***Fotostory "Love to Death" ***

  • Danke für eure Kommentare. Die Geschichte macht nun eine kleine Osterpause. Das heißt die Fortsetzung gibt es erst am Montag. Schöne Feiertage wünsche ich euch und geht fleißig Eier sammeln!


    Gruß
    Rizi

  • Hallo zusammen! Ich hoffe ihr habt alle schön Ostern gefeiert. Wie versprochen gibt es heute auch wieder den nächsten Teil der Geschichte. Ich freue mich, wie immer, über jeden Kommentar von euch!




    Einen Tag nachdem Gregory und Susan wieder nach Hause gefahren waren traf sie Josh wieder. Die Sonne schien und die beiden hatten verabredet in den Park zu gehen um das Wetter auszunutzen. Susan hatte das Treffen mit Josh sehnsüchtig erwartet, obwohl sie diesmal ein noch schlechteres Gewissen verfolgte als sonst. Sie wusste, dass es nicht recht war, was sie tat, doch sie genoss die Zeit mit Josh so sehr. Auf der anderen Seite dachte sie wieder öfter an Greg. Das Wochenende hatte sie völlig aus der Bahn geworfen.



    Auf einer Bank am Parksee nahmen sie platz und Susan legte ihren Kopf auf Joshs Schulter. Die helle Mittagssonne ließ den See in einem fantastischen blau erstrahlen.
    „Was ist mit dir los?“ fragte Josh plötzlich und Susan hob ihren Kopf von seiner Schulter. „Du bist irgendwie anders als sonst!“ fügte er hinzu. „Nein, es ist alles wie immer. Was sollte denn auch schon sein? Ich bin froh hier zu sein!“ antwortete Susan.




    „Dann ist ja gut!“ flüsterte Josh und küsste sie sanft. Nichts war gut! Auf einmal kam Susan die Affäre mit Josh falsch vor. Sie hatte das Gefühl, als gehörte sie nicht hierhin. Weder in diesen Park noch mit Josh auf die Holzbank vor den See. „Wollen wir nicht woanders hingehen?“ fragte sie und schob Josh etwas von sich weg. „Klar, wie du willst. In die Stadt?“ „Ja, das wäre mir lieber.“



    Sie schlenderten die schattige Einkaufspassage entlang.



    „Was hältst du von einem leckeren Eisbecher? Ich lade dich ein!“ „Gerne!“ antwortete Josh:“ aber vorher will ich noch einen Kuss!“ „Das geht nicht. Wir sind in der Öffentlichkeit!“ „Ach komm schon…!“ maulte Josh und näherte sich Susan:“ uns wird schon niemand sehen.“



    Doch wie es der Zufall wollte kam plötzlich Gregory aus dem Geschäft neben den beiden und sah seine Frau im Arm eines jungen Mannes. In seinem Kopf rasselte es, seine Sinne schienen nicht mehr auf gewohnte Weise zu funktionieren.



    Blindlings stürzte er sich auf Josh und zerrte die beiden auseinander. Dann holte er aus und schlug seinem Konkurrenten mit der Faust ins Gesicht. Susan war wie vom Blitz getroffen, hörte den dumpfen Aufprall von Gregs Hand auf Joshs Nase, konnte sich aber nicht rühren. Die beiden Männer ließen nicht locker.



    Gregory beschimpfte Josh mit wüsten Ausdrücken und schlug immer weiter auf ihn ein. Doch Josh war seinem Gegner durchaus gewachsen. Zwar hatte Gregory mehr Kraft, doch Josh hatte schnellere Reflexe. Schließlich aber ließ Gregory von dem anderen ab: „Ach du bist es doch nicht wert!“ schrie er außer sich vor Zorn und eilte davon.



    An diesem Abend kam Susan spät nach Hause. Sie wollte Greg möglichst nicht mehr begegnen und hoffte inständig er würde schon schlafen. Sie hatte Glück. Leise schlich sie sich ins Bett. Vielleicht konnte sie am nächsten Morgen mit ihm vernünftig reden. Gregory hatte einen unruhigen Schlaf. Er war so wütend und verletzt. Er liebte seine Frau und er wollte sie nicht an einen anderen verlieren, doch was sie getan hatte war unverzeihlich.



