Since he's away (Fotostory!)

  • also mir ist es egal, welches Bild du nimmst!


    Und zu deiner Story! Wird immer besser und mittlerweile kannst du nicht mehr viel besser machen! *gg*

    [CENTER]Das Leben ist zu kurz, um darüber nachzudenken, was das Leben ist. Lass es uns einfach leben!


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  • TEIL 4


    Die nächsten Sorgen


    Wir waren nie reich oder wohlhabend gewesen und lebten auch nicht in übermäßigem Luxus aber wir konnten uns eigentlich alles leisten was wir brauchten, wir hatten ein Hause, ein Auto und sind jedes Jahr ein bis zweimal in den Urlaub gefahren. Mein Vater war Ingenieur gewesen und hatte seinen Beruf geliebt, manchmal sogar mehr als seine Familie.


    Ich wusste nicht wovon wir jetzt lebten, ich hatte mir darüber noch keine Gedanken gemacht, aber das meine Mutter nicht viel Geld bekam wurde mir erst klar als ich einen Brief des Gerichtvollziehers in den Händen hielt. Es war ein Umschlag mit der Aufschrift „WICHTIG, bitte sofort öffnen!“

    Ich hatte so einen noch nie gesehen und ich ging in die Küche und öffnete ihn schnell, was ich dann aber las hätte ich lieber nicht gelesen…


    Ich verstand nur irgendetwas von Schulden und Haus und das sie Möbel pfänden wollten, wenn etwas Wertvolles dabei wäre. Außerdem stand da noch etwas von wenn wir unsere Schuldenraten nicht bald bezahlen würden das dann unser Haus zwangsversteigert würde.


    Ich verstand doch von alle dem nichts und meine Schwester auch nicht! Meine Mutter war viel zu sehr mit sich und ihrem Alkohol beschäftigt, wahrscheinlich ging das bisschen Geld was wir noch hatten, für Alkohol drauf!




    Ich war gerade erst von Helen nach Hause gekommen (mal wieder einmal flüchten von zu Hause, flüchten aus meinem Leben, was nicht mehr mein Leben war!), und wusste nicht ob meine Mutter zu Hause war, doch ich brauchte nicht lange nach ihr suchen, denn sie lag auf unserem schönen crèmefarbenen Ledersofa und schlief – sich ausnüchtern – mal wieder!


    Ich versuchte sie zu wecken und stupste sie an, doch sie rührte sich nicht, dann rüttelte ich sie richtig. Langsam wurde sie wach, verständnislos schaute sie ich an: „was los? Ist was passiert?“ sagte sie mit einer latschigen, fremd klingenden Stimme, sie war einfach nicht mehr die Frau die sich mal Mum nannte! Ich versuchte ihr es zu erklären: „Da draußen liegt ein Brief von einem Gerichtsvollzieher, der will unsere Sachen pfänden? Verstehst du?“ Sie nickte nur geistesabwesend und mir war klar, dass sie rein gar nichts verstand.



    Also zog ich sie vom Sofa hoch und schleppte sie nach oben ins Badezimmer, sie versuchte sich noch zuwehren, hatte aber nicht genug Kraft. „Hey, lass mich doch da liegen, ich…ich muss nur noch nen bisschen schlafen! Schlelelelafen! LASS MICH!“ schrie sie, doch ich kannte kein erbarmen, ich zog wie weiter die schmale Treppe nach oben , ich hatte schon lange kein Mitleid mehr mit ihr!


    Ich öffnete die Badezimmertür und klatschte ich sie mit der letzten Kraft die ich noch hatte in die Badewanne und ließ ihr herzlos kaltes Wasser über den Kopf laufen, sie quikte immer noch vor sich hin ,dass ich das lassen sollte aber ihr Widerstand war schwächer geworden.


