~Never Try To Kill Me~

  • ich denke auch, dass jeremy ihr was in den tee gemischt hat. alles andere wäre zu weit her geholt. und nun liegt sie dort auf der straße, die ärmste. vielleicht kapiert sie jetzt dann endlich, dass jeremy wirklich ein "monster" ist, und haut von dem ab. ich glaube, sie wird diesen autounfall überleben. hoffentlich auch das baby.

    And I'd choose you;

    in a hundred lifetimes,

    in a hundred worlds,

    in any versions of reality,

    I'd find you and

    I'd choose you

    The Chaos of Stars

  • Jepps, er hat ihr auf jeden Fall was in den Tee gemischt. Ganz schön kaltblütig, der Gute! Ich hoffe auch, dass es so toll weitergeht.
    Denke auch, dass sie überleben wird. Bei dem Baby bin ich mir da nicht ganz so sicher.

    Viele Grüße an Mina Molay und an Rhylyn für ihre genialen Fotostorys! :knuddel
    Außerdem an Alienor... deine FS ist auch echt toll! :)


    Meine Page

  • Danke für die Kommis....*knuddel*
    Naja, ihr habt so ziemlich alles gesagt *g*, ich will auch nicht viel erklären, lest lieber selber, hier ist

    TEIL IV


    Langsam schlug Catherine die Augen auf. Es war hell. Morgens oder Nachmittags vermochte sie nicht zu sagen. In ihrem Kopf hämmerte etwas. Sie starrte eine weiße Decke an. Weiß? Die Wände ihres Schlafzimmers waren rot. Wo war sie? „Sie ist wach.“ sagte eine Frauenstimme. Ein Stuhl kratzte über den Boden. Ein Gesicht beugte sich über sie. Jeremys Gesicht. Mühevoll setzte sie sich auf.


    Jeremy lehnte sich, scheinbar erleichtert, zurück. Eine rothaarige Frau stand neben ihrem Bett. „Wo bin ich?“ sprach sie ihre Frage aus. „Und wer sind Sie?“ „Du bist im städtischen Krankenhaus und das ist eine Krankenschwester.“ schmunzelte ihr Mann. „Was ist passiert?“ fragte Catherine weiter. „Da gibt es nicht viel zu erzählen.“ seufzte Jeremy. Catherine musste sich bemühen, die Worte ihres Mannes zu verstehen. „Du wolltest meinen Briefumschlag zu Briefkasten bringen, da kam ein bis jetzt noch nicht identifiziertes Fahrzeug an, rammte deine Seite und du fielst um. Ich habe es vom Fenster aus beobachtet und natürlich sofort den Krankenwagen gerufen.“ Catherine kniff die Augen zusammen, um überhaupt etwas sehen zu können. „Ihnen fehlt nichts. Nur ein paar Prellungen.“ schaltete sich die Krankenschwester ein. „Sie haben totales Glück gehabt.“


    Jeremy wandte sich ihr zu. „Hast du irgendetwas von dem Vorfall mitbekommen? Catherine sah alles noch etwas verschwommen, versuchte aber zu antworten. „Ja, mir wurde schwindelig und ich sah das Auto kommen und versuchte einen Schritt zur Seite zur--- Oh, mein Gott was ist mit meinem Kind?!!!“ schrie Catherine plötzlich los. „Was ist mit ihm?“ Panisch wollte Catherine ihren gewölbten Bauch fühlen. „Keine Sorge. Du bist nur auf den Rücken gefallen, dem Kind fehlt nichts, das war das erste was sie untersucht haben.“ Catherine ließ sich zurücksinken und dankte im Stillen Gott. Ihr standen Tränen in den Augen.


