*~° Im Zeichen der Monde °~*

  • tollllllll!
    Das letzte bild sieht witzig aus!

    [SIZE="2"][COLOR="Purple"][/COLOR][COLOR="Magenta"]
    мαя¢єℓℓ & мαяιηα ѕιη¢є 04.05.2008 !


    ι¢н ℓιєвє ∂ι¢н ღ [/COLOR][/SIZE]


  • Was für eine schöne Fortsetzung, ich habe mich sehr amüsiert. Ich fand es total schön, wie du ihre ersten Erfahrungen mit unserer Welt beschreibst (der schwarze Fluss, ein Stück Pergament). Meine Höchstachtung. Eine sehr schöne Fortsetzung.

    L.G.
    Glouryian

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
    [/center]

  • TAg,

    Wasn für GRound cover kann damit jetzt nix anfangen

    TSchau

    Erli

    [center]
    Stille Helden steh'n uns bei, ohne Kampf - überall
    Stille Helden dieser Zeit, drehen den Wind und wissen nicht
    Dass sie stille Helden sind
    [/center]

  • *sich Salia anschließ* Kenn eigentlich nur sehr wenige, die
    1. das besser gemacht hätten.
    2. bessere Story´s geschrieben haben.
    :up Und mit der Zeit wirst du sicher einer der aller besten Stroyschreiber überhaupt. :augdrück
    Und es geht doch sicher bald weiter, oder??? :D

    [center][center]Dass die erste Liebe die größte war, merkt man erst bei der zweiten.[/center][/center]


    [center][/center]

  • Hi,

    *auchmittanschließ* dafür gibts bestimmt viele die Dir KArma geben vielleicht geben die Adminstratoren oder Modies irgend eien Preis *nursonachdenk* *löl*

    Hoffe du machst bald weiter!!!!!!

    Ps.: Danke für deine hilfe jojo

    TSchau

    Erli :hug :knuddel :handkuss :kiss :kuss

    [center]
    Stille Helden steh'n uns bei, ohne Kampf - überall
    Stille Helden dieser Zeit, drehen den Wind und wissen nicht
    Dass sie stille Helden sind
    [/center]

  • @ Vanilla
    Danke, find ich auch.

    Rinoa
    Ja wie sie das blos macht ist mir auch noch ein Rätsel. :lollen

    @Glouryian
    Darüber hab ich auch sehr lange nachgedacht.
    Freut mich das es dir gefällt.

    Erli
    Das ist so was mit dem man den Boden färbt. Und ich hab daraus ein kleid gemach.

    @Salia
    Danke

    Lio
    Ja klar gleich kommt der nächste Teil.
    Danke das du mich so unterstützt.

    Erli
    Bitte hab ich doch gern gemacht, und ein paar sachen kann ich ja selber noch gebrauchen.
    Auch noch mal ein Danke an dich. Gibt es hier so was wie Preise?

    flecki
    Danke, mach gleich noch den neunen Teil rein viel Spass beim lesen.

    [center]Achtung Fantasy[/center]
    [center][SIZE=3]Sie ist endlich wieder da: [/SIZE][SIZE=3]Im Zeichen der Monde[/SIZE][/center]
    [center][SIZE=3]Die Fotostory an der mein Herz hängt, würde mich freuen wenn ihr mal vorbei schaut.[/SIZE][/center]

  • So wieder etwas länger.




    Kapitel 12: Unerwartetes Wiedersehen




    „Nanana... Das wollen wir doch wohl schön sein lassen!“ hauchte mir eine seltsame vertraute Stimme ins Ohr. Ich drehte mich um und da stand sie, die Frau die meinen Fuß mit festem Griff nach unten zog. Unsere Blicke trafen sich und ihre Augen hatten eine mythische Ausstrahlung, welche mir ein Gefühl von Geborgenheit gab. Doch eine Welle der Angst überkam mich als sich ihr Griff fester wurde.


    Sie drückt mir das Blut ab. Ich begann um verzweifelt Hilfe zu schreien.


    „Sei still!“ Schrie sie gegen mich an und ihr Griff wurde noch fester und sie zog mich einige Zentimeter nach unten.


    Ich konnte sehen wie mein Bein langsam lila anschwoll.


