~Never Try To Kill Me~

  • Hallihallo !:wink
    Das hier ist meine allererste Fotostory und ich habe mich endlich dazu durchgerungen sie online zu stellen, ich hoffe sie gefällt euch.
    Sorry, dass es sehr viel Text zu den einzelnen Bildern ist, ich versuche das bei den folgenden Teilen zu reduzieren...




    TEIL I



    Catherine stand auf dem Balkon und blickte die Straße auf und ab. Ihr Mann Jeremy würde jeden Moment nach Hause kommen. Sie runzelte die Stirn. Konnte sie ihn überhaupt „Ihren Mann“ nennen? Ihr Hochzeit war gerade mal ein halbes Jahr her und schon fühlte sie sich als eine verzweifelte Hausfrau, die nichts außer Putzen zu tun hatte und deren Mann fast nie zu Hause war. Catherine war vollkommen bewusst, dass „ihr Mann“ Jeremy sie nur ihres Vermögens wegen geheiratet hatte. Mit dem Geld hatte er direkt nach ihrer Hochzeit eine Firma gegründet und war recht erfolgreich.

    Catherine, der schon vor ihrer Hochzeit klar war, dass Jeremy hinter ihrem Geld her war, hatte damals nur „Ja.“ gesagt, weil sie dachte, sie könne mit dieser Lüge leben, denn sie liebte Jeremy wirklich. Doch Stunde um Stunde, die sie seit einem halben Jahr zu Hause saß und darauf wartete ihren Mann nur für einen kurzen Kuss zu Gesicht zu bekommen, spürte sie dass sie Jeremy nichts bedeutete.


    Catherine betrat ihr Schlafzimmer, dass sie so liebevoll gestaltet und eingerichtet hatte, in der Hoffnung ein klein wenig Aufmerksamkeit von ihrem Mann zu bekommen. Es schien ihr, als bestehe ihr einziger Lebensinhalt darin, ein kurzes Lächeln oder auch nur einen von Jeremy vorgetäuschten Kuss zu erhalten. Jeremy täuschte alles vor, die Hochzeit, die Küsse und sogar die wenigen Male, die sie mit ihm geschlafen hatte in der Annahme Catherine würde nichts bemerken.

    Einzig und allein wenn Gäste eingeladen waren oder Basare stattfanden, durfte sie an der Hand ihres Mannes schreiten und freundlich lächeln. Oft wurde sie wegen ihres erfolgreichen Mannes beneidet, doch keiner sah die Catherine die sich hinter dem freundlichen Lächeln verbarg.

    Sie hörte ein Auto vorfahren.


    „Hallo Schatz.“ sülzte Jeremy und küsste sie flüchtig. Catherine roch, wie so oft, ein Frauenparfüm an seinem Jackett.

    „Du, ich muss heute noch einen ganzen Stapel Unterlagen durchgehen, warum gehst du nicht shoppen?“ fragte Jeremy.

    „Jeremy, ich muss mit dir reden.“ krächzte Catherine. Ihr Mann sah sie erstaunt an. Es kam nicht oft vor, dass seine Frau etwas von ihm wollte. „Natürlich Cathy, Schatz. Aber es darf nicht so lange dauern.“ Catherine nickte und schluckte schwer, bevor sie sich auf der Couch neben ihm niederließ.


    "Ich will auch nicht lange drum herum reden." Catherine atmete tief ein und aus. "Ich bin schwanger." Sie blickte vorsichtig auf. Jeremys Gesicht war ausdruckslos.
    Na, was geht jetzt in deinem Kopf vor? dachte Catherine. Wie passt dass in deine Karriereplanung?
    Catherine wusste im inneren, dass sie sich selbst noch zu jung fühlte ein Kind in die Welt zu setzten, doch es war nun einmal so gekommen. Immer noch zeigte Jeremy keine Reaktion.




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    „Das ist... das ist toll!“ rief Jeremy. Anscheinend passte es seinem Image zurzeit gut ein Kind zu bekommen. dachte Catherine verbittert, schluckte aber ihren Kloß im Hals runter und rang sich ein Lächeln ab. Jeremy grinste sie an. „Das ist super, Cathy! Es war zwar nicht geplant, aber wir werden eine wundervolle Familie sein.“ Catherine war schlecht. Sie freute sich auf das Kind, aber die Art und Weise wie übertrieben Jeremy sie gerade belog verursachte Kopfschmerzen. „Ich glaube ich lege mich besser etwas hin.“ sagte sie, um nichts weiter von ihm vorgespielt zu bekommen und stieg die Treppe hinaus. In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie rannte zu Klo und übergab sich.