    Am nächsten Morgen fand Susan Gregory in der Küche vor. „Hallo“, sagte sie leise, doch Greg antwortete nicht. Er kehrte ihr den Rücken zu. „Lass uns bitte darüber reden“, meinte Susan und ihre Stimme klang krächzend wie die eines Raben.



    Gregory drehte sich um und seine Augen funkelten wie kleine Saphire:“ Ich will nur eins wissen!“ fuhr er sie an „wie lange?“ Sie antwortete nicht. Ihre Kehle war wie zugeschnürt. „Wie lange schon?!“ wiederholte Greg seine Frage. „Vier Wochen.“ Susan senkte den Blick. „Aber…“ Gregory unterbrach sie forsch:“ Sei still! Ich will nichts mehr von dir hören, und ich kann dich auch nicht mehr sehen!“



    Susan hielt es nicht mehr aus. Sie stürzte aus dem Haus. Sie wollte weg - nur weg. Doch wohin? Zu Josh? Nein, auf keinen Fall. Sie würde zu Amanda gehen. Vielleicht konnte sie eine Zeit bei ihr bleiben.



    Als Susan klingelte und Amanda die Tür öffnete sah diese sofort, dass es ihrer Freundin nicht gut ging. Ohne zu fragen schloss sie sie in die Arme. Susan weinte und weinte. Sie standen fast eine halbe Stunde so vor der Tür bis sich Susan etwas beruhigt hatte. Dann gingen sie ins Haus.



    Sie setzten sich in die Küche und Amanda bereitete ihnen einen Tee zu. Sie musste eigentlich ins Museum, wollte ihre Freundin aber nicht im Stich lassen und meldete sie beide für den heutigen Tag ab. Zunächst zögernd, dann immer hastiger erzählte Susan alles, was geschehen war und Amanda hörte aufmerksam zu.



    Dann gingen sie ins Wohnzimmer. „Hör zu Susan! Ich bin mir sicher, dass du deine Beziehung zu Gregory noch retten kannst, aber du musst dich entscheiden, ob du sie überhaupt noch willst. Wenn ja, dann zeige ihm das“ erklärte Amanda nachdem sie alle Details der Geschichte erfragt hatte. „Und wie? Was soll ich tun?“ „Trenne dich von Josh. Das ist die einzige Möglichkeit“, antwortete Amanda und Susan wusste, dass sie recht hatte.



    In der Nacht blieb Susan bei Amanda. Sie hatte von ihr einen alten, der Freundin viel zu klein gewordenen Schlafanzug bekommen und versuchte auf dem Sofa einzuschlafen, doch ihr schwirrten viel zu viele Gedanken durch den Kopf. „Trenne dich von Josh. Das ist die einzige Möglichkeit“. Amandas Worte hallten in ihren Ohren wieder. Sie dachte an Josh, dachte an Greg und schlief schließlich ein.



    Am nächsten Tag war Mittwoch und Susan hatte wie immer frei. Amanda war schon aus dem Haus gegangen und Susan nutzte die Gelegenheit sich im Bad Zeit zu lassen. Sie schaute sich im Spiegel an. Ihre Augen waren vom Stress und vom Weinen ganz angeschwollen und sie fühlte sich müde und schwach.



    Sie beschloss ein Bad zu nehmen, ließ Wasser ein und legte sich schließlich in der Wanne zurück. Sie schloss die Lieder. Vor ihrem inneren Auge sah sie Greg als er 25 Jahre alt war. Sie sah wie sie frisch verliebt auf der Wiese vor dem Universitätsgebäudes lagen und sie ihn seine BWL Kenntnisse abfragte. Dann sah sie ihn und sich gemeinsam durch den Park gehen, wie sie es immer getan hatten, und plötzlich wurde ihr klar, dass sie ihn nicht aufgeben konnte.



    FORTSETZUNG FOLGT...

  • Uiui.. hey schöne FS !! DIe Fotos sind schön und die Beschriebungen sind auch echtgut !