    „Ich würde ungern stören, aber wir wollen noch ein paar Blutproben nehmen.“ Die Krankenschwester sprach wieder.
    „Wozu das?“ fragte Jeremy leicht gereizt.
    „Nur um sicherzugehen, dass sie keine Drogen oder Alkohol im Blu....“
    „Meine Frau nimmt keine Drogen und betrinkt sich nicht. Wir brauchen keine Proben.“
    „Aber Liebling, wenn sie doch nur sichergehen wollen...“ murmelte Catherine, die sich selbst noch sehr wackelig auf den Beinen fühlte.
    „Ich sagte Proben sind total überflüssig!!!“ Jeremys Stimme war richtig zornig.
    „Wenn sie darauf bestehen.“ meinte die Krankenschwester. „Dann sind sie entlassen. Sie dürfen nach Hause.“
    Catherine, die sich mittlerweile angezogen hatte, runzelte die Stirn. Wieso war sie schon entlassen? Sie fühlte sich ganz und gar nicht gut....
    „Komm, wir fahren nach Hause...“ sagte Jeremy und nahm sie in den Arm.


    Zu Hause angekommen nahm Jeremy Catherine in den Arm. „Alles wird gut, hörst du?“ flüsterte Jeremy. Catherine nickte und starrte über seine Schulter. Seine Umarmung fühlte sich so... unpersönlich an. Ihr stiegen erneut die Tränen in die Augen. Womit hatte sie das verdient? Trotzdem dankte sie Gott, dass ihrem Kind nichts passiert war. „Du solltest dich etwas hinlegen, hörst du? Ich gehe auch schlafen, es war auch eine lange Nacht für mich.“ Catherine schluckte. „Nein, ich meine Ja, sofort.“


    Jeremy ging schon vor ins Haus. Catherine hob die Zeitung auf, als sie Schritte hinter sich hörte. „Hey Catherine, wieder da? Was viel wichtiger ist, ist alles ok mit deinem Kind?“ Es war ihr etwas durchgeknallt Nachbarin Tiffany Breaders, gleichzeitig eine Bekannte von ihr. Catherine drehte sich um.


    „Hallo Tiff, dem Kind geht es gut. Woher weißt du, dass ich im Krankenhaus war? Hat Jeremy schon mit dir gesprochen?“ fragte Catherine ungläubig. Tiffany rüstete sich empört. „Na hör mal, Cathy! Ich war es doch, die dich auf der Straße hat liegen sehen und direkt den Krankenwagen gerufen hat. Ich dachte schon dein Mann währe nicht zu Hause, die Haustür war abgeschlossen und alle Lichter aus, und du lagst da so auf dem Bürgersteig und ich wusste auch zuerst nicht was ich machen sollte...“ „Stop, DU hast mich gefunden und den Krankenwagen gerufen?“ fragte Catherine noch einmal nach. „Ja klar, von meinem Handy aus... es war halt dunkel und ich kam von Chris nach Hause, der süße Typ aus der Cocktailbar von dem ich dir erzählt hab, weißt du noch?“ Tiffany kicherte. „Und dann währe ich fast über dich gestolpert und ich dachte was liegt denn da und dann hab ich zum haus geguckt und ich stand ganz hilflos da zuerst dachte ich du wärst tot und dann.....“

    Doch Catherine hörte nicht mehr zu.


    Nachdem sie Tiffany abgewimmelt hatte, betrat sie das Haus. Jeremy hatte sich schon schlafen gelegt. Sie blieb im Türrahmen stehen und betrachtete ihn eindringlich. Seine und Tiffanys Worte hallten in ihrem Kopf.
    „Ich habe es vom Fenster aus beobachtet und natürlich sofort den Krankenwagen gerufen.“
    „Ich war es doch, die dich auf der Straße hat liegen sehen und direkt den Krankenwagen gerufen hat.“
    Catherine schluckte schwer. Dass konnte doch gar nicht sein, verdammt!
    Einer von beiden log. Aber wer?




    so, das war Teil vier.
    *wieder an so einer Stelle abbrech*
    Hoffe auf viele Kommis.... *knuddel*

    Trish


  • oh wirklich sehr schön,muss ich schon sagen... gefällt mir... und das thema ist gut...ö aber ich galub dass der Mann lügt... stimmts oder hab ich recht?

    [CENTER]Das Leben ist zu kurz, um darüber nachzudenken, was das Leben ist. Lass es uns einfach leben!


