[Fotostory] Die Finstere Bedrohung des Götterreiches

Athene war zurecht geschockt,
schliesslich erlebte sie diesen Anblick und die Brutalität
mit der Thanathos damals gefesselt wurde zum ersten mal..

Vor Tausend von Jahren als der Olymp beschloss ,
Thanathos zu Bannen wurden nur die Drei Obersten engeweiht
und bannten ihn damals in dieses Gefängniss
Zeus Poseidon und Hades..

Zensur

Gedrängt in seinem Eigenen Blut,
Aufgespiesst durch seine eigenen Sensen,
Verdammt dazu in alle Ewigkeit in diesem Ort zu verweilen..

Gefessel durch Unzerstörbare Ketten,
geschmiedet vom Gott der Schmiedkunst Hephaistos,
Ketten die es Vermögen einen Gott zu fesseln...

Sein Gesicht durchzogen von Schmerz,
Gezeichnet von Hass
von Schmerzen die er Jahrhunderte ertragen musste..
Als Zeus beschloss eine mögliche Gefahr zu verbannen,
die ihm nach seiner Meinung den Thron streitig machen konnte..

Zensur

"Athene Poseidon Hades,
Wie komme ich zu dieser Ehre ,
das meine Brüder und schwestern mich hier besuchen,
tut mir leid wenn ich gewusst hätte das ihr kommt ,
hätte ich euch natürlich einen besonderen Empfang geboten,
aber wie er seht bin ich verhindert."
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Scherzte Thanathos mit seinem Dunklen Humor
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Zensur

"Wo ist unser Vater Zeus?
Ist er zu Feige um selbst zu kommen,
um zu sehn was er mir angetan hat?

Er hat mir alles genommen,
Meine Göttlichkeit,
Meine Männlichkeit
und meine Ehre,
nur weil er dachte ich würde ihn von seinen Thron stürtzen..
WO IST ER ?"
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Zensur

Athene ging auf Thanathos zu und sprach:
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"Thanathos,
Zeus ist tot ,
er wurde von Dahac im Grossen Krieg getötet,
und mit seinem Opfer ,
war es uns gelungen Dahac zu bannen,
doch die Siegel die wir erschufffen um ihn in der Verdammnis zu Halten wurden,
beinahe alle gebrochen,
nur wenige von ihnen sind noch intakt
und nun naht die Zeit seiner Auferstehung.."
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Thanathos antwortete Athene folgendes
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"Zeus ist also Tot,
das bedauere ich..
ich bedaure das ich nicht die Klinge geschwungen habe unm sein leben zu beenden
um in sein Gesicht zu sehn wie das Leben aus ihm fliesst,
und seine Augen langsam erblassen,
dann hätte er vor mir gekniet,
und um Gnade gebettelt.
Also sag mir Athene wie kann eine so niedere Gottheit ,
wie du hier her kommen,
geh beiseite und lass mich mit einem der ersten reden."
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Athene ging einen weiteren Schritt auf Thanathos zu und sprach
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"Thanathos du vergeutest meine Zeit,
Ich bin nun Oberste Göttin des Olymps,
ich befehlige nun die Götter,
und ich entscheide nun über die Regeln und die Gesetzte die Zeus in kraft gesetzt hat,
und ebenso über die Strafen und verbannungen."
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Thanathos war für einen kurzen moment überrascht
und wendete seinen blick zurück zu Athene
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"Athene also bist du nun das Oberhaupt des Olymps,
dann wirst du wohl auch die schuld am sterben der Götter und am Untergang der Welt tragen,
den Dahac war schon vor meiner Verbannung ein sehr Mächtiger Gott,
und ich bezweifle das du
und deine Olympier die macht habt ihn aufzuhalten.."
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Athene tratt näher und legte sanft ihre Hand auf de Wange des Thanathos

Mit ihrer sanften Göttlichen Hand,
streichelte sie die Wange von Thanathos und sprach:
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"Genau deswegen bin ich hier,
ich werde dich aus diesem Loch heraUs holen,
das Zeus geschaffen hat,
ich schenke dir nach diesen vielen Tausend Jahren
endlich die Freiheit wieder...."
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Thanathos entgegnete Atherne und sprach:
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"Dein Angebot hört sich verlocked an Athene,
doch warum sollte ich euch stinkenden Olympiern helfen?
Die welt wird brennen und in ewiger Aschee zerfallen
und übrig bleiben werde ich trotzdem,
den ich bin der Tod,
Zeus hat mir wohl meine Göttlichkeit und meine Kräfte genommen
dennoch bin ich was ich bin,
also spaR dir dein erbärmliches Angebot.