    Ich erzeugte einen Energieball und schrie so laut das es in meinem Hals schmerzte „Lass mich los du menschliches *********, oder ich muss dich töten!“



    „Schimpf mich nicht einen Menschen, ich bin genau so wenig Mensch wie du!“ brüllte sie in einer Lautstärke zurück das es in meinen Ohren wieder klang.


    Ich kam langsam runter, immer noch mit erhobenen Energieball.


    „Was du bist kein Mensch? Aber das ist doch die Menschenwelt?“


    Sie schaute auf den Energieball und sagte schlicht: „Und du bist keine Elfe und beherrscht elfische Kampfkünste?“ „Was bist du?“ „Eine Elfe genauer Rosanina Schwester des Parado.“ „Was du bist die Schwester meines Vaters?“


    Sie stand bereits in der Eingangstür. „Was, DU bist meine kleine Nichte?“ Ich nickte und war erstaunt das eine Unterhaltung fast komplett aus Fragen bestehen konnte. Das Gesicht der vorkurzem sehr ernsten Frau, die sich als meine Tante herausgestellt hatte, wurde mit einem Schlag so freundlich und liebreizend, dass es wie ein Wunder war.


    „Ich weiß das du mir das nicht glauben wirst, deshalb komm mit Rein ich zeig dir das ich das bin was ich dir gesagt habe.“ Das hätte sie nicht sagen müssen den ich glaubte ihr auch so. Bei dem was ich in letzter Zeit durchgemacht hatte, hätte ich ihr auch geglaubt das sie ein Schmetterling ist.




    Als hinter uns die Tür ins schloss gefallen war, überkam mich ein ungutes Gefühl.


    Was, wenn sie nicht die Wahrheit sagt und mich jetzt Umbringt? Was, wenn hinter der nächsten Tür das Wesen auf mich lauert?


    Keiner würde meine Schreie hören. Niemanden würde mein Kampf ums Überleben aufmerksam machen. In dieser Wüste würde niemals jemand meine Leiche finden. Keiner würde nach mir suchen. Ich bin jetzt ganz auf ich alleine gestellt.


    „Du hast ja Angst.“ Bemerkte meine Tante. Wie hatte sie das gemerkt? „Ich war in deinem Kopf.“ Was in meinem Kopf, ich sagte nichts, denn ich hatte schiss das die Angst in meiner Stimme sie nur noch auf falsche Ideen bringen würde.




    Sie schob mich in den hintersten Raum. Meine Beine begannen zu zittern.


    Dann kam ein lauwarmer Wind auf, er bildete einen Wirbel um meine Tante. Ich schloss die Augen und als ich sie vorsichtig wieder öffnete. Stand eine eindeutige Elfin vor mir.




    Es war so als ob ein Riesengewicht von meinen Schultern genommen worden war.


    Ja es war meine Tante, ich fiel ihr um den Hals und konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Ich musste einfach den angestauten Frust der letzten Tage los werden.


    „Wein dich nur aus, ich versteh dich.“ „Wie ... Wie kannst du mich verstehen?“ „Erklär ich dir später.“




    Ich hörte schritte. Sie kamen schnell auf uns zu aber sie waren draußen. Ich versteckte mich. „Keine Angst das ist nur mein Mann.“ sagte Rosanina. Ach so mein Onkel Schöpfer der Erde und Herrscher über die Zeit. Er wird von den Menschen Gott genant. Wenn die wüssten das der in ihrer Nachbarschaft wohnt.





    Als mein Onkel das Haus betrat kam meine Tante freudig auf ihn zu, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss.


    Ich hatte das Gefühl zu stören deshalb machte ich mich auf den Weg zurück in das Zimmer, indem ich gerade gewesen war. „Bleib doch da.“ Sagte meine Tante ohne sich umzudrehen, „Schatz schau mal wer heute zu Besuch gekommen ist. Mistura deine Nichte.“ „Was? Ich dachte das sei mal wieder eine deiner Menschenfreundinnen. Hallo, meine kleine.“


    Er kam auf mich zu ohne sich von der Stelle zu bewegen. Fragt mich bitte nicht, wie er das gemacht hat. Ich streckte ihm die Hand entgegen doch er Umarmte mich so fest, das ich Angst haben musste zu ersticken.