    [CENTER][/CENTER][/CENTER]

  • Gute Story :) !!!
    Ich freu mich direkt drauf wenn sie hinter die Sache mit dem Tee kommt (hoffentlich bevor das noch ihr Kind schädigt). Das sie einen Verdacht hat und nicht nur blind ihrem Mann vertraut finde ich gut. Schließlich weiß sie dass er sie nicht liebt, die ärmste. Obwohl ich da vor der Ehe wahrscheinlich ehrlicher zu mir gewesen wäre, etwas verstehen kann ich sie.
    cassio

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • ist doch ganz klar, wer hier lügt, jeremy nämlich. zumindest denke ich das jetzt einmal. ich finde es ziemlich dreist von ihm, so daherzulügen. und dann einfach so mir nichts dir nichts ins bett zu gehen. so nach dem motto, hinter mir die sintflut. ich habe allmählich das gefühl, dass sie nicht mehr lange bei jeremy bleiben wird.

    And I'd choose you;

    in a hundred lifetimes,

    in a hundred worlds,

    in any versions of reality,

    I'd find you and

    I'd choose you

    The Chaos of Stars

  • also dieser jeremy ist ein verdammtes ars****** die arme catherine sie hätte noch im krankenhaus bleiben müssen wenn es ihr nicht gut geht und das war auch "mysteriös" als sich jeremy so künstlich aufregte wegen bluttests.......jetzt weiß ichs jeremy hat irgendwelches zeug in catherines tee geschüttet deswegen die schwindelanfälle und deswegen hat er sich im krankenhaus so dagegen gewehrt und natürlich war dieser unfall mit dem taxi geplant das war das telefongespräch und der fahrer hat sie nicht richtig erwischt und natürlich hat jeremy gelogen als er das mit dem krankenwagen holen gesagt hat denn er hätte sie wahrscheinlich so lange dort liegen lassen bis sie tot ist und die nachbarin hat die wahrheit gesprochen!!!!!!! *g* so das wollt ich loswerden jetzt gehts mir besser. coole story im übrigen und ich werde sie weiter lesen dickes lob an dich trish

    lg,

    deine pumagirl *g*

    :love CHRISTINA STÜRMER 4 -EVER !!!!!!!!!! :love

  • Hm, warum sollte diese Nachbarin denn lügen?
    Welchen Grund hätte sie denn?
    Ich vermute mal auch dass es Jeremy ist.
    Das er was mit dieser Tiffany laufen hat kann ich mir nicht vorstellen.
    Schreib bald weiter~


    LG,Rin.

  • Hallihallo, :wink
    ob eure Vermutungen wahr sind wahr sind verrate ich nicht, aber logisch ist das auf jeden Fall alles... ^.^ :rulez
    Aber regt euch nicht auf, dass Catherine ihn nicht verlässt, sie weiß ja nicht, was ihr wisst... für sie war es bis jetzt nur ein seltsames Telefongespräch und ein dummer "Unfall".
    Fortsetzung schaff ich erst morgen wieder, dort wartet eine schreckliche Neuigkeit, die auch weitere Verdachte für Catherine aufbringen. *es spanend mach*

    :herzlichs Trish

  • Zitat von Ballack_Girl

    ihr mann hat natürlich gelogen!


    Seh ich auch so !!!!!
    Tolle Fortsetzung :up


    LG Simplayer_w


    [SIZE=1][SIZE=4][SIZE=2] :yeah :kitarre LinkinPark ever:kitarre:yeah !!!!!![/SIZE][/SIZE][/SIZE]


    [SIZE="3"][SIZE=4]Viele Grüße an das Forum[/SIZE] :wink[/SIZE]


    [SIZE=3]Meine 1. Fotostory(Beendet)[/SIZE]
    [SIZE=2]Das hässliche Entlein [/SIZE]
    [SIZE=3]Meine 2. Fotostory (Abgebrochen)[/SIZE]
    [SIZE=2]Höllische Nachbarn[/SIZE]

  • Hey, danke für die lieben Kommis ^.^:handkuss
    Ohne lande Vorrede, heute wartet ein großer Schock auf Catherine im

    TEIL V


    In der nächsten Zeit, Catherine wahr mittlerweile hochschwanger, kam ihr Mann fast nie nach Hause. Sie störte das nicht, im Gegenteil, so konnte Catherine sich in Ruhe auf das Kind freuen und vorbereiten. Sie verbrachte zahlreiche Nächte vorm Fernseher und sah sich Baby-Dokumentationen an. So auch an dem Tag als es unerwartet an der Haustür klingelte. Widerwillig riss sich Catherine von dem Anblick eines süßen Säuglings los und öffnete.


