier wieder mal selbst übertroffen. Du hast das Gespräch zwischen Lillie und ihren Eltern super gut dargestellt. Ich denke, gerade das war super schwer zu schreiben. Wie sagt man das jemanden, dass er gleich sterben muss? Vorallem dann, wenns noch das eigene Kind ist....was passiert in diesem Augenblick in den Menschen, welche davon betroffen ist?
    Du hast es sehr lebensnah rüber gebracht. All die Angst, die Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit kommen sehr deutlich rüber. Ich hab mitgezittert und mitgelitten. Lillie würde man am liebsten in den Arm nehmen!
    Für mich eins deiner besten Kapitel! Auch wenn es bestimmt das traurigste bisher ist - aber das gehört zur Story. Sonst dürfte ich diese ja nicht lesen. Ich finde, du machst das toll!
    Auch die Fotos - wie eh und je sehr natürlich. Das gefällt mir besonders bei dir!
    Meine Danni macht das schon. ;) Einfach weiter - und bis zum nächsten Chat. :D

    Grüssle
    Chrissy

    Auch hier wieder mein Kommi für dich! Ich finds beeindruckend, wie du mit diesem Stoff umgehst. Das hab ich dir schon gesagt. Du bringst die ganze Dramatik und die ganze Hoffnungslosigkeit schön rüber. Lillies Unwissenheit und ihre Unbeschwertheit hast du sehr schön in diesem Kapitel hervor gehoben und dargestellt. Das noch schöne, friedliche Leben. Das Verliebtsein, die Nervosität vor dem ersten Date...auch das ist dir sehr gut gelungen.
    Die Fotos wie immer nicht übertrieben, schön natürlich und passend zu den Szenen!
    Weiter so - einfach immer weiter! Ich liebe diese FS!
    Ich finde Jazzy übrigens auch irre sympathisch! Sie ist ne richtig beste Freundin. Ein Wirbelwind, den man gern haben muss. Immer für Lillie da und ich bin sicher, sie wird ihr auch dann zur Seite stehen, wenn Lillie alles weiss. Ich bin mal neugierig, wie die Eltern ihr das sagen. Wie fängt man an? Wann und wo macht man das? Ist schon irre schwer. Man muss dem Mädchen alle Hoffnungen zerstören. Ihr klar machen, dass sie bald sterben wird.....:( :( :(
    Ein sehr, sehr, sehr, sehr zu Herzen gehender Stoff, der einen echt die Tränen in die Augen treibt.
    Du machst das einfach toll!

    So, auch hier hinterlasse ich dir mal einen Kommi! :-)
    Du weisst ja bereits vom anderen Forum, wie super ich deine FS finde! Ich finde, du bringst alles mit, was für eine FS notwendig ist. Packende Gefühle, einen frischen und natürlichen Schreibstil, schöne und passende Fotos, das Talent Spannung zu erzeugen, die Charaktere lebensnah darzustellen...kurz und gut....du hast alles, was für eine spitzen Story nötig ist!
    Mir tut Lillie so immens leid...und ihre Eltern erst!!!! Es muss einfach der Horror sein, zu wissen man hat nur noch im Höchstfall 2 Monate mit dem gemeinsamen Kind! Ich bin mal gespannt, wie Lillie das auffasst. Ich schätze sie als starke Persönlichkeit ein. Denke, sie wird damit gelassener umgehen. Du hast einen sehr bedrückenden Stoff gewählt - ich find solche Storys viel schwerer als andere. Weil du schauen muss, dass die Stimmungen immer passend. Die bewegen sich ja eher immer in der Trostlosigkeit, immer eher im negativen....das hast du aber echt super hinbekommen. Du gehst sehr schön damit um und machst daraus trotz aller Beklemmung ein Erlebnis!
    Ich hoffe, Lillie kann sich in der verbleibenden Zeit noch ein paar Träume erfüllen!


    Toll - einfach so weiter!
    Deine Chrissy

    @All. Heute geht es endlich weiter! Bitte entschuldigt die Verzögerung - Eaver war leider krank und das gesund werden stand allemal an erster Stelle! Ich wünsche meiner Eaver an dieser Stelle nochmals alles liebe. Werd schnell wieder fit, ja?



