HEAVEN AND HELL- Eine Seifenoper

  • Eine Seifenoper in drei Teilen.


    [GLOWRED]TEIL EINS[/GLOWRED]



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    Das ist Familie Hartman: Suzanne Hartman, ihre Kinder David und Stella sowie ihr Vater Lawrence.
    Suzannes Mutter ist schon seit vielen Jahren tot, und Lawrence, ein erfolgreicher Unternehmer, hat nicht wieder geheiratet. Seine Firma soll eines Tages seine Tochter erben. Übrigens ist Sue seit kurzem geschieden, die Ehe mit dem Vater von David und Stella hat nicht funktioniert. Also zog sie nach mehreren Jahren mit ihren Kindern aus der Stadt weg und wieder auf New Heaven, dem Anwesen der Hartmans, ein.



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    Und das ist New Heaven. Dieses Haus und Hartman Inc., Lawrences Unternehmen, machen nur einen Teil des beträchtlichen Vermögens der Familie aus. Doch Lawrence und seine Tochter haben schon mehrfach erfahren müssen, dass Reichtum und Macht zwar äußerst angenehm, doch keine Garantie für ein glückliches Leben sind.



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    Einer von Lawrences leitenden Angestellten und gleichzeitig enger Freund der Familie, Bob McMartin, ist oft zu Gast bei den Hartmans. Die beiden Männer versuchen Suzanne schon jetzt gut auf ihre spätere Aufgabe, die Leitung der Firma, vorzubereiten, doch eigentlich besteht für sie kein Grund zur Eile.



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    Suzanne hat genug Zeit, sich nebenbei um ihr Hobby zu kümmern: Pferde. Eines Tages lernt sie bei einem Rennen einen jungen, gutaussehenden Pferdezüchter kennen. Die beiden sind sich sofort sympathisch, und der Mann stellt sich als George Markson vor. Als sie ihm ihren Namen nennt, scheint er den zum ersten Mal zu hören. Sue ist froh, dass es ihm offensichtlich nicht um ihr Geld geht, so wie es bei ihrem Ex-Mann der Fall war.

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    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]


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    George lädt sie in ein teures Restaurant ein, und noch bevor das Essen serviert wird, hat es zwischen ihnen gefunkt. Suzannes neuer Verehrer ist höchst charmant, aufmerksam und witzig. Zum ersten Mal seit langer Zeit fühlt sie sich wieder wirklich gemocht und nicht nur als Mittel zum Zweck benutzt.



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    Als sie jedoch ihren Vater in der Firma besucht und ihm von George erzählt, ist dieser alles andere als begeistert. Da Suzanne lange Zeit woanders gelebt hat, kann sie nichts von den Gerüchten über George wissen, die Lawrence ihr nun erzählt: George ist als Frauenheld bekannt, außerdem wird gemunkelt, dass er fast pleite sei und sein Gestüt wohl bald verkaufen müsse. Doch davon will Sue nichts wissen, und sie schlägt alle Warnungen ihres Vaters in den Wind...



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    Sie und George treffen sich von nun an nur noch in seinem Haus. Die Beziehung wird immer intensiver und Suzanne ist überzeugt, endlich die wahre Liebe gefunden zu haben.



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    Völlig unerwartet verstirbt Lawrence. Suzanne, ihre Kinder und Bob sind zunächst wie gelähmt vor Trauer. Doch für Sue bedeutet der Tod ihres Vaters auch, dass sie von nun an – erstmal mit Bobs Hilfe – das Unternehmen führen muss. Für David und Stella bleibt ihr nun kaum noch Zeit, und auch George sieht sie nur noch selten.


    FORTSETZUNG FOLGT

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    [CENTER]Meine Fotostory:
    [SIZE="3"]Heaven and Hell[/CENTER][/SIZE]


  • Ihre Befürchtung, dass die Beziehung diese Belastung vielleicht doch nicht verkraftet, scheint allerdings unbegründet. Bei einem Treffen mit George holt dieser auf einmal einen Ring hervor und bittet Suzanne, seine Frau zu werden



    Bei der Arbeit berichtet Sue Bob von ihren Hochzeitsplänen, doch der rät ihr, lieber noch zu warten. Er glaubt, dass Lawrence allen Grund hatte, George nicht zu trauen. Suzanne ist sehr enttäuscht, dass Bob sich nicht einfach für sie freut und wirft ihm vor, nur aus übertriebener Loyalität ihrem toten Vater gegenüber so zu handeln.



    Also heiraten George und Suzanne in sehr kleinem Kreis auf New Heaven. Bald darauf verkauft der frisch gebackene Ehemann tatsächlich seinen Besitz und zieht zu seiner Frau. Mit ihren Kindern gibt er sich übrigens kaum ab, außer ein wenig Small Talk bei den Mahlzeiten haben Stella und David so gut wie nichts mit ihrem Stiefvater zu tun.