    Es war ein Arzt aus dem Krankenhaus, indem sie behandelt worden war. „Guten Tag, mein Name ist Doktor Peterson, Daniel Peterson. Ich fürchte wir sind uns nie begegnet, aber ich habe die Untersuchung ihres Kindes nach ihrem Unfall übernommen.“ Catherine fühlte sich, als hätte ihr jemand in den Magen geboxt. „Ist... ist etwas nicht in Ordnung mit dem Kind?! Im Krankenhaus erzählte man mir, alles währe ok...“ „Ja, dass war es auch zum derzeitigen Stand der Untersuchungen. Körperlich ist mit dem Kleinen alles in bester Ordnung...“ „Aber?“ keuchte Catherine. „Vielleicht sollten wir uns besser setzten.“ Catherine war fast unfähig sich zu bewegen und wurde regelrecht von Dr. Peterson in das Haus geschoben.


    „Nun sagen sie schon.... Was ist nicht in Ordnung?!“ Catherines Stimme klang schrill. „Nun ja, es ist so, dass es dem Kind körperlich ausgezeichnet geht nur... die Psyche des Ungeborenen wurde nachhaltig geschädigt.“ „Wollen sie damit sagen, das Kind wird geistig behindert?!“ fragte Catherine ungläubig. „Ja, das heißt es wohl.“ sagte der Doktor. „Es tut mir Leid.“


    Catherine schluckte schwer, sie konnte es noch nicht fassen. Der Doktor startete einen halbherzigen Erklärungsversuch: „Das Gehirn des Kindes ist auf einem Gewissensstand der Entwicklung zurückgeblieben, auf dem es unwahrscheinlich ist das diese sich wieder regeneriert, wie wir anhand von Röntgenbildern feststellen konnten.“ Catherine starrte immer noch die Wand an, doch der Doktor sprach weiter. „Solche Vorfälle werden in fast hundert Prozent der Fälle auf heftiges Drogenkonsum während der Schwangerschaft zurückgeführt.“
    Catherines Kopf ruckte herum. Sie war beinahe überwältigt von der unmäßigen Erleichterung. „Dann ist es ein Irrtum!“ jubelte sie schon fast. „Ich habe noch nie in meinem Leben Drogen angerührt, erst recht nicht während der Schwangerschaft. Sie müssen die Versuchsergebnisse vertauscht haben.“ rief sie mit krächzender Stimme. Alles war ein Irrtum, ihr Kind war gesund!
    „Ich bedauere, aber ich habe die Untersuchungen höchstpersönlich durchgeführt. Ein Irrtum ist in diesem Fall ausgeschlossen, leider.“ Catherine sank förmlich in sich zusammen. „Ich habe noch nie in meinem Leben Drogen genommen, dass müssen sie mir glauben.“ krächzte sie. „Ich glaube ihnen.“ Sagte der Doktor ruhig. „Ich halte sie nicht für den Typ, der sein Kind gefährdet, aber bei unserer Diagnose berufen wir uns auf Fakten.“


    Das ist einfach nicht wahr, es ist nur ein böser Traum. Aber ihr war eines klar: Sie würde das Kind deswegen nicht weniger lieben. Mit gebrochener Stimme fragte sie: „Weiß mein Mann schon davon?“
    „Ja, ich habe ihren Mann schon in formiert, bevor ich hierher kam. Er hat versprochen so schnell wie möglich zu kommen, ich dachte das währe eine Unterstützung für sie.“ Catherine schloss die Augen. Das wahr einfach nicht wahr. Sie liebte ihr Kind, und wie es sich in ihrem Bauch bewegte. Wie sollte dieses wunderbare Geschöpf geistig.... gestört sein?
    Der Doktor stand peinlich berührt daneben.
    „Weiß man schon.....“ begann Catherine, doch ihre Stimme versagte. „Ja, sie... sie erwarten ein Mädchen.“


    In diesem Moment kam Jeremy hereingestürmt und umarmte Catherine behutsam. „Keine Sorge Catherine... wir kriegen das hin... keine Angst ........ist ja gut...“ Der Doktor nuschelte etwas von wegen „Bin dann mal weg....“ und verschwand durch die Haustür.