    Langsam kam sie wieder zu sich und ich sie konnte schon alleine ins Schlafzimmer gehen und sich etwas anziehen. Ich konnte sie sogar mal ausnahmsweise zu einem ihrer schönen Sommerkleider überreden und schon sah sie gar nicht mehr sooo schlimm aus, obwohl sich in ihrem Gesicht tiefe Sorgenfalten ausgebreitet hatten. Sie lächelte als sie in das Kleid schlüpfte.


    Als sie in den Spiegel schaute lächelte sie sogar etwas: „Du siehst richtig gut aus“ sagte ich und meinte es auch fast so. „Kannst du mal bitte gleich ins Wohnzimmer kommen ich muss dich was fragen!“ sagte ich. „Na klar, mein Schatz, geh schon mal vor ich möchte das noch ein bisschen genießen“


    „OK!“ Ich ging also schon mal runter und wartete im Wohnzimmer auf sie.


  • Kurze Zeit später kam sie zu mir ins Wohnzimmer sie setzte sich zu mir auf das Sofa und schaute mich fragend an. Ich starrte ins Wohnzimmer, um sie nur nicht anschauen zu müssen, ich konnte es nicht ertragen sie so normal zu sehen es versetzte mir einen Stich das das alles nur gespielt war und nur von kurzer Dauer, ich sagte: „Da sind, Rechnungen gekommen und…und na ja, ein Brief von einem Gerichtsvollzieher der unsere Möbel pfänden will!“ Unweigerlich hatte ich ein Bild vor Augen wie ein fremder Mann in unser Haus eindringt und wahrlos irgend welche Schilder hinklebt, ich konnte den Gedanken nicht ertragen wie jemand fremdes in mein Zimmer – meine Rettungsinsel geht und einfach über behalten und nicht behalten entscheidet. Nein, mein Zimmer war meines, nicht mal meine Schwester durfte im Moment mein Zimmer betreten, wenn sie mir das auch noch wegnehmen würden, hielt mich hier gar nichts mehr, dann war das hier wirklich nicht mehr mein Leben. Mum schaute mich nur kurz und ohne mit der Wimper zu zucken an und antwortete schnell: „Ja, ich habe die Rechnungen etwas zu spät bezahlt, da war der Brief wohl schon rausgeschickt aber das die Rechnungen bezahlt sind kann er uns nichts pfänden. Keine Angst dafür haben wir noch genug Geld – auch ohne Papa!“ Sie schaute mich so zuversichtlich an das es ansteckte und ich ihr sogar glaubte obwohl man sie in letzter Zeit nicht sehr ernst nehmen konnte.


    Ich ging zu ihr hin und wollte sie umarmen weil ich auf einmal so glücklich wie schon lange nicht mehr war – ich konnte normal mit meiner Mutter reden, weil sie einmal nicht betrunken war und sie schafft es sogar ein paar Dinge zu regeln.

    Ich umarmte sie, und roch das Waschpulver des frisch gewaschenen Kleides und ich roch noch etwas anderes was schwer nach Alkohol roch!



    Ich ließ sie sofort wieder los. Sie musste was getrunken als sie noch oben war und ich schon vor gegangen war, mich verließ dieses Glücksgefühl, was ich eben noch hatte sofort wieder und ich war nur noch traurig und entäuscht. Entäuscht von meiner Mutter und von mir, weil ich auf sie reingefallen war, ich hatte ihr wirklich geglaubt das sie nichts getrunken hatte und nüchtern war. Mir schossen Tränen in die Augen und als sie fragte was los sei schrie ich nur: „Du kannst es einfach nicht lassen, immer wieder musst du Menschen entäuschen! Mich genauso wie Daddy und Jojo!“


    Ich rannte die Treppe hoch und schlug meine Zimmertür hinter mir zu.


    Ich schmieß mich aufs Bett und heulte hemmungslos und laut, wie ein kleines Kind! Meine Mutter kam mir nicht hinterher.