    Einige Wochen nach der Hochzeit bekommt Sue Besuch von ihrer Freundin Jackie. Jackie, die bei weitem nicht so wohlhabend ist, bittet Suzanne, für eine Weile bei ihr wohnen zu dürfen. Sie behauptet, dass ihr Freund sie misshandele und sie nicht wisse, wo sie sonst hin könnte. Nach kurzer Absprache mit George ist alles klar: Suzannes Freundin zieht vorübergehend auf New Heaven ein.



    Wenige Tage später schlägt George vor, die Kinder in ein Elite-Internat zu schicken. Sue verbringt immer noch viel Zeit im Unternehmen, was George als ein Hauptargument anführt. Außerdem ist David zwar intelligent, aber faul und rebellisch; und da die Kinder sehr aneinander hängen, ist für ihren Stiefvater die logische Konsequenz, Stella ebenfalls in das Internat gehen zu lassen. Die Idee gefällt Suzanne eigentlich gar nicht, doch sie lässt sich überzeugen, wenigstens darüber nachzudenken...



    Beim Schachspiel bespricht Suzanne die Situation mit Jackie, die den Vorschlag mit dem Internat für sehr gut hält. Sie versichert Sue, sie selbst würde nicht einen Moment zögern, solch eine Chance zu nutzen, wenn sie Kinder und die finanziellen Mittel hätte. Nach einigen Tagen entscheidet Suzanne sich, Georges Vorschlag zuzustimmen.

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    [CENTER]Meine Fotostory:
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  • Sorry übrigens, dass einige Bilder so verschwommen sind, aber das ließ sich nicht ändern, kam erst nach dem Hochladen mit AOL. Hm, lohnt es sich überhaupt, weiterzuschreiben?
    Scheint ja nicht gerade auf viel Interesse zu stoßen...:misstrau

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    [CENTER]Meine Fotostory:
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  • Klingt schonmal gut deine Story.
    Die Bilder hast du sehr passend gemacht finde ich.

    [CENTER][SIZE=1]Life is uncertain. Eat dessert first.[/SIZE]



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  • Die Bilder sind doch net verschwommen!!
    Nur die Bilder könnten ruhig ein bisl größer sein!

    Papi, papi, papi chulo papi papi papi ven a mi
    Papi, papi, papi chulo ... ich liebe dich mein Schatz!

  • Klasse, es lesen ja doch ja einige mit, das freut mich aber :D


    So, jetzt geht's weiter:


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    Stellas und Davids Versuche, ihre Mutter umzustimmen, schlagen fehl. Als der Tag des Abschieds kommt, ist George gar nicht anwesend, dafür aber Jackie, die Suzanne tröstend beisteht. Die ist dafür sehr dankbar und schenkt ihrer Freundin ein teures Auto.



    Dass Jackie in immer weniger und immer kürzeren Sachen durch das Haus läuft, fällt Suzanne nicht auf. Jackie hat dafür natürlich einen Grund: sie hat Gefallen an George gefunden, der sich nur zu gern von ihr verführen lässt. Auch davon bekommt Sue nichts mit, denn wenn sie sich gerade nicht mit ihrer Arbeit beschäftigt, telefoniert sie häufig mit ihren Kindern, die sie sehr vermisst. Ihre Entscheidung hat sie längst bereut...



    George kann es inzwischen gar nicht mehr erwarten, Suzanne endgültig loszuwerden. Er schmiedet mit Jackie einen Plan, der folgendermaßen aussieht: George will Suzanne zu einem Urlaub am Meer überreden, obwohl sie Angst vor dem Wasser hat. Dass sie nicht schwimmen kann, wird er sich dann zunutze machen...



    Sue hört alles mit und erkennt endlich, dass George auch nur hinter ihrem Geld her ist und Jackie nie eine wirkliche Freundin war. Sie ist zuerst geschockt, beschließt dann aber, den beiden einen Strich durch die Rechnung zu machen.



    Den geplanten Urlaub zögert sie eine Weile hinaus. Sie überwindet langsam ihre Furcht und lernt schwimmen, ohne einem ihrer Bekannten davon zu erzählen. Als sie sicher ist, ihr Vorhaben durchführen zu können, fährt sie mit ihrem Mann weg.