    Sa war der etwas kurze Teil fünf....
    Ich hoffe auf viele Kommis... *liebguck*

    :herzlichs Trish

  • Fu*k :(
    *hofft dass das Kind doch nichts hat*

    Deine Fs gefäält mir wirklich gut =) und die Catherine hat echt nen tollen Vornamen *nochmal betonen wollte*
    Ich freu mich auf die Fortsetzung!

    [center][SIZE=3]I stuck with Harry 'til the very end.[/SIZE]
    [SIZE=1]It ain't over 'til its over.[/SIZE]
    [SIZE=1]
    25.05.2000 - 21.07.2007


    [SIZE=4]My home is my castle[/SIZE]
    [/SIZE]
    [/center]

  • Dieser Jeremy ist ein echtes arsc*loch:verpissi !!! erst versucht er seine frau umzubringen und dann schaden die drogen auch noch seinem kind!!! ich hoffe catherine verlässt ihren mann so schnell wie möglich!!!!

    - Never Try To Kill Me-

  • das war der tee. ich wusste doch, das war der tee. und jetzt hat dieser herzlose vater aus dem wohlgemerkt gesundem baby ein krankes gemacht. wieviel kann man eigentlich sein? so ein ausgemachtes a*loch.

    And I'd choose you;

    in a hundred lifetimes,

    in a hundred worlds,

    in any versions of reality,

    I'd find you and

    I'd choose you

    The Chaos of Stars

  • Zitat von *sweety*

    Dieser Jeremy ist ein echtes arsc*loch:verpissi !!! erst versucht er seine frau umzubringen und dann schaden die drogen auch noch seinem kind!!! ich hoffe catherine verlässt ihren mann so schnell wie möglich!!!!



    ganz meiner Meinung! Super Story!

    [CENTER]Das Leben ist zu kurz, um darüber nachzudenken, was das Leben ist. Lass es uns einfach leben!


    [CENTER][/CENTER][/CENTER]

  • Ich glaube jetzt wird sie erst recht keine Unterstützung von Jeremy mehr bekommen.
    Soll sich doch endlich nen neuen Typen suchen... ö,o'
    Schreib bald weiter~
    chilli Du hast irgendwie immer die gleiche Meinung anderer ~xD
    LG,Rin.

  • Die Drogen hat Jeremy ihr 100 % verabreicht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Die waren bestimmt im Tee drin, verdammtes Ar*chloch!!!!
    Tolle Fortsetzung :up


    LG Simplayer_w


    [SIZE=1][SIZE=4][SIZE=2] :yeah :kitarre LinkinPark ever:kitarre:yeah !!!!!![/SIZE][/SIZE][/SIZE]


    [SIZE="3"][SIZE=4]Viele Grüße an das Forum[/SIZE] :wink[/SIZE]


    [SIZE=3]Meine 1. Fotostory(Beendet)[/SIZE]
    [SIZE=2]Das hässliche Entlein [/SIZE]
    [SIZE=3]Meine 2. Fotostory (Abgebrochen)[/SIZE]
    [SIZE=2]Höllische Nachbarn[/SIZE]

  • Deine Geschichte gefällt mir ganz gut :rosen


    Jeremy hat seiner Frau offensichtlich die Drogen verabreicht...den Typen mag ich nicht :keule


    Schreib schnell weiter!!


    Hrhr so könnte es doch weiter gehen: Catherine überlebt einen weiteren Anschlag, verliert jedoch ihr Mädchen. Dann kommt sie hinter Jeremys Affäre und weiß, dass Jeremy sie töten wollte und tötet ihn :devil


    :häppy

  • Danke für die lieben Kommis und das mitfiebern. :handkuss

    @ Dionne3: sagen wir mal so.... deine Vermutungen stimmen teilweise.
    *nich so viel verraten will* xD ... aber sterben tut nur einer von der Familie!

