Willkommen im Haus der Toten! (FS)

danke, danke! Jetzt gehts auch schon weiter.Und achtet nicht auf die Schreibfehler! (-;

Endlich einmal konnte ich wieder halbwegs gut schlafen.Ich versuchte nicht mehr an diese komischen Bewohner und diese komische Stadt zudenken.Lieber dachte ich an Freiburg, unsere Frühere Stadt und meine Freundinnen.

Plötzlich wachte ich auf.Eine Frau stand in meinen Zimmer.Sie sah fürchterlich aus. "Geh fort!Geh fort solange du noch kannst! Geh fort!", sagte sie.Ich schrie.Dann knief ich meine Augen zusammen.Du träumst nur, versuchte ich mir einzureden.Ich hörte ein Poltern.

Ich öffnete meine Augen wieder.Die Frau war verschwunden.Stadtdessen kammen meine Eltern und Josh angelaufen. "Was ist denn Schatz?", fragte Mom.

Ich sprang aus meinen Bett hoch.
Ich: "Hier war jemand!"
Josh: "Wer?"
Ich: "Ein Mädchen.Sie sah schrecklich aus, absolut fürchterlich!"
Mom: "Du hast nur geträumt!"
Ich: "Nein! Sie stand hier in meinen Zimmer"
Dad: "Als Kind hatte ich auch mal solche Träume, wo ich schwören könnte das sie real waren"
Ich: "Nein aber sie war hier!"
Mom: "Schätzchen das bildest du dir nur ein"

Mein Vater ging jetzt ins kleine Nebenzimmer, da wo mein Schrank steht.
Dad: "Sieh doch! Hier ist ein Loch in der Wand!"
Mom: "Bestimmt hat der pfeifende Wind deinen Traum verursacht"
Ich: "Sie war aber hier"
Dad: "Ich mache das Loch morgen zu, und jetzt versuch zuschlafen"
Ich: "Aber Mom! Dad! Irgendwas stimmt hier nicht! Die Leute sind so komisch... und die Kinder die wir getroffen haben die waren nicht wie nurmale Kinder.Nichtmal die Sonne scheint hier richtig"
Mom: "Versuch deinen neuen Zuhause eine Chance zugeben"
Josh: "Wir hätten nie hierher ziehen dürfen...mehr sage ich dazu nicht"
Josh,Mom und Dad verließen mein Zimmer.Diese Frau war kein Traum. Aber sie hat mich gewarnt. "Geh fort!", ich hörte ihre Stimme noch in meinen Gedächnis.

Am nächsten Tag machte Dad das Loch zu.Ich guckte derweil etwas Fernsehen. "So das Loch ist zu! Jetzt kommen hier keine Bösen Geister mehr rein", scherzte mein Vater. "Aber sie war da!"
Dad: "Versuche dein Zuhause zu akzeptieren.Dann werden auch keine Gestalten mehr kommen, das sind alles einbildungen.Wir haben großes Glück gehabt das wir dieses Haus bekommen haben, nur weil dieses Haus so billig war können wir von den Geld leben das wir vom Verkauf des alten Hauses haben.Und ich kann endlich mein Buch weiterschreiben"
Ich nickte. "Aber dieses Mädchen hat mich gewarnt!", meinte ich. Dad hörte mir gatnichtmehr zusondern ging schon zur Tür herraus.

In der folgenden Nacht wurde ich geweckt von einen leisen geräusch.Es kam aus den Schrankzimmer.Ich ging hin und erschrack!!!! Eine blasse Hand machte wieder ein Loch.Ich wagte es nicht zuschreien.Ich legte mich stattdessen wieder ins Bett und versuchte zu denken das ich mir das nur eingebildet habbe.

Carolyn kam mal wieder als ich auf der Terrasse stand. "Hi was geht?", begrüßte sie mich.Sie erzählte mir irgendwas aber ich hörte gar nicht hin, ich musste immer noch an diese Frau denken die mich gewarnt hatte.
Ich: "Carolyn, irgendetwas stimmt hier nicht.Ich sehe merkwürdige Leute die versuchen in dieses Haus einzudringen!"
Carolyn: "Ging mir auch so als ich hier eingezogen bin"
Ich: "Du bist in dieses Haus gezogen?"
Carolyn: "Nein äh ich meine unser Haus!"
Carolyn atmete kurz durch.
Carolyn; "Ich glaube es liegt an diesen Musikinstrument.Das ist so wie es in Gruselgeschichten immer ist.Die Leute bringen etwas altes ins Haus und dann geschehen ganz seltsame Dinge!"

danke für die Kommis.Die Geschichte neigt sich langsam den Ende zu.Jetzt kommt aber erstmal der 6.Teil

Josh und ich wollten nocheinmal die Gegend erkunden.Vielleicht würden wir ja heute auf etwas normales stoßen.Ich sagte meinen Eltern bescheid das war nach draußen gingen. "Aber seidt zum Mittag wieder da.Ich habe Carolyns Familie zum Essen eingeladen", sagte Mom und so machten wir uns auf den Weg.