    „Kommst du ins Bett?“ fragte Jeremy am Abend. „Ja, gleich....“ antwortete Catherine und blickte aus dem Fenster. Wie sollte sie das nur überstehen? Ein Kind großzuziehen, ohne Unterstützung oder Fürsorge des Vaters? Sie war noch jung. Aber das Kind sollte nicht darunter leiden. Jeremy konnte ein glückliches Leben vortäuschen, wieso also sie nicht auch? Konnte sie sich und ihr ganzes Leben hinter einer Lüge verstecken? Ihr Kind mit einer Lüge aufwachsen lassen?

    Catherine kroch zu Jeremy ins Bett. Ja, sie konnte. Zum Wohl des Kindes.




    So das war Teil 1, der ist noch ein bissel langweilig..... ich hoffe trotzdem ihr lest weiter...*knuddel*

    Trish

  • Hallo


    wow ich bin mal die erste die kommentiert.Die ist sehr schön, ich werde auf jeden Fall weiterlesen.


    Blaue Rose:rosen

    Na wurde ich vermisst ? ^^

  • Wow, das ist ein toller Anfang!
    Und vorallem viel Text, das schadet nicht.
    Bin gespannt wie Catherine das alles auf die Reihe bringt, vielleicht findet sie ja nen "Neuen" ;P
    Schreib bald weiter.


    LG,Rin.

  • Ich finde den Anfang schonmal ganz gut:up
    Bin gespannt wie es weiter geht:supi


    LG Simplayer_w


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  • Die Hauptdarstellerin tut mir leid. Aber es passt mal wieder super in mein Weltbild: Es gibt keine Liebe! Ich hoffe, dass A***** verreckt und sie kann neu beginnen.

    L.G.
    Glouryian

    P.S.: Gerade etwas frustiert, aber die FS beginnt schon mal gut und mit schönen Fotos.

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
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  • Erstmal danke für die lieben Kommis! *kiss*

    @Glouryian= für dein negatives Weltbild: es wird ein Happy End geben :augdrück (mehr oder weniger)

    @Rhylyn= Lustig...ich fand den namen einfach voll schön...=)


    Naja, hier kommt der (etwas kurz geratene)

    TEIL II


    „Bleib ruhig noch liegen, ich sage dem Hausmädchen, dass sie dir ein Frühstück vorbereiten soll.“ Catherine nickte und lächelte Jeremy an. Sie würde direkt damit beginnen, ihm ein schönes Leben vorzutäuschen. Jeremy interpretierte es, wie Catherine erwartet hatte. „Oh, da lächelt aber einer. Die Schwangerschaftsglücklichkeit?“ neckte ihr Mann sie. Catherine bemühte sich den immer wieder aufsteigenden Kloß in ihrer Kehle herunterzuschlucken. „Arbeite nicht zu lange.“ flüsterte sie ihm zuckersüß ins Ohr, als er sich für einen Kuss zu ihr beugte.


    Als er weg war, stand Catherine auf und ging ins Bad. Sie band ihre Haare zu Pferdeschwanz, sah in den Spiegel und verzog ihr Gesicht. In ihrem Bauch brodelte etwas, doch sie kämpfte die Übelkeit nieder. Sie würde das nicht aushalten. Sie liebte Jeremy, doch sie wusste, dass sie mit ihm nie glücklich werden würde. Dass er sie nie lieben würde, wie sie ihn liebte. Sie verdammte ihn und seine vielen Affären doch sie wusste, dass sie es im Grunde selbst Schuld war.


    Eine Ortschaft entfernt in einem schäbigen kleinen Zimmer drehte sich Jeremy zu der sexy Blondine um. „Sie ist schwanger, verdammte Scheiße.“ rief er mit aufgewühlter Stimme. „Wie konntest du das auch zulassen?“ murrte die Blondine. „Das Risiko, dass sie ihr Testament ändert ist zu groß. Wenn sie stirb soll dir ihr ganzes Vermögen zuteil werden und nicht mit irgendeinem Balg aufgeteilt werden.“
    „Mir geht es nur darum, mit dir zusammenzusein, Diarah.“ sagte Jeremy. „Warum kann ich mich nicht einfach von Catherine scheiden lassen?“ Die Blondine namens Diarah wurde wütend.
    „Zum hunderttausendstenmal Jeremy, wegen diesem beschissenen Ehevertrag, auf den der Vater deiner Frau vor eurer Hochzeit bestanden hat, bekommst du im Falle einer Scheidung keinen Cent von deiner Frau. Und mit diesem ungeborenen Kind müsstest du auch noch Unterhalt zahlen.“


    „Ja und? Dann lass uns ohne Geld ein völlig neues Leben anfangen!“
    „Oh nein mein Süßer, wer mit mir zusammensein will der muss schon ordentlich was blechen können.“
    Jeremy gab nach. „Ok, ich werde das Geld beschaffen.“ „Guter Junge... und jetzt komm her.“ Diarah küsste Jeremy innig. „Und denk daran es wie einen Unfall aussehen zu lassen. Das ungeborene muss mit der Mutter sterben!“ Jeremy schluckte schwer.