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    'So I'll wait for you and I'll burn
    Will I ever see your sweet return
    Oh will I ever learn'
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  • Wo hast du dieses Gras her das neben dem See ist?
    Super schön wie du die Brücke gemacht hast und die Bilder sind ein Hammer :hammer.
    SCHNELL WEITERMACHENNN

    [COLOR="DarkSlateBlue"][FONT="Book Antiqua"][SIZE="3"][CENTER]:applaus Ein tolles Game ich bin schon über 25 Monate dabei und spiele jeden Tag.
    Erstelle dein eigenes Pet ,sammle Geld bei über 160 Spielen, gewinne bei Auktionen, bemale dein Pet oder lass es zum Stärksten Wesen in ganz Neopia werden.
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  • hi



    also erstmal:klasse Story :applaus :applaus!!!! Die Story ist dir echt gelungen!! Bitte mach bald weiter!!! :gutenacht


    Mfg minky :wink

    Viele Viele grüße an alle simspieler und vor allem an alle FS schreiber ^.^





    und hier noch eine fantastische hp-fan seite:


    hp-fans.de
    und das forum


    wenn ihr hier mal vorbeischaut, kriegt ihr einen keks von mir :D

  • Hallo!


    Das Gras am See kommt, glaub ich zumindest, von:



    http://meanreds.com/persimmongrove/



    Kannst ja einfach mal nachsehen, ob du es finden kannst.


    Also dann, die Fortsetzung gibt es auch sehr bald. Die Geschichte neigt sich ja auch schon dem Ende. Ich weiß nur noch nicht, ob ich aus den letzten Bildern einen oder zwei Teile machen werde. Na, ihr werdet es sehen...


    MFG
    Rizi

  • Also heute gibt es doch noch eine Minifortsetzung!





    Als sie wieder zu Hause war rief Susan Josh an, um ein Treffen mit ihm auszumachen, bei dem sie ihm erklären wollte, was ihr bei Amanda klar geworden war. Als Josh sich meldete klang seine Stimme traurig. „Hallo“, begann Susan“ ich bins.“ Sie machte eine Pause. Josh antwortete nicht. „Ich muss mit dir reden…“ „Wenn du mit mir Schluss machen willst, dann sag es einfach!“ Josh klang furchtbar aufgeregt und seine Stimme zitterte. „Ich will…“ „Ich hab doch recht, stimmts?!“ Susan konnte nichts erwidern. „Wenn du nicht mehr willst, kann ich auch nicht mehr. Hörst du Susan! Ohne Dich will ich nicht mehr!“ Plötzlich legte er auf.



    Bei Susan läuteten alle Alarmglocken. Er wollte nicht mehr, hatte er gesagt. Sie rannte los. Musste zum Auto.



    Vor dem Haus sah sie Gregory neben ihrem Wagen stehen. Er hatte gerade eingekauft. „Greg!“ schrie sie völlig panisch. Für den Moment hatte sie die Probleme zwischen ihnen vergessen. Gregory schaute sich um.



    „Josh will sich was antun!“ rief sie hysterisch. Ein kurzer Moment der Stille herrschte zwischen ihnen, dann setzte sich Gregory ruckartig in Bewegung:“ Los, komm! Wenn es stimmt, was du sagst müssen wir das verhindern!“ Er zweifelte angesichts Susans Panik nicht an dem, was sie sagte. Eilig stiegen sie ins Auto und Gregory fuhr los. „Wohin?“ rief er. „Ich weiß nicht…“ „Wo wart ihr gemeinsam? Habt ihr einen gemeinsamen Treffpunkt gehabt. Irgendwas…“ „Die Brücke! Da haben wir uns geküsst…das erste Mal.“ Schrie Susan. „Also zur Brücke!“



    Gregory dachte nicht an dass, was seine Frau in den letzten Wochen mit Josh verbunden hatte. Er stand besorgt neben Susan, als sie seinen Rivalen tatsächlich an der Brücke trafen. Vorgestern hätte er ihn am liebsten mit eigenen Händen umgebracht, nun war Gregory besorgt um den jungen Mann. „Josh!“ rief Susan von unten. „Was willst du noch von mir? Warum bist du gekommen?!“ schrie Josh lauthals. „Ich habe mir Sorgen um dich gemacht.“ „Wieso? Was interessiere ich dich noch. Du hast dich doch für deinen Mann entschieden“, Josh klang wütend und zu allem bereit“ und ihn sogar mitgebracht. Kompliment. Es gelingt dir sehr gut Salz in die Wunde zu streuen. Aber ich werde mir nicht wehtun lassen!“