Zensur

"Thanathos eile nicht vorschnell über mein Angebot,
Ich werde dir nicht nur die Freiheit zurück geben,
ich werde dir auch all deine Macht und Stärke zurück geben
ebenso deine Männlichkeit,
und ich biete dir einen Platz im Olymp an,
dafür musst du nur Dahac für uns erledigen."
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Thanathos legte wieder ein grinsen der Verachtung auf,
doch bevor er Athene erneut wiederworte geben konnte,
wanderte die Hnad die Thanathos sanfte streichelte an seinen Hals und drückte fest zu.
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"Bevor du es wagst ,
mich noch einmal zu beleidigen oder mein viel zu grosszügiges Angebot schlecht zu machen,
bedenke die Konsiquenzen die du tragen musst,
du glaubst doch nicht allen ernstes wenn du mein Angebot zurückweist
ich einfach wieder gehn werde oh nein."
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Athene beugte sich vor und flüsterte ihm ins Ohr
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"Ich werde dir deine Unsterblichkeit ebenfalls nehmen,
ich werde den Besten Folterer der Unterwelt hier postieren
und immer wenn du kurz vorm erlösenden Tod bist wird er dich heilen,
und dann werden deine qualen von neuem beginen,
jeden verfluchten Tag in alle Ewigkeit.."
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Athene lies nun wieder von Thanathos ab und fragte:
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"Also Thanathos ich erwarte deine Antwort,
achso und ich vergass wenn du dich für die freiheit entscheidest,
versteht es sich von selbst das alle Götter für dich unantastbar sind,
also wähle."

"Meine Kräfte
Meine Göttlichkeit
Meine Männlichkeit
Die Ambitionen eines Olympiers
im gegenzug soll ich den Gott der Finsterniss Töten
Dahac"
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"So ist es"
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Sprach Athene
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"Ich willige ein Athene
Ich werde mich deinem Regiem unterwerfen
und werde Dahac im Namen des Olymps in die ewig finsterniss führen..."

to be cotinued.....

So meine Lieben da ich gerade dran bin meine FS ei wenig zu beaarbeiten
deswegen leider auch keine Fortsetzung seit langer Zeit aber ich verspreche euch es dauert nicht mehr lange bis eine fortsetzung kommt
so genug bla bla
hier mein neues besseres eindeutig besseres XD FS-Cover meiner FS

Während die Götter nun den Tod seit tausenden von jahren wieder von seiner Leine,
Gefängnis befreiten,
schauen wir auf einen weit entfernten Ort
Einen ort der Dürre
Einen Ort der Stille
Einen Ort der Finsterniss
Die Finsteren Gefilde des Dahac..
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Seit langer Zeit sind diese Gefilde nicht von Stille beherscht,
sondern von Leben und Lärm,
ein Massenandrang von Menschen mit
Mönchsähnlicher Kleidung,
dennoch sahen sie nicht wie Mönche aus die Kleidung war heruntergekommen,
als ob das Leben schon längst ausgehaucht wäre.
Die Jünger des Dahac Kultes haben sich um den Tempel des Finsteren Lords versammelt,
um den Worten der Tochter der Dunkelheit zu lauschen
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"Vom Anbeginn alles Zeiten,
hat der Eine darauf Gewartet diesen Kreis zu Schliessen,
diese Welt die die seine ist hat die hat die Zeit
der Vereinigung errfüllt,
Die Zeiten der Vergangenheit sind Vorröber
Eine neue Zeit liegt vor uns
Erzittert in der Angst vor seiner Ankunft"
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Die Blicke der zuhörenden waren nun auf einen Altar gerichtet mit 6 Säulen,
in dem sich in der mitte ein Becken befand,
gefüllt mit Wasser.
An den 6 säulen gelegt in ketten befanden sich 6
vermumte Jünger,
vor deren die von Göttern gemiedenen ,
doch von Götten erschaffenen Tafeln des Dahac
positioniert waren,
Im Zentrum des Tempels,
in dem Becken war eine weitere Frau
doch diese war nicht vermumt wie die anderen,
ihr Anblick errinerte an alte Zeiten,
an die alte Weltordnung
wo zur Besänftigung der Götter noch Jungfrauen geopfert wurden.
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mit einem blick wante sich die tochter der dunkelheit nun einem der angeketteten zu.
Aus dem nichts manefestierte sich ein Anticker Dolch,
Blutrot,wie die Taten die ihm folgten.
Dannn fuhr sie fort:
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''Doch zuerst müssen wir das Tor für ihn öffnen
den Pfad seiner Ankunft müssen wir weihen mit Blut
Reinem Blut
Unschuldigen Blut''
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Mit diesen Worten stoss sie diese Mystische Klinge,
in jeden einzelnen der dort angeketteten,
Opfergaben des Dahacs
Mit dieser Zeremonie
und deren reinen Blutes das vergossen wurde,
entfesselte sie die Siegel,
die Tafel die den Herrn der Finsterniss so lange bannten.
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Jener Jungfräulichen die sich im Zentrum,
des Dunklen Tempels gefesselt befand,
nährte sich die Tochter der Dunkelheit mit jenen Worten...
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''Die Hand Dahacs wird diese Welt reinfegen,
Das 1000 Jährige Reich des Winters schaffen
und alles und jeden vernichten der dieser neuen Welt entgegen steht,
mit diesem Opfer preisen wir den Gott der Finsterniss''
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Zeitgleich
legte sie die klinge des Dolches vor die Kehle der Jugfrau
und beendete mit jenen abschliessenden Worten ihr Leben ,
damit entfesselte sie das letzte verbleibende Siegel
das sich sogleich mit den ersten sechs vereinigte.

Die Uralten Energien die dort schlummerten,
und den Gott der Finsterniss so lange Zeit bannten,
konzentrierten sich nun auf das Zentrum des Tempels,
auf jenes Becken das nun vom Blut der Jungfrau gedränkt rot Leuchtete,
was mit einem unglaublichen Energieaustoss einen Strudel erzeugte..
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Einen Unbeherrschabren Strudel der das Ur-Böse,
zurück auf die Erde bringen wird.
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to be continued