    „Keine Sorge, Jeremy! Es wird klappen. Denke einfach an unser baldiges Leben in Rio de Janeiro. Dafür muss man Opfer bringen.“ flüsterte Diarah ihm ins Ohr. Jeremy atmete tief. Mit dem Vermögen das er erben würde, hätte er für ein luxuriöses Leben mit Diarah ausgesorgt. Dafür würde er alle Hindernisse auf sich nehmen. Und diese Hindernisse waren Catherine und ihr Kind.






    So, dass war der zweite Teil....
    Ich weiß, er ist etwas kurz, aber ich schätze, ihr könnt euch jetzt denken, warum die Story "Never Try To Kill Me" heißt.. *zwinker*
    ach so und sorry, dass dir Schrift immer wechselt,(sch*** Word), ich versuch das noch zu beheben.

    [b]:herzlichs Trish
    [/b]

  • Sorry, dass ich noch nicht meinen Senf dazu gegeben hab.
    Aber jetzt: Also.......Dieser Jeremy ist ein totales Ar*****ch und diese Diarah auch. Die ist doch nur auf das Geld aus, und wetten sie liebt diesen Jeremy gar nicht?! Catherine hat irgendwie kaum Selbstbewusstsein und das nützt ihr Schw**n von Ehemann aus. Ach ja, die Bilder gefallen mir echt gut. :up Du erwischt immer den richtigen Augenblick. Daran sollte ich mir ein Beispiel nehmen. :augdrück Also, ich werd weiter lesen, wie sich das ganze entwickelt.

    [center][center]Dass die erste Liebe die größte war, merkt man erst bei der zweiten.[/center][/center]


    [center][/center]

  • Zitat von Lionimaus

    Also.......Dieser Jeremy ist ein totales Ar*****ch und diese Diarah auch. Die ist doch nur auf das Geld aus, und wetten sie liebt diesen Jeremy gar nicht?! Catherine hat irgendwie kaum Selbstbewusstsein und das nützt ihr Schw**n von Ehemann aus.


    Genau meine Meinung:augdrück


    LG Simplayer_w


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  • hohoho,


    jetzt hab ich mal wieder eine hübsche, spannende story gefunden. die gefällt mir für den anfang schon ziemlich gut. bin schon gespannt was in zukunft hier auf uns so zukommen wird.

    And I'd choose you;

    in a hundred lifetimes,

    in a hundred worlds,

    in any versions of reality,

    I'd find you and

    I'd choose you

    The Chaos of Stars

  • Ups, da wird aber sehr mitgefiebert... *g* Naja, leider setzt Jeremy jetzt erstmal noch einen drauf.... ^^

    TEIL III




    Spät Abends, Catherine hatte gerade den Tisch abgeräumt und ihr Mann hatte ihr überraschend einen Tee gekocht, bekam Catherine zufällig ein merkwürdiges Telefonat mit. Als sie ihren Namen hörte stockte sie. Ihr Mann pflegte nicht mit Kollegen in seiner Firma über sie zu sprechen. Eigentlich sprach er überhaupt so gut wie nie über sie. Jeremy flüsterte fast: „.....Ja, sie heißt Catherine...... nein, nein keine Rückzahlung möglich.... ich verstehe..... ja....... den genauen Zeitpunkt gebe ich noch durch. ......vor dem Haus, hm ..... ja, auf wiederhören!“ und legte auf. Sie war fast zu müde sie Augen offen zu halten und doch neugierig.