    „Ihr habt doch bestimmt Hunger, ich mach mal Sandwichs.“ Sagte meine Tante freudig. Ja, ich hatte Hunger ein Gefühl das ich bisher nicht kannte. Bei uns im Tal gab es nur zu Anlässen Essen, aber das aß ich auch nicht so oft.


    Ich wollte Helfen doch ich schaffte es die Hälfte aller dieser so genannten Küchengeräten kaputt zu machen, deshalb setzte ich mich an den Tisch und wartete geduldig auf das Essen.


    Die Sandwischs waren fertig und schmeckten einfach super. Mein Onkel trank Bier, ein Gesöff das sehr bitter schmeckt. Ich hab’s probiert und gleich den Boden versaut. Wie konnte er das nur Trinken wo er doch den ganzen Tag hätte Ambrosia trinken können?



    „Tante jetzt musst du mir, aber erklären was du vorhin damit meintest, das du in meinem Kopf warst.“ „Ich kann es dir auch Zeigen.“ sagte sie. „Au ja, was muss ich tun?“ „Konzentrier dich, schalte alles aus deiner Umgebung aus.“ „Ja.“ „Jetzt stelle dir meinen Kopf vor. Und komme immer näher.“ Ich tat wie mir geheißen und dann konnte ich ihre Gefühle spüren ich konnte sehen was sie Empfand. Ich drang weiter in sie ein. Da waren andere Gefühle, Angst und Aufregung. Noch weiter wollte ich aber da entstand eine art Mauer an der ich abprallte. „Ah...“ ich fiel hinten über. „Oh, Entschuldigung aber ich musste dich abblocken, das wurde jetzt doch zu Privat. Wenn du noch etwas übst, dann kannst du das bald ohne dich zu konzentrieren. Und später kannst du dann, vielleicht Gedanken lesen.“


    „Sag mal wie lange willst du denn bleiben?“ fragte mein Onkel. Ich spürte die Traurigkeit über das Unwissen, ob meine Eltern noch lebten wieder hoch kommen. „Sag nichts ich erkläre es ihm später.“ Sagte meine Tante, „Du kannst natürlich so lange bleiben wie du es für notwendig hältst. Wir haben im zweiten Stock ein Apartment das kannst du haben.“ Ich war so dankbar das ich es nicht in Worte ausdrücken hätte können, aber ich war sicher das meine Tante wieder in meinem Kopf herumgeisterte.


    Wir stiegen die Treppe nach oben. Um mein neues Zuhause zu begutachten. Es war zwar nicht wie Zuhause gefiel mir aber trotzdem.




    Ich lies mich aufs Bett fallen und weinte mich in den Schlaf.




    Wie lange wird Mistura wohl in unserer Welt sein?


    Das zeigt die Zukunft.


    [center]Achtung Fantasy[/center]
    [center][SIZE=3]Sie ist endlich wieder da: [/SIZE][SIZE=3]Im Zeichen der Monde[/SIZE][/center]
    [center][SIZE=3]Die Fotostory an der mein Herz hängt, würde mich freuen wenn ihr mal vorbei schaut.[/SIZE][/center]

  • *dooooolllll* Nehme einfach sämtliche positive Kommentare, die du bereits bekommen hast zusammen und schon weißt du meinen Kommentar ^^ Was soll man dazu noch sagen? Spitze! So, und jetzt besuche ich Gott. *lach*

    L.G.
    Glouryian

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
    [/center]

  • Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet, aber das geht mir bei Deiner FS oft so. Wieviel Zeit durch den Strudel wohl verloren ging? Immerhin ist Mistura zumindest äußerlich ein paar Jahr(tausend)e älter... Aber das kann ihr Onkel sicher wenn dann richten, als Herr über die Zeit...
    Gut geworden,
    cassio

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • Also die Fortdetzung war wieder echt spitze!!!!!

    [center]
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    Dass sie stille Helden sind
    [/center]

  • ja super fortsetzung

    [SIZE="2"][COLOR="Purple"][/COLOR][COLOR="Magenta"]
    мαя¢єℓℓ & мαяιηα ѕιη¢є 04.05.2008 !


    ι¢н ℓιєвє ∂ι¢н ღ [/COLOR][/SIZE]


  • Ich mach jetzt erst mal den 1 Teil der 2 kommt Morgen das ist ein sehr langes Kapietel.