    Heute setze ich mal das aktuelle Kapitel online! Ich habe Eaver darum gebeten, weil ich noch etwas los werden möchte.
    Ohne euch jetzt erschrecken zu wollen...;-) Aber eigentlich war ursprünglich nach diesem Kapitel Schluss. Sprich, eigentlich ist es das letzte. *grins* ;-) Aber keine Sorge, die Story geht noch weiter. Ich war so traurig, als dieses Kapitel geschrieben war, dass ich gerne weiterschreiben wollte. Aber ich hatte null Ideen. Es war dann meine Eaver, die mich mit einem glänzenden Einfall im Schreibfluss weiter geführt hat. Sie hat mir neue Energien einfließen lassen sozusagen durch ihren Einfall!
    Ich möchte mich heute ganz herzlich bei Eaver bedanken! Bei einem Menschen, ohne den all dies hier nicht möglich wäre! Es ist eine Teamarbeit, wie ich sie noch niemals zuvor erlebt habe. Geprägt von Respekt, Vertrauen, Rücksichtnahme, Ehrlichkeit und Zusammenhalt. Dank dieser Story hab ich nicht nur eine Partnerin gefunden, sondern auch eine echte, wahre Freundin! Die mir immer zuhört und immer für mich da ist!
    Eaver, es ist schön das es dich gibt und ich möchte dich nie mehr missen!
    Dieses Kapitel heute soll dir gewidmet sein! Dank dir konnte die FS an dieser Stelle fortgesetzt werden und ist zu dem geworden, was sie heute ist...unser gemeinsames Werk! DANKE für ALLES!!!



    Nun gehts los mit dem nächsten Kapitel....ich hoffe, ihr sitzt gut??? ;-)Wenn nicht, macht das lieber mal, es könnte sonst etwas schwierig werden....


    Kapitel 27
    Wunder – können sie geschehen?


    Einige Monate später....




    „Sieh dir mal ihre Hände an, sie sind so winzig. Glaubst du, ich tue ihr bestimmt nicht weh?“
    Lena lachte. „Aber Liebling, sie ist doch nicht aus Zucker. Marie-Aija ist ein ganz normales Baby.“
    Glückselig nahm Chris nun seine neugeborene Tochter auf den Arm. Bei diesem Bild ging Lena das Herz auf.
    „Wie sehr ich euch doch liebe. Mein ganzes Glück befindet sich in diesem Zimmer.“
    Gerührt blickte Chris auf seine Frau. „Drei Tage ist unser beider Glück nun auf dieser Welt und ich könnte kein stolzerer Vater sein.“
    Wieder antwortete ihm ein glockenhelles Lachen. „Ich weiss. Ich könnte mir keinen besseren wünschen.“ Ihre Stimme wurde leiser. „Ich bete zu Gott, dass nicht Niko der Erzeuger ist. Das hätten unsere Babys nicht verdient.“






    Chris trat zu seiner Frau, setze sich und legte ihr Marie-Aija in den Arm. „Sieh sie dir an. Sie ist ein Gottes Geschenk, ganz gleich von wem sie gezeugt wurde. Ich bin der Vater und so fühle ich mich auch.“ Maries Doppelname war von beiden bewusst so gewählt worden. Beiden war es ein Bedürfnis gewesen, in dieser Form ein Andenken an Aija zu wahren.
    Lena strahlte über das ganze Gesicht. Seid einigen Monaten war ihr Leben endlich glücklich und frei von Sorgen. Auch wenn die ungeklärte Vaterschaft noch auf ihr lastete, so spielte es auch für sie kaum mehr eine Rolle. Chris war der Vater des Herzens, das alleine zählte.

    Lena hatte bisher nicht gewusst, wie sich Glück wirklich anfühlte. Wie echt es sein konnte. Wie wunderschön und lebendig. Ihr Leben hatte gerade erst richtig begonnen und nie würde Lena vergelten können, was Kiia und Chris für sie getan hatten.




    Nun zog Lena einen Schmollmund. „Du vernachlässigst deinen Stammhalter. Pass auf, er wird schnell eifersüchtig.“ Mit einem Lächeln deutete sie auf die Babywiege, in welcher Leon selig schlummerte.
    Chris lachte. „Ach was, wie könnte ich Leon vernachlässigen! Ich will ihn bloss nicht aus dem Schlaf reissen. Wir müssen es genießen, wenn wenigstens einer von beiden mal nicht schreit. Du musst zugeben, sie wechseln sich damit gerechterweise ab. Ob sie das abgesprochen haben?“
    Lena tippte sich bezeichnend an die Stirn. „Mein Schatz, ich glaube du fantasierst. Babys können noch nicht sprechen. Oder meinst du, sie haben im Mutterleib darum gefeilscht?“
    Diese Vorstellung versetzte Chris in einen Heiterkeitsanfall. Er musste sich allerdings bemühen, diesen zurückzuhalten. Er wollte Leon nicht wecken.