    Als ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte, schaltete ich meine Stereoanlage ein und gröhlte mir die Seele aus dem Leib, ich hatte das Gefühl ich würde all meine Verzweiflung, meine Wut und meine Traue einfach raus schreien. Ich hatte keine Ahnung was meine Mutter jetzt machte und mir war es auch egal für mich war sie endgültig gestorben. Mich ließ es alles völlig kalt! Ich lebt in der einen Welt, meine Mutter der anderen.

  • Ich find deine Story echt gut :gewonnen
    Mach bitte schnell weiter!!!

  • HEY LEUTZ!
    danke für eure lieben Comments! Natürlich beeil ich mich mit dem weitermachen...aber es wird wohl noch so 2 Tage ca. dauern. Aber dennoch gibt es eine Neuerung: Wollt ihr informiert werden wenn es weiter geht? Dann schreibt mir eine PN oder postet hier ins Forum! Dann werdet ihr beo jedem neuen Teil der rauskommt vor allen anderen Informiert!

    LG! Kübz euch alle! Julchen

  • Zitat von XbluebabyX

    Ich find deine Story echt gut :gewonnen
    Mach bitte schnell weiter!!!



    ich schließ mich auch mal an... sehr interessantes Thema!


    P.S. Ich möchte sehr gerne benachrichtigt werden! *gg*


    Lg Chilli1992

    [CENTER]Das Leben ist zu kurz, um darüber nachzudenken, was das Leben ist. Lass es uns einfach leben!


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  • danke! *gg*

    [CENTER]Das Leben ist zu kurz, um darüber nachzudenken, was das Leben ist. Lass es uns einfach leben!


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  • So leutz, ich hoffe das es dann auch bald weiter geht! Vielleicht schaffe ich das Heute Abend noch die letzten Bilder zu schießen, die noch fehlen, und die Story reinzustellen. Allerdings muss ich noch Hausaufgaben und die Schule darf ja auch nicht vernachlässigt werden ;-)! Aber spätestens Morgen Abend is der neue Teil online!!! Freut euch =)
    Lg Julchen

  • Ja,die storry ist toll und echt spannend.

    [center]You are not here and I miss you a lot...[/center]
    [center]...7 days left...[/center]
    [center]:suse[/center]

  • So nun, endlich, nach langer Wartezeit ist Teil 5 draussen!!!

    Teil 5

    Allein gelassen

    Meine Schwester war nun schon seit Tagen nicht mehr zu Hause aufgetaucht, meine Mutter ließ das völlig kalt und ich erwähnte es auch nur einmal kurz als ich abends nach einem Treffen mit Tim nach Hause kam. Mir war es wieder völlig egal, was sollte ich in Selbstmitleid versinken? Nun hat mich auch sie noch alleine gelassen, scheinbar war auch ich ihr völlig egal – auch sie hat mich im Stich gelassen! Sie hat mir immer tolle Freundschaft vorgegaukelt, pah, von wegen! Sogar Helen kümmert sich immer weniger um mich seit neustem versteht sie sich mit der ach so tollen Lara so gut! Als ich sie drauf angesprochen habe meinte sie ich wäre ganz komisch geworden und würde mich immer mehr zurück ziehen und dann dieser Tim, der wäre ihr ja völlig suspekt! Was soll ich denn machen? Tim ist immerhin der einzige der mich nicht alleine und im Stich lässt! Ganz im Gegenteil ich habe mich in letzter Zeit immer öfter mit ihm getroffen, manchmal alleine und manchmal auch mit seinen Kumpels.

    Eigentlich sind die gar nicht so schlimm wie sie aussehen, gut manchmal abends machen sie ziemlich einen drauf aber da bin ich ja nicht dabei und wenn wir zusammen rumhängen labern wir über Gott und die Welt und lachen, ganz unbeschwert! Im Grunde wusste ich nichts von den anderen Jungs und von Tim auch nicht so richtig – ich hatte keinen blassen Schimmer wo sie wohnten und wie alt sie waren, bis auf Tim – aber ich hatte dennoch das Gefühl sie alle ewig zu kennen und „dazu zugehören“!




    Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als das Telefon klingelte:

    „Seaton!“

    „Hi Christine, bist du’s?“

    ah, das war Tim, nur er nannte mich Christine, alle anderen sagten nur Kiki.

    „Ähm ja, hi Tim!“

    „Du, ich wollte dich fragen ob du vielleicht Lust hättest dich Heute Nachmittag mit mir zu treffen?“

    „Alleine?“ fragte ich ungläubig

    „Ja, warum nicht, kann ich zu dir kommen?“

    Ich war völlig baff, Tim war noch nie bei mir gewesen. Natürlich wollte ich das er zu mir kommt, aber ich musste meine Mutter aus dem Weg schaffen!

    „Äh…ja klar…warum nicht?“

    „Gut, ich freu mich! Weißt du was?“

    „Nee“

    „Du sahst letztes mal richtig sexy aus!“

    „Äh danke! Wann willst du denn jetzt kommen?“

    „So gegen 5Uhr, ok meine Süße?“

    „Ja ist ok, bis dann, tschau!“

    „Bye, Schätzchen!“

    Oh man war ich aufgeregt, Tim war noch nie bei mir gewesen, der super coole Tim! Ich träumte so vor mich hin.

    Ich wusste er hatte das gleiche erlebt wie ich – auch seine Eltern hatten sich getrennt nur das er wusste wo sein Vater war. Ich hatte Tim noch nicht von meinen Eltern erzählt, über so was haben wir einfach noch nicht geredet, es war zu tiefgründig – es hätte vielleicht alles wieder kaputt gemacht was ich mir in den letzten Tagen zu der Gruppe aufgebaut hatte. Aber ich überlegte ob ich ihm Heute mal nebenbei davon erzählen sollte, vielleicht würde er ja auch fragen.




    Ich machte mir viele Gedanken was wir machen könnten, sonst wenn wich mich mit ihm und seinen Kumpels getroffen habe, war es meistens Abends und vor allem draußen, oft hatten sie dann Bier und ein paar ihrer Joints mit und auch wenn ich nichts von beiden nahm – obwohl sie mich immer wieder dazu drängten – war es immer sehr lustig gewesen. Ich hatte in der Zeit auch noch ein Mädchen kennen gelernt, was drei Jahre Älter als ich war, aber wir verstanden uns einfach super! Es war ganz anders als mit Helen, sie war zu jeden Spaß bereit und ich konnte ihr alles anvertrauen, außerdem lud sie mich dauernd zu irgendwas ein. Auch sie wusste nichts von meinen Eltern.




    Nun kam mir ein neuer Gedanke: Was sollte ich nur anziehen? Ich war nie der Typ gewesen, der sich groß aufstylte, ich mochte es immer sportlich und cool, aber auf einmal gefiel mir es gar net mehr ich schaute mich im Spiegel an und fand meine Klamotten richtig schäbig!




    Ich warf einen Blick auf die Uhr und bekam einen Schrecken nur noch 1 ½ Stunden dann würde Tim vor meiner Haustür stehen, das wichtigste aber war noch das ich meine sogenannte Mutter bis dahin weggeschafft hatte. Sie war für mich immer mehr ein steuerbares Element geworden und ich hatte gelernt damit um zu gehen.




    Als aller erstes schlüpfte ich erstmal unter die Dusche, das noch kalte Wasser ließ mich zusammen zucken, todesmutig stellte ich mich ganz unter die Dusche. Während dessen dachte ich nach, was war eigentlich aus meinem Leben geworden, hatte ich mich verändert, hatte mich die Sucht meiner Mutter verändert? Ich glaube ich war realistischer geworden, ich war nicht mehr das verwöhnte kleine Mädchen was in seinem kleinen Schloss, seinem kleinen Glück wohlbehütet aufwächst. Ich glaube ich bin ein ganzes Stück erwachsener und selbständiger geworden! Menschen wachsen eben an ihren Erfahrungen und ich versuchte mein Schicksaal so zu nehmen wie es kommt, was sollte ich auch tun?