    Kapitel 13: Teil 1: Ein neuer Freund?




    Der leckere Duft von frisch gebackenen Waffeln weckte mich am nächsten Morgen aus meinem Schlaf.


    „Guten Morgen, meine Liebe.“ Trällerte meine Tante mit ihrer wunderschönen Stimme, während sie den Rollladen hoch zog. Ist sie nicht einfach wundervoll?


    Sie hatte mir sogar einen großen Teller, noch dampfende Waffeln ans Bett gebracht.



    Ich hatte ohne Bettdecke geschlafen da das Zimmer in der Nacht noch so warm gewesen war.


    Das bereute ich jetzt, denn die Temperatur war steil gesunken. Zitternd kroch ich unter die Decke und nahm den Teller meiner Tante ab.


    „Danpfe ipf hab pfon wieder pfo einen Kohldampf“ schmatzte ich, während ich versuchte zwei Waffel auf einmal in meinen Mund zu bekommen. Meine Tante konnte sich ein schrilles Auflachen nicht verkneifen. Ich musste echt blöd ausgesehen haben. „Iß du erst mal langsam, ich lass dir in der Zeit ein Bad ein.“


    Ich aß mit großem Eifer. Als meine Tante wieder aus dem Bad kam hätte sie sich vor lachen kringeln können, da mir der Ahornsirup wie Schweiß durchs Gesicht floss.


    „So jetzt wird es aber echt Zeit das du ein Bad nimmst!“ sagte sie mit einem unterdrücktem Kichern. „Ich hab dir schon was zum Anziehen gekauft. Liegt im Bad.“


    Ich zog mir das Nachthemd aus und wollte mich ins Wasser setzten, „AHH verdammt ist das heiß...“


    „Was ist den bei dir los?“ „Ahh...“ neben meinen Füßen lag der Kopf meines Onkels. Er musste ihn durch die Decke gesteckt haben. „Nichts, das Wasser war nur zu heiß...“, ich merkte das er mich anstarrte und schaute an mir runter, ich hatte gar nichts mehr an, „du kleines perverses Schwein!!!“ ich nahm den Föhn und warf ihn nach, sein Kopf versank wieder im Boden, bevor ich ihn treffen konnte.


    „Wo ist den das Handtuch?“ sagte ich zu mir. „Rechts von dir.“ antwortete mein Onkel, dessen Kopf schon wieder aufgetaucht war.


    „Na warte!“ schrie ich und alles im Bad was nicht Niet- und Nagelfest war löste sich von seinem Platz und flog ihm mit voller wucht ins Gesicht.


    Endlich hatte ich meinen Frieden und das Wasser war auch schon kühler geworden. Ich kippte noch einiges an Schaumbad rein, ich hatte keine Ahnung das es mit ein paar Tropfen auch schon getan gewesen wäre, deshalb kam der ganze Flascheninhalt ins Badewasser.


    Als sich aber kein Schaum bilden wollte brachte ich das Wasser zum Brodeln und legte mich in das endspannende Wasser.




    Der betörende Blütenduft des Schaumbads erinnerte mich an Zuhause.


    Und des do länger ich darüber Nachdachte, wie es wohl den anderen in meiner Welt ginge, desto grausamer und blutiger wurden die Arten wie meine Eltern sterben mussten.


    Als ich mich wieder Anzog, fühlte ich mich so allein gelassen. Obwohl meine Tante und mein Onkel sich so fürsorglich um mich kümmerten. Ich liebe sie, aber sie werden mir niemals die Liebe geben können, die mir meine Eltern gaben.


    Als ich die Treppe in die Wohnung meiner Tante herunter stieg, kam mir der Gedanke, was sie eigentlich hier in der Menschenwelt machen.


    Ich war noch nie sehr schüchtern deshalb setzte ich mich zwischen die beiden, als sie Fern sahen. „Sagt mal was macht ihr hier?“ „Wir schauen Fern.“ „Nein ich mein hier in der Menschenwelt.“ „Ach so das meist du, sollen es wir ihr sagen Liebling?“ Fragte meine Tante meinen Onkel.







