Moni Beyers Geschichte <---Meine erste Fotostory

  • HI!


    Eure lieben Kommentare haben mir richtig Lust gemacht, noch eine FS zu machen. Ich setze mich gleich dran, kann aber nicht versprechen, dass ich sie heute noch hochlade!


    Nochmal vielen Dank für eure netten Worte! :)


    Liebe Grüße,
    Sabrina

    "Man(n) muss Frauen sagen, dass sie schön sind, auch wenn sie aussehen wie ein Lastwagen!"


    Lest bitte meine Fotostory:Moni Beyers Geschichte

  • Ich freu mich schon riesig auf die nächste FS ;)


    Kein problem wenn du es heute nicht mehr schaffst, ich weiß ist viel Arbeit die Fotos hochzuladen, dann noch hier her und den text. Also ich kann auch bis morgen warten, dann kann ich mir in der Nacht noch ausdenken was alles passieren könnte *hehe*


    Auf jeden Fall freu ich mich auf die nächste FS!!! :D


    Bussi, :wink deine Jeany

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  • Hi Jeany, ich habs doch noch geschafft. Sie ist sogar extra lang, so als Weihnachtsgeschenk und zum Trost, da ich wahrscheinlich vor dem Wochenende keine mehr schaffe.


    Viel Spaß! (und nicht dazwischenfunken, sie ist laaang)
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    Mir einem zufriedenen Gesichtsausdruck verlies Sylvia das Grundstück.
    Dieses einfältige kleine Ding, dachte sie, glaubt sie doch tatsächlich, dass Benedikt sie liebt und dass ich ihre Freundin bin...ich hoffe nur, dass alles auch weiterhin so gut klappt. Eigentlich müsste ich ihr ja sogar dankbar sein, schließlich habe ich Benedikt auf einer ihrer Parties kennengelernt...und dass wir uns ineinander verliebt haben hat diese dumme kleine Göre gar nicht mitbekommen...sie hat doch sowieso nur Augen für sich. Das geschieht ihr alles recht, ich brauche kein schlechtes Gewissen zu haben! Das einzige, was mich stört, ist, dass mein Geliebter so tun muss, als ob er sie liebt und sogar mit ihr schläft...aber man muss eben Opfer bringen um sein Ziel zu erreichen! Dann stieß sie ein gemeines kleines Lachen aus.



    Davon bekam Moni natürlich nichts mit. Sie war duschen gegangen, um frisch zu sein, wenn Benedikt kam. Sie freute sich sehr auf ihn und summte glücklich vor sich hin. Nie hätte sie gedacht, dass ihr Leben so verlaufen würde! Es war alles, wie sie es sich erträumt hatte...dank des kleinen Lottoscheins, der einens Tages in ihrem Briefkasten gelegen hatte-zusammen mir einem Brief ihrer Mutter-Moni zuckte unwillkürlich zusammen. Ihre Mutter, sie hatte ihr auf diesen Brief nie geantwortet...sie nahm sich vor, noch an diesem Abend einen Brief an ihre Mutter zu schreiben.



    Als Moni fertig geduscht hatte, stand sie lange vor ihrem Kleiderschrank, was sollte sie bloß anziehen? Sie wollte Benedikt unbedingt gefallen, auch wenn sie davon ausgehen musste, dass sie die Kleidung nicht lange anhaben würde. Moni lächelte still vor sich hin, in ihrem Bauch kribbelte es bei der Erinnerung an gestern Nacht und bei der Vorstellung an eine weitere.



    Sie entschied sich schließlich für eines ihrer Lieblingoutfits und ging dann hinunter um Benedikt anzurufen.
    Zuhause erreicht sie ihn nicht, also rief sie ihn auf sein Handy an.
    Moni:"Hallo, Benedikt?"
    Benedikt:"Ja, Kleines, was gibt es?"
    Moni:"Ich wollte fragen, wann du heute zu mir kommst, wo bist du denn?" Moni hatte eine Frauenstimme im Hintergrund kichern gehört, ähnlich wie die von Sylvia.
    Benedikt:"Ich sitze in einem Cafè und warte noch auf einen Kunden, aber danach komme ich sofort zu dir mein Schatz! In Ordnung?"
    Moni:"Ja, aber bitte beeile dich, Liebling, ich vermisse dich!"
    Moni gab ihm noch einen Schmatz durchs Telefon und legte dann auf.