    Mein Blick viel auf die Uhr und ich erschrak es war schon eine viertel Stunde vergangen, in Windeseile wusch ich mich und trocknete meinen Körper mit dem kuscheligen, grünen Frotté Handtuch ab und sprang in meine Unterwäsche.




    Ich ging in mein Zimmer und schaute Geistesabwesend in meinen Schrank, mich beschäftigte immer noch die Frage wie ich die Frau die da unten in diesem Haus hockt, loswerden soll!?

    Ich blickte auf, irgendwie hatte ich keine Klamotten, die auch nur im Ansatz sexy waren! Also musste ich mir mal wieder mit dem Kleiderschrank meine Schwester behelfen…der Gedanke an sie machte mir einen Kloß im Hals, sie war nun schon fast zwei Wochen weg ohne das sie sich gemeldet hatte, eigentlich war sie immer meine Verbündete hier gewesen im Kampf gegen den Alkohol, nun war ich allein und Chancen los!

    Nein, ich konnte nicht einfach an ihre Sachen gehen, wenn sie nicht da war! Aber mir fiel ein, das sie mir an dem Tag an dem unser Vater abgehauen war noch etwas gekauft hatte, ich hatte es nie getragen weil es mich sehr schmerzlich an das Verschwinden meines Vaters erinnerte. Aber dennoch für diesen Anlass war es ok, außerdem ich war doch darüber hinweg das er weg war, ich konnte es doch sowieso nicht ändern ob ich es nun trug oder nicht.

    Ich schlüpfte hinein, ich fühlte mich etwas unwohl, es war ein relative kurzes rosanes Kleid mit Blumenmuster. Eigentlich hasste ich Röcke aber ich wusste sie waren sexy und ich sah darin gar nicht so schlecht aus, aber ich kam mir doch etwas freizügig vor, deshalb zog ich noch eine Jeans darunter.




    Ich betrachtete mich im Spiegel und lächelte. Ich hatte noch eine Kette mit einem rosanem Herz umgelegt und meine rosaroten Sandaletten, die ich im letzten Sommerurlaub bekommen hatte, angezogen.




    Ich ging ins Bad und legte noch etwas Make-up auf – nur nicht zu viel, das mochten Jungs nicht. Ich war schon ganz hibellig und vermalte mich oft.

  • fortsetzung...


    10Minuten bevor ER kommen sollte spurtete ich die Treppe und ging in die Küche, wo meine Mutter schlapp auf einem Küchenstuhl hing und sagte zu ihr: „Mum, eben hat so hat so ein Typ für dich angerufen und meinte du solltest ins „Birders“ kommen, das ist wohl was los!“ Ser Typ hatte zwar nie angerufen, ich hatte noch niemals mit einem ihrer Saufkollegen gesprochen und wollte es auch gar nicht, aber wenn sie erst einmal dort war würde sie bestimmt einen finden zum saufen, ihrer Lieblingsbeschäftigung. Und danach hatte sie wahrscheinlich vergessen warum sie eigentlich dort hingefahren war! Ich war selber total begeistert von meiner Idee, doch sie sagte: „Waaaaaaaas? Der Typ ruft bei uns an…na der kann was erleben! Was wagt der es einfach hier anzurufen…!?, Sorry aber ich muss jetzt ganz dringend weg, bin so gegen acht wieder da!“ Pha, das sagt sie immer aber sie ist niemals vor elf Uhr zu hause, aber ganz oft schafft sie es auch nicht mehr bis ganz nach hause und sie schläft bei ihren so genannten „Freunden“.




    Es klingelte und ich rannte wie eine bescheuerte zur Tür, man war ich ausgeregt! Ich zitterte richtig, ich spürte mein Herz wie wild schlagen.

  • wirklich schöne Fortsetzung... woher hast du die Klamotten die sie zum schluss anhat?

    [CENTER]Das Leben ist zu kurz, um darüber nachzudenken, was das Leben ist. Lass es uns einfach leben!


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