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    [CENTER]Meine Fotostory:
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  • Hm... eigenwilliger Stil? Aber wenn es Dir trotzdem gefällt, ist ja gut :)
    Also wenn ich jedes Mal auch noch wörtliche Rede mit reingenommen hätte, wärs ja noch viel länger geworden. Vor allem nachher bei Teil zwei und drei, die auch deutlich länger und komplexer werden, da sind die Texte dann ohnehin schon recht umfangreich.
    Vielen Dank erstmal an alle, die bis jetzt meine FS kommentiert haben. In ein paar Tagen geht's weiter.
    Gruß,
    Ginnie

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    [CENTER]Meine Fotostory:
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  • George wundert sich nicht, dass Suzanne den Ort aussuchen will. Solange es am Meer ist, hat er keine Einwände. Schon am zweiten Tag nutzt er die Gelegenheit und stößt Sue von einem Hügel ins Wasser. Er wartet nicht einmal, bis sie untergegangen ist. Später gibt er eine Vermisstenanzeige auf, doch Suzanne wird weder tot noch lebendig gefunden.



    David und Stella sind natürlich geschockt und traurig, als sie die Nachricht erhalten und versuchen sich gegenseitig zu trösten. Obwohl ihre Mutter offiziell nur als vermisst gilt, geht jeder davon aus, dass sie tot ist. Die Kinder bleiben aber lieber im Internat als zu ihrem leiblichen Vater oder zu George zurückzugehen.



    Suzanne hat sich inzwischen in Bobs Ferienhaus versteckt, das in der Nähe des Tatorts steht. Da sie weiß, wo Bob den Schlüssel aufbewahrt, ist es kein Problem für sie, hineinzugelangen und sich umzuziehen. Die Chance, dass Bob demnächst auftaucht, ist eher gering. Sue versucht zwar, allen Nachbarn aus dem Weg zu gehen, doch einer von ihnen, ein Anwalt namens Donald, stellt sich ihr vor. Sie selbst nennt sich ihm gegenüber Tessa Wright.



    Jackie genießt die Zweisamkeit mit George. Sie fühlt sich wie im Paradies: keine Suzanne mehr, auch keine Kinder; und wenn Sue erst für tot erklärt wird, erbt George sehr viel Geld. Doch schon bald verbringt er immer weniger Zeit mit Jackie und sieht sich dafür häufig nach anderen Frauen um...



    Zwar gibt Suzanne sich eher zurückhaltend, doch Donald verliebt sich recht schnell in sie. Seine Annäherungsversuche blockt sie ab, obwohl sie ihn sehr sympathisch findet. Eine neue Beziehung kommt für sie erstmal sowieso nicht in Frage, außerdem hat sie ein Ziel, auf das sie sich konzentrieren muss.

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  • coole Story.
    Ich freu mich schon auf die nächste FS :D Ich werde deine Story bis zum Ende verfolgen ;)
    Ich bin gespannt was noch so passiert!


    :wink, bye eure Jeany *bussi*

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  • Als Donald für ein paar Tage in die Stadt fährt, trifft er dort zufällig Bob. Donald fragt seinen Ferienhaus-Nachbarn nach der Frau, die in Bobs Haus wohnt und behauptet, eine Freundin von ihm zu sein. Zuerst ist Bob völlig überrascht und glaubt schon an eine seltsame Einbrecherin, bis Donald ihm den Namen nennt. Da fällt Bob ein, dass der Mädchenname von Suzannes Mutter Wright lautete.



    Nach Donalds Rückkehr ändert sich Suzannes Haltung, weil sie merkt, wie er ihr gefehlt hat. Die zwei kommen sich näher, aber ihre wahre Identität verrät sie ihm nicht. Sie hofft, nach erfolgreicher Ausführung ihres Racheakts normal weiterleben zu können – vielleicht mit Donald.



    Am Tag darauf erhält George einen Anruf von Bob. Dieser hat zwar den richtigen Schluss gezogen, dass Suzanne noch lebt, weiß aber nicht, dass George versucht hat, sie umzubringen. Da hört George ein Geräusch...



    Es ist Suzanne, die um ihr eigenes Haus schleicht. Sie hat sich absichtlich wieder so gekleidet wie an dem Tag, als George sie das letzte Mal gesehen hat. Nun glaubt sie, endlich mit George und Jackie abrechnen zu können, aber ihr Mann ist jetzt vorgewarnt.



    George verlässt das Haus und geht in den Garten. Weil er Suzanne schon aus dem Fenster gesehen hat, kann er sich von hinten anschleichen. Doch so leicht ist seine Frau nicht zu überwältigen. Es kommt zu einem regelrechten Kampf zwischen den beiden.



    Auch Jackie hat inzwischen mitbekommen, was im Garten vor sich geht. Nachdem sie sich von dem Schock, Suzanne lebendig zu sehen, erholt hat, geht sie raus, doch nicht ohne sich vorher „bewaffnet“ zu haben. Sie geht auf George und Suzanne zu, die ihre Anwesenheit kaum bemerken, und schlägt zu...


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