    „Nein besser nicht.“ „Aber vielleicht kann sie uns ja helfen.“ „Ja OK mach was du nicht lassen kannst.“


    Meine Tante atmete ein und dann fing sie mit ihrer Erklärung an: „Vor langer Zeit gab es mal ein Wesen das, die gesamten Mächte, der Zauberer, Elfen, Drachen und Götter in sich trug. Doch es lebte in Zwiespalt, es hatte zwei Seelen, die sich beide immer für das gute einsetzten. Es war damals eine schöne Welt alle Gewalten lebten in Frieden zusammen.


    Doch dann geschah etwas schreckliches Hass und Eifersucht wurde geboren, zusammen mit ihrer Schwester, deiner Ururgrossmutter.


    Bei der geburt der beiden, war das Wesen auch dabei. Es hielt das Monster auf dem Arm und in seinem Körper breitete sich Hass aus.


    Es verbreitete den gewonnen Hass überall, in allen Reichen der vereinten Welten, so das Kriege begannen. Nur wenige wagten das Wesen anzugreifen doch ohne Erfolg.


    Deine Ururgrossmutter erkannte das, nicht das Wesen sondern ihre Schwester der Quell alles Bösen war. Es begann ein Kampf auf Leben und Tot in einem der Schattentäler.


    Deiner Ururgrossmutter gelang es nicht ihre Schwester zu Töten, doch als ein Drache die böse Schwester streifte, hatte sie Zeit ihre Schwester in einen Felsen zu sperren.


    Sie belegte den Felsen mit einem Spruch das nur das mächtige Wesen, die Kraft hatte sie zu befreien.


    Die Seelen im inneren des Wesens hatten so viel Hass aufeinander gestaut das, sie ihre eigenen Wege gingen. Und das Wesen sterben musste.“


    Meine Tante machte eine kurze Pause und fuhr fort, „Nun ja wir haben Grund zur Annahme das, eine der Seelen in dir und eine der Seelen in einem Jungen hier aus der Nachbarschaft haust. Wir sind gekommen um ihn zu holen. Wir haben uns schon mit seiner Familie angefreundet.“


    „Wieso habt ihr euch mit Menschen angefreundet, wenn ihr nur den Jungen holen wollt?“ fragte ich.


    „Nun ja, er muss von alleine dazu bereit sein seine Gabe zu akzeptieren. Dazu können wir ihn nicht zwingen.“ Antwortete meine Tante, „Und jetzt kommst du ins Spiel,“ „Was ich?“ „Ja ihr seid Seelenverwandt, nur du kannst ihn davon überzeugen mit zu kommen.“


    Ich wollte das nicht war haben, aber die schickten mich doch echt bewaffnet mit einem Teller Sandwichs zu dem Haus der Menschen um mich vorzustellen.


    Ich ging mit zügigen Schritten auf die Tür zu, wenn ich langsamer gelaufen wäre, hätte ich sicher umgedreht.


    Da stand ich nun und Klopfte mit verschwitzten Fingern an die Tür.


    „Ich komme schon.“ Macht es von innen. Und ein Junge von etwa 14 Jahren schlenderte an die Tür.





    „Danke, wir kaufen nichts.“ Sagte er und schaute dabei gierig auf die Brote. Er wollte die Tür grad wieder schleißen als ich mit einem lächeln sagte, „Hier die sind für dich.“ Er wollte zugreifen doch, dann fuhr er wieder zurück. „Wir sind zwar arm, aber so nötig haben’s wir ja dann doch nicht.“ „Ach komm schon ich, bin neu hier her gezogen und suche Freunde.“


    Diesen Satz hatte mir meine Tante als letzt Notwehr mit gegeben, da der Junge fast keine Freunde hatte.


    „Ja komm rein.“ Sagt er schließlich und warf einen hektischen Blick auf die Straße.






    Im Haus war alles sehr praktisch eingerichtet. Bilder oder vorhänge gab es fast keine, aber es sah sehr gemütlich aus. Der Junge nahm mir den Teller ab und stellte ihn auf den Tisch.