Wir gingen ziemlich lange und irgendwann kammen wir in einen Wald.Dann sahe wir eine Mauer und ein großes Tor.Josh wollte unbeding durch das Tor gehen...mir war nicht wohl bei der Sache.

Als wir dadurchgegangen waren erkannte ich wo wir hier waren. "Ein Friedhof...", flüsterte ich. "Wow!Cool", meinte Josh.Ich weiß echt nicht was so cool an einen Friedhof war. "Josh lass uns hier verschwinden", sagte ich.

"Nagut", antwortete Josh mir.Wir beide wollten gerade gehen als wir leise Stimmen hörten.Sie kammen von weiter hinten.Wir gingen ein Stück nach vorne die Stimmen wurden lauter.

"Verstecken wir uns", meinte Josh.Ein großer Busch war das perfekte versteck.Ich und Josh sahen diese blassen Gestalten.Sie beredeten wohl etwas.Was haben die wohl an einen Friedhof zusuchen? Ich erkannte das Mädchen was mich gewarnt hatte in den Traum.Es war also kein Traum, es war real.

Ich: "Psst.Sei mal leise.Ich will hören was die sagen"
Erst hörte ich nur ein gemurmel, ich versuchte mich zu konzentrieren um zu verstehen was die sagten.
Stimme1: "Wie lange sollen wir noch warten?"
Stimme2(schrie): "Ich bin hungrug!"
Stimme3: "Wann giebt es endlich essen Bürgermeister!"
Stimme4(daswarwohlderBügermeister) Gedult.Gedult.Bald werden wir alle Essen können"
Stimme2: "Ich will jetzt was essen"
Dann hörte ich einen leisen Knacken.Josh stand auf einen Ast.Ich hoffte das die Leute nicht gehört hatten.Aber ein Bauarbeiter(Stimme2) drehte sich um.Und dann auch alle anderen.

Oh was für eine scheiße!Hoffentlich endeckten sie uns nicht.
"Was ist den Jim?", fragte der Bürgermeister. "Ich habe etwas gehört" sagte die Stimme(2). Josh sah mich an.Was sollten wir jetzt nur tun?, fragte er sich bestimmt.Genau wie ich.Dann begann Josh wegzurennen.Jetzt hatten sie uns endeckt.Sie liefen uns nach...

Sie verfolgten uns. "Lauf AmandaLauf!", schrie Josh.Er sah sich immer wieder um.Ich spürte die sonne in meinen Genick.Schweiß lief mir übers Gesicht.Ich wagte es mich nicht umzudrehen.Von hinten hörte ich jemanden Schreien.Wir mussten hier verschwinden.Verschwinden aus Düsterfeld!
WERDEN DIESE WESEN SIE NOCH EINHOLEN?
ODER WERDEN AMANDA UND JOSH ENTKOMMEN?

Ich und Josh waren die ganze Zeit gerannt.Jetzt endlich hatten wir unser Haus erreicht.Von hinten sahen wir schon unsere Verfolger.Sie waren uns gefolgt!

Im Hausen saßen unsere Eltern mit Carolyns Eltern und unterhielten sich übers Wetter. "Mom! Dad.....", ich konnte nicht mehr sagen.Ich war so außer Atem. "Wir werden Verfolgt!", schrie Josh.Alle sahen ihn an. "Von Lebenden Toten!", meinte ich noch dazu. "Kinder hört auf mit euren Scherzen", sagte Dad.Carolyns Vater stand jetzt auf. "Sie macht keine Scherze!" "Das glaube ich nicht....das ist doch alles nur ein Witz", meinte Mom

An der Tür hörte man jetzt ein Fummeln. "Sie wollen ins Haus", flüsterte ich.Mutter schüttelte immer noch den Kopf. "Sehen sie doch nach draußen, dann sehen sie die Toten", schlug Carolyn von.Das machte Mom auch. "Ohhh Gott, das ist ja widerlich", schrie sie.
Carolyns Dad: "Wir dachten sie liegen noch in ihren Gräbern"
Carolyns Mom: "Irgendwas hat sie zurüchgeholt"

Meine Eltern verstanden nur Bahnhof.
"Damals gab es einen fürchterliches Unglück im Chemiewerk, alle die davon betroffen wurden wurden zu lebendigen Toten", erklärte Carolyns Dad. "Und wenn sie jemanden beißen und dann das Blut trinken werden die genauso wie sie", meinte Carolyn. "Was sollen wir nur tun?", fragte Mom hektisch. Ein paar Tote sahen durchs Fenster.Das Musiminstrument....dachte ich in diesen Augenblick.Es musste vernichtet werden, wie Carolyn es gesagt hatte! Ich lief zum Kamin die anderen Folgten mir.

