Weil es mein Traum ist, kann ich nicht verlieren

  • es geht weiter!!!!



    Kapitel 8




    Wills verzweifelte Rufe nach Hilfe wurden vom Trainer als erstes erhört,
    da dieser sein Zimmer im Erdgeschoß hatte.
    "Ist Ist sie tot?" stammelte Will und schaute auf Lisa.
    "Nein, sie hat noch Puls. Ruf einen Krankenwagen, ich mach solange Wiederbelebung."
    Will tat, etwas erleichtert durch dei Tatsache, daß Lisa noch lebte,
    was man ihm sagte. Er war froh, daß wenigstens einer Ruhe bewarte




    Der Krankenwagen kam prompt und die Notärzte versicherten, daß
    Lisa außer Lebensgefahr war.
    Sie brachten sie ins nächst gelegene Krankenhaus.




    Ein paar Tage später durfte Will Lisa besuchen.
    Er hatte sehr große Schuldgefühle und wußte nicht, was
    er zu Lisa sagen sollte.
    Der Gang in ihr Zimmer fiel ihm schwer.




    An Lisas Bett standen viele Geräte, an die sie sicher angeschlossen gewesen war.
    "Lisa", sagte er vorsichtig




    Sie war wach.
    "Hallo Will", sagte sie und klang dabei schon fast normal.
    Sie erhob sich vom Bett und setzte sich hin.
    "Lisa, es tut mir so sehr leid." sagte Will, der einfach nicht wußte, was er sagen
    sollte.
    "Will, vergiss es, " sagte Lisa. "Ich hätte es ja nicht machen müssen.
    Ich bin selber Schuld mit meinem Ehrgeiz".
    Sie stand auf und lief durch den Raum. Es schien ihr erstaunlich gut zu gehen.
    "Ich hab mich einfach überschätzt und bin voll mit dem Kopf auf den Boden geknallt.
    Außer einer Gehirnerschütterung fehlt mir nichts und glaub mir, das tat meinem
    Dickkopf auch mal gut."
    Will wußte nicht, wie er reagieren sollte.
    Lisa war ein Mensch, der ihm immer öfters in Erstaunen versetzte und
    er nicht wußte, wie sie es als nächstes schaffte.




    "Ach Lisa" sagte er und nahm sie einfach in die Arme.
    Und es kam, wie es in dieser außergewöhnlichen Situatin kommen
    mußte:




    Die beiden küssten sich...




    Fortsetzung folgt

  • hi, die Fortsezung war toll!! Mach BITTE BALD WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    Mfg minky :wink

    Viele Viele grüße an alle simspieler und vor allem an alle FS schreiber ^.^





    und hier noch eine fantastische hp-fan seite:


    hp-fans.de
    und das forum


    wenn ihr hier mal vorbeischaut, kriegt ihr einen keks von mir :D

  • Hi!
    Also ich find das die Story echt megaaaklasse is....respekt :anbet ....ich würd sowas nicht hinbekommen.
    Bitte, bitte mach schnell weiter...bin scho so gespannt wie es weiter geht!!!
    lg elizza

  • ja super bitte mach schnell weiter aber bitte nciht wieder so eine lange pause :anbet

    Frauen machen sich nur deswegen so hübsch, weil das Auge des Mannes besser entwickelt ist als sein Verstand!

  • Kapitel 9




    Ein paar Tage nach dem Besuch im Krankenhaus kann Will an nichts anderes mehr denken
    als an den Kuß. Seitdem hatte er Gefühle, mit denen er nicht mehr klarkommt.
    er wußte nicht, ob der Kuß einfach so passiert war oder ob mehr dahinter steckte.
    Es gab nur eine Möglichkeit, daß herauszufinden.




    Lisa war noch nicht wieder auf dem Damm. Die meiste Zeit verbrachte sie entweder
    in ihrem Zimmer im Bett, wenn es schön war draußen im Liegestuhl oder auf dem Sofa, wo sie ein Nickerchen machte.




    "Lisa?" Ihre Tante weckte sie.
    "Ja?" Lisa richtete sich auf und hatte dabei, wie jedesmal, imme rnoch leichte Kopfschmerzen.
    "Du hast besuch."
    "Wer?" Lisa wußte nicht, wer sie denn besuchen sollte. Außer der Mannschaft kannte sie noch
    niemanden.
    "Es ist Will." sagte ihre Tante.
    "Oh." Lisa hätte nicht mit ihm gerechnet. Seit der Sache im Krankenhaus hatte sie nicht mehr mit ihm geredet.
    Die Sache hatte sie versucht zu verdrängen, aber frühe roder später war eine Begegnung mit Will nicht zu vermeiden und
    es würde unweigerlich zu dem Thema führen. Besser früh als spät.