    „Wenn du Freunde suchst geh doch lieber noch ein paar Häuser weiter. Wenn du dich mit mir blicken lässt will keiner mehr was mit dir zu tun haben. Glaub mir.“ „Wieso du bist doch ganz nett und das, was die anderen sagen ist doch ganz und gar egal.“


    „Sag mal gehörst du zu denen und ihr wollt mich nur wieder verarschen?“ „Zu wem soll ich gehören?“ Fragte ich. „Zu Tommys Bande. Die ärgern mich immer.“ „Nein, aber wenn ich diesen Tommy sehe wird ich im mal meine Meinung geigen.“


    Meine Stimme war immer Lauter geworden, als ich diesen Satz gesagt hatte, ich fand das klang glaub würdiger. Jetzt starte mich der Junge mit großen Augen an, und machte „Pssst mein Vater schläft mal wieder seinen Raus aus.“





    Und tatsächlich hinter uns lag ein Mann auf einem Sofa und schlief. „Lass uns in mein Zimmer gehen und da weiter reden. Da stören wir keinen.“


    Sein Zimmer war das kleinste und engste Ding das man sich vorstellen kann. Es war in der 2 Etage und war nur spärlich eingerichtet.


    Er bot mir einen Stuhl an und versuchte sich auf den Boden zu setzen. Doch das misslang ihm, seine Beine verknoteten sich und erfiel mit der Nase auf den Boden.




    Das sah irgend wie süß aus wie er da auf dem Boden lag und sich wand. Doch dann sah ich das er aus der Nase blutete. „Oh Gott, kann ich dir helfen?“ „Ja geh mal bitte ins Bad und hol ein paar Taschentücher, zweite Tür rechts.“ Ich nahm gleich mal drei Packungen mit und machte mich wieder auf den weg in sein Zimmer.


    Er nahm die Taschentücher dankend entgegen und sagte, „Ich hab bestimmt ganz schön blöd ausgekuckt, oder?“ „Nein ich fand das Süß.“ „Was wenn ich ihn falle ist das „Süß“?“ „Nein ich fand es Süß das du hingefallen bist weil du mich angeschaut hast. Ist es wieder gut?“ „Jaja, geht schon wieder.“


    Er wollte die restlichen Taschentücher wieder zurück bringen. Ich hinderte ich aber dabei, indem ich ihm an den Arm griff und sagt, „Lass die da.“ Ich nahm sie ihm ab öffnete die Schublade seines Schreibtisches und steckte sie mit den Worten, „Falls du uns noch mal auf die Nase fällst“, rein.








    So ich hoffe es gefällt euch Morgen kommt der 2 Teil dazu.


    [center]Achtung Fantasy[/center]
    [center][SIZE=3]Sie ist endlich wieder da: [/SIZE][SIZE=3]Im Zeichen der Monde[/SIZE][/center]
    [center][SIZE=3]Die Fotostory an der mein Herz hängt, würde mich freuen wenn ihr mal vorbei schaut.[/SIZE][/center]

  • Ui, richtig viel Text!! Schöne Fortsetzung -nur fast zu wenig Bilder *heul* Bin gespannt wie es weitergeht und ob das Böse Wesen besiegt wird. Übrigens hast du eine echt schöne Fantasie ^^

    L.G.
    Glouryian

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
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  • tolle fortsetzung.. und der typ is ja voll niedlich :D *lol*
    mach schnell weiter

    [SIZE=2]Grüßê âllê dîê mîch kênnên. . . :kuss[/SIZE]

  • Bitte hier ist der nächste Teil



    Kapitel 13: Teil 2: Ein neuer Freund?



    Ich schiebe die Schublade zu, und werfe einen kurzen Blick aus dem Fenster. Da kommt etwas mit rasender Geschwindigkeit auf uns zu. Was mag das nur sein?


    Es trifft die Scheibe, die ganzen Luft wird erfüllt von glitzernden Glasstücken. Ich schreie und schlinge meine Arme um den Körper des Jungens.


    „Oh mein Gott was war das?“ ich sehe in die Augen eines verstörten Jungen, und frag mich welche Farbe sie wohl haben.