    „Wer war das?“ fragt Catherine. Jeremy fuhr aufgeschreckt herum. „Ach, nur ein dummes Telefonat, der Firma. Nichts wichtiges. Am besten legst du dich etwas hin. Schwangere brauchen viel Ruhe.“ Er grinste verschmitzt. Bei dem Anblick wurde Catherine übel. „Ja natürlich, du hast recht. Ich gehe schlafen...“ Sie bemerkte plötzlich wie müde sie war. Was hatte ihr Mann zu einem noch nicht bestimmten Zeitpunkt, ohne Rückzahlung vor ihrem Haus mit ihr vor? Das ergab doch keinen Sinn. Jeremy hatte sie ihr leben lang belogen, aber immer mit einer gewissen Selbstverständlichkeit in der Stimme. Noch nie hatte er den Eindruck gemacht, als wenn er sich ertappt fühle. Langsam schleppte Catherine sich die Treppe hoch. Sie hatte Mühe sich zu konzentrieren.



    Plötzlich begann das Schlafzimmer vor ihren Augen zu verwischen. Rot und Schwarz stachen ihr kontrastartig in die Augen. In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie hatte das Gefühl zu fallen, und schloss ihre Augen, um sich nicht übergeben zu müssen.



    Schon nach einer halben Minute war alles wieder vorbei. Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn und setzte sich mühevoll auf. Was war das gewesen? Ihr war noch immer schwindelig. Vorsichtig legte sie sich ins Bett und schlief auch sofort, noch mit wirbelnden Gedanken im Kopf, ein.



    Seit dem Merkwürdigen Vorfall war nichts dergleichen mehr passiert. Jeremy war fast nie zuhause und Catherine hegte immer die Hoffnung, er würde wenigstens für ein Essen mit ihr Zeit haben, doch sie blieb erfolglos. Wie würde es erst mit ihrem Kind sein? Catherine schwor sich ihm all ihre Liebe zu schenken und so die mangelnde Fürsorge des Vaters auszugleichen. Catherine konnte Jeremy schon vor sich sehen, mit seinem elenden Frauenparfüm am Jackett und dem zerknirschten Gesichtsausdruck, er habe so viel mit der Firma zu tun gehabt. Catherine biss sich aus versehen auf die Zunge und Tränen stiegen ihr in die Augen. Ob aus Schmerz oder aus Verzweiflung über das, was kommen würde konnte sie nicht sagen.



    Doch mit ihrem wachsenden Bauch schien auch die Fürsorge des werdenden Vaters zu wachsen. Doch obwohl Jeremy ihr nun fast jeden Abend den wohltuenden Tee kochte und auch mit ihr trank, fühlte sie sich immer schlechter und ihr war auch immer häufiger schwindlig. Catherine versuchte das so gut es ging zu unterdrücken, denn ihr war ja klar dass Schwangerschaften schwierig sein konnten und bei ihrer zudem belasteten Situation....
    „Ach Cathy, ich muss noch einen Anruf tätigen, kannst du kurz die Unterlagen in dem Briefumschlag auf dem Tisch in den Briefkasten werfen?“ riss Jeremy sie aus ihren Gedanken. „Klar.“ Gab Catherine zurück und ging mit dem Briefumschlag zum Briefkasten.



    Aufgesetzt fröhlich summend trat sie aus der Haustür und konzentrierte sich darauf einen Schritt vor den anderen zu setzten, so schwindelig war ihr.
    Plötzlich auf der Straße war es wieder da: Sie drohte in ein Loch zu fallen, sie hatte das Gefühl herumgeschleudert zu werden. Die dunklen Farben schienen miteinander zu verschmelzen. Im dunklen sah sie zwei Lichter auf sich zukommen und erhoffte Rettung. Die Lichter wurden größer und Catherine kniff die Augen zusammen.


    Doch nachdem sie begriffen hatte, was da auf sie zuraste wurde ihr schwarz vor Augen. Sie zwang sich, noch einen Schritt aus der Fahrbahn des Fahrzeugs, dass über den Bürgersteig gebrettert kam, zu gehen doch schon spürte sie wie das Fahrzeug ihre rechte Seite rammte und sie das Bewusstsein verlor....


    So, das war Teil drei... hoffe es ist zumindest ein bisschen spannend dargestellt *löl*

    *knuddel* Trish

  • Das war mehr als spannend :supi
    Was ist das bloß für ein Ar*chloch, ich hoffe ja das Cathy überlebt und er stribt :devil


    LG Simplayer_w


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    [SIZE=2]Das hässliche Entlein [/SIZE]
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    [SIZE=2]Höllische Nachbarn[/SIZE]

  • wie, du hoffst es ist spannend? natürlich ist es das! Also bitte, mach schnell weiter! *hopp, hopp* :augdrück


    ich könnt ja wetten, dass ihr jeremy was in den Tee gemischt hat...

    [center]Tanze als würde Dich keiner beobachten. Singe als würde es keiner hören. Liebe als wärest Du niemals verletzt worden!
    [/center]