    Moni hatte in der Zwischenzeit einen langen Brief an ihre Mutter geschrieben, in der sie ihr alles berichtete, was sich in der letzten Zeit zugetragen hatte, und sie entschuldigte sich auch dafür, dass sie sich so lange nicht gemeldet hatte. Sie hoffte, ihre Mutter würde es verstehen...



    Dann kam endlich Benedikt und er hatte sogar Blumen mitgebracht!
    Moni stellte die Blumen auf einen Tisch und danach...



    ...gingen sie auf den Balkon im ersten Stock um den Sonnenuntergang zu bewundern. Sie saßen auf der Schaukel und kuschelten. "Der Ausblick ist einfach fantastisch" sagte Moni. Benedikt flüsterte ihr zärtlich Dinge ins Ohr, sie sie genoss.



    Wieder begannen sie, sich zu küssen, wie gestern. Erst zart, dann...



    voller Leidenschaft. "Schlaf mit mir!" flüsterte Moni Benedikt zu. Nur zu willig folgte er ihr ins Schlafzimmer.



    Im Bett küssten sie sich weiter und schliefen dann wieder miteinander. Es war für Moni sogar noch schöner als das erste Mal!



    Hinterher alberten sie verliebt herum. Plötzlich sagte Benedikt:"Lass uns sofort heiraten Moni, ich will keinen Tag mehr ohne dich sein, das ertrage ich einfach nicht!"



    "Dieser Ring ist für dich, Moni, willst du meine Frau werden?"
    Monis Knie zitterten wie verrückt, sie konnte kaum noch stehen.
    "Ja, das will ich mehr als alles andere!" antwortete sie.



    Überglücklich fiel sie in seine Arme, sie küssten sich zärtlich.



    Moni führte ihn hinaus auf den Balkon. "Hier, ich habe auch etwas für dich" sagte sie und kniete vor ihm nieder.



    Von da an ging alles ganz schnell. Benedikt hatte schon alles vorbereitet und am nächsten Tag konnten sie bereits heiraten. Das Fest war wunderschön gewesen, auch wenn Monis Mutter es nicht rechtzeitig schaffen konnte, aber sie bekam einen Videomittschnitt von der Hochzeit.
    Sylvia und ihr Mann waren auch da gewesen und viele weitere Freunde der beiden.
    Abends standen sie wieder auf dem Balkon und sahen sich den Sonnenuntergang an. "Ich liebe dich unendlich"sagte Moni.
    "Ich dich auch " antwortete Benedikt.



    "Lass uns jetzt schlafen gehen mein Schatz, es war ein langer Tag für uns beide. "Mit diesen Worten führte er moni zum Bett und sie hatten eine wundervolle Hochzeitsnacht.



    Mitten in der Nacht, Moni, war nocheinmal auf der Toilette gewesen, klingelte plötzlich das Telefon. Es war Sylvia, die total verzweifel klang. Ihre Stimme war zitterig und klang verweint.
    Sylvia:" Hallo Moni, es tut mir wirklich wahnsinnig Leid, dass ich deine Hochzeitsnacht störe, aber" Sylvia wurde von Weinkrämpfen geschüttelt, "ich habe niemanden sonst zu dem ich gehen könnte. Mein Mann, Frankie, er hat...er hat....er hat mich geschlagen und vesucht mich zu vergewaltigen...kann ich zu dir kommen? Bitte?"
    Moni war zutiefst entsetzt. Sie hatte Frank als einen netten, liebevollen Mann kennengelernt, er sollte zu soetwas fähig sein?
    "Natürlich kannst du herkommen. Aber wo ist Frank denn jetzt?"
    "Er ist wieder in eine Kneipe verschwunden, ich wusste nicht was ich machen sollte und du bist meine einzige Freundin. Bis Gleich!"
    Und dann legte Sylvia auf.



    Sie hatte sich gerade angezogen und Benedikt geweckt und wollte nun einen Kaffee kochen, als es auch schon an der Tür klingelte. Benedikt ging, um Sylvia aufzumachen.



    Mit einer unauffälligen Umarmung begrüßten sie sich. "Es läuft alles wie geplant"flüsterte Sylvia Benedikt zu. Dieser antwortete:"Wie wird Frankie reagieren, wenn er deinen Scheidungsantrag morgen auf dem Tisch findet?"
    "Das ist mir egal", sagte Sylvia ,"Hauptsache ich bin bei dir und unser Plan funktioniert!"