    Langsam kletterte Josh über das Geländer der Brücke. Susan beobachtete die Situation mit aufgerissenen Augen:“ Josh! Bitte! Mach das nicht! Wir können darüber reden.“ „Darüber reden?!“ schrie er verbittert. Dann schwiegen alle. Die Luft schien elektrisch geladen zu sein. Susan wusste nicht, was sie sagen oder tun sollte und auch Gregory fühlte sich machtlos.



    „Lebwohl Susan!“ rief Josh plötzlich in die Stille und Susan musste beobachten wie er sich in die Tiefe stürzte. Das Geschehen kam ihr wie in Zeitlupe vor, doch dann hörte sie den dumpfen Aufprall auf dem Asphalt. „NEIN!“ schrie sie und lief los.



    Josh lag verwundet am Boden. Er war am Kopf schwer verletzt und regte sich nicht mehr. „Josh! Josh!“ Susan kniete neben ihm. Es war wie ein Alptraum. Ihre Sinne schienen die tausend und abertausend Informationen, die sie Aufnahm verzögert an ihr Gehirn zu schicken. Sie verstand nicht, was gerade passiert war. Josh, der Sturz, das ganze Blut… ihr wurde schwarz vor Augen.



    So weit für heute. Und, was glaubt ihr: Hat Josh den Sturz überlebt oder nicht? Ich freue mich über eure Kommentare!



    FORTSETZUNG FOLGT... (die letzte dann übrigens!)

  • Ah.. super Fs ... ich hoff ma er hats so grad noch überlebt ... :heule bin schon gespannt :hua

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    'So I'll wait for you and I'll burn
    Will I ever see your sweet return
    Oh will I ever learn'
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  • Super fortsetzung :applaus!!Der arme arme Josh....Ich hoffe das er es überlebthat!Schade das die nächste fortsetzung, die letzte sein wird :(...
    Naja!!Freue mich trotzdem drauf!!! Mach bald weiter!!!!


    Mfg minky :wink

    Viele Viele grüße an alle simspieler und vor allem an alle FS schreiber ^.^





    und hier noch eine fantastische hp-fan seite:


    hp-fans.de
    und das forum


    wenn ihr hier mal vorbeischaut, kriegt ihr einen keks von mir :D

  • Hallo! Danke für eure Beiträge. So, hier der letzte Teil! Jetzt, wo die Geschichte zuende ist möchte ich natürlich besonders wissen, was ihr zu der gesamten Handlung sagt, was euch gefallen hat, und was nicht so. Wenn ich dann noch Zeit habe gibt es auch noch eine kleine Überraschung: Auch Bilder, aber keine Story. Viel Spass!




    Der Notarztwagen war gekommen, doch es war schon zu spät gewesen. Josh wäre sofort tot gewesen, Genickbruch, hatten die Ärzte gesagt. Susan war zusammengebrochen. Sie hatte die nächsten Tage nichts gegessen und kaum geredet. Gregory hatte alles Vergangene vergessen und wollte nur noch für seine Frau da sein. Sie brauchte ihn. Sie hatte ihn immer gebraucht, aber diesmal würde er ihr die nötige Aufmerksamkeit schenken. Am vierten Tag nach Joshs Selbstmord fand die Beerdigung statt und Gregory begleitete Susan.



    Josh wurde auf dem angrenzenden Friedhof begraben. Susan konnte kaum noch an sich halten als der Sarg in die Erde gelassen wurde. Wie hatte das alles passieren können?



    Als der Gottesdienst vorbei war blieb Susan noch eine Zeit lang an Joshs Grab. Auch Gregory hatte sie gebeten ihr Zeit zu geben allein Abschied zu nehmen. Josh war tot. Wegen ihr! Immer wieder waren ihr diese Gedanken in den letzten vier Tagen durch den Kopf geschossen. Sie, Susan Baker, hatte Schuld an seinem Tod und niemand anders. Von Trauer zerrissen brach sie zusammen und weinte bis sie keine Tränen mehr hatte.