    Doch schnell werde ich zurück in die Realität geschleudert. Ein Junge ruft aus dem Garten, „Hey, Süßer komm raus, oder ist deine Freundin da?“


    Bei dem Wort „Freundin“ fangen ein paar andere zu Johlen an. Fragend schau ich den Jungen an, er ist den Tränen nahe. „Was ist los?“ „Ich krieg keine Luft.“ Oh, ich merkte jetzt erst das meine Arme, immer noch sehr fest um ihn geschlossen waren. „Tut mir Leid.“ „Macht nichts, ich hab ein größeres Problem.“ Er nickte in Richtung Fenster. Wo schon wieder ein „Süßer“ zu hören war. „Meinst du die da unten?“ „Ja, die terrorisieren mich jeden Tag. Aber Fenster einwerfen ist echt was neues.“ „Und warum machst du sie dann nicht fertig?“ „Weißt du wie stark die sind?“ „Nein, aber so stark werden die doch auch nicht sein, oder ...“ Mir fiel in diesem Moment ein das ich seinen Namen nicht wusste. „Michael“ „... oder Michael“ beendete ich meine Satz und drehte mich zum Fenster. Und da standen die Übeltäter, in auffallenden Posen.




    „Der in der Mitte ist Tommy. rechts daneben ist Kate, was sicher nicht ihr richtiger Name ist, sie ist die Schulschönheit, hat aber einen miesen Charakter.


    Und der in Schwarz ist ihr hirnloser Lauf- und Schlägerjunge, Marcel. Mit denen legen wir uns besser nicht an.“ „Ach, nein?“




    Ich hob den Stein mit dem sie das Fenster eingeschlagen hatten auf. Und ehe mich Michael daran hindern konnte, traf er auch schon Tommy ’s Kopf. Es gab einen dumpfen Aufprall und etwas knackte. Hoffentlich hab ich ihm die Nase gebrochen, dem Armleuchter.


    „Hey Süßer, seit wann kannst du so gut werfen?“ Sagte er während er sich die Nase hielt. „Das war nicht er, das war ich seine „Freundin.““


    Man machten die blöde Gesichter, als ich aus dem Schatten ans zerbrochene Fenster trat. „Du? Seine Freundin?!? Was sagt man den dazu? Komm mal raus und stell dich uns vor.“ Ich machte mich auf den Weg um es ihnen endgültig zu geben. Doch da packte mich Michael am Arm drehte mich um und Küsse mich, einfach so. Ich konnte es nicht fassen, es war wunderschön und erschreckend zu gleich.


    Ich riss mich los und scheuerte ihm eine, aber wie. Aber es tat mir gleich drauf wieder Leid, da ich mich auch in ihn verliebt hatte.


    „Du musst das nicht tun.“ Sagte er mit ruhiger Stimme, die Hand auf der Wange wo langsam ein roter Handabdruck erschien. „Doch sonst lassen die, dich nie in Ruhe.“


    Ich öffnete die Tür und ging um die Ecke... Moment da fehlt einer... ein riesiges gewicht presste sich auf meinen Körper. Langsam wie in Zeitlupe, fiel ich auf den sandigen Boden. Zum Glück löste mein Körper eine Staubwolke aus so das niemand sah wie ich ein Schutzschild erzeugte, und der Kerl blieb darauf liegen. Ich katapultierte ihn von mir runter. Und stand im selben Augenblick wie er wieder auf den Beinen. Seine fetten Wurstfinger berührten meinen Po und fuhren wir durchs Haar „Na wie wär’s mit uns beiden?“, flüsterte er mir ins Ohr. „Ganz schlecht, ich steh nicht auf Weicheier.“ Das und einen kräftigen Schlag ins Gesicht bekam er als Antwort.




    Jetzt lag er auf dem Boden und sah nicht mehr aus wie der große Schläger, eher wie ein flennender Idiot. Und auch genau so hörte sich seine Stimme an als er ein „Rückzug Leute!“ aus seiner Kehle piepste.


    Michael stand in der Tür und empfing mich mit einer Umarmung in die ich mich gerne fallen lies. Er verzehrte sein Gesicht.


    „Was ist los?“ Er deutete auf seinen Arm, sein Pulli war an einer Stelle mit Blut getränkt.


    Vorsichtig zog ich seinen Arm an mich und schob den Ärmel zurück. Es kam eine schrecklich tiefe Wunde zum Vorschein, eine Glasscherbe steckte weit in ihrem Inneren.


    „Arg.“ Machte er und schloss die Augen, das war mein Stichwort ich hielt die Hand drüber und lies die Wunde etwas zu wachsen.


    Ganz heilen konnte ich ihn nicht, da ich mir noch nicht sicher war ob er ebenfalls eine Gabe in sich trug.


    „Oh, das wird jetzt etwas weh tun“ Sagte ich und zog mit einem ruck die Scherbe raus. „AHH...“ Sein Schrei, zerriss die Luft.