    Als Frankie an diesem Morgen von der Nachtschicht nach Hause kam, fand er auf dem Tisch einen Abschiedsbrief seiner Frau zusammen mit den Scheidungspapieren.
    Hallo Frankie
    Hiermit verlasse ich dich. Ich liebe dich nicht mehr. Deine Armut und dein schlechter Geschmack kotzen mich an. Unterschreibe die Scheidungspapiere und schicke sie meinem Anwalt zu. Versuche niemals mich anzurufen, oder mich zu sehen. Ich habe etwas besseres verdient als dich Jammerlappen und werde es auch bekommen und niemand wird mir dabei im Wege stehen-du schon gar nicht.
    Auf nimmer Wiedersehen,
    Sylvia

    Traurig, aber irgendwie auch froh, dieses Weib los zu sein, unterschrieb er die Papiere und brachte sie zum Postkasten.
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    So, das wars. Ich hoffe wie immer, dass es euch gefällt. Anregungen und Kritik sind auch immer willkommen!


    Liebe Grüße,
    Sabrina

    "Man(n) muss Frauen sagen, dass sie schön sind, auch wenn sie aussehen wie ein Lastwagen!"


    Lest bitte meine Fotostory:Moni Beyers Geschichte

  • Geile FS :D


    Ich hab schon so ne ahnung was passieren könnte... *g*
    Cool, dass du es heute nochgeschafft hast *freu*


    Kann ich das noch lesen :D


    Bussi :wink deine Jeany


    :applaus :applaus :applaus


    Super gemacht !!!!! :D

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]

  • T-O-L-L-E Fortsetzung!!!!!!!!!!:applaus
    Schade, dass es bis zur nächsten noch sooooo lang dauert...


    Ciao, eure Träumerlein

    [RIGHT][FONT="Century Gothic"]Why is the heart so fragile?[/FONT][/RIGHT]

  • Hallo!


    Vielen Dank für eure lieben Kommentare, das freut mich sehr!


    Ich hoffe ihr hattet schöne Weihnachten!


    Eine FS habe ich heute leider nicht mehr geschafft, aber morgen gibt es wieder eine! *versprech*


    Bis dahin liebe Grüße,
    Sabrina

    "Man(n) muss Frauen sagen, dass sie schön sind, auch wenn sie aussehen wie ein Lastwagen!"


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  • Mann mann deine Story gefällt mir totaaaaaal gut!!!!! Affengeil *löl* und ist auch alles super gebaut übrigens, die Häuser sehen klasse aus, und die Frau auch u.s.w!! Echt cool, aber voll mies was die da abziehen *heul*!! Trotzdem supa!!

    *~Ich grüße alle die genauso Sims süchtig sind wie ich~*

  • Hi!


    Dickes Sorry erstmal, hab es gestern nicht mehr geschafft, die FS hochzuladen...
    Aber dafür kommt sie jetzt!
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    Sie setzten sich erstmal auf die Sofas im Wohnzimmer.
    Moni:"Erzähl doch erstmal in Ruhe was passiert ist, ja?"
    Sylvia erzählte nochmal ihre erfundene Geschichte, dass Frankie sie geschlagen habe und von dem Vergewaltigungsversuch.



    Tröstend legte Moni den Arm um Sylvia."Und wie soll es nun weitergehen?" fragte Moni.
    "Ich weiß es einfach nicht. Kann ich nicht bei dir bleiben, für eine Weile? In ein Frauenhaus würde ich nur sehr ungern gehen, das wäre mir peinlich."
    "Aber das muß dir doch nicht peinlich sein" warf Benedikt ein, "für dass, was Frank dir angetan hat, kannst du ja nichts."
    "Sie kann ruhig fürs erste hier bleiben" meinte Moni,"mir wäre es auch irgendwie unangenehm."



    "Vielen vielen Dank, Moni, du bist eine echte Freundin!" sagte Sylvia überschwenglich.



    "Keine Ursache" meinte Moni verlegen. Sie umarmten sich herzlich.
    Dabei zwinkerten Sylvia und Benedikt sich verschwörerisch zu.



    Moni war froh, dass sie mit Benedikts Hilfe neulich ein Gästezimmer hergerichtet hatte, welches sie nun Sylvia zur Verfügung stellen konnte.