    Das wiederum wirkte auf Lena. Sie musste nun ihrerseits ihr Lachen zurück halten. „Chris, du bist unheilbar albern. Aber du hast Recht! Unsere zwei Wunderkinder haben uns ganz schön überrascht. Wer hätte mit Zwillingen gerechnet? Nicht mal die Ärzte haben auf dem Ultraschallbild das zweite Kind gesehen. Auf einmal war er da – unser Leon! Unerwartet und doch aus ganzem Herzen geliebt! Er ist wie ein Geschenk des Himmels!“ Sie senkte ihre Stimme zu einem Flüstern. „So viele Wunder auf einmal machen mich schon beinahe ganz verrückt. Ich bin sicher, nichts wird es zerstören. Dieses alles überwältigende Gefühl. Es kann doch nicht vom Schicksal gewollt sein, dass ER der Vater ist!“ Chris legte einen Arm um seine Frau, welche das Baby in den Armen wiegte. Auch er zweifelte in diesen Sekunden nicht daran, dass ihnen ein Wunder beschert worden war.




    Niko war vor kurzem wegen Erpressung und Vergewaltigung verurteilt worden. Chris kam mit einer Strafe auf Bewährung davon. Ihm wurde das Geständnis und die ehrliche Reue zugunsten angerechnet. Kiia hatte dafür gesorgt, dass Niko wirklich in sich zusammen gesunken war. Wie, würde wohl ewig ihr Geheimnis bleiben. Sie schwieg sich darüber aus und alle akzeptierten dies. Keiner wollte in irgendwelchen Wunden rühren. Es war gut so, wie es war.
    Chris nahm seinen grössten Schatz in den Arm und gab Lena einen Kuss. Sie waren so ineinander versunken, dass sie erst durch ein Räuspern auseinander fuhren.




    „Dr. Burger….“ Lena wurde rot. „Entschuldigen Sie, wir haben Sie gar nicht gehört.“ Chris fand Lena bezaubernd. Das sie sanft errötete, stand ihr sehr gut. Sie wirkte dadurch so liebreizend, dass Chris ganz warm ums Herz wurde.
    „Das ist kein Problem.“ Er räusperte sich kurz.
    Lena strahlte den Arzt an. „Wir sind uns darüber einig, dass uns ein Wunder zuteil wurde. Sie kommen bestimmt, um es noch ein bisschen grösser zu machen? Es sind unserer Kinder, oder?“
    Der Arzt blicke erst Lena, dann Chris kurz in die Augen. Es schien ihm äusserst schwer zu fallen, Worte zu finden. Ein weiteres Räuspern verhalf ihm, wieder ganz in die Rolle des Arztes zu schlüpfen und Abstand zu den Patienten zu wahren. „Anhand einer entnommenen Blutprobe wurde ganz klar festgestellt, dass Sie der Vater sind.“ Mit diesen Worten blickte der Arzt gewohnt routiniert in Chris Gesicht. „Aber….“




    Der Rest des Satzes blieb unausgesprochen. Chris und Lena fielen sich freudestrahlend um den Hals, nachdem Lena das kleine Bündelchen Mensch mit tiefer Zärtlichkeit an sich gedrückt und in das Bettchen zurückgelegt hatte. Ihr Hochgefühl kannte keine Grenzen. Sie wusste nicht, wohin mit diesem alles überragendem Gefühl. Also bekam auch Dr. Burger einen Kuss auf die Wange gedrückt.
    „Danke, Sie wissen gar nicht was sie uns damit eben für eine Freude gemacht haben.“
    Dr. Burger machte eine kurze, verzweifelte Handbewegung. Erst jetzt wurde beiden bewusst, dass er keineswegs so wirkte, als hätte er eine Freudenbotschaft überbracht. Lena und Chris wurden stutzig.