    Ich lies die Wunde wieder etwas Heilen, und sagte dann, „Da muss ein Druckverband drauf. Wo habt ihr euer Verbands- Zeug?“ „In der Küche unter der Spüle.“ Antwortete er und blickte mit entsetzten auf die blutende Wunde.


    „So jetzt halt still.“ Ich macht ihm den Verband an den Arm und sah ihn dabei Liebenswürdig an. „So das war’s schon.“, sagte ich, „lass mich deinen Pulli waschen wenn das Blut mal trocken ist kriegt man das nicht mehr raus.“ Ich gebe es ehrlich zu ich wollte ihn nur Oben ohne sehen, sein Pulli war mir egal. Ich setzte ihn auf einen Stuhl, er starte immer noch den Verband an, und machte mich ans Weck. Ich lies den Pulli nach verrichteter Arbeit sogar etwas Trocknen so das er, ihn gleich wieder anziehen konnte.


    „Du hast so viel für mich getan, und dabei weiß ich noch nicht mal wie du heißt.“ sagte er als er den Pulli wieder an hatte. „Oh eh ja, ich heiße...“ Ich konnte doch nicht Mistura sagen, der wirft mich raus. „Hmm... Stefanie, aber nenn mich einfach Stef.“ „Ok, Stef wie soll ich dir für all das danken?“ Küss mich bitte noch mal, wollt ich sagen. Aber da flog die Tür auf und mit einem heiteren „MAMA IST WIEDER DA“ kam eine etwas dickere Frau in Haus.





    „Hallo mein kleiner Engel“, sagt sie zu Michael. „Mama du sollst mich nicht so nennen.“ „Wie den sonst Wonnepropen?“ Michael wurde ganz leuchtend rot. „Ich stell mich mal an den Herd und koch uns was leckeres, hat Pa heute endlich einen Job gefunden? Mein Lohn als Simmy Kassiererin reicht uns nicht auf Dauer.“


    „Nein hat er nicht, er hat mal wieder den ganzen Tag verschlafen. Ach und du braust nicht kochen Stef hat uns Sandwichs mit gebracht.“ Sie blickte mich an als ob sie mich gerade erst bemerkt hätte. Runzelte die Stirn und sagte „Muss ich dich kennen?“ „Nein, müssen sie nicht ich bin gerade erst zu meiner Tante gezogen. Sie sagte sie kennt sie und ich solle mich mal vorstellen.“ Ich hatte keine Ahnung unter welchem Namen diese Frau meine Tante kannte deshalb hoffte ich und dann kam „Ach... du meinst sicher Rosi. Rosi mit den Grünen Augen.“ Grüne Augen hat sie also, „Ja genau, ich leben jetzt bei meiner Tante Rosi.“ „Und warum nicht bei deinen Eltern?“ „Ich will bitte nicht darüber reden.“ War meine Antwort, und meine Augen wurden ziemlich feucht.


    „Na ja was soll’s“, sagte sie und kam auf mich zu, ich hätte nie gedacht das jemand mit einer solchen Masse so schnell sein kann. Ihre Arme flogen förmlich um meinen Körper. Ich hatte gar keine Chance zu entkommen.








    Die Uhr von Michael piepste. „Wie spät ist es?“ fragte ich. „Genau 6“ „Was schon.“ Ich löste mich aus dem Klammergriff der Frau, die echt mal ein Bad vertagen könnte.


    „Oh, mist ich hätte schon um halb bei meiner Tante sein müssen.“ Mit dieser Ausrede machte ich mich auf den Weg zur Tür. Michael begleitete mich, „Ich komm dich mal besuchen, ja?“ „Klar komm, wann du willst.“ „Ok, dann bis Morgen.“ Er schloss die Tür, kein Abschiedskuss? Na ja ich wird damit leben müssen.


    Ich schlenderte gemütlich den Weg zurück nach Hause, und wartete vergebens darauf das Michael noch mal die Tür auf macht.






    Ab dem nächsten Kapitel geht’s wieder zur Sache, versprochen.


    [center]Achtung Fantasy[/center]
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    [center][SIZE=3]Die Fotostory an der mein Herz hängt, würde mich freuen wenn ihr mal vorbei schaut.[/SIZE][/center]