    Während Moni oben im Gästezimmer nach dem rechten sah, fielen Sylvia und Benedikt übereinander her. Sie küssten sich wild und voller Verlangen.
    "Ich weiß nicht, ob ich das lange aushalten kann...mit anzusehen wie ihr auf verliebtes Ehepaar macht...das wird hart!" stammelte Sylvia zwischen den Küssen.
    Benedikt erwiderte:"Mach dir keine Sorgen, Geliebte, wir werden dass schon meistern. Und denke immer daran, wenn alles glatt läuft sind wir diese Ziege bald los und haben Geld wie Heu!"



    "Psst, da kommt sie" zischte Benedikt. Die beiden fuhren rasch auseinander und taten, als haben sie sich unterhalten.
    Moni brachte Sylvia hinauf in ihr Zimmer.



    Als Moni und Benedikt schließlich im Bett lagen, wollte sie sich an ihn herankuscheln doch er wehrte ab: "Lass das, wenn Sylvia uns hört..."
    Enttäuscht drehte Moni sich um und schlief ein. Kurz darauf schlief auch Benedikt ein. Nur Sylvia lag noch lange wach. Wenn Moni erst ihren Autounfall gehabt hatte, dann würde ihrem und Benedikts Glück nichts mehr im Wege stehen. Sie lächelte kalt. Ach wenn es doch schon morgen soweit sein könnte! Schließlich schlief auch sie ein, ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
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    So, das wars erstmal wieder, ich hoffe es gefällt euch.


    Liebe Grüße,
    Sabrina

    "Man(n) muss Frauen sagen, dass sie schön sind, auch wenn sie aussehen wie ein Lastwagen!"


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  • die Geschichte is ja superspannend, und die Möbel gfallen mir auch!!!
    Die beste Stelle: "Traurig, aber irgendwie auch froh, dieses Weib los zu sein, unterschrieb er die Papiere und brachte sie zum Postkasten." *lol* :applaus


    ich hab nur eine frage:

    der mann, steht der vor einem waffenschrank?
    is das ein download oder is es bei einem addon dabei (weiß es nicht, hab die sims nur bis zu hot date).

  • Tolle Fotrsetzung!!!!!!!!
    Das ist soooooooooooooo spannend!!!!!
    *hach* Mach doch bitte ganz schnell weiter!!!


    Ciao, euer Träumerlein

    [RIGHT][FONT="Century Gothic"]Why is the heart so fragile?[/FONT][/RIGHT]

  • Hi!


    Sangria: Das ist ein Download. Den müsste ich noch haben, wenn du mir deine Emailadresse gibst, kann ich ihn dir zuschicken. Wenn du ihn entpackst, ist dabei auch eine Readme-datei, da steht drin, wohin du die einzelnen Bestandteile entpacken musst. Du kannst ihn in der Stadt aufstellen, dann kaufst du ein Messer und zuhause kannst du dann eine Person töten, mit dem Messer. Zuhause funktioniert das Teil aber nicht, wenn du es kaufst und dann wieder spielst, verschwindet es.


    @all: Vielen Dank für die Kommentare, das freut mich wirklich, wenn euch meine Geschichte gefällt. Ich mache auch bald weiter!


    Liebe Grüße,
    Sabrina

    "Man(n) muss Frauen sagen, dass sie schön sind, auch wenn sie aussehen wie ein Lastwagen!"


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  • Hallo!

    Ich hatte ja eh mal wieder Lust zu spielen, hab also alles wieder draufgeschwungen auf den Compi und siehe da, es war sogar noch eine Fortetzung im Fotoalbum! (Ich mach die nämlich immer da drin)
    Die enthalte ich euch natürlich nicht vor, denn ich hab mich entschlossen hier doch weiterzumachen, obwohl nur Lovelee das wollte. Es gibt schon genug unbeendete Storys...und ich nehme an, die meisten haben nur keinen Bock hierein zuschreiben, dass ich weitermachen soll, würden die Story aber trotzdem lesen, oder? Also, es geht hier jetzt immer mal wieder weiter.

    Viel Spaß mit dieser Fortsetzung:
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    Am nächsten Morgen betrachtete Moni sich im Bad im Spiegel. "Du bist nun also eine verheiratete Frau!" dachte sie. Dabei lächelte sie glücklich. Doch dann fuhr ein Schatten über ihr Gesicht-hoffentlich würde ihre Ehe nicht so enden, wie die von Sylvia! Aber dazu liebten sie und Benedikt sich zu sehr, ihnen würde kein schlimmes Ende bevorstehen, dessen war Moni sich sicher.




