[Fotostory/Projekt] Das verrückte Experiment - Haus des Schreckens

Okay.
Wenn das für euch okay ist dann trenne ich die beiden Projekte.
Weiß nur nicht genau wie...
Also am besten wäre es natürlich, wenn das Haus des Schreckens-Experiment hier bleiben würde und das Zoo-Experiment in einen neuen Thread wandern würde...

Jetzt ist aber hoffentlich alles bereits um richtig loszulegen.
Werde aber wahrscheinlich jetzt über Weihnachten noch die FS für das Foren-Gewinnspiel veröffentlichen und somit erst nach Weihnachten richtig weitermachen!
Zoochaos hat jetzt also seine eigene Seite. Hier!

Ich freue mich, dass es dir gefällt.
Ja stimmt eigentlich sollte es dann im Jahr 1800 spielen. Naja, das kann ja jeder so sehen wie er will.
Das eigentliche Experiment bei dem dann einige als Mutprobe ins Haus gehen und auf sich allein gestellt sind, sollte eigentlich eher in unserer Zeit sein... naja ;)^^

Wir standen da. Auf dem Dach unserer Verdammnis, unseres Todes.
Niemand sagte etwas. Ich war wieder zu mir gekommen und stand mit meiner Familie am Abgrund des Hauses. Ab diesem Moment war es für mich vorbei. Ich wollte nur noch aus diesem schrecklichen Haus abhauen!
Mein Mann schrie: "Das kann doch nicht wahr sein! Das war nicht das Haus ganz sicher nicht! Wir müssen hier bleiben! Das Haus ist nicht böse!"

Jetzt wusste ich es: Mein Mann war schon von dem Haus besessen.



Dann fiel mir die Spur auf dem Boden auf. Sie führte zum Sarg hinter uns.
"Schatz, Kinder. Bleibt stehen. Alles wird gut! Ich schaue kurz im Sarg nach. Wartet hier." sagte ich. Ich wollte danach meine Kinder schnappen und aus dem Haus verschwinden, ob es mein Mann will oder nicht.
Ich nährte mich also dem Sarg um der Sache auf den Grund zu gehen...



Meine Hände zitterten, der Regen hörte auf.

Wir haben unser Werk fast vollbracht, jetzt ist der Mann und seine Gören dran! "Ihr habt keinen anderen Weg, als das gleiche wir euer Opa zu tun!" flüsterte ich den Gören ein. "Tut es!"
Wir lockten den Mann von den Kindern weg, als die Verräterin sich dem Sarg nährte. Ich biss ihm in seine Kehle.

Ich hörte einen leisen Schrei und ein dumpfes Knacken, ich bewegte mich trotzdem weiter auf den Sarg zu...



Es war soweit. Ich drehte meinen Kopf. Ich blickte direkt in den Sarg!
Dann durchfuhr mich ein unfassbarer Schrecken! Bein Herz überschlug sich! Mein Kopf drohte zu explodieren!
Ein verwester, blutüberströmter Körper blickt mich an!
DIE LEICHE ÖFFNETE IHRE AUGEN!



Ich wollte wegrennen. Alles tat weh. Es hagelte und die Hagelkörner durchbohrten meine Haut. Die verweste Leiche schnappte nach mir. Sie riss mich an sich. Es stank nach Abgasen und Abwasser. Mir wurde schlecht und zugleich war ich wie gelähmt. Die Leiche fing plötzlich an, an meiner Brust zu kratzen!



Ich drückte mich von ihr weg und tatsächlich: Ich konnte mich befreien und wurde zurück geschleudert. Ich trat mit den Füßen um mich und knackste ihr Bein um. Sie krachte in mehrer Teile ich konnte mich lösen und hechtete zurück, ich fing an auf dem kalten Boden zu rennen und die eisigen Körner spritzen mir in meine Augen.
"DU KANNST UNS NICHT ENTKOMMEN! BLEIB BEI UNS! FÜR IMMER!"
schrie plötzlich eine schrille, grächzende Stimme die in meinen Ohren weh tat.
Ich rannte - dann plötzlich fielen mir meine Kinder ein.



Im Sturm drehte ich mich um.
"Niemand hat dieses Haus überlebt! Es ist für immer verdammt!"
Meine Kinder standen am Rande des Daches.
"OH GOTT NEIN! NEIN JOOOOOOOOADIE!!!!! JEKEY!!!!! KOMMT ZU MIR!"
"Springt in die Verdammnis!"



Ich rannte zu ihnen. Sie standen da und schauten ins Leere.
"5...4..."
"KINDER HÖRT IHR MICH DENN NICHT? ICH BINS MOMMY!" ich brüllte mir die Seele aus meinem Leib.
"3...2..."
Ich streckte meine Hand nach Joadie aus. "ICH WILL EUCH NICHT VERLIEREN!" Plötzlich spürte ich hinter mir einen Luftzug und hörte Schritte...



In dem Moment, als ich mich umdrehte passierte alles gleichzeitig.
"Mommy bitte hilf mir, ich will nicht sterben." sagte Jekey, der noch immer ins Leere blickt.
"1...0...SPRINGT!"
Ein Windzug kam und meine Kinder wackelten. Ich erschrack, als ich mich umdrehte. Mein Mann packte mich.

to be continued...

"AHHHHHHHHHH!" mein schriller Schrei durchbohrte die Nacht.
"Oh Gott, lass mich los!" zwei scharfe zähne stachen als stechender Schmerz durch meinen ganzen Körper.
Niemand entkommt aus Rose Red! Ihr seid verdammt, für immer!
Meine Kinder! Im starken Halt meines Mannes wollte ich nach ihnen schreien, doch ich hatte keine Stimme mehr.



Ich wurde blass und mir wurde schlecht, der Griff meines Mannes lockerte sich schlagartig. Dann war mir alles egal, als ich mich umdrehte und sah, dass meine Kinder bereits gesprungen waren, lachte ich voller Freude, oder war es Hass, Zornigkeit?
Ich wusste es nicht.
Ein lauter Schlag hallte durch den Regen.



Ich fühlte mich unbeschwert und leicht doch dann merket ich etwas Schreckliches:
Denn plötzlich fingen Stimmen an in meinen Ohren zu schreien. Es waren
verzweifelte Hilfeschreie. Und dann fing auch ich an zu schreien, ohne dass ich es wollte oder richtig bemerkte, mein schrei hörte sich an, als wäre er killometerweit entfernt. Auch die anderen Schreie, es waren tausende.
Dann umgab mich eine Wolke, ich schwebte neben meinem Mann in der Luft und schaute mir am Boden meine Kinder an.



Ich und alle anderen wollen wieder Besucher in unseren Mauern.
Wir sind bereit für für die Nächsten... Betreten auf eigene Gefahr.

Beginn:
Experiment 2.5

coming soon...