    "Okay Will, du kannst rein, aber nicht zu lange.Sie ist noch nicht wirklich wieder fit."
    "Natürlich", sagte Will, der nicht wußte, ob es gut war, unter diesen Umständen das Thema anzusprechen.
    Vielleicht sollte er einfach nur ganz normal mit ihr reden?




    "Hallo Lisa" sagte Will und setze sich neben sie.
    "Hi Will" entgegenete Lisa, die inszwischen auch aufrecht saß.
    Zunächst herrschte eine drückende Stille. Keiner sagte auch nur ein Wort
    und sie mieden es, sich einander anzushauen.
    Die spannung, die zwischen ihnen lag, konnten beide deutlich spüren.




    Schließlich brach Will die Stille.
    "Hör zu Lisa. Es ist nicht einfach, aber ich glaube, wir sollten über das, was im Krankenhaus
    geschehen ist reden."
    Er blickte sie kurz an. "Ich war fertig, ich hatte Schuldgefühle und ich war so froh, daß dir nichts
    schlimmes passiert ist."




    Lisa winkte ab.
    "Mach dir keinen Kopf darüber Will. Es ist schon in Ordnung.
    Ich weiß, was du meinst. Ich denke doch genau so. Wir
    sollten die Sache einfach vergessen."




    "Ja du hast Recht. Freunde?"
    "Gute Freunde".
    Die beiden nahmen sich in den Arm.
    Will war erleichtert, daß es sich so einfach aufgelöst hatte und Lisa
    es genau so sah wie er.
    Doch wie sehr er sich darin getäuscht hatte...



    Fortsetzung folgt

  • Hab gar nicht gemerkt dass es schon so viel weiter ging *freu* musst umbedingt weiter machen!

    [GLOWGREEN]Die Frauen lieben die Stärke, ohne sie nachzuahmen. Die Männer lieben die Zartheit, ohne sie zu erwiedern. löl net ernst nehmen![/GLOWGREEN]


    [GLOWORANGE]So ausserdem Grüß ich noch Wilkätzchen ;) Rike, Sweet-Sunny, Big_Bims, Aramis und natürlich Meggy!!!!!!![/GLOWORANGE]


    [SIZE=4]Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt![/SIZE] :yeah

  • Das ist die einfach beste Story die ich je gesehen hab. Mach bloß schnell weiter.

    [CENTER][SIZE="4"][COLOR="Silver"]Don't want to live in a world that's dying.
    I'd rather die in world that's living![/COLOR][/SIZE]
    [/CENTER]

  • danke für die Comments.
    Hier die Fortsetzung.



    Kapitel 10



    Die nächsten beiden Wochen verbrachte Lisa ausschließlich zu Hause.
    Sie wollte nicht zum Training, da sie angst hatte, sie würde mitmachen.
    Will hatte ein paar Mal angerufen und sich nach ihrem Befinden erkundigt.
    Offensichtlich hatte er das Ganze schnell verabeitet.




    Oft vertieb Lisa ihre Zeit am Computer und infomierte sich
    über die neuesten Trends im Sportbereich.
    Irgednwas mit Sport mußte sie ja machen.




    Eine Woche vor Schulstart fing Lisa wieder mit Trainieren an.
    Schließlich wollte sie ja nicht ohne Kondition in ihre neue Mannschaft kommen.
    Im nahegelegenen Wald absolvierte sie ihr Konditionstraining.




    Sie lief schon ca. eine Stunde als sie überrascht stehenblieb.
    "Charlie?" sagte sie und erkannte Wills lteren Bruder, den sie seit dem
    Dinner nicht mehr gesehen hatte.
    "Hallo Lisa", begrüßte er sie. "Wie geht es dir?"




    "Ich habe von deinem Unfall gehört" erzählte er und erkundigte sich
    detailiert nach ihrem Befinden.
    Lis aerzählte, daß es ihr wieder besser ginge und sie keinen Schaden davon
    haben würde.




    Die beiden setzten sich auf eine Steinbank und unterhielten sich weiter.
    "Du kommst doch am Samstag zu unsere Party?"
    "Welche Party?" .
    "Meine Abschlußparty."
    Jetzt erinnerte sich Lisa. "Ja natürlich. Hab ich vollkommen vergessen."
    "Ich freu mich ehrlich wenn du kommst. Juliette ist auch eingeladen und
    Jeremy natürlich auch."
    Lisa nickte. Wenn Jeremy mitkommen würde, hätte sie wenigstens jemand zum reden.




    Der Samstag kam schnell und Juliette und Lisa kamen bei den Jones an.
    Jeremy konnte nicht mit, da er Grippe hatte.
    "Hi" begrüßte sie Charlie. "Fühlt euch wie zu Hause."