    Beim Frühstück:
    Benedikt: „Schatz, weißt du, vielleicht sollten wir lieber erstmal nicht in die Flitterwochen fahren, damit du dich um Sylvia kümmern kannst.“
    Moni: „Also, wenn es dir nichts ausmacht, es wäre mir wirklich lieber, wenn wir das verschieben würden. Außerdem kann ich dann auch meinen Geburtstag hier feiern, mit dir, Sylvia und allen meinen Freunden!“
    Bene: “Ja, das wäre wunderbar. Aber weißt du, ich habe mir eine besondere Überraschung für deinen Geburtstag einfallen lassen, falls du zustimmen würdest, hier zu bleiben. Also plane bitte nichts und überlass’ das alles mir, in Ordnung Mäuschen?“ liebevoll blickte er Moni an. Ihr Herz wollte fast zerspringen vor Glück und Liebe, für diesen tollen, einfühlsamen und verständnisvollen Mann!




    Überglücklich sprang Moni ihm in die Arme. "Was hältst du davon, wenn wir nochmal ins Bett gehen?" hauchte Moni ihm ins Ohr und strich mit ihrer Hand verführerisch über seinen Körper.



    Jedoch war Sylvia nun zum Frühstück erschienen und Benedikt schüttelte bedauernd den Kopf. "Tut mir Leid, Schatz, aber ich muss mich jetzt rasch duschen und für die Arbeit fertig machen"
    "Schade" seufzte Moni und umarmte ihn, bevor er aus der Küche ging.



    Sylvia frühstückte im stehen und Moni stand etwas verlegen daneben. Sie wusste nicht, wie sie ein Gespräch anfangen sollte, als Sylvia meinte:"Solltest du dir nicht lieber etwas anziehen gehen?" den bissigen Unterton bemerkte Moni gar nicht. "Ja, das werde ich wohl tun." antwortete Moni, "Wie hast du geschlafen?"
    "Naja, es ging so." antwortete Sylvia, "hast du was dagegen, wenn ich im Pool schwimme?" "Nein, ich komme dann auch gleich." antwortete Moni und ging nach oben.



    Während die beiden im Pool einige Bahnen schwammen, berieten sie, wie es mit Sylvia und Frankie nun weitergehen sollte. Sylvia sagte ihr, dass sie die Scheidungspapiere auf dem Tisch hinterlassen hatte, so dass Frankie sie finden würde. Sie bräuchte eben nur erstmal eine Bleibe. Natürlich erneuerte Moni das Angebot, dass Sylvia bei ihr würde wohnen können, solange sie wollte und Sylvia nahm dankend an. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, Moni glaubte, sie habe Sylvia damit eine Freude gemacht. Sylvia hatte jedoch daran gedacht, dass sie für immer hier wohnen würde und zusammen mit Benedikt glücklich sein würde, wenn alles so klappte wie die beiden es sich ausgemalt hatten. Moni, die dumme Gans würde an ihrem Geburtstag in einer Woche eine große Überaschung er-aber nicht überleben!
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    So, ich hoffe es hat euch gefallen!
    LG,
    Sabrina

    "Man(n) muss Frauen sagen, dass sie schön sind, auch wenn sie aussehen wie ein Lastwagen!"


    Lest bitte meine Fotostory:Moni Beyers Geschichte

  • Hallo! So, jetzt habe ich deine Geschichte bis hierhin durchgelesen. Also...Ich finde die Handlung total spannend! Vor allem auch wegen der toll geschriebenen Texte. Die sind echt gut! Außerdem merkt man, dass du die Story gut durchgeplant hast, weil du Dinge vom Anfang später wieder aufgreifst. ( z.B. den Brief an die Mutter ). Außerdem hat die Geschichte ja auch eine gewisse Tiefe. Den sie versucht ja mit ihrem Geld Freunde zu bekommen und ihre Einsamkeit zu besiegen, ein gutes Thema! Allerdings habe ich nicht ganz verstanden, warum sie auf einmal mit Sylvia befreundet ist. Oder habe ich irgendetwas nicht mitgekriegt?
    Ein bisschen schade fand ich außerdem, dass du die Hochzeit nicht in Bildern festgehalten hast, das ging mir etwas schnell. Aber abgesehen davon: TOTAL GUT! Mach auf jeden Fall weiter!


    Liebe Grüße


    Rizi :wink