    Wieder war Susan die nächsten Tage nur bei halbem Bewusstsein um so den Schmerz und die immer stärker werdenden Schuldgefühle zu unterdrücken, bis Gregory sie schließlich besorgt in eine Klinik brachte, wo sie zunächst untersucht wurde.



    Sie musste viele Fragen von dem Arzt und Psychologen Dr. Louis über sich ergehen lassen, die sie alle in monotonem Tonfall aber Wahrheitsgemäß beantwortete.



    Nach Beendigung der Untersuchungen bat Dr. Louis Gregory in sein Sprechzimmer. „Guten Tag, Mister Baker.“ „Können Sie meiner Frau helfen?“ fragte Gregory direkt. Er war immer für klare Ansagen. „Ihre Frau gibt sich die Schuld an dem Tod des jungen Mannes“, fing der Arzt an zu erklären“ Sie wird allein nicht darüber hinwegkommen. Ich fürchte sie wird eine Therapie benötigen.“



    „Was für eine Therapie?“ wollte Gregory wissen. „Nun, wir bieten hier in unserer Klinik eine psychologische Therapie an, in der sie das Erlebte mit der Hilfe von ausgebildeten Psychologen aufarbeiten kann. Natürlich nur, wenn Sie das wollen.“ „Natürlich, ich möchte alles tun, was meiner Frau hilft.“ „Da ist allerdings noch etwas“, sagte der Arzt ernst und schaute Gregory an“ Die psychischen Probleme ihrer Frau können dem Baby schaden.“ Gregory horchte auf:“ Dem Baby?!“ „Ihre Frau ist schwanger, wussten Sie das nicht?!“



    Nach dieser überraschenden Nachricht betrat Gregory Susans Zimmer. Auch Amanda war da, um sie zu besuchen. Gregory betrachtete seine schlafende Frau. Ein Baby! Bald würden sie eine richtige Familie sein.



    Wenige Tage darauf begann Dr. Louis schon mit der Therapie, die Susan zwar aufwühlte, aber es ihr von Woche zu Woche besser gehen ließ. Mit der Zeit begriff sie, dass sie keine Schuld an Joshs Tod hatte. Es war seine Entscheidung gewesen, ganz allein seine.



    Langsam wurde es Winter und der erste Schnee war gefallen. Susan ging es schon viel besser und auch das Kind, dass sie in ihrem runden Bauch trug, war wohlauf. Gregory besuchte sie fast täglich, und wenn er sie mal nicht sehen konnte, so rief er sie von zu Hause oder vom Büro aus an. Ihre Beziehung war wieder stärker geworden. Die letzte Zeit hatte sie wieder zusammengeschweißt und ihnen das Vertrauen des anderen zurückgegeben.



    Dann war es soweit gewesen. Die Wehen waren bei Susan ganz plötzlich eingesetzt, als sie mit Gregory durch den Garten der Klinik geschlendert war. Er hatte sie sofort zurück gebracht und wenige Stunden später gebar Susan einen gesunden Sohn. Sie und Gregory waren überglücklich. Susan lächelte und schaute den kleinen Jungen in ihren Armen an:“ Was hältst du davon, wenn wir ihn Noah nennen?“ Gregory dachte kurz nach:“ Noah- ja, dass gefällt mir.“



    Endlich konnten Susan, Gregory und Noah nach Hause gehen. Susan war so froh ihr vertrautes Heim wieder betreten zu können. Nun, so wusste sie, würde alles wieder gut werden.



    „Frohe Weihnachten, mein Schatz!“ sagte Gregory. Susan betrat das wohlbekannte Wohnzimmer und roch den Duft von Tannennadeln und Lebkuchen. „Du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt!“ Er küsste sie. Dann schauten sie zu Noah, der sie fröhlich anlachte, so dass seine auffällig grünen Augen strahlten.