    Naja, eigentlich wollte ich schon gestern diese nächste Fortsetzung reinsetzten, aber ich bin einfach nicht an den PC gekommen. ^.^
    Hier ist


    TEIL VI


    Es war früher Morgen. Catherine wollte sich gerade wieder hinlegen, als es begann. Die scheinbar unerträglichen schmerzen. Die Wehen. Die Geburt war nahe. Sie hatte noch nicht einmal mehr Zeit mindestens Jeremy zu alarmieren, der bei der Arbeit war.... es ging viel zu schnell.


    Und Catherine hielt ihr kleines süßes Mädchen in den armen. Sowohl die blauen Augen, als auch die braunen Haare hatte die kleine vom Papi geerbt. Sie war so unbeschreiblich niedlich. Catherine spielte den ganzen Tag mit ihr und rief auch stürmisch in der Firma an, doch es hieße ihr Mann sei „bei einer Auswärtigen Besprechung.“ Sie konnte es gar nicht abwarten, dieses kleine süße Ding Jeremy zu zeigen.


    Catherine bemerkte in diesem Babyalter nichts von der Behinderung, da sie noch keine Erfahrung hatte... in ihrem Herzen spürte sie es, aber in ihren Augen war ihr Mädchen das schönste Kind der Welt. Sie brauchte noch einen Namen. Natürlich hatte sie sich schon unendlich viele Gedanken gemacht, aber sie wollte die Entscheidung mit ihrem Mann zusammen fällen.


    Abends, ihr kleine schlief gerade, aß Catherine schweigend mit ihrem Mann zu Abend. Sie fühlte sich wieder miserabel. Scheinbar hatte sich ihr Mann über das Kind gefreut und es auch im Arm gehalten und geknuddelt, aber mit derselben vorgetäuschten Freude, die er während ihrer Schwangerschaft immer gezeigt hatte. Sie hatte gehofft, dass wenigstens sein eigenes Kind bei ihm Gefühle wecken würde, doch Catherine war ungemein enttäuscht worden. Sie ergriff das Wort.
    „Du Jeremy Schatz, wir brauchen noch einen Namen für die kleine. Ich finde Zoe und Sydney schön, aber mein absoluter Favorit ist Alyssa. Ich liebe diesen Namen. Was hältst du von Alyssa, Schatz?“ „Ich finde, wir sollten sie weggeben.“ Sagte er und seufzte. Sie glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. „Was hast du gesagt?“ fragte sie ungläubig. „Ich glaube es währe besser die kleine Zoe oder Aly-was-auch-immer wegzugeben. Wir sind jung. Wir können noch so viele Kinder zeugen wie wir wollen, ein behindertes Kind wird eine extreme Belastung sein.“


    „Wie kannst du nur so etwas sagen?!“ schrie Catherine ihn an. „Kann die kleine etwa etwas dafür, dass sie behindert ist?“
    „Nein, es ist auch Schade dass sie darunter leiden muss, wenn ihre Mutter während der Schwangerschaft Drogen nimmt.“ sagte Jeremy ruhig. Diese Worte trafen sie härter, als wenn er sie angeschrieen hätte. „Ich habe keine Drogen genommen!“ schrie sie ihn an und stürmte aus dem Raum. Aus dem Augenwinkel nahm sie nur noch ein Schulterzucken von ihrem Mann wahr.


    Sie rannte die Treppe hoch und Tränen rannen ihr über die Wangen. Sie trat leise an das Bett ihrer kleinen um sie nicht zu wecken. Liebevoll schaute sie auf diese hinunter. „Keiner wird dich mir wegnehmen, kleine Alyssa!“ flüsterte Catherine und deckte sie vorsichtig zu.



    So, ich hoffe er hat euch gefallen, obwohl ja nicht wirklich viel passiert ist. Aber dafür kapiert Catherine im nächsten Teil endlich, was ihr schon lange wisst ..... (soviel verrate ich schonmal)

    :herzlichs Trish