    Die Mädchen aßen ersteinmal etwas von dem leckeren Buffet und Lisa
    entging es nicht, wie Kuliete ständig zu Will rüberschielte.
    Zum ersten Mal, seit sie Will kannte, störte sie das ein wenig.
    Sie war einfersüchtig.




    Juliette, die genau wußte, wie sie Will alleine haben konnte,
    ging mit ihm baden.
    "Kommst du mit?" hatte Juliette gefragt.
    Lisa hatte den Kopf geschüttelt und war zu einem kleinen Tisch gegangen.
    Charlie gesellte sich zui ihr-
    "Alles in Ordnung? Du scheinst dich nicht zu amüsieren."
    "Es geht schon. Weißt du, ich war nie der Partygänger."
    Chrlie lächelte. "Ich wei, was du meinst. Ich auch nicht, aber ich wollte noch einmal
    all meine Freunde auf einem Haufen haben, da ich ja nächte Woche nach
    New York gehe, um dort in die Firma einzusteigen."
    "Verstehe" sagte Lisa.
    Die beiden unterhielten sich noch lange über ihre Pläne für die Zukunft.
    Will wollte die Firma eines Tages ganz übernehmen und Lisa in der NBA der Frauen spielen.




    Als es schon sehr spät war, wollte Lisa nach Hause.
    Sie machte sich auf die Suche nach Juliette, fand sie aber nicht.
    "Hast du Juliette gesehen?" fragte sie jeden.
    Erst Carl, einer der Spieler aus Wills Mannschaft, wußte, wo sie ist.
    "Sie ist vorhin hoch gegangen zu dem Whirlpool".




    Lisa lief zu der Treppe, die zum Whirlpool führte und stieg sie hinauf.
    Oben angekommen...




    sah sie, wie Will und Juliette im Whirlpool saßen, eng umschlungen
    und sich küssend.




    Fortsetzung folgt

  • Ui, die arme Lisa :( hoffentlich gehts bald weiter, deine story ist toll!!!! :applaus

    [GLOWGREEN]Die Frauen lieben die Stärke, ohne sie nachzuahmen. Die Männer lieben die Zartheit, ohne sie zu erwiedern. löl net ernst nehmen![/GLOWGREEN]


    [GLOWORANGE]So ausserdem Grüß ich noch Wilkätzchen ;) Rike, Sweet-Sunny, Big_Bims, Aramis und natürlich Meggy!!!!!!![/GLOWORANGE]


    [SIZE=4]Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt![/SIZE] :yeah

  • heute gibts nur ne unspektakuläre Fortsetzung, aber es muß sein.


    Kapitel 11



    Lisa rannte so schnell sie konnte auf den Ausgang zu und übersah
    Charlie, der direkt neben ihr stand.
    "Lisa?" rief er, so laut er konnte.




    Lisa hielt und und wartete auf Charlie.
    "Was ist los Lisa, du siehst so fertig aus."




    "Ich habe Juliette gesucht, weil ich nach Hause möchte." erklärte sie.
    "Mir geht es nicht so gut. Ich glaube, es war doch noch etwas zu viel.
    Ich hab sie nicht gefunden also wollte ich jetzt alleine heim fahren."




    Lisa widersprach nicht mehr und folgte Charlie ins Haus.
    "Oh ich hab ja vergessen. Alle Gästezimmer sind ja belegt."
    Lisa wollte gerade sagen, daß sie dann doch nach Hause fahren würde, doch
    Charlie war schneller.
    "Das macht gar nichts. Du kannst in meinem Bett übernachten und ich mache es mir
    auf dem Sofa im Wohnzimmer gemütlich.
    "Auf keinen Fall".
    "Doch." sagte Charlie. "Du bist krank und ich als Gastgeber bin verpflichtet, daß
    du wieder gesund wirst.




    Charlies Zimmer war groß und total ordentlich. Überall standen Regale
    vollgestopft mit Büchern.




    "So bitte" sagte Charlie. "Fühl dich wie zu Hause."
    "Charlie, ich kann nicht."
    "Lisa. Bitte. Du solltest jetzt schlafern. Gute Nacht."




    Lisa schlief durch bis zum Morgen.
    Sie bemerkte nicht, wie Charlie ins zimmer kam.




    "Lisa?" weckte er sie.
    "Charlie? Wie spät"
    "Halb zwölf. Ich dachte ich schau jetzt lieber mal nach dir.
    Ich hab dir was zum Essen mitgebracht, dann fahr ich dich nach Hause wenn du willst."


  • Lisa hatte keinen Hunger. Überhaupt nicht. Die Ereignisse des letzten Abends waren
    ihr noch so vor Augen und sie hatte sie nicht verkraftet.
    Andstanshalbrr würgte sie das Essen hinunter.
    Danach zog sie sich an und lies sich von Charlie nach Hause fahren.