    THE END

  • wow, geile story :)

    And I'd choose you;

    in a hundred lifetimes,

    in a hundred worlds,

    in any versions of reality,

    I'd find you and

    I'd choose you

    The Chaos of Stars

  • Also auch abschließend kann ich nur sagen, dass die Story einfach wunderbar ist !!!! ;)

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    'So I'll wait for you and I'll burn
    Will I ever see your sweet return
    Oh will I ever learn'
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  • Hallo noch einmal!


    Vielen Dank für eure Kommentare. Ich hätte aber noch ein paar konkrete Fragen, damit meine nächste Story vielleicht noch interessanter wird.
    Also:


    1. Findet ihr die Geschwindigkeit der Erzählung gut oder hättet ihr es lieber gehabt, wenn die Geschichte noch etwas ausgeschmückter gewesen wäre?


    2. Sind die Texte von der länge her ok? Oder pro Bild zu lang oder zu kurz?


    3. Fandet ihr es störend, dass auf manchen Bildern die Figuren sehr klein waren, weil ich einen größeren Bildausschnitt genommen habe? Und wie fandet ihr auf der anderen Seite die Bilder mit den ganz großen Figuren (Sie werden ja leider immer etwas unscharf)?


    4. Haben euch die bearbeiteten Bilder mit der Sonne gefallen? Zum Beispiel wenn Susan und Josh im Park waren? Oder soll ich die Bilder in Zukunft lassen wie sie sind?


    Ja, diese Fragen fallen mir gerade so ein. Würde mich super freuen, wenn ihr sie mir beantworten würdet. Wenn euch sonst noch was besonders tolles oder doofes aufgefallen ist ( auch inhaltlich ), dann schreibt es mir bitte, damit ich eure Kritik für die nächste Story berücksichtigen kann.


    DANKE!


    Also bis dann...


    MFG


    Rizi

  • also hier ma meine meinung :)


    zu frage 1: also ich finde, das "tempo" war genau das richtige, von der erzählung her. also es war nicht zu fad sodass du hundert jahre immer wieder von gleichen erzählt hast und nicht zu schnell.


    zu frage 2: texte sind auch ok, wär ja auch blöd, wenn du bei jedem bild nur einen satz stehn hast. nee das passt schon so, find ich :)


    zu frage 3: ja teilweise kommt mir vor waren die größeren schon n bissl unscharf. und dass die sims zu klein geraten sind, stört mich nicht. (hab mir nämlich eine lupe geholt *gg*)


    zu frage 4: ich muss ganz ehrlich sagen, das mit der sonne ist ein bisschen gewöhnungbedürftig. sieht aber echt geil aus. so schön hell :)


    alles in allem hast du das wirklich sehr sehr gut gemacht, die story is soo geil (hab ich ja eigentlich eh schon geposted :))

    And I'd choose you;

    in a hundred lifetimes,

    in a hundred worlds,

    in any versions of reality,

    I'd find you and

    I'd choose you

    The Chaos of Stars

  • Ja, Bin der gleichen Meinung, wie KEIRA!


    Was ich das beste fand, diese Details die du geschaffen hast. Z.B der Getränkekasten neben dem Auto, Die (obergeile) Brücke, das Museum....


    Wirklich suuuupi!

  • Hallo! Danke schon einmal für eure Kommentare. Freut mich sehr, dass euch die Geschichte anscheinend gefallen hat. Ich habe nur ein Problem: Ich kann auf meinem Rechner die Bilder nicht mehr sehen. Ist das bei euch auch so? Oder habe nur ich dieses Problem. Wisst ihr vielleicht, was man da machen kann? Ich wollte nämlich eigentlich gerade noch die versprochene Überraschung reinsetzen, aber weil die auch mit Bildern ist wäre es ja doof, wenn niemand sie sehen könnte!


    Bitte antwortet mir schnell!!!
    Gruß


    Rizi

  • Hallo zusammen! Ich weiß jetzt was los ist. Mein Account wurde für 24 Stunden blockiert. Deshalb sieht man die Bilder nicht, und ich kann auch keine neuen reinstellen. Dann wird das mit der Überaschung noch etwas dauern. Tut mir sehr leid!


    Rizi