"Wir müssen das Musikinstrument vernichten", meinte ich verzweifelt."Es bringt nicht das gute sondern das Böse", sagte Carolyn.Meine Eltern gingen zum Musikinstrument. "Ich konnte dieses Ding noch nie leiden....das kommt runter", meinte Dad und nahm es ab. "Wirf es ins Feuer!", schrie Josh ihm zu. Doch Dad tat das nicht.Es sah sich immer wieder dieses Musikinstrument an. "Vernichte es!", schrien ich und Josh.

"Jetzt mach schon", sagte Mom.Doch er tat es nicht! Wieso tat er es nicht? Mom reichte es jetzt.Sie warf das Intrument in den Kamin.Und dann fing es feuer.

Wir standen eine Weile da und sahen wir das Musikinstrument sich in Flammen auflösste.Das pochen gegen die Tür hatte aufgehört.Ich sah zum Fenster.... niemand stand mehr da.Ich und Dad umarmten uns.Jetzt war hoffentlich alles vorbei!!!
Carolyns Mutter begann zulachen.Ich glaubte sie lachte aus Erleichterung!
IST DER SPUCK NUN WIRKLICH SCHON VORBEI?
das erfahrt ihr im wahrscheinlich letzten Teil
Ps. Danke für die Kommentare!

upsss, mein Spiel funkioniert nicht mehr!!!!! Jetzt muss ich das ganze Spiel nochmal neu installieren.Aber für den letzten Teil werde ich die Familie neu machen...aber sie werden nicht mehr genau gleich aussehen! Der nächste Teil wird vielleicht etwas dauern!

das mit den spiel ging doch etwas schneller.Jetzt giebts denn letzten Teil! Die Bilder sind aber nicht so gut geworden!!!

Carolyns Mutter konnte gar nicht aufhören vor Lachen.Erst war es ein Lachen vor erliechterung....und dann worde es ein gemeines Lachen!
CarolynsMom: "Ihr dachtet das das Musikinstrument euch beschützen würdet...und ihr hattet recht.Wer dieses Ding nicht da gewesen hätten wir gleich essen können als ihr eingezogen seidt". Jetzt ging die Tür auf und lebenden Toten kammen rein.

Wir mussten verschwinden! Wie liefen die Treppe hoch...und irgendwann sah ich noch eine Treppe die wir hochliefen.Wir kammen an einen kleinen Raum an.Es war eine Sackgasse.Wir waren verloren!

Die Toten kammen. "Ich darf alls erster Essen", sagte einer. "Nein! Ich habe schon lange nicht mehr gegessen!", rief ein anderer.Ich atmete schnell.Carolyn kam zumir. "Lass uns essen dann können wir besste Freundinnen sein.Es tut auch gar nicht weh!", sagte sie zumir.

Meine Eltern hatten sie an die eine Wand gedrückt.Der Bürgermeister verteilte jetzt wer als erster Essen durfte. "Zuerst ist Jack dran...und danach darf Nora und dann....", werend er das sagte überlegte ich, irgendwie musste man diese Wesen doch töten können.

"wir müssen sie vernichten josh!", flüsterte ich zu meinen Bruder.
""Das geht nicht!Sie sind schon Tot!"
"Aber irgendeine Schwachstelle müssen sie doch haben"
Josh zuckte mit den Schultern."Es geht nicht!", meinte er.
Ich überlegte.Der Bürgermeister war nun fast fertig mit seiner Aufteilung.
Und plötzlich wusste ich wie man sie vernichten konnte. "Josh ich weiß wie man sie töten kann", flüsterte ich meinen Bruder zu.

"Wie denn?", fragte er.Es war zwar nur eine Vermutung aber ich musste es probieren "Überleg doch Josh...die Kinder die wir getroffen haben wollten nicht spielen als die Sonne rauskam, und die Leute tragen alle immer Hüte... es ist das Licht! Das Sonnenlicht!", schrie ich.Die Toten sahen sich um.Sie kammen auf uns beide zu. "Nein Amanda! Ich bin doch deine Freundin", hörte ich Carolyn sagen. "Reis die Gardienen ab!", rief ich Josh zu.Er tat es.

"Sonne!!!!Ahh", schrie Carolyn im Raum rum.Dann langsam, einer nach den anderen zerbrösselten sie.Mom und Dad kammen zu uns gelaufen.Jetzt war der letzte zerbrösselt, übrieg blieb nur die Kleidung der Lebendigen Toten.Wir alle standen einen Moment da. "Lasst uns von hier verschwinden", meinte Dad.Oh ja, das war eine Gute Idee! Wir alle rannte raus...

Wir hatten unser Auto erreicht und fuhren weg... ich sah mich nocheinmal um. Eingie der Toten liefen uns nach.Nartürlich hatten welche überlebt.... aber wir waren nun gerettet.Am Briefkasten erkannte ich noch das da etwas stand: "Willkommen im Haus der Toten!