    "Vielen Dank nochma Charlie" sagte Lisa, als sie vor dem Haus ihres Onkels und ihre Tante stand.
    "Keine Ursache. Hoffentlich gehts dir bald wieder ganz gut."
    Sie umarmten sich kurz, dann fuhr Charlie nach Hause.
    Lisa hatte ihn an diesem Tag zum letzten Mal gesehen. Noch am selben Abend
    verlies er die Stadt um nach New York zu gehen.




    Fortsetzung folgt.

  • Tolltolltoll!!! :applaus :applaus :applaus hoffentlich gehts gaaanz schnell weiter.
    P.S.: Juliette ist blöd! :roftl

    [GLOWGREEN]Die Frauen lieben die Stärke, ohne sie nachzuahmen. Die Männer lieben die Zartheit, ohne sie zu erwiedern. löl net ernst nehmen![/GLOWGREEN]


    [GLOWORANGE]So ausserdem Grüß ich noch Wilkätzchen ;) Rike, Sweet-Sunny, Big_Bims, Aramis und natürlich Meggy!!!!!!![/GLOWORANGE]


    [SIZE=4]Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt![/SIZE] :yeah

  • so....jetzt muss ich mich nochmal melden und dir sagen wie super super super gut ich die story find :applaus :applaus :applaus ....und du hörst immer dann auf wenns spannend wird...das is ja so fies :) ...also mach bitte gaaaaaanz schnell weiter...ich weiß du hast erst heut eine neue fs gmacht...aber trotzdem!!!
    ganz liebe grüße
    elizza :wink

  • danke für die lieben Comments :knuddel


    und es geht weiter mit KAPITEL 12




    Nachdem Charlie Lisa heimgebracht hatte, machte
    er sich daran, den Müll von gestern aufzuräumen.
    Er hätte das die Hausangestellten tun lassen können,
    aber er war schon immer jemand gewesen, der seinen Müll
    selber wegräumen wollte.


    Als er in den garten trat fiel sein Blick auf etwas, was sich bewegte.
    'Habt ihr kein Zuhause?' fragte er vor sich hin und lief zu
    den bewegenden Figuren.





    Charlie erschrak, als er erkannte, um wen es sich dabei handelte.
    Es waren sein Bruder Will und Juliette.
    'Gott, die müssen ja gesoffen haben' war sein erster Gedanke,
    da Charlie wußte, daß Will nicht in Juliette verliebt war.





    "Stör ich?" fragte er laut.
    "Äh Charlie, hallo." Will war etwas verlegen. "Wir haben hier, ähem..."
    "Kann ich dich kurz sprechen?" fragte Charlie, der spürte, daß Will
    total unsicher war.
    "Natürlich. Entschuldige mich!" wandte er sich an Juliette.




    "Will, was ist mit dir los?" fragte Charlie seinen Bruder, als sie etwas abseits standen.
    "Du willst doch von ihr gar nichts. Was soll das?"
    "Das dachte ich auch immer Charlie, aber seit gestern Abend.
    Ich weiß nicht, was der Ausschlag dafür war..."




    "Hör auf Will. Du hast zu viel getrunken und das hat sie ausgenützt.
    Hör auf, bevor es zu spät ist."
    Will wehrte sofort ab. "Nein, nein. Das ist nicht so. Ich mag sie wirklich und
    außerdem..." Er hörte mitten im Satz auf. "Das geht dich nichts an. Es ist mein Leben
    und ich weiß, was ich tu."
    Charlie schüttelte den Kopf. "Will, du bist mein kleiner Bruder, ich möchte nur
    das Beste für dich."
    "Das weiß ich, Charlie, aber ich bin alt genug um selber entscheiden zu können,
    was ich tun will und was nicht."
    Charlie seufzte. Will war schon immer ein Dickkopf gewesen und es tat ihm leid,
    daß er wußte, daß Will bei dieser Sache auf die Schnauze fallen würde.


    -- * --- * ----*



    Lisa, die von all dem nichts mitbekommen hatte, war den Rest des Wochendenes
    nicht aus ihrem Zimmer gekommen.
    Sie sehnte den Tag der Schule herbei und als er endlich gekommen war,
    ging sie voller Freude in die neue Schule.
    Das Will auf der gleichen war und sie ihn trainierte, hatte sie vollkommen vergessen.





    Sie betrat ihre neue Klasse und sah, daß sie bereits die Letzte war.
    "Hallo" begrüßte sie ihre Mitschüler - alles Mädchen.
    "Hallo" sagten alle und musterten Lisa genau.
    "Bist du die aus Deutschland, die so gut sein soll?" fragte das blonde
    Mädchen aus der ersten Reihe.
    Lisa nickte. "Ja ich bin Lisa."
    "Joan." sagte das blonde Mädchen.
    "Kathy" stellte sich die nächste vor.
    Sie waren allesamt nett und freundlich von Anfang an.