    „Herr Doktor, stimmt sonst etwas nicht? Unsere Babys sind doch gesund, oder?“ Lenas Stimme zitterte ein wenig. Der Gesichtausdruck des Arztes verhieß nichts Gutes. ANGST! Eine nie gekannte Angst erfüllte sie. Ein nicht zu beschreibendes Gefühl machte sich in ihr breit, nahm von ihrem Körper Besitz und löschte all ihre Sinne aus. Ein Kribbeln durchlief sie und auch Chris konnte ein Zittern nicht mehr unterdrücken. Als der Arzt nun zu sprechen begann, war sie auf das Schlimmste gefasst….





    Lenya. Stimmt - deswegen schreibe ich wohl auch so gern. Weil ich viel in diesen Geschichten widerspiegeln und mich austoben kann. Meiner Phantasie sind da einfach keine Grenzen gesetzt und dank meiner Eaver ist dies nicht irgendeine Story, sondern ein bleibendes Erlebnis für mich! Danke für deinen lieben Kommi! Wie es weitergeht, erfährst du bald! Ach ja, Chris hat in Lena einfach den Menschen gefunden, der zu ihm gehört. Für ihn bestimmt ist vom Leben...daher tut er auch alles für sie!!!
    Rivendell. Hhm...also ich sehe alle Bilder? Hoffe, es funktioniert jetzt auch bei dir?
    Chris hat ein goldenes Herz und in diesem ist ganz viel Platz. Allen voran für Lena. Schätze, er würde ihr noch viel mehr "verzeihen". Wobei ich betonen muss, dass Lena eigentlich nichts falsch gemacht hat. Sie wurde erpresst und wusste nicht, damit umzugehen. Denke, einen direkten Vorwurf kann man ihr nicht machen. Das weiss Chris auch!
    Ein liebes Danke auch an dich!

    Rivendell. Ich denke auch, dass Lena diesen Schups gebraucht hat. Kiia ist älter und erfahrener. Sie hat auch schon so viel hinter sich, so viel Schmerz und Tiefschläge...sie kann Lena besser verstehen und auffangen als andere. Und sie tut genau das Richtige!!!
    Du bist gespannt auf Chris Reaktion??? In wenigen Minuten weisst du es....gleich folgt von Eaver das neue Kapitel!
    Nerychan. Na, etwas beruhigt? :-) Und wie jetzt, du traust und Gemeinheiten zu??? :rolleyes So ganz fiese??? Das würden wir nie tun. :D Aber ich denke, Lena hat genug gelitten, oder? ;) Auch das war jetzt wieder allgemeines Geplänkel - ich verrate doch nix aus unserer Story. Nee nee, tue ich nicht.
    Ich kann nur immer wieder staunen über deine tollen Kommis. Es ist schön, wie du analysierst und dabei bist. Dafür möchte ich dir heute mal ein fettes DANKE aussprechen. Wir wissen das total zu schätzen! Ach ja, die Steine hab ich sogar bis zu mir her gehört. *zwinker*
    Zu deiner Vermutung bezüglich Chris Reaktion kann ich nicht viel sagen, lies doch einfach selbst....

    Rivendell! Zu deinen Vermutungen kann ich nichts sagen - ich möchte doch nicht die Spannung rauben! :D Aber ich denke, bald kriegst du zumindest ein paar Antworten. Ansonsten - gleich kommt das neue Kapitel! Herzlichen Dank für deinen Kommi!
    Nerychan. Boah - herzlichen Dank! Deine Kommis sind immer Nahrung für die Seele! Ich weiss nicht wirklich, ob Niko ein Kondom akzeptiert hätte und ob Lena in ihrer Verzweiflung an die Pille gedacht hat?!??! Wer weiss das schon? :confused: :D Mal schauen, was das gleich folgende Kapitel aufdeckt. Und du glaubst allen Ernstes, wir sind so gemein und machen Niko zum Vater des Ungeborenen??? Hhm....weiss nicht. :rollauge
    Und was Chris dazu sagt....warten wir es ab.....wie gesagt, ein paar Antworten kommen bald!
    Herzlichen Dank euch allen!


    Nun gehts bald weiter!
    Wir wünschen schon jetzt viel Freude!
    Eure Chrissy mit Eaver

    Bei mir sind es ganz klar die beiden letzten...."Haustiere" und "Vier Jahreszeiten". Das brachte beides für mich ein richtig neues, tolles Spielgefühl mit! Auch wegen des Wetters, dass ich richtig geil finde. Bei uns scheint ja auch nicht nur immer die Sonne!
    Und die Tiere sind eine Klasse für sich....einfach toll!

    Ich bin jetzt grad da,wo er ihr was auf der Gitarre vorspielen soll, aber ich weiß nicht so recht, wie ich das machen soll. Ich schau immer dass beide im gleichen Raum sind und dann lass ich ihn irgendwas spielen. Aber sie geht immer nur weg. Wie muss ich das denn machen?

    Zu dieser Liebeswannensache: Bei mir wars so, dass sie zuerst gegenüber gesessen sind und konnten dann nicht kuscheln. Dann hab ich ihn aus- und nochmal einsteigen lassen, er saß dann neben ihr und konnte mit ihr kuscheln. Ich musste dann erst n paar mal flüchtig und zärtlich küssen und nach vielleicht so vier mal kam dann auch rumknutschen.



    Ich muss jetzt mal kurz überlegen, wie das bei mir war...ich glaub, er braucht vorher schon ein paar Kreativitätspunkte, um ihr was schönes vorspielen zu können. Und es muss die einzelne Gitarre sein, da gibt es ja glaub ich noch eine mit Verstärkern und so?!? Irgendwann steht da dann "Etwas spielen für" oder so. Ich hoffe, es hilft dir weiter!

    Hallöle!
    Hab folgendes Problem:
    Laura ist schwanger und ich hab zwei Parties geschmissen:
    1. Totaler Reinfall
    2. Klasse Stimmung
    Nichts Passiert. Was soll ich noch tun das das Baby kommt?



    Ich denke, dass ich dir da helfen kann. Du brauchst eine Party mit dem Ergebnis "Totaler Hammer". Ich hab da ewig zu gebraucht, bis ich das hinbekommen hab. Über "Klasse Stimmung" kam ich nie hinaus...
    Also hab ich ein bisschen im Forum gesurft und viele nützliche Tipps gefunden. Schau zu, dass du dir für die Party folgende Dinge holst: Eine Bar, einen Barkeeper anstellen, ein Party Buffet, einen Tisch im Garten mit einigen Stühlen, dieses Party Spiel UND GANZ WICHTIG, einen Whirlpool. Sobald deine Gäste da sind, hüpfst du mut deinem männlichen Sim in den Pool und lädst zwei der Gäste dazu ein, insofern sie sich nicht gleich auf das Buffet gestürzt haben. Dann lass sie erst mal essen und lad sie anschließend in den Pool ein. Dort brauchst du jetzt nichts mehr zu machen, die unterhalten sich ganz von alleine.
    Mit Laura, welche ja durch die Schwangerschaft nicht in den Pool kann, schnappst du dir den dritten Gast. Mit diesem isst du etwas, oder gehst an das Party Spiel. Holt euch einen Drink an der Bar oder zockt auch mal an der Play Station. Schau zu, dass du dich ständig mit diesem Gast abgibst.
    Dann steht der "Hammer Stimmung" nichts mehr im Wege. Ich hoffe, ich konnte dir helfen! Sobald die Party auf dem Höhepunkt ist, kriegt Laura ihr Baby!
    Wenn es nicht klappt, einfach nochmals melden. Ich helfe auch weiterhin gerne!
    Chrissy

    Nerychan. Boah!!! Was für ein Hammer Kommi! Du überrascht mich echt immer wieder. Es ist faszinierend, wie du allen in die Seele blickst. Wie du analysierst und so echt ins Schwarze triffst.
    Als ich das aktuelle Kapitel geschrieben hatte, hab ich mich auch oft gefragt..."Was wäre jetzt vernünftig, an Lenas Stelle?"
    Ich finde, du hast einfach nur Recht! Es wäre einfach normal sich endlich zu wehren! Und ich finde auch, dass Chris nicht in der Position ist, anderen Vorwürfe zu machen. Er hat selbst verdammt viel auf den Kerbholz und bei allem übersieht man immer, dass auch Lena immens viel für IHR getan hat und noch tut. Sie akzeptiert das, was er getan hat. Seine Drogensachen, der Überfall, er hat einen anderen Menschen verletzt, war zumindest mit Schuld.....wer kann damit leben? Sind wir mal ehrlich...könnten WIR das? Lena kann es, sie liebt ihn und sie nimmt das in Kauf, was war. Ist das nicht auch wahre Grösse? Stärke? Mut? Ist sie doch nicht so schwach, wie wir alle glauben? Oder ist ihre Liebe zu Chris einfach übergross???
    Ich denke, Chris würde ihr auch verzeihen. Doch tut er das, wenn es sich länger hinzieht? Versteht er das dann? Wie reagiert er dann??? Lena ist in einer Situation, in welcher sie völlig von ihrer inneren Leere abhängig ist.
    Weiterhin stimmt es, was du sagst bezüglich Niko....er ist beileibe nicht dumm. Er ist in seiner krankhaften Boshaftigkeit sehr intelligent. Er hat alles bis ins kleinste Detail geplant - kann so jemanden ein Fehler unterlaufen???
    Danke von ganzem Herzen für deinen Kommi!!!! Wir haben uns echt irre darüber gefreut!!!!
    Rivendell. Auch dir ein dickes Dankeschön! Es ist toll, dass du immer so regelmässig und zuverlässig dabei bist! Gibt es ein Entrinnen aus diesem Teufelskreis?
    Lenya. Ich weiss nicht, ob man von "selbst schuld" sprechen kann. Lena ist nich tin einer Lage, in welcher sie zwischen "richtig" und "falsch" unterscheiden kann. Körperlich ist sie einfach am Ende - seelisch möchte Niko sie noch vollends zerstören. Chris war dabei, ihre Seele zu retten. Doch hält sie das jetzt noch aus? Sie macht definitiv das Falsche - aber man bedenke, was sie schon alles hinter sich hat. Kann man das einfach so wegstecken??? Irgendwo ist es eine sehr schwere Situation und ich freue mich sehr, dass auch du so mitfieberst. DANKE DANKE DANKE!!!
    @All. Anfang der Woche kommt die Fortsetzung, wir bemühen uns sehr, dass ihr nicht zu lang warten müsst. Wir hoffen doch, euch bald sehr mit etwas überraschen zu können...ich wage doch zu behaupten, dass mit dem was kommt NIEMAND rechnet!!! Das kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dafür haben wir alles viel zu sehr ausgeklügelt. *lach*


    edit....Ich hab gerade von Eaver erfahren, dass es doch noch HEUTE eine Fortsetzung gibt. Wir wünschen schon jetzt viel Freude beim Lesen!

    Ich kann nicht ganz verstehen, warum so viele das Spiel so enorm schlecht machen.
    Es geht ja dabei nicht mal um die Objekte oder dergleichen. Es geht um zwei festgelegte Storys, Laura und Lukas. Das war aber doch von Anfang an klar, wurde auch in zich Zeitschriften gross angekündigt und getestet. Und so schlecht kam das Spiel nicht mal weg. Ein bisschen mehr Tiefe hätte ich mir zwar gewünscht, aber ich finds trotzdem sehr gelungen. Es ist mal etwas Abwechslung und wenn man einen Blick für die Storys hat - Laura und Lukas - dann macht es echt Freude und versüsst einem ein Wochenende. Der Preis ist wirklich etwas hoch - aber ich find es eine schöne Idee und hoffe, dass nächstes Mal etwas mehr Rätsel eingebaut sind.

    Es wurde schon gesagt....rumschmusen ist erst möglich, wenn sie mindestens ineinander verliebt sind. Besser, sie sind schon ein Stück drüber! Beziehungs- und Tageswerte müssen passen, sonst kannst du nie rumschmusen. Nicht die Geduld verlieren, dass kommt schon. Vorher öfter mal flirten, in der Wanne bisserl kuscheln...dann kommt die Option Schmusen von alleine.

    Du musst auf Telefon und dann TRANSPORT klicken. Ist ein bisschen blöd erklärt im Spiel. Und nach Transport dann "Sim auf Gemeinschaftsgrundstück einladen".
    Hoffe, ich konnte helfen!

    Ich hab auch jetzt festgestellt, woran es lag. Kurz darauf hat das Kerlchen das schon wieder gemacht. Er ist sozuagen "schlafgewandelt". Schätze, ist ein Bug.
    Das Kind lief wie bescheuert durch die Wohnung, total abwesend. Als ich es angeklickt habe, stand da nur "aufwachen". Einmal angeklickt, fiel der Kleine auf seinen Allerwertesten und war wieder putzmunter